Liebe Freunde!
Die Gebetsstätte/Stiftung ist Dienstags von 17 Uhr- 18 Uhr und Donnerstags von 10 Uhr bis 11 Uhr unter 02252 / 3500 erreichbar.
In dringenden Fällen
kann man allenfalls
eine E-Mail senden.
maria-die-makellose@gmx.de
Information zum Livestream
Livestream
montags und am 25. des Monats.
Montags ist der
Livestream ab 18.00 Uhr. Am 25. des Monates,
also am Tag der Gebetswache, kann die Uhrzeit
abweichend sein, und zwar wegen der Lichterprozession
und aufgrund der Möglichkeit, dass evtl. eine
Hl. Messe in der Kirche gefeiert wird.
Übertragungen
aus der Kirche können nicht erfolgen, da sie
seitens der Kirchengemeinde nicht erwünscht
sind.
Sollte während
des Livestreams eine Botschaft gegeben werden,
wird diese nicht übertragen. Weder im Livestream
noch anderswo. Sie können die Botschaft daher
nicht unmittelbar verfolgen, der Livestream
ist in diesem Fall unterbrochen.
Die Botschaft
wird lediglich von zwei dazu autorisierten Personen
aufgenommen, von Manuela geschrieben, vom Seelenführer
gelesen und erst danach auf dieser Seite veröffentlicht.
Wir bitten um
Ihr Verständnis.
Auszug aus der
Botschaft 05.03.2001
Aus der Wolke, auf der die Mutter Gottes
stand, ist nun eine Erdkugel geworden. Der Stiefel
Italien rückte näher. Ich sah die Stadt Rom
und den Vatikan. Dann sah ich einen Versammlungs-
raum,
wo viele Kardinäle saßen, die diskutierten.
In der Diskussion ging es um die Vereinheitlichung
der Messfeier ohne Eucharistie. Es soll nur
noch ein Brot gebrochen werden, gemeinsam mit
der Gemeinde, da viele nicht an die Eucharistie
glauben. Link
Botschaft
In
der Botschaft vom
25. Januar 2023
wurde Papst Pius V.
erwähnt:
Päpstliche Bulle Quo
primum
Papst Pius V. 1570
Text der Bulle -
Hier anklicken
(nur
ein einziger Ritus
für die Feier der
Messe)
Marienweihe
der Ganzhingabe
mit
33tägiger
Vorbereitung
nach dem Hl.
Ludwig Maria
Grignion von
Montfort
Beginn der
Vorbereitung
5. Nov. -
Ende 7. Dez.
Marienweihe
am 9. Dez.
Hl.
Messe in St. Pantaleon
in
Köln um 20
Uhr.
(Hochfest
"Unbefleckte
Empfängnis
der Jungfrau
und
Gottesmutter
Maria")
Hier anklicken
Worte von Manuela, vom
01.12.2024:
(An WhatsApp
Gruppe)
Wenn der
Krieg sich immer weiter
ausdehnt, wie sollen wir
damit umgehen? Liebe
Freunde, die Botschaften des
Herrn und des Heiligen
Erzengels Michael sind uns
hier Wegweiser: Gebet der
Wiedergutmachung und für den
Frieden z.B. das
Rosenkranzgebet, opfern,
umkehren, in den Sakramenten
der Heiligen Kirche leben -
in der heiligmachenden Gnade
-, Heilige Messen für den
Frieden - um Bewahrung vor
Krieg und Unheil - lesen
lassen, fasten.
Wir haben es in unseren
Händen und Herzen, alle
Ereignisse, Kriege, können
von Gott abgemildert werden.
Doch Eines sollten wir
nicht: Angst haben!!! Angst
hemmt uns und ändert nichts
am Lauf der Welt. Der Herr
ermahnt uns, sagt, was
kommt, wenn wir in unserer
Sünde weiter fern von IHM
leben. Doch Er hat auch
Seinen Plan. ER möchte
unsere Herzen im Schutz
Seines Kostbaren Blutes
geborgen wissen. Was auch
kommen mag: Dieser Schutz
hat Bestand in Ewigkeit.
Beim Exodus schützte Gott
die Seinen mit dem Blut des
Lammes. Der Herr erlöste uns
am Kreuz durch Sein
Kostbares Blut. Nun dürfen
wir unsere Zuflucht darin
suchen. ES fließt in jeder
Heiligen Messe und führt uns
- im Stande der
heiligmachenden Gnade - zu
Jesus, unserem Herrn. Ja,
wir leben in der Zeit der
Drangsal. Ja, es herrscht
Krieg, Irrtum, der Böse
offenbart sich. Ein
furchterregender Schein,
wenn es keinen Gott gäbe!
Schauen wir auf den Herrn,
so sagt ER es immer wieder.
