Übersicht
Botschaften
Erscheinung des Königs der
Barmherzigkeit am 25.06.2025
Über
uns schwebt eine große goldene Lichtkugel und ein wunderschönes Licht strömt zu
uns hinab. Sie wird begleitet von sieben kleineren Lichtkugeln. Die große
goldene Lichtkugel öffnet sich und ich sehe das Jesuskind, den König der
Barmherzigkeit, mit goldener Krone, rotem Mantel und rotem Gewand. Er hat
schwarzbraun, kurz, gelocktes Haar und blaue Augen. In Seiner rechten Hand trägt
er ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Vulgata (Heilige
Schrift). Er kommt näher zu uns, dann sehr nahe zu uns. Die sieben kleinen
Lichtkugeln öffnen sich und es kommen Engel aus diesen Lichtkugeln hervor. Sie
sind in schlichten strahlend weißen Gewändern bekleidet und sie nehmen den
Mantel des Herrn mit ihren Händen auf, auf dem goldene Lilien gestickt sind.
Vorne auf Seinem Gewand sehe ich den Lilienstock, den ich schon so oft
beschrieben habe, mit den weißen Lilienblüten und die Engel breiten knieend den
Mantel des Königs der Barmherzigkeit über uns wie ein Zelt aus. Sie singen dabei
das Sanctus aus der Missa de Angelis (wie unsere Recherchen ergaben). Der König
der Barmherzigkeit spricht zu uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das
bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Ich komme zu Meiner Familie vom Himmel
herab, weil ihr Mich ersehnt! Wo der Zeitgeist verkündet und gelebt wird, werde
Ich gefürchtet, wird Mein Wort gefürchtet; weil Mein Wort lebendig ist. De
Glaube an Mich ist lebendig. Ich lebe in den Sakramenten Meiner Kirche und so
ist auch Meine Kirche lebendig, in der Ich lebe! Habt also keine Furcht, euren
Glauben zu leben, denn Ich bin bei euch und Ich bin der lebendige Gott!“
Nun
sehe ich wie sich die Vulgata in einem wunderbaren Licht öffnet und ich sehe die
Bibelstelle Ezechiel 3, 1– 27:
Er sagte zu mir: Menschensohn, iss, was du vor dir hast. Iss diese
Rolle!
Dann geh und rede zum Haus Israel! |
Ich öffnete meinen
Mund und er ließ mich die Rