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Liebe Freunde!
Die Gebetsstätte/Stiftung ist Dienstags von 17 Uhr- 18 Uhr und Donnerstags von 10 Uhr bis 11 Uhr unter 02252 / 3500 erreichbar.
In dringenden Fällen kann man allenfalls eine E-Mail senden.
maria-die-makellose@gmx.de
 

Information zum Livestream

Livestream montags und am 25. des Monats.

Montags ist der Livestream ab 18.00 Uhr. Am 25. des Monates, also am Tag der Gebetswache, kann die Uhrzeit abweichend sein, und zwar wegen der Lichterprozession und aufgrund der Möglichkeit, dass evtl. eine Hl. Messe in der Kirche gefeiert wird.

Übertragungen aus der Kirche können nicht erfolgen, da sie seitens der Kirchengemeinde nicht erwünscht sind.

Sollte während des Livestreams eine Botschaft gegeben werden, wird diese nicht übertragen. Weder im Livestream noch anderswo. Sie können die Botschaft daher nicht unmittelbar verfolgen, der Livestream ist in diesem Fall unterbrochen.

Die Botschaft wird lediglich von zwei dazu autorisierten Personen aufgenommen, von Manuela geschrieben, vom Seelenführer gelesen und erst danach auf dieser Seite veröffentlicht.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

 

Auszug aus der Botschaft 05.03.2001

Aus der Wolke, auf der die Mutter Gottes stand, ist nun eine Erdkugel geworden. Der Stiefel Italien rückte näher. Ich sah die Stadt Rom und den Vatikan. Dann sah ich einen Versammlungs-
raum, wo viele Kardinäle saßen, die diskutierten. In der Diskussion ging es um die Vereinheitlichung der Messfeier ohne Eucharistie. Es soll nur noch ein Brot gebrochen werden, gemeinsam mit der Gemeinde, da viele nicht an die Eucharistie glauben.
Link Botschaft

 

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Alle Botschaften bis 23. Sept. 2024
Padre Pio am 23.09.2024
18.09.2024 in der Heiligen Messe
Hl. Erzengel Michael am 17.09.2024
Hl Padre Pio am 09.09.2024
König der Barmherzigkeit 25.08.2024
Erscheinung des Hl. Charbel 22.08.2024
Gebet zum Heiligen Charbel 22.08.2024
Hl. Erzengel Michael am 20.08.2024
 

Sievernich - Stiftung Ad Jesum per Mariam
Wichtige Informationen

 

In der Botschaft vom 25. Januar 2023 wurde Papst Pius V. erwähnt:
Päpstliche Bulle Quo primum
Papst Pius V. 1570

Text der Bulle - Hier anklicken
(nur ein einziger Ritus für die Feier der Messe)

 

Lied König der Barmherzigkeit

 Lied
"Himmlische Rose"

 

 

Niemals kann ich genug preisen Dich, mein Gott

  Quis ut Deus?
St. Michael!

 

 

Ich bin das liebe Jesulein

 Goldene Königskrone

 

 

Et verbum caro
factum est

 O mein Jesus,
meine Liebe

 

 

Siebzigmalsiebenmal O radix Jesse
 
 Seht Den, Dem keiner gleichen kann  Die sieben AVE von Sievernich

 

 

 Du bist
 geliebt!

In den Heiligen Sakramenten

 

 

Heiliger
Josef

Spiel mit den Engeln auf vor dem Herrn

 

 

 Die Liebesglut

 

 

 
 

Nächster Livestream

Termine Sievernich bis 31. Dez. 2024
Hier anklicken

Gebetswache immer von 8.00 bis 20 Uhr stündlich im Wechsel der Beterinnen und Beter

Herzliche Einladung zum Gebet der Wiedergutmachung fast jeden Montag im Livestream 18 bis 20 Uhr.