ER sagt uns, was geschieht,
damit wir erkennen: Gott hat
Seinen Plan mit uns. ER
lässt uns nicht alleine und
kommt zu uns, damit wir in
IHM gestärkt sind. Wir
können IHM vertrauen! ER
verschenkt gerade in dieser
trostlosen Zeit übergroße
Gnaden, Trost und Liebe!
Traust Du Deinem Gott? Dann
lebe mit IHM und werde Teil
Seines Herzens, Seines
Planes. Bete, kehre um,
damit möglichst viele Seelen
gerettet werden und alles,
was da kommt, abgemildert
wird. Deus Semper Vincit!
Alles andere zeitgeistliche
vergeht, so als ob es nie
dagewesen wäre. Obwohl Du in
diese Zeit gestellt wurdest
und Du all diesen Irrtum,
diese Kriege erlebst, will
der Herr Dein Herz für sich
öffnen, übergroße Gnaden an
Dich verschenken! Obwohl
diese Zeit so ist, mit all
ihrem belastenden Zeitgeist,
will der Herr Dich retten
und schützen. Also schaue
auf IHN und vertraue IHM!
Obwohl alles so ist,
brauchen wir keine Angst zu
haben, denn der Herr ist der
Herr und niemand anders!
Serviam!
Manuela
- Nachtrag 01.12.2024 Es gibt
große Beispiele der Gnade
Gottes. Mönche beteten im
Stand der Gnade den
Rosenkranz und überlebten
den Abwurf der Atombombe im
Zentrum und wurden alt.
Dieser Arzt
(siehe unten
Nagasaki) berichtet das
Gleiche vom Rosenkranzgebet
im Stande der Gnade.
In allen Dingen sollten wir
diese christliche Haltung
annehmen. Oh, auch ich muss
noch sehr an mir arbeiten!
Hieroshima
Als 1945 über Hieroshima/Japan
die erste Atombombe gezündet
wurde, gab es ein
auffälliges Wunder, das
leider in den Schulbüchern
verschwiegen wird: Vier
katholische Patres
(Pater Hubert Schiffer,
Pater Hugo Lasalle, Pater
Kleinsorge und Pater Cieslik)
überlebten in dem Raum, in
dem sie ihren Rosenkranz
gebetet hatten, als einzige
von Hunderttausenden im
Umkreis von 15 km die
Atombombenexplosion. Selbst
das Gebäude blieb stehen!
Das Haus befand sich nur
300m neben dem Abwurfzentrum
der Atombombe! Gegen 200mal
wurden die Patres später von
amerikanischen und
japanischen Ärzten und
Wissenschaftler untersucht.
Sie trugen bis heute bzw.
bis zu ihrem Tod keinerlei
Strahlenschäden davon! -
Sie sehen also, daß das
Rosenkranzgebet stärker ist
als die Atombombe oder jede
andere Bombe! Die vier
Patres, grosse Verehrer der
Mutter Jesu, schreiben ihre
Rettung der Fürbitte Marias
zu.
Quelle Text kath-zdw.ch
Hier wird das Wunder
in Hieroshima ausführlich beschrieben: https://www.vatikankatholisch.com/priester-die-in-hiroshima-am-nullpunkt-lebten-und-auf-wundersame-weise-ueberlebten/
ab 1:04:20
Vortrag von Pater Frank
ab 2:03:00 Fortsetzung
mit dem Gebet
ab 3:04:00 Erklärung der
Botschaft
ab 4:44:00 Vortrag von
Herrn Robert Kovács über die
Lieder der Hl. Engel
Ausschnitt
Livestream: Erklärung der
Botschaft vom 25. November
Segen
vom 25. Okt. 2024 - Pfr. Frank
Cöppicus-Röttger (Haus
Jerusalem) Pfr. Frank Cöppicus-Röttger:
Segen
für in diesem Moment (25.Okt.)
physisch Anwesende im Haus Jerusalem
oder auch am Livestream,
oder jemand der den Livestream
nachhört oder sieht.
Hier etwas Schönes
Wir
stifteten eine Statue
der
Heiligen Jeanne d'Arc für
Polen.
Sie ist in Glogau/Schlesien
in der Pfarrei angekommen.
Dringender Aufruf von
Frau Manuela Strack
Dieses
Gebet wurde Manuela vom Hl.
Charbel offenbart am.
22.08.2024:
Gebet zum Heiligen Charbel
in Sievernich
O Heiliger Charbel,
Du wundertätiger Mönch und
Einsiedler,
der Du die Gnade Gottes zu
uns Menschen wehen lässt,
die über das Verderben
siegreich ist, schaue auf
mich!
Heiliger Charbel, komme mir
mit den Engeln und Heiligen
des Himmels zu Hilfe.
