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Botschaften
Erscheinung des Heiligen Padre Pio am 21.08.2025
Der Heilige Padre Pio kommt zu uns und
spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und
des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebte Kinder Gottes. Lasst euch diese
Würde nicht nehmen! Schau, was ich für dich habe.“
Der Padre schenkt mir Sein Kreuz und legt es
in meine Hände. Das Kreuz ist aus Gold und ca. 12 cm groß mit einem goldenem
Corpus daran.
Dann spricht der Padre weiter zu uns:
„Es gibt keine größere Liebe, als die
unseres Herrn Jesus Christus! In der Zeit der Drangsal wird eure Liebe zum Herrn
geprüft. Er aber liebt euch unendlich, weil Er euch schon immer geliebt hat! Er
ist euer Retter, euer Heiland! Viele Menschen sehen den katholischen Glauben als
Risiko. Der Glaube ist kein Risiko: Er führt euch in den Himmel und der Himmel,
Kinder Gottes, ist eure Heimat! In den Stunden der Drangsal schaut auf das Kreuz
und ihr seht den Herrn daran, der euch geliebt hat und euch liebt in alle
Ewigkeit! Seine Liebe hört niemals auf! Wahrlich wird eure Liebe, euer Glaube
geprüft und eure Standhaftigkeit, doch dies wisst ihr, weil der Himmel sich an
vielen Orten der Erde öffnet und Gott Seine Kinder nicht alleine lässt. Ich bete
für euch, bei meinem Herrn Jesus Christus. Wenn ihr euer Herz öffnet für Ihn und
für die Heiligste Mutter Gottes, dann ist es eine Einladung für Ihn, Jesus, und
Er kommt gerne zu euch. Was ist schon der Zeitgeist gegen eine Ewigkeit voller
Liebe und Seligkeit? Betet, kehrt um, lebt in den Heiligen Sakramenten, in der
Heiligmachenden Gnade, brecht auf und es wird euch eine Zeit großen Leidens
erspart bleiben. Der Zeitgeist verwirrt und nimmt euch die himmlische Heimat.
Der Heilige Geist ist es, der euch in den Himmel führt, der euch erneuert. So
sage auch ich zu euch: Deus est!
Padre Pio zeigt auf das Kreuz, was er in
meine Hände gelegt hat und spricht:
„Lege
dieses Kreuz in dein Herz hinein und sei gewiss: Du trägst es nicht für dich
allein, du trägst es für viele.“
Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
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