Livestream Adressen:

König der Barmherzigkeit 
youtube.com/@KoenigderBarmherzigkeit

Oder beim Kanal Angelus Pacis
youtube.com/@AngelusPacis/streams

 


Aufruf zum Rosenkranzgebet und Segnen mit dem Jesulein für den Weltfrieden

 

Der „Kleine Rosenkranz zum Jesuskind"

 

Zwischennachricht:
Wir waren nun in Osterreich bei einigen Vorträgen und in Klöstern

Exerzitien und Vorträge
in Sievernich

Termine Sievernich

 

Nächster Herz-Maria Sühnesamstag am 5. Okt. 2024

Jeden 22. im Monat Charbel - Gebet im Haus Jerusalem

Dienstag, 15. Okt. 2024,
18:15 Heilige Messe in der Kirche St. Johann Baptist



Audioausschnitt Livestream
25. Feb. 2023
 
 

Vortrag Manuela in Heroldsbach

Pilgerreise auf den Gargano
 Weihe aller Länder im
Heiligtum des Hl. Erzengel Michael am Monte Sant‘ Angelo / Gargano

Die Heilige Messe am 8. Feb. im Heiligtum des Hl. Erzengel Michael (Gargano - Video)
Manuela zur Wallfahrt
Gebet für die Pilger der Gargano-Wallfahrt Weihegebet

Aufruf zur Weihe der Länder im Heiligtum des Hl. Erzengels Michael

 

Gebetsaufruf
Text/Video Gebetsaufruf
Livestream 6. Februar 2023
 


22.08.2024
Gebet zum Heiligen Charbel

Dringender Aufruf von Frau Manuela Strack, vom 10.08.2024
Hier anklicken

 

E-Mail in Liste eintragen
 
Informationen bei Problemen im Web

 

"Novene zu Maria Mutter des Lebens für Europa"
Faltblatt Pdf

 

"Der Ruf der Makellosen" Stand 1. August 2020

Weihnacht 2023
Weihnachtsbrief 2022

 

Glaubenslehre des Heiligen Robert Bellarmin

 

Die Bibel

 

Botschaften der Gottesmutter 2000-2005


Rosenkranz zur Braut
 des Heiligen Geistes

 

Video Sievernich Botschaften vom
21. 25. 27. 30. Juli 2022.

Im Livestream 15 Aug. 2022 von Manuela vorgetragen.
Link

 

Auszüge aus der Hl. Messe Maria Schutz  07.09.2024
Maria-Sühne-Samstag - Pfr. Frank Cöppicus-Röttger

 

 

Erscheinung des Hl. Erzengel Michael
am Haus Jerusalem, am 5. März 2022

 

Der Hl. Erzengel Michael zeigte folgende Bibelstellen:
Daniel 12
 /   Ezechiel 34  /   2 Timotheus 3


« Dringender Aufruf zum Gebet »
 

 
Weitere Video's hier anklicken

 

Dieses Gebet wurde Manuela vom Hl. Charbel offenbart am. 22.08.2024:

Gebet zum Heiligen Charbel in Sievernich

O Heiliger Charbel,
Du wundertätiger Mönch und Einsiedler,
der Du die Gnade Gottes zu uns Menschen wehen lässt,
die über das Verderben siegreich ist, schaue auf mich!
Heiliger Charbel, komme mir mit den Engeln und Heiligen des Himmels zu Hilfe.

Gott möge mir die Gnade durch Deine Fürsprache schenken, um die ich Dich jetzt bitte ...,
wenn es zur Ehre Gottes und für mein Wohl ist. Amen.

Heiliger Charbel, bitte für mich am Throne Gottes! Ich bitte Dich, heile die Verletzungen meiner Seele und die Leiden meines Körpers durch die Kraft Gottes zu Seiner Ehre, so wie es dem Willen des Ewigen Vaters im Himmel entspricht. Sein Wille geschehe! Heiliger Charbel, durch Deine Fürsprache am Throne Gottes, schenke meinem Herzen, meiner Familie und meinem Land den Frieden, den nur Gott schenken kann durch Seine Gnade. Bitte für die Christen und für die Heilige Kirche, dass alle Jesus von Herzen lieben und einander in Gott verbunden sind. Heile mit Gottes Kraft jeglichen Irrtum!

O Gott, der Du dem Heiligen Charbel den Segen des Glaubens verliehen hast, ich bitte Dich, durch die Verdienste und die Fürsprache Deines Heiligen Dieners Charbel, mir Deine reiche Gnade und den Segen des Glaubens zu geben.