Gott möge mir die Gnade
durch Deine Fürsprache
schenken,
um die ich Dich
jetzt bitte ...,
wenn es zur Ehre Gottes und
für mein Wohl ist. Amen.
Heiliger Charbel, bitte für
mich am Throne Gottes! Ich
bitte Dich, heile die
Verletzungen meiner Seele
und die Leiden meines
Körpers durch die Kraft
Gottes zu Seiner Ehre, so
wie es dem Willen des Ewigen
Vaters im Himmel entspricht.
Sein Wille geschehe!
Heiliger Charbel, durch
Deine Fürsprache am Throne
Gottes, schenke meinem
Herzen, meiner Familie und
meinem Land den Frieden, den
nur Gott schenken kann durch
Seine Gnade. Bitte für die
Christen und für die Heilige
Kirche, dass alle Jesus von
Herzen lieben und einander
in Gott verbunden sind.
Heile mit Gottes Kraft
jeglichen Irrtum!
O Gott, der Du dem Heiligen
Charbel den Segen des
Glaubens verliehen hast, ich
bitte Dich, durch die
Verdienste und die
Fürsprache Deines Heiligen
Dieners Charbel, mir Deine
reiche Gnade und den Segen
des Glaubens zu geben.
Schenke mir die Gnade, o
Gott, nach Deinen Geboten
und nach Deinem Wort, der
Heiligen Schrift, zu leben.
Dir, mein Gott, sei Lob,
Ehre, Anbetung und Dank in
alle Ewigkeit!
Amen.
Hl. Johanna von Orleans am
25.10.2023
Seit
Wochen bitte ich den Himmel um ein Gebet zur Heiligen Johanna von Orleans.
Heute besucht die Heilige Johanna mich. Sie trägt eine glänzende Rüstung und
schenkt uns folgendes Gebet:
Lob, Ehre und Preis sei der
Allerheiligsten Dreifaltigkeit in Ewigkeit!
Herr, erbarme Dich unser!
Heilige Johanna von Orleans,
Jeanne d’Arc, Du Streiterin für Gott in Deinem Leben, unsere Bittstellerin vor
dem Throne Gottes, erweise uns die Ehre, Gott, dem Ewigen Vater, um den Schutz
Deiner und unserer Heiligen Römisch-Katholischen Kirche zu bitten. Gott, der
Ewige Vater möge unsere Bitten durch das vergossene Kostbare Blut Seines Sohnes
Jesus Christus am Kreuz annehmen und sich unser erbarmen!
Der Herr möge sich unserer
Länder erbarmen und Unheil von ihnen fernhalten!
Wir bitten den Herrn mit
gütigem Blick auf unsere Länder zu schauen und erbitten die Freundschaft Seines
Gesandten, des Heiligen Erzengels Michael, aller Engel und Heiligen.
Liebe heilige Johanna von Orleans, Du Streiterin der Liebe Gottes, öffne die
Herzen der Menschen für Gottes Liebe und Seinen Plan des Heiles. Einst kämpftest
du für das Wort Gottes in Frankreich. Wir wissen, dass deine Liebe Frankreich
galt in deinem Leben. Doch nun willst du Seelen aus allen Ländern der Erde für
den Herrn erretten, damit sie ihre himmlische Heimat, unseren Herrn, in ihren
Herzen tragen und den Himmel in Ewigkeit gewinnen. Mit Jesus Christus, unserem
Herrn, mit der Gottesmutter Maria und dem Heiligen Erzengel Michael trittst du
in diese Zeit der Drangsal ein, um die Herzen aller Menschen für Gottes Liebe zu
erwecken, aus einem tiefen Schlaf der Gottesferne, in den die Menschheit
gefallen ist. Heilige Johanna von Orleans, bitte für uns, unsere Familien,
Priester und Ordensleute, für unsere Heilige Kirche, die du so sehr liebtest und
liebst. Du hast alles für Gott hingegeben und allen vergeben. Mit deiner großen
heiligen Liebe entflamme unsere Herzen für Gott! Amen.
Sancte Michael
Archángele, défende nos in práelio, contra nequitiam
et insidias diáboli esto praesidium. Imperet illi
Deus, súpplices deprecámur: tuque, Princeps militiae
caeléstis, sátanam aliósque spiritus malignos, qui
ad perditiónem animarum pervagántur in mundo, divina
virtúte in infernum detrúde. Amen.
Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampf,
gegen die Bosheit und die Nachstellungen des
Teufels, sei du unser Schutz! ,,Gott gebiete ihm“,
so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der
himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die
anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seele
in der Welt umherschleichen, in der Kraft Gottes
hinab in die Hölle. Amen.
