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Erscheinung des Heiligen Charbel am 22.09.2025
Der Heilige Charbel erscheint und spricht zu uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.“
Der Heilige Charbel trägt etwas in seinen Händen und ich frage
ihn: „Lieber Heiliger Charbel, was hast Du denn da?“
Der Heilige Charbel antwortet:
„Hier an diesem Ort, liebe Freunde, habe ich meine Zeder
gepflanzt. Eine Zeder des Glaubens und des Vertrauens in Jesus. Vom Himmel bin
ich zu euch hinabgestiegen, um euch die Gnade des Himmels zu schenken, die das
Verdienst und die Liebe Jesu ist. Nehmt alle Menschen in Liebe an und verwehrt
ihnen nicht das Tor zum Himmel; denn der Herr, Jesus, der König der
Barmherzigkeit, schaut nicht auf die Person, sowie es die Menschen tun. Er
schaut euch in euer Herze hinein! In euer geöffnetes Herz kehrt Jesus gerne ein;
kehrt Seine Heiligste Mutter Maria gerne ein. Euer Herz wird von den Heiligen
Engeln behütet, wenn ihr es wollt.“
Jetzt sehe ich, dass der Heilige Charbel in seinen Händen eine
kleinere Zeder mit Wurzeln trägt. In den Wurzeln der Zeder sehe ich die Heilige
Schrift. Sie öffnet sich und ich sehe folgende Stelle der Apostelgeschichte 10
in der Heiligen Schrift:
1 In Cäsarea lebte ein Mann namens Kornelius, Hauptmann in der
sogenannten Italischen Kohorte;2 er lebte mit seinem ganzen Haus fromm und
gottesfürchtig,
gab dem Volk reichlich Almosen und betete beständig
zu Gott.3 Er sah um die neunte Tagesstunde in einer Vision deutlich, wie ein
Engel Gottes bei ihm eintrat und zu ihm sagte: Kornelius!4 Kornelius blickte ihn
an und fragte erschrocken: Was ist, Herr? Er sagte zu ihm: Deine Gebete und
Almosen sind zu Gott gelangt und er hat ihrer gedacht.5 Schick jetzt einige
Männer nach Joppe und lass einen gewissen Simon herbeiholen, der den Beinamen
Petrus hat.6 Er ist zu Gast bei einem Gerber namens Simon, der ein Haus am Meer
hat.7 Als der Engel, der mit ihm sprach, weggegangen war, rief Kornelius zwei
seiner Haussklaven und einen frommen Soldaten von denen, die ihm treu ergeben
waren.8 Er erzählte
ihnen alles und schickte sie nach Joppe.Die Vision des Petrus in Joppe9 Am
folgenden Tag, als jene unterwegs waren und sich der Stadt näherten,
stieg Petrus auf das Dach, um zu beten; es war um die sechste Stunde.10 Da wurde
er hungrig und wollte essen. Während man etwas zubereitete, kam eine Verzückung
über ihn.11 Er sah den Himmel offen und eine Art Gefäß
herabkommen, das aussah wie ein großes
Leinentuch, das, an den vier Ecken gehalten, auf die Erde heruntergelassen
wurde.12 Darin waren alle möglichen
Vierfüßler,
Kriechtiere der Erde und Vögel
des Himmels.13 Und eine Stimme rief ihm zu: Steh auf, Petrus, schlachte und
iss!14 Petrus aber antwortete: Niemals, Herr! Noch nie habe ich etwas Unheiliges
und Unreines gegessen.15 Da erging die Stimme ein zweites Mal an ihn: Was Gott
für rein erklärt hat, nenne du nicht unrein!16 Das geschah dreimal und sogleich
wurde das Gefäß
in den Himmel hinaufgenommen.17 Petrus war noch ratlos und
überlegte,
was die Vision, die er gehabt hatte, wohl bedeutete; siehe, da standen die von
Kornelius gesandten Männer,
die sich zum Haus des Simon durchgefragt hatten, am Tor.18 Sie riefen und
fragten, ob Simon mit dem Beinamen Petrus hier zu Gast sei.19 Während Petrus
noch über die Vision nachdachte, sagte der Geist zu ihm: Siehe, da sind drei
Männer und suchen dich.20 Steh auf, geh hinunter und zieh ohne Bedenken mit
ihnen; denn ich habe sie geschickt.21 Petrus stieg zu den Männern hinab und sagte: Siehe, ich bin der, den ihr sucht. Aus
welchem Grund seid ihr hier?22 Sie antworteten: Der Hauptmann Kornelius, ein
gerechter und gottesfürchtiger Mann, der beim ganzen Volk der Juden in gutem Ruf
steht, hat von einem heiligen Engel die Weisung erhalten, dich in sein Haus
holen zu lassen und zu hören, was du ihm zu sagen hast.Die Taufe des heidnischen
Hauptmanns Kornelius23 Da ließ
er sie eintreten und nahm sie gastlich auf. Tags darauf machte er sich mit ihnen
auf den Weg und einige Brüder
aus Joppe begleiteten ihn.24 Am folgenden Tag kamen sie nach Cäsarea.