Schenke mir die Gnade, o Gott, nach Deinen Geboten und nach Deinem Wort, der Heiligen Schrift, zu leben.
Dir, mein Gott, sei Lob, Ehre, Anbetung und Dank in alle Ewigkeit!
Amen.

 

Hl. Johanna von Orleans am 25.10.2023

Seit Wochen bitte ich den Himmel um ein Gebet zur Heiligen Johanna von Orleans.
Heute besucht die Heilige Johanna mich. Sie trägt eine glänzende Rüstung und schenkt uns folgendes Gebet:

Lob, Ehre und Preis sei der Allerheiligsten Dreifaltigkeit in Ewigkeit!

Herr, erbarme Dich unser!

Heilige Johanna von Orleans, Jeanne d’Arc, Du Streiterin für Gott in Deinem Leben, unsere Bittstellerin vor dem Throne Gottes, erweise uns die Ehre, Gott, dem Ewigen Vater, um den Schutz Deiner und unserer Heiligen Römisch-Katholischen Kirche zu bitten. Gott, der Ewige Vater möge unsere Bitten durch das vergossene Kostbare Blut Seines Sohnes Jesus Christus am Kreuz annehmen und sich unser erbarmen!

Der Herr möge sich unserer Länder erbarmen und Unheil von ihnen fernhalten!

Wir bitten den Herrn mit gütigem Blick auf unsere Länder zu schauen und erbitten die Freundschaft Seines Gesandten, des Heiligen Erzengels Michael, aller Engel und Heiligen.

Liebe heilige Johanna von Orleans, Du Streiterin der Liebe Gottes, öffne die Herzen der Menschen für Gottes Liebe und Seinen Plan des Heiles. Einst kämpftest du für das Wort Gottes in Frankreich. Wir wissen, dass deine Liebe Frankreich galt in deinem Leben. Doch nun willst du Seelen aus allen Ländern der Erde für den Herrn erretten, damit sie ihre himmlische Heimat, unseren Herrn, in ihren Herzen tragen und den Himmel in Ewigkeit gewinnen. Mit Jesus Christus, unserem Herrn, mit der Gottesmutter Maria und dem Heiligen Erzengel Michael trittst du in diese Zeit der Drangsal ein, um die Herzen aller Menschen für Gottes Liebe zu erwecken, aus einem tiefen Schlaf der Gottesferne, in den die Menschheit gefallen ist. Heilige Johanna von Orleans, bitte für uns, unsere Familien, Priester und Ordensleute, für unsere Heilige Kirche, die du so sehr liebtest und liebst. Du hast alles für Gott hingegeben und allen vergeben. Mit deiner großen heiligen Liebe entflamme unsere Herzen für Gott! Amen.

 

Worte von Manuela, heute am 05.06.2024: (An WhatsApp Gruppe)

Liebe Freunde,
nun heißt es in der Liebe der Schönheit unserer Katholischen Kirche zu bleiben! Nicht extrem zu werden, oder gar auszutreten. Der Himmel und der König der Barmherzigkeit schenken uns unendliche Liebe und zeigen uns, was wir tun dürfen. Beten wir und lassen keinen Groll in unser Herz dringen. Es ist die Zeit der von Liebe erfüllten, opferbereiten, brennenden Herzen, die um Wiedergutmachung bitten vor Gott. Die Ereignisse beginnen. Ja! Habt aber keine Furcht, der Herr ist bei uns! Die Heilige Jeanne d'Arc und der Heilige Erzengel Michael erscheint nicht eben einfach Mal so. Auch der Herr nicht. Sie stehen uns bei! Wichtig ist jetzt, dass wir dort hingehen, wo eine würdige Heilige Messe gefeiert wird und die Heiligen Sakramente gespendet werden. Bitte nicht lieblos und extrem werden. Ihr kennt die himmlische Botschaft. Dies wünscht der Himmel nicht! Wir mögen alle in der Liebe bleiben, weil Gott uns so sehr liebt und durch diese Zeit führt. Lasst Euch vom Diabolos nicht die Würde der Gotteskindschaft stehlen. Wir bleiben der Heiligen Katholischen Kirche, der Kirche des Menschensohnes, treu und beten in Liebe für alle anderen Menschen.
Serviam!