(Papst
Leo XIII )
( Bis zur Liturgiereform
im Jahre 1969 wurde dieses Gebet zum heiligen Erzengel
Michael nach jeder stillen heiligen Messe gebetet Wer
hindert uns daran, es täglich persönlich auch heute zu tun
und so den Schutz Sankt Michaels anzurufen. )
Worte von Manuela, heute am
05.06.2024:
(An WhatsApp
Gruppe)
Liebe
Freunde,
nun heißt es in der Liebe
der Schönheit unserer
Katholischen Kirche zu
bleiben! Nicht extrem zu
werden, oder gar
auszutreten. Der Himmel und
der König der Barmherzigkeit
schenken uns unendliche
Liebe und zeigen uns, was
wir tun dürfen. Beten wir
und lassen keinen Groll in
unser Herz dringen. Es ist
die Zeit der von Liebe
erfüllten, opferbereiten,
brennenden Herzen, die um
Wiedergutmachung bitten vor
Gott. Die Ereignisse
beginnen. Ja! Habt aber
keine Furcht, der Herr ist
bei uns! Die Heilige Jeanne
d'Arc und der Heilige
Erzengel Michael erscheint
nicht eben einfach Mal so.
Auch der Herr nicht. Sie
stehen uns bei! Wichtig ist
jetzt, dass wir dort
hingehen, wo eine würdige
Heilige Messe gefeiert wird
und die Heiligen Sakramente
gespendet werden. Bitte
nicht lieblos und extrem
werden. Ihr kennt die
himmlische Botschaft. Dies
wünscht der Himmel nicht!
Wir mögen alle in der Liebe
bleiben, weil Gott uns so
sehr liebt und durch diese
Zeit führt. Lasst Euch vom
Diabolos nicht die Würde der
Gotteskindschaft stehlen.
Wir bleiben der Heiligen
Katholischen Kirche, der
Kirche des Menschensohnes,
treu und beten in Liebe für
alle anderen Menschen.
Serviam!
Vortrag über Sievernich - Manuela und
Pfr. Frank Cöppicus-Röttger
Am 5. Mai 2024 fand in der
Wallfahrtskirche Maria Raisenmarkt, südlich
von Wien, ein Vortragsabend über die Ereignisse in
Sievernich statt. 1. Teil
Leider wurde die Wiedergabe auf anderen
Websites vom Videoinhaber deaktiviert. Video
auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=kqV2eo_HCOM
Den zweiten Teil des
Vortragsabends am 5. Mai 2024
in Maria Raisenmarkt über die
Geschehnisse um Sievernich
Manuela 24 April 2024
Unsere liebe
Susanne ist heute morgen um 4.15
Uhr verstorben.
Liebe Freunde, unsere Susanne
hat uns sehr viel Gutes getan.
Sie war eine große Helferin für
den Herrn. Bei unserem letzten
Gespräch sagte sie mir, wie
wichtig es für sie sei, nach der
Lehre der katholischen Kirche zu
leben und dies solle ich den
Menschen auch sagen.
Liebe Susanne, Du
sagtest zu mir: "Ich kann nicht
tiefer fallen, als in die Arme
des Herrn!" Ja, Du bist in Seine
liebenden Arme gefallen. Wir
haben alle sehr für Dich um
Heilung gebetet. Doch der Herr
wollte Dich für sich haben. Der
Familie entsenden wir unser
herzliches Beileid und wünschen
viel Kraft! Es ist für uns und
für die Familie ein
schmerzlicher Verlust, unsere
liebe Susanne gehen zu lassen,
denn wir hatten sie alle sehr
lieb! Beten wir für unsere liebe
Susanne!
† Susanne Schreiber-Tennagels
Manuela zum neuen Jahr 2024:
Liebe Freunde,
das kommende Jahr steht mit dem Schlag
der Uhr im Zeichen des Heiligen
Erzengels Michael. Es wird ein Jahr der
Gnade für die Getreuen Gottes, aber auch
ein Jahr der großen Ereignisse und
Herausforderungen. Der Heilige Erzengel
Michael ist unser geliebter Freund.
Stellen wir uns im kommenden Jahr unter
dem Schutz des Königs der
Barmherzigkeit, der Gottesmutter Maria,
des Heiligen Erzengels Michael und der
Heiligen Engel Gottes und Heiligen. Ich
danke allen Priestern, Betern, Helfern
und Spendern und bete für Euch alle.
Bitte betet auch für mich, denn der Herr
hat wunderbare Pläne, zu denen ich gerne
"Serviam" sage. Ich wünsche Euch von
Herzen ein gesegnetes gnadenvolles neues
Jahr 2024 verbunden mit Gesundheit! Deo
gratias für das vergangene Jahr. Möge
die Liebe des Jesuskindes uns alle im
neuen Jahr begleiten.
Gott segne Euch mit Seiner ganzen Liebe!
Manuela
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Mitteilungen links in der Navigation
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Aktuelles
In der Botschaft vom
25. Januar
wurde Papst Pius V. erwähnt:
Quo primum
Päpstliche
Bulle Papst Pius V.
