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Erscheinung des Königs der
Barmherzigkeit am 25.09.2025
Ich sehe
über uns am Himmel eine große goldene Lichtkugel schweben, die begleitet wird
von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln. Die große Lichtkugel öffnet sich und
ein wunderbares Licht kommt zu uns hinunter. Ich sehe den König der
Barmherzigkeit. Nun öffnen sich die beiden kleineren Lichtkugeln und zwei Engel
kommen in weißen, strahlenden, einfachen Gewändern aus den kleinen Lichtkugeln
hervor. Der König der Barmherzigkeit trägt Seine goldene Königskrone, auf der
vorne ein Kreuz aus Rubinen ist. Er trägt in Seiner rechten Hand Sein goldenes
Zepter und auf dem Kopf des Zepters sehe ich ein Kreuz aus Rubinen. Der König
der Barmherzigkeit trägt den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes.
Vorne auf Seinem Gewand sehe ich den Lilienstock, den ich schon so oft
beschrieben habe. In Seiner linken Hand hält der König der Barmherzigkeit die
Vulgata, die Heilige Schrift, die mit einem wunderbaren Schmuckeinband aus Gold
geschmückt ist. Auf der Vorderseite des Schmuckeinbandes sehe ich ein goldenes
Lamm. Die Engel breiten den Mantel des Königs der Barmherzigkeit über uns aus.
Dabei sehe ich, dass im Mantel die Namen vieler Heiliger in goldener Schrift
verzeichnet sind. Ich lese unter den vielen Namen die Heiligen: Josaphat,
Charbel, Carlo, Barbara, Gemma Galgani. Die Heiligen Engel knien vor dem
himmlischen König und breiten dann den Mantel über uns aus und halten ihn
knieend in ihren Händen fest. Der König der Barmherzigkeit spricht zu uns:
„Im Namen
des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Über
euch habe Ich Meinen Mantel des Kostbaren Blutes wie ein Zelt ausgebreitet. Wie
gerne bin Ich heute zu euch gekommen. Habt Mut! Öffnet Mir euer Herz! Habt den
Mut zu Mir zu finden. Brecht in eurem Glauben auf! Ich lasse euch nicht alleine!
So bin Ich heute zu euch gekommen, um euch mit Meinem Kostbaren Blut zu
besprengen. So bitte Ich euch um euer Gebet mit eurem Herzen für den Frieden in
der Welt! In Meiner Heiligen Kindheit bin Ich zu euch gekommen und Ich bitte
euch sehr darum. Könnt ihr dem göttlichen Kinde wohl diesen Wunsch abschlagen?“
Dabei zeigt der König der Barmherzigkeit mit Seinem Zepter auf sich. Weiter
spricht Er zu uns:
„So freue
ich mich über die Kinder, die ihre Herzen zu Mir erheben, denn Mein Herz ist
ihrem gleich!“
Bei diesen Worten schwebt der König der Barmherzigkeit über den Kindern. Dann
spricht der himmlische König:
„Habt
keine Frucht die Zeit der Drangsal zu überstehen, denn mit Mir werdet ihr diese
Zeit bewältigen können. Darum habt Mut, standhaft in den Lehren eurer
Glaubensväter, in Meiner Lehre, der Lehre der Heiligen Kirche, zu leben.
Vergesst nicht, auch wenn ich zu euch in Meiner Heiligen Kindheit komme, dass
Ich der Herr bin! Ich bin bei euch in dieser Zeit mit Meinem Wort, der Heiligen
Schrift, aus der ihr schöpfen dürft. Die Heilige Schrift ist Mein Wort. Ich bin
bei euch in den Sakramenten Meiner Kirche, der Kirche, in der Ich bin: Ihr nennt
sie „die Kirche des Menschensohnes.“ Der Menschensohn, das bin Ich. Ich bin euer
Heiland! Folgt nicht dem Zeitgeist, denn der Zeitgeist entfernt euch von Mir.
Der Satan verlangt die Menschen zu sieben. Ich will euch mit Meiner Liebe, mit
Meiner Barmherzigkeit retten!“
Der König
der Barmherzigkeit schwebt zu einem Pater und spricht:
„Pater, in Meiner Heiligen Kindheit, in der Ich zu Dir komme, gebe Ich dir Mein
goldenes Kreuz und mit diesem Kreuz wirst Du Mir dienen. Es wird Dir zum Netz
für den Himmel und mit diesem Netz wirst du für Mich Menschen fischen.“
Nun öffnet
sich die Vulgata (Heilige Schrift) und ich sehe die Bibelstelle 2 Korinther 4:
1
Daher erlahmt unser Eifer nicht in dem Dienst, der uns durch
Gottes Erbarmen übertragen wurde.