 

Vortrag über Sievernich - Manuela und Pfr. Frank Cöppicus-Röttger

 

 

Am 5. Mai 2024 fand in der Wallfahrtskirche Maria Raisenmarkt, südlich von Wien,
ein Vortragsabend über die Ereignisse in Sievernich statt. 1. Teil
Leider wurde die Wiedergabe auf anderen Websites vom Videoinhaber deaktiviert. Video auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=kqV2eo_HCOM

 

Den zweiten Teil des Vortragsabends am 5. Mai 2024
in Maria Raisenmarkt über die Geschehnisse um Sievernich

 

 

Manuela 24 April 2024

Unsere liebe Susanne ist heute morgen um 4.15 Uhr verstorben.
Liebe Freunde, unsere Susanne hat uns sehr viel Gutes getan. Sie war eine große Helferin für den Herrn. Bei unserem letzten Gespräch sagte sie mir, wie wichtig es für sie sei, nach der Lehre der katholischen Kirche zu leben und dies solle ich den Menschen auch sagen.

Liebe Susanne, Du sagtest zu mir: "Ich kann nicht tiefer fallen, als in die Arme des Herrn!" Ja, Du bist in Seine liebenden Arme gefallen. Wir haben alle sehr für Dich um Heilung gebetet. Doch der Herr wollte Dich für sich haben. Der Familie entsenden wir unser herzliches Beileid und wünschen viel Kraft! Es ist für uns und für die Familie ein schmerzlicher Verlust, unsere liebe Susanne gehen zu lassen, denn wir hatten sie alle sehr lieb! Beten wir für unsere liebe Susanne!


Susanne Schreiber-Tennagels

 

Manuela zum neuen Jahr 2024:

Liebe Freunde,
das kommende Jahr steht mit dem Schlag der Uhr im Zeichen des Heiligen Erzengels Michael. Es wird ein Jahr der Gnade für die Getreuen Gottes, aber auch ein Jahr der großen Ereignisse und Herausforderungen. Der Heilige Erzengel Michael ist unser geliebter Freund. Stellen wir uns im kommenden Jahr unter dem Schutz des Königs der Barmherzigkeit, der Gottesmutter Maria, des Heiligen Erzengels Michael und der Heiligen Engel Gottes und Heiligen. Ich danke allen Priestern, Betern, Helfern und Spendern und bete für Euch alle. Bitte betet auch für mich, denn der Herr hat wunderbare Pläne, zu denen ich gerne "Serviam" sage. Ich wünsche Euch von Herzen ein gesegnetes gnadenvolles neues Jahr 2024 verbunden mit Gesundheit! Deo gratias für das vergangene Jahr. Möge die Liebe des Jesuskindes uns alle im neuen Jahr begleiten.
Gott segne Euch mit Seiner ganzen Liebe!
Manuela

 

 

Aktuelle Informationen und Mitteilungen links in der Navigation unter Aktuelles  

 

In der Botschaft vom 25. Januar wurde Papst Pius V. erwähnt:

Quo primum
Päpstliche Bulle Papst Pius V.
1570
(nur ein einziger Ritus für die Feier der Messe)

Bulle des hl. Papstes Pius V. zur Einführung des Röm. Messbuches

Bischof Pius, Diener der Diener Gottes zum ewigen Gedächtnis

Seit Unserer Berufung zum höchsten Apostolischen Amt richten wir gern Unseren Sinn, Unsere Kräfte und alle Unsere Überlegungen auf die Reinerhaltung des Kirchlichen Kultes und bemühen Uns, das dazu Nötige in die Wege zu leiten und mit Gottes Beistand mit allem Eifer wirksam zu machen.