1570
(nur ein
einziger Ritus für die Feier
der
Messe)
Bulle des hl. Papstes Pius
V. zur Einführung des Röm.
Messbuches
Bischof Pius, Diener der
Diener Gottes zum ewigen
Gedächtnis
Seit Unserer Berufung zum
höchsten Apostolischen Amt
richten wir gern Unseren
Sinn, Unsere Kräfte und alle
Unsere Überlegungen auf die
Reinerhaltung des
Kirchlichen Kultes und
bemühen Uns, das dazu Nötige
in die Wege zu leiten und
mit Gottes Beistand mit
allem Eifer wirksam zu
machen.
Nun hatten Wir gemäß den
Beschlüssen des Heiligen
Konzils von Trient über die
Herausgabe und dio
Verbesserung der Heiligen
Bücher, nämlich des
Katechismus, des Missales
und des Breviers zu
verfügen. Nachdem mit Gottes
Zustimmung der Katechismus
zur Belehrung des Volkes
herausgegeben und das
Brevier zum schuldigen
Gotteslob verbessert worden
war, mußten Wir Uns, damit
dem Brevier das Missale
gebührend entspreche (da es
sich gar sehr geziemt, daß
in der Kirche Gott auf
einheitliche Art gelobt und
die Messe auf einheitliche
Art gefeiert werde), der
noch verbliebenen Aufgabe
zuwenden: das Missale selbst
herauszugeben.
Wir hielten es darum für
richtig, diese Bürde
ausgesuchten Gelehrten zu
übertragen. Nach
sorgfältiger Untersuchung
der alten Bücher Unserer
Vatikanischen Bibliothek
sowie anderer, von überall
herbeigeholter, verbesserter
und unverderbter
Handschriften , ebenso auch
der Überlegungen der Alten
und der Schriften
anerkannter Autoren, die Uns
Aufzeichnungen über die
heilige Einrichtung der
Riten hinterlassen haben,
stellten diese gelehrten
Männer das Missale nach
Vorschrift und Ritus der
Heiligen Väter wieder her.
Damit alle aus dieser Arbeit
Nutzen zögen, haben Wir,
nachdem Wir es geprüft und
verbessert hatten, nach
reiflicher Überlegung
angeordnet, daß es möglichst
bald in Rom gedruckt und
herausgegeben werde.
Die Priester im besonderen
sollen daraus erkennen,
welche Gebete sie von jetzt
an bei der Meßfeier
verwenden und welche Riten
und Zeremonien sie dabei
einhalten müssen. Damit aber
alle das von der Heiligen
Römischen Kirche, der Mutter
und Lehrerin der übrigen
Kirchen, Überlieferte
überall erfassen und
beachten, setzen Wir durch
diese Unsere ewig gültige
Konstitution unter Androhung
Unseres Unwillens als Strafe
fest und ordnen an:
fürderhin soll in allen
kommenden Zeiten auf dem
christlichen Erdkreis in
allen Patriarchalkirchen,
Kathedralen, Kollegiaten und
Pfarreien, in allen
weltlichen, klösterlichen -
welchen Ordens und welcher
Regel sie auch seien, ob
Männer- oder Frauenklöster -
in allen militärischen und
ungebundenen Kirchen oder
Kapellen, in denen die Messe
des Konvents laut mit Chor
oder still nach dem Ritus
der Römischen Kirche
gefeiert zu werden pflegt
oder gefeiert werden sollte,
nicht anders als nach dem
von Uns herausgegebenen
Missale gesungen oder
gelesen werden, auch wenn
diese Kirchen irgendwelche
Ausnahmen genießen, durch
ein Induit des Apostolischen
Stuhles, durch
Gewohnheitsrecht oder
Privileg, ja durch Eid oder
Apostolische Bestätigung
oder irgendwelche andere
Besonderheiten bevorzugt
sind - außer wenn sie gleich
von ihrer vom Apostolischen
Stuhl gutgeheißenen
Errichtung an oder aus
Tradition bei der Meßfeier
einen mindestens
zweihundertjährigen Ritus in
eben diesen Kirchen ohne
Unterbrechung eingehalten
haben. Diesen letzteren
nehmen Wir keineswegs das
genannte Sonderrecht oder
die Tradition bei der
Meßfeier, doch gestatten
Wir, falls das von Uns
herausgegebene Missale mehr
gefällt, daß die Messen mit
Zustimmung des Bischofs oder
Prälaten und des gesamten
Kapitels, ungeachtet anderer
Bestimmungen, nach Unserem
Missale gefeiert werden.
Allen anderen genannten
Kirchen jedoch benehmen Wir
damit den Gebrauch ihrer
Missalien, verwerfen sie von
Grund auf und vollständig
und setzen fest, daß diesem
Unseren gerade
herausgegebenen Missale
niemals etwas hinzugefügt,
weggenommen oder an ihm
verändert werden dürfe.