Kornelius erwartete sie schon und hatte seine Verwandten und seine nächsten
Freunde zusammengerufen.25 Als nun Petrus ankam, ging ihm Kornelius entgegen und
warf sich ihm ehrfürchtig
zu Füßen.26 Petrus aber richtete ihn auf und sagte: Steh auf! Auch ich bin nur
ein Mensch.27 Während
er sich mit ihm unterhielt, ging er hinein und fand dort viele Menschen
versammelt.28 Da sagte er zu ihnen: Ihr wisst, dass es einem Juden nicht erlaubt
ist, mit einem Nichtjuden zu verkehren oder sein Haus zu betreten; mir aber hat
Gott gezeigt, dass man keinen Menschen unheilig oder unrein nennen darf.29 Darum
bin ich auch ohne Widerspruch gekommen, als nach mir geschickt wurde. Nun frage
ich: Warum habt ihr mich holen lassen?30 Da sagte Kornelius: Vor vier Tagen um
diese Zeit war ich zum Gebet der neunten Stunde in meinem Haus; siehe, da stand
ein Mann in einem leuchtenden Gewand vor mir 31 und sagte: Kornelius, dein Gebet
wurde erhört und deiner Almosen wurde vor Gott gedacht. 32 Schick jemanden nach
Joppe und lass Simon, der den Beinamen Petrus hat, holen; er ist Gast im Haus
des Gerbers Simon am Meer. 33 Sofort habe ich nach dir geschickt und es ist gut,
dass du gekommen bist. Jetzt sind wir alle hier vor Gott zugegen, um all das
anzuhören, was dir vom Herrn aufgetragen worden ist. 34 Da begann Petrus zu
reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person
sieht, 35 sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet
und tut, was recht ist. 36 Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den
Frieden verkündete
durch Jesus Christus: Dieser ist der Herr aller. 37 Ihr wisst, was im ganzen
Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat: 38 wie Gott
Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser
umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn
Gott war mit ihm. 39 Und wir sind Zeugen für
alles, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie an den
Pfahl gehängt
und getötet.
40 Gott aber hat ihn am dritten Tag auferweckt und hat ihn erscheinen lassen, 41
zwar nicht dem ganzen Volk, wohl aber den von Gott vorherbestimmten Zeugen: uns,
die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken
haben. 42 Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkünden und zu bezeugen: Dieser
ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten. 43 Von ihm
bezeugen alle Propheten, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen die
Vergebung der Sünden
empfängt.
44 Noch während
Petrus dies sagte, kam der Heilige Geist auf alle herab, die das Wort hörten.45
Die gläubig
gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, konnten es nicht fassen, dass
auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde.46 Denn sie
hörten sie in Zungen reden und Gott preisen. Petrus aber sagte:47 Kann jemand
denen das Wasser zur Taufe verweigern, die ebenso wie wir den Heiligen Geist
empfangen haben?48 Und er ordnete an, sie im Namen Jesu Christi zu taufen.
Danach baten sie ihn, einige Tage zu bleiben.
Weiter spricht der Heilige Charbel:
„Dort lest, dass Gott in die Herzen und nicht auf die Person
sieht! Ich sage es euch und ich sage es allen geistlichen Vätern, dass die
Kirche im Blut gereinigt wird. Betet sehr für den Frieden! Habt Mut und schämt
euch nicht, euren Glauben zu leben, über Jesus und Maria zu sprechen und tragt
beide in euren Herzen!“
Nun berührt der Heilige Charbel uns alle und es geht eine
große Kraft von ihm aus.
Er verabschiedet sich und wird uns später mit dem Priester
segnen.
Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
Copyright.
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