Nun hatten Wir gemäß den Beschlüssen des Heiligen Konzils von Trient über die Herausgabe und dio Verbesserung der Heiligen Bücher, nämlich des Katechismus, des Missales und des Breviers zu verfügen. Nachdem mit Gottes Zustimmung der Katechismus zur Belehrung des Volkes herausgegeben und das Brevier zum schuldigen Gotteslob verbessert worden war, mußten Wir Uns, damit dem Brevier das Missale gebührend entspreche (da es sich gar sehr geziemt, daß in der Kirche Gott auf einheitliche Art gelobt und die Messe auf einheitliche Art gefeiert werde), der noch verbliebenen Aufgabe zuwenden: das Missale selbst herauszugeben.

Wir hielten es darum für richtig, diese Bürde ausgesuchten Gelehrten zu übertragen. Nach sorgfältiger Untersuchung der alten Bücher Unserer Vatikanischen Bibliothek sowie anderer, von überall herbeigeholter, verbesserter und unverderbter Handschriften , ebenso auch der Überlegungen der Alten und der Schriften anerkannter Autoren, die Uns Aufzeichnungen über die heilige Einrichtung der Riten hinterlassen haben, stellten diese gelehrten Männer das Missale nach Vorschrift und Ritus der Heiligen Väter wieder her.

Damit alle aus dieser Arbeit Nutzen zögen, haben Wir, nachdem Wir es geprüft und verbessert hatten, nach reiflicher Überlegung angeordnet, daß es möglichst bald in Rom gedruckt und herausgegeben werde.

Die Priester im besonderen sollen daraus erkennen, welche Gebete sie von jetzt an bei der Meßfeier verwenden und welche Riten und Zeremonien sie dabei einhalten müssen. Damit aber alle das von der Heiligen Römischen Kirche, der Mutter und Lehrerin der übrigen Kirchen, Überlieferte überall erfassen und beachten, setzen Wir durch diese Unsere ewig gültige Konstitution unter Androhung Unseres Unwillens als Strafe fest und ordnen an: fürderhin soll in allen kommenden Zeiten auf dem christlichen Erdkreis in allen Patriarchalkirchen, Kathedralen, Kollegiaten und Pfarreien, in allen weltlichen, klösterlichen - welchen Ordens und welcher Regel sie auch seien, ob Männer- oder Frauenklöster - in allen militärischen und ungebundenen Kirchen oder Kapellen, in denen die Messe des Konvents laut mit Chor oder still nach dem Ritus der Römischen Kirche gefeiert zu werden pflegt oder gefeiert werden sollte, nicht anders als nach dem von Uns herausgegebenen Missale gesungen oder gelesen werden, auch wenn diese Kirchen irgendwelche Ausnahmen genießen, durch ein Induit des Apostolischen Stuhles, durch Gewohnheitsrecht oder Privileg, ja durch Eid oder Apostolische Bestätigung oder irgendwelche andere Besonderheiten bevorzugt sind - außer wenn sie gleich von ihrer vom Apostolischen Stuhl gutgeheißenen Errichtung an oder aus Tradition bei der Meßfeier einen mindestens zweihundertjährigen Ritus in eben diesen Kirchen ohne Unterbrechung eingehalten haben. Diesen letzteren nehmen Wir keineswegs das genannte Sonderrecht oder die Tradition bei der Meßfeier, doch gestatten Wir, falls das von Uns herausgegebene Missale mehr gefällt, daß die Messen mit Zustimmung des Bischofs oder Prälaten und des gesamten Kapitels, ungeachtet anderer Bestimmungen, nach Unserem Missale gefeiert werden.

Allen anderen genannten Kirchen jedoch benehmen Wir damit den Gebrauch ihrer Missalien, verwerfen sie von Grund auf und vollständig und setzen fest, daß diesem Unseren gerade herausgegebenen Missale niemals etwas hinzugefügt, weggenommen oder an ihm verändert werden dürfe.

Streng befehlen Wir jedem einzelnen Patriarchen und Verwalter der vorgenannten Kirchen, allen anderen Personen, gleich welchen Ranges sie auch seien, in der gebet_aufruf heiligen Gehorsams: sie sollen die bisher gewohnten Weisen und Riten (auch die aus noch so alten Meßbüchern) in Zukunft ganz und gar aufgeben, völlig verwerfen und die Messe nach Ritus, Weise und Norm Unseres Maßbuches singen und lesen, und sie sollen nicht wagen, bei der Meßfeier andere Zeremonien und Gebete als die in diesem Missale enthaltenen hiniuzufügen oder vorzulesen.