Streng befehlen Wir jedem
einzelnen Patriarchen und
Verwalter der vorgenannten
Kirchen, allen anderen
Personen, gleich welchen
Ranges sie auch seien, in
der gebet_aufruf heiligen
Gehorsams: sie sollen die
bisher gewohnten Weisen und
Riten (auch die aus noch so
alten Meßbüchern) in Zukunft
ganz und gar aufgeben,
völlig verwerfen und die
Messe nach Ritus, Weise und
Norm Unseres Maßbuches
singen und lesen, und sie
sollen nicht wagen, bei der
Meßfeier andere Zeremonien
und Gebete als die in diesem
Missale enthaltenen
hiniuzufügen oder
vorzulesen.
Und daß sie in allen Kirchen
bei der gesungenen oder
gelesenen Messe ohne
Gewissensskrupel oder Furcht
vor irgendwelchen Strafen,
Urteilen und Rügen von nun
an ausschließlich diesem
Missale folgen, es
unbefangen und rechtens zu
gebrauchen imstande und
ermächtigt sind, dazu geben
Wir kraft Unserer
Apostolischen Vollmacht für
jetzt und für ewig Unsere
Bewilligung und Erlaubnis.
Ebenso setzen Wir fest und
erklären: Kein Vorsteher,
Verwalter, Kanoniker, Kaplan
oder anderer Weltpriester
und kein Mönch gleich
welchen Ordens darf
angehalten werden, die Messe
anders als wie von Uns
festgesetzt zu feiern, noch
darf er von irgendjemandem
gezwungen und veranlaßt
werden, dieses Missale zu
verändern, noch kann das
vorliegende Schreiben
irgendwann je widerrufen
oder modifiziert werden,
sondern es bleibt für immer
im vollen Umfang
rechtskräftig bestehen.
Damit sind alle
gegenteiligen früheren
Bestimmungen, Apostolischen
Konstitutionen und
Ordinationen, alle
allgemeinen oder besonderen
Konstitutionen und
Ordinationen von Provinzial-
oder Synodalkonzilien,
ebenso die Statuten und
Gewohnheiten der oben
erwähnten Kirchen, auch wenn
ihr Brauch zwar durch eine
sehr alte und ehrwürdige
Vorschrift gestützt, aber
nicht älter als zweihundert
Jahre ist, außer Kraft
gesetzt.
Von der Veröffentlichung
dieser Unserer Konstitution
und des Missales an sollen
die Priester an der
römischen Kurie angehalten
werden, nach einem Monat,
die diesseits der Alpen nach
drei, die jenseits der Alpen
nach sechs Monaten, oder
sobald sie dieses Missale
käuflich erwerben können,
die Messe danach zu singen
oder zu lesen.
Damit es überall auf der
Erde unverderbt und von
Fehlern und Irrtümern rein
bewahrt werde, verbieten Wir
kraft Apostolischer
Vollmacht mit dem
vorliegenden Schreiben allen
Buchdruckern in Unserem (und
von S. R. E. [Sanctae
Romanae Ecclesiae
mittelbaren und
unmittelbaren
Herrschaftsbereich bei
Strafe des Bücherverlusts
und von an die Apostolische
Kammer zu zahlenden hundert
Golddukaten, den anderen
Buchdruckern aber in allen
Teilen der Erde bei Strafe
der Exkommunikation im
weiten Sinne und anderen
Strafen nach unserem
Schiedsspruch: daß sie sich
ohne Unsere, bzw. die
ausdrücklich dazu erteilte
Erlaubnis eines von Uns an
dem betreffenden Ort zu
bestellenden Apostolischen
Kommissars nicht unterstehen
sollen, zu drucken, zu
verkaufen und überhaupt
anzunehmen, außer wenn
vorher durch eben diesen
Kommissar eben diesem
Buchdrucker volle Gewißheit
gegeben worden ist, daß das
Meßbuchexemplar, welches die
Norm für den Druck weiterer
Exemplare zu sein hat, mit
dem in Rom im Erstdruck
hergestellten Missale
verglichen worden sei, mit
ihm übereinstimme und in gar
nichts abweiche.
In Anbetracht der
Schwierigkeit, das
vorliegende Schreiben an
alle Orte des christlichen
Erdkreises und gerade in der
ersten Zeit zur Kenntnis
aller zu bringen, schreiben
Wir vor: Es soll in
herkömmlicher Weise an den
Türflügeln der Basilika des
Apostelfürsten und der
Apostolischen Kanzlei und an
der Spitze des Campus Florae
öffentlich angeschlagen
werden; man soll auch den
gedruckten Exemplaren dieses
Schreibens, die von einem
öffentlichen Notar
handschriftlich
unterzeichnet und mit dem
Siegel eines kirchlichen
Würdenträgers versehen sind,
bei allen Völkern und an
allen Orten geradewegs
denselben unbezweifelten
Glauben schenken, wie man
ihn dem vorliegenden
Schreiben schenken würde,
wäre es sichtbar
ausgestellt.