2
Wir haben uns von aller schimpflichen Arglist losgesagt; wir
verhalten uns nicht hinterhältig und verfälschen das Wort Gottes nicht, sondern
machen die Wahrheit offenbar. So empfehlen wir uns vor dem Angesicht Gottes
jedem menschlichen Gewissen.
3
Wenn unser Evangelium dennoch verhüllt ist, ist es nur denen
verhüllt, die verloren gehen;
4
denn der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen
verblendet. So strahlt ihnen der Glanz des Evangeliums von der Herrlichkeit
Christi, der Gottes Bild ist, nicht auf.
5
Wir verkünden nämlich nicht uns selbst, sondern Jesus Christus
als den Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesu willen.
6
Denn Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!, er
ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit aufstrahlt die Erkenntnis des
göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.
7
Diesen Schatz tragen wir in zerbrechlichen Gefäßen; so wird
deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.
8
Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch
noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht;
9
wir werden gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden
niedergestreckt und doch nicht vernichtet.
10
Immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch
das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.
11
Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod
ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar
wird.
12
So erweist an uns der Tod, an euch aber das Leben seine Macht.
13
Doch haben wir den gleichen Geist des Glaubens, von dem es in der
Schrift heißt: Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet. Auch wir glauben und
darum reden wir.
14
Denn wir wissen, dass der, welcher Jesus, den Herrn, auferweckt
hat, auch uns mit Jesus auferwecken und uns zusammen mit euch vor sich stellen
wird.
15
Alles tun wir euretwegen, damit immer mehr Menschen aufgrund der
überreich gewordenen Gnade den Dank vervielfachen zur Verherrlichung Gottes.
16
Darum werden wir nicht müde; wenn auch unser äußerer Mensch
aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert.
17
Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns in
maßlosem Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit,
18
uns, die wir nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare
blicken; denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig.
Dann spricht
der himmlische König zu uns:
„Noch
einmal sage Ich euch: Lebt nicht in den Lehren des Zeitgeistes, denn diese
werden euch nicht zu Mir in den Himmel führen. Seid Meiner Lehre, der Lehre der
Heiligen Kirche, treu! Wählt die Heiligkeit, nicht die Verderbnis des
Zeitgeistes! Wenn ihr umkehrt, betet und das tut, was Ich euch gesagt habe, wird
der Friede in euren Herzen einkehren und der Friede in der Welt. Wenn ihr nicht
umkehrt und nicht im Glauben aufbrecht, wird der Krieg sich ausweiten. Meinen
schützenden Mantel aber habe Ich auf euch wie ein Zelt gelegt. Bedenkt dies!
Seid wachsam und wacht über die Worte, die euch gelehrt werden. Unterscheidet,
was euch in den Himmel zu Mir führt und verwerft, was euch verdirbt. Ich rufe
euch, zu Mir zu kommen! Kehrt um, wie Ihr auch seid. Kommt zu Mir, denn Ich
liebe euch unendlich! Fürchtet euch nicht, zu Mir zu kommen, mit allem, was ihr
habt. Ich bin euer Retter! Ich habe euch durch Mein Kostbares Blut am Kreuz
erlöst! Ich bin euer Heiland!“
Nun nimmt
der König der Barmherzigkeit Sein Zepter an Seine Brust, auf der eine Hostie ist
mit einem Herzen, auf welchem eine Flamme mit einem Kreuz ist. Sein Zepter wird
zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes und der himmlische König besprengt uns mit
Seinem Kostbaren Blut: „Im Namen des Vaters und des
Sohnes – das bin Ich- und des Heiligen Geistes! Amen.
Ich bin
der Weg, die Wahrheit und das Leben. Vergesst dies nicht, bei allem, was nun
geschieht! Die Jünger des Zeitgeistes werden für kurze Zeit alles, was heilig
ist, verwerfen und die Schafe, die ihnen folgen, werden verhungern und
verdursten. Ihr aber seid Meine Schafe, vergesst dies nicht. Ich sorge für euch!
Vertraut Mir!“
Dabei schaut
der König der Barmherzigkeit mich an und ich antworte:
„O mein
Jesus, ich vertraue auf Dich!“
Dann wünscht
der himmlische König noch folgendes Gebet von uns und wir beten:
O mein
Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen. König der Barmherzigkeit schenke uns die Gnade der Heiligkeit und
Heilung. Gieße die Gnade des Friedens in alle Herzen! Amen.“
Der König
der Barmherzigkeit spricht:
„Ich bin
bei euch alle Tage. Adieu!“
Der König
der Barmherzigkeit geht zurück in das Licht und die Engel tun es ebenso.
Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
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