Und daß sie in allen Kirchen bei der gesungenen oder gelesenen Messe ohne Gewissensskrupel oder Furcht vor irgendwelchen Strafen, Urteilen und Rügen von nun an ausschließlich diesem Missale folgen, es unbefangen und rechtens zu gebrauchen imstande und ermächtigt sind, dazu geben Wir kraft Unserer Apostolischen Vollmacht für jetzt und für ewig Unsere Bewilligung und Erlaubnis.

Ebenso setzen Wir fest und erklären: Kein Vorsteher, Verwalter, Kanoniker, Kaplan oder anderer Weltpriester und kein Mönch gleich welchen Ordens darf angehalten werden, die Messe anders als wie von Uns festgesetzt zu feiern, noch darf er von irgendjemandem gezwungen und veranlaßt werden, dieses Missale zu verändern, noch kann das vorliegende Schreiben irgendwann je widerrufen oder modifiziert werden, sondern es bleibt für immer im vollen Umfang rechtskräftig bestehen.

Damit sind alle gegenteiligen früheren Bestimmungen, Apostolischen Konsti­tutionen und Ordinationen, alle allgemeinen oder besonderen Konstitutionen und Ordinationen von Provinzial- oder Synodalkonzilien, ebenso die Statuten und Ge­wohnheiten der oben erwähnten Kirchen, auch wenn ihr Brauch zwar durch eine sehr alte und ehrwürdige Vorschrift gestützt, aber nicht älter als zweihundert Jahre ist, außer Kraft gesetzt.

Von der Veröffentlichung dieser Unserer Konstitution und des Missales an sollen die Priester an der römischen Kurie angehalten werden, nach einem Monat, die diesseits der Alpen nach drei, die jenseits der Alpen nach sechs Monaten, oder sobald sie dieses Missale käuflich erwerben können, die Messe danach zu singen oder zu lesen.

Damit es überall auf der Erde unverderbt und von Fehlern und Irrtümern rein bewahrt werde, verbieten Wir kraft Apostolischer Vollmacht mit dem vorliegenden Schreiben allen Buchdruckern in Unserem (und von S. R. E. [Sanctae Romanae Ecclesiae mittelbaren und unmittelbaren Herrschaftsbereich bei Strafe des Bücherverlusts und von an die Apostolische Kammer zu zahlenden hundert Golddukaten, den anderen Buch­druckern aber in allen Teilen der Erde bei Strafe der Exkommunikation im weiten Sinne und anderen Strafen nach unserem Schiedsspruch: daß sie sich ohne Unsere, bzw. die ausdrücklich dazu erteilte Erlaubnis eines von Uns an dem betreffenden Ort zu bestellenden Apostolischen Kommissars nicht unterstehen sollen, zu drucken, zu verkaufen und überhaupt anzunehmen, außer wenn vorher durch eben diesen Kommissar eben diesem Buchdrucker volle Gewißheit gegeben worden ist, daß das Meßbuchexemplar, welches die Norm für den Druck weiterer Exemplare zu sein hat, mit dem in Rom im Erstdruck hergestellten Missale verglichen worden sei, mit ihm übereinstimme und in gar nichts abweiche.

In Anbetracht der Schwierigkeit, das vorliegende Schreiben an alle Orte des christlichen Erdkreises und gerade in der ersten Zeit zur Kenntnis aller zu bringen, schreiben Wir vor: Es soll in herkömmlicher Weise an den Türflügeln der Basilika des Apostelfürsten und der Apostolischen Kanzlei und an der Spitze des Campus Florae öffentlich angeschlagen werden; man soll auch den gedruckten Exemplaren dieses Schreibens, die von einem öffentlichen Notar handschriftlich unterzeichnet und mit dem Siegel eines kirchlichen Würdenträgers versehen sind, bei allen Völkern und an allen Orten geradewegs denselben unbezweifelten Glauben schenken, wie man ihn dem vorliegenden Schreiben schenken würde, wäre es sichtbar ausgestellt.