Überhaupt keinem Menschen
also sei es erlaubt, dieses
Blatt, auf dem Erlaubnis,
Beschluß, Anordnung,
Auftrag, Vorschrift,
Bewilligung, Indult,
Erklärung, Wille,
Festsetzung und Verbot von
Uns aufgezeichnet sind, zu
verletzen oder ihm in
unbesonnenem Wagnis
zuwiderzuhandeln.
Wenn aber jemand sich
herausnehmen sollte, dies
anzutasten, so soll er
wissen, daß er den Zorn des
Allmächtigen Gottes und
Seiner Heiligen Apostel
Petrus und Paulus auf sich
ziehen wird.
Gegeben zu Rom bei Sankt
Peter im
fünfzehnhundertsiebzigsten
Jahre der Geburt des Herrn
am 14. Juli im Fünften Jahre
Unseres Pontifikats.
Übersetzt von [Prof.] Peter
Schilling, Wien
Aktuelle Informationen links
in der Navigation unter
Aktuelles
Von
Juni 2000 bis Oktober
2005 erschienen in
Sievernich die
Gottesmutter,
verschiedene Heilige,
Papst Pius XII. und der
hl. Erzengel Gabriel
einer jungen, einfachen
Familienmutter mit dem
Namen Manuela. Die
Gottesmutter ist am 3.
Oktober 2005 zum letzten
Mal erschienen. Sie
versprach aber, immer in
Sievernich anwesend zu
sein.
Die
Botschaften: Manuela
erhielt Botschaften von
der Gottesmutter, von
Heiligen, hin und wieder
auch von Jesus selber.
Diese Botschaften sind
sehr unterschiedlich,
gehen aber nicht über
die von der katholischen
Kirche schon immer
gelehrten Wahrheiten
hinaus. Es können hier
nur einige Schwerpunkte
genannt werden: Die
Gottesmutter ruft uns
auf, uns zu bekehren, zu
opfern und Buße zu tun.
Wir sollen häufig vom
Bußsakrament Gebrauch
machen und den Heiland
in der Eucharistie
würdig, das heißt ohne
schwere Sünde empfangen.
Wir sollen vor Liebe zu
Gott brennen und auch
unseren Nächsten nicht
vergessen. Ein
besonderes Anliegen ist
ihr, dass ihrem
göttlichen Sohn die Ihm
gebührende Ehrfurcht
entgegengebracht wird.
So will Sie, dass Er von
uns oft und innig
angebetet wird. Ja, wir
sollen ohne Unterlass
beten. Sie wünscht, dass
wir in all unserem Tun
klein und demütig
bleiben. Ihre
Priestersöhne ruft sie
auf, umzukehren und
ihrem göttlichen Sohne
zu folgen. Auch
Prophezeiungen gehören
zu den Botschaften.
Kirchliche Leitung: Der
zuständige Bischof hat
Manuela einen Priester
als Seelenführer zur
Seite gegeben.
Die
heilige Teresa von
Avila, die große
spanische Mystikerin und
Kirchenlehrerin, gibt
Manuela Ratschläge und
schenkt ihr Gebete von
ungewöhnlicher Tiefe.
Wer die Schriften der
hl. Teresa gelesen hat,
erkennt deutlich ihre
Ausdrucksweise und ihr
Temperament in den
offenbarten Texten
wieder.
Das
Eucharistische Zeichen:
Während der Anbetung des
ausgesetzten
Allerheiligsten
Altarssakramentes beim
Gebetstreffen am 8.
November 2004 in
Sievernich sahen viele
Leute 15 Minuten lang
vor der heiligen Hostie
das kleine Jesuskind.
Mit der Wegnahme der
Hostie aus der Monstranz
durch den Priester
verschwand auch das
Jesuskind.
Die drei
„Schlüssel“: Am 7.
Oktober 2002 sagte die
Gottesmutter zu Manuela:
„...Meine kleine
Gebetsperle, hier
überreiche ich dir die
Schlüssel meines
geliebten göttlichen
Sohnes Jesus Christus.
Schweige darüber,
schweige! Die Schlüssel
dienen dir als Waffe
gegen alle Finsternis.
Du weißt nun, was
geschieht. ... Nur
deinem Heiligen Vater in
Rom, meinem geliebten
Hirten, gebe die
Schlüssel. Bitte
schweige, man wird dir
keinen Glauben schenken.