Überhaupt keinem Menschen also sei es erlaubt, dieses Blatt, auf dem Erlaubnis, Beschluß, Anordnung, Auftrag, Vorschrift, Bewilligung, Indult, Erklärung, Wille, Festsetzung und Verbot von Uns aufgezeichnet sind, zu verletzen oder ihm in unbesonnenem Wagnis zuwiderzuhandeln.

Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, daß er den Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird.

Gegeben zu Rom bei Sankt Peter im fünfzehnhundertsiebzigsten Jahre der Geburt des Herrn am 14. Juli im Fünften Jahre Unseres Pontifikats.

Übersetzt von [Prof.] Peter Schilling, Wien

 

Aktuelle Informationen links in der Navigation unter Aktuelles

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Von Juni 2000 bis Oktober 2005 erschienen in Sievernich die Gottesmutter, verschiedene Heilige, Papst Pius XII. und der hl. Erzengel Gabriel einer jungen, einfachen Familienmutter mit dem Namen Manuela. Die Gottesmutter ist am 3. Oktober 2005 zum letzten Mal erschienen. Sie versprach aber, immer in Sievernich anwesend zu sein.
 

Die Botschaften: Manuela erhielt Botschaften von der Gottesmutter, von Heiligen, hin und wieder auch von Jesus selber. Diese Botschaften sind sehr unterschiedlich, gehen aber nicht über die von der katholischen Kirche schon immer gelehrten Wahrheiten hinaus. Es können hier nur einige Schwerpunkte genannt werden: Die Gottesmutter ruft uns auf, uns zu bekehren, zu opfern und Buße zu tun. Wir sollen häufig vom Bußsakrament Gebrauch machen und den Heiland in der Eucharistie würdig, das heißt ohne schwere Sünde empfangen. Wir sollen vor Liebe zu Gott brennen und auch unseren Nächsten nicht vergessen. Ein besonderes Anliegen ist ihr, dass ihrem göttlichen Sohn die Ihm gebührende Ehrfurcht entgegengebracht wird. So will Sie, dass Er von uns oft und innig angebetet wird. Ja, wir sollen ohne Unterlass beten. Sie wünscht, dass wir in all unserem Tun klein und demütig bleiben. Ihre Priestersöhne ruft sie auf, umzukehren und ihrem göttlichen Sohne zu folgen. Auch Prophezeiungen gehören zu den Botschaften.

Kirchliche Leitung: Der zuständige Bischof hat Manuela einen Priester als Seelenführer zur Seite gegeben.

Die heilige Teresa von Avila, die große spanische Mystikerin und Kirchenlehrerin, gibt Manuela Ratschläge und schenkt ihr Gebete von ungewöhnlicher Tiefe. Wer die Schriften der hl. Teresa gelesen hat, erkennt deutlich ihre Ausdrucksweise und ihr Temperament in den offenbarten Texten wieder.

Das Eucharistische Zeichen: Während der Anbetung des ausgesetzten Allerheiligsten Altarssakramentes beim Gebetstreffen am 8. November 2004 in Sievernich sahen viele Leute 15 Minuten lang vor der heiligen Hostie das kleine Jesuskind. Mit der Wegnahme der Hostie aus der Monstranz durch den Priester verschwand auch das Jesuskind.

Die drei „Schlüssel“: Am 7. Oktober 2002 sagte die Gottesmutter zu Manuela: „...Meine kleine Gebetsperle, hier überreiche ich dir die Schlüssel meines geliebten göttlichen Sohnes Jesus Christus. Schweige darüber, schweige! Die Schlüssel dienen dir als Waffe gegen alle Finsternis. Du weißt nun, was geschieht. ... Nur deinem Heiligen Vater in Rom, meinem geliebten Hirten, gebe die Schlüssel. Bitte schweige, man wird dir keinen Glauben schenken. Doch so wird sich alles erfüllen.“ Diese Geheimnisse wurden dem Heiligen Vater am 11. Februar 2004 übergeben.