Doch so wird sich alles
erfüllen.“ Diese
Geheimnisse wurden dem
Heiligen Vater am 11.
Februar 2004 übergeben.
Die Wunsche der
Gottesmutter für
Sievernich
Die
Gottesmutter wünscht in
Sievernich einen
Immaculata-Brunnen zur
Linderung der Leiden.
Dringendster Wunsch des
Himmels ist aber, dass
in Sievernich ein
Geistliches Zentrum
entsteht. Jesus selbst
sagte am 19.05.2003:
„Dieser Ort ist Mir und
Meiner Mutter
vorbehalten. Ich will,
dass Menschen an diesem
Ort ein Zentrum
errichten, welches der
Kirche, Meinem Leib, und
somit Mir dient. Dient
dem Vater im Himmel,
Mir, dem Sohn, und
Seiner Mutter treu und
redlich. Dort soll
geschehen, was Ich euch
lehrte, was euch die
Kirche sagt. ... Was Ich
will, geschieht, Ich
siege!“ Die Gottesmutter
sagte am 02.06.2003:
„Ich wünsche es so, mein
Sohn Jesus wünscht es.
Ich wünsche ein Zentrum
des Glaubens an diesem
Ort. Satan wird seine
Wut zum Ausdruck
bringen. Ich bin bei
euch.“
Aus dem
Katechismus der
katholischen Kirche zu
Privatoffenbarungen: Im
Laufe der Jahrhunderte
gab es so genannte
„Privatoffenbarungen“,
von denen einige durch
die kirchliche Autorität
anerkannt wurden. Sie
gehören jedoch nicht zum
Glaubensgut. Sie sind
nicht dazu da, die
endgültige Offenbarung
Christi zu
„vervollkommnen“ oder zu
„vervollständigen“,
sondern sollen helfen,
in einem bestimmten
Zeitalter tiefer aus ihr
zu leben. Unter der
Leitung des Lehramtes
der Kirche weiß der
Glaubenssinn der
Gläubigen zu
unterscheiden und
wahrzunehmen, was in
solchen Offenbarungen
ein echter Ruf Christi
oder seiner Heiligen an
die Kirche ist.
Manuela Strack, die
Seherin von Sievernich,
und Kardinal Ratzinger,
(Papst Benedikt XVI.)
(Begegnung am 12.
Februar 2004 Campo Santo
Teutonico in Rom)
Am Montag, dem 26. Juni
2017,
weinte eine Statue der
Gottesmutter in
Sievernich Tränen
Am Montag, 26.06.2017,
gegen 17.30 Uhr, vergoss
die Statue der
Makellosen im
Vortragsraum in
Anwesenheit mehrerer
Personen Tränen. Pater
Thannikot hielt zuvor
einen Vortrag über die
Tränen der Gottesmutter
und ihre Bedeutung. Die
Tränen der Statue waren
von einer etwas öligen
Substanz. Auf den
anschließend gemachten
Fotos sieht man noch die
tränennassen Augen der
Statue. Die Tränen auf
den Wangen der Statue
wurden in Anwesenheit
der Personen leider vor
dem Foto abgewischt, um
die Tränensubstanz zu
untersuchen. Auf dieses
Ereignis waren wir alle
nicht vorbereitet.
In
seinem Vortrag stellte
Pater Thannikot die
Frage, warum die
Gottesmutter weint.
Folgen wir ihrer
Botschaft? Weint Sie,
weil wir, ihre Kinder,
ihrer Botschaft nicht
folgen? Pater Thannikot
legte in diesem
Zusammenhang die
Bibelstelle Sirach 3,
1-16 aus.
„Denn gottlos handelt,
wer geringschätzt seinen
Vater, und seinen
Schöpfer kränkt, wer
verachtet seine Mutter.“
(Sirach 3, 16)
Folgen wir dem
Evangelium, dem Wort
Gottes. Ebenso möchte
ich Euch bitten, die
Botschaft der Makellosen
von Sievernich zu lesen
und diese in Euer Herz
zu schließen. Es ist das
Wort der Immaculata von
Sievernich für uns!
Die Statue der
Makellosen ist ein
Unikat des Künstlers
Alexander Kostner aus
Südtirol. Nach dieser
Abbildung werden alle
weiteren kleinen Statuen
gefertigt.
Gottes reichen Segen!
Manuela Quelle:
Bote von Sievernich Juli
2017
Maria, Mutter
Gottes, warum
weinst Du dunkle
Tränen?
Die Mutter
Gottes sprach:
"Es geht fast
dem Ende der
Kirche zu, so
glauben die
Treuen. Die
Gottlosen sehen
darin eine
Öffnung der
Kirche für die
Laien. Ich aber
werde dem
entgegenwirken.
Es wird ihnen
nicht gelingen,
die Kirche, den
Leib Christi, zu
zerstören."