 

Die Wunsche der Gottesmutter für Sievernich

Die Gottesmutter wünscht in Sievernich einen Immaculata-Brunnen zur Linderung der Leiden. Dringendster Wunsch des Himmels ist aber, dass in Sievernich ein Geistliches Zentrum entsteht. Jesus selbst sagte am 19.05.2003: „Dieser Ort ist Mir und Meiner Mutter vorbehalten. Ich will, dass Menschen an diesem Ort ein Zentrum errichten, welches der Kirche, Meinem Leib, und somit Mir dient. Dient dem Vater im Himmel, Mir, dem Sohn, und Seiner Mutter treu und redlich. Dort soll geschehen, was Ich euch lehrte, was euch die Kirche sagt. ... Was Ich will, geschieht, Ich siege!“ Die Gottesmutter sagte am 02.06.2003: „Ich wünsche es so, mein Sohn Jesus wünscht es. Ich wünsche ein Zentrum des Glaubens an diesem Ort. Satan wird seine Wut zum Ausdruck bringen. Ich bin bei euch.“

 

Aus dem Katechismus der katholischen Kirche zu Privatoffenbarungen: Im Laufe der Jahrhunderte gab es so genannte „Privatoffenbarungen“, von denen einige durch die kirchliche Autorität anerkannt wurden. Sie gehören jedoch nicht zum Glaubensgut. Sie sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi zu „vervollkommnen“ oder zu „vervollständigen“, sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben. Unter der Leitung des Lehramtes der Kirche weiß der Glaubenssinn der Gläubigen zu unterscheiden und wahrzunehmen, was in solchen Offenbarungen ein echter Ruf Christi oder seiner Heiligen an die Kirche ist.


 

Manuela Strack, die Seherin von Sievernich,  und Kardinal Ratzinger, (Papst Benedikt XVI.)
(Begegnung am 12. Februar 2004 Campo Santo Teutonico in Rom)


 

Am Montag, dem 26. Juni 2017,
weinte eine Statue der Gottesmutter in Sievernich Tränen

Am Montag, 26.06.2017, gegen 17.30 Uhr, vergoss die Statue der Makellosen im Vortragsraum in Anwesenheit mehrerer Personen Tränen. Pater Thannikot hielt zuvor einen Vortrag über die Tränen der Gottesmutter und ihre Bedeutung. Die Tränen der Statue waren von einer etwas öligen Substanz. Auf den anschließend gemachten Fotos sieht man noch die tränennassen Augen der Statue. Die Tränen auf den Wangen der Statue wurden in Anwesenheit der Personen leider vor dem Foto abgewischt, um die Tränensubstanz zu untersuchen. Auf dieses Ereignis waren wir alle nicht vorbereitet.

In seinem Vortrag stellte Pater Thannikot die Frage, warum die Gottesmutter weint. Folgen wir ihrer Botschaft? Weint Sie, weil wir, ihre Kinder, ihrer Botschaft nicht folgen? Pater Thannikot legte in diesem Zusammenhang die Bibelstelle Sirach 3, 1-16 aus.
„Denn gottlos handelt, wer geringschätzt seinen Vater, und seinen Schöpfer kränkt, wer verachtet seine Mutter.“
(Sirach 3, 16)

Folgen wir dem Evangelium, dem Wort Gottes. Ebenso möchte ich Euch bitten, die Botschaft der Makellosen von Sievernich zu lesen und diese in Euer Herz zu schließen. Es ist das Wort der Immaculata von Sievernich für uns!
Die Statue der Makellosen ist ein Unikat des Künstlers Alexander Kostner aus Südtirol. Nach dieser Abbildung werden alle weiteren kleinen Statuen gefertigt.
Gottes reichen Segen!
Manuela

Quelle:
Bote von Sievernich Juli 2017


Maria, Mutter Gottes, warum weinst Du dunkle Tränen?

Die Mutter Gottes sprach:
"Es geht fast dem Ende der Kirche zu, so glauben die Treuen. Die Gottlosen sehen darin eine Öffnung der Kirche für die Laien. Ich aber werde dem entgegenwirken. Es wird ihnen nicht gelingen, die Kirche, den Leib Christi, zu zerstören."

               

 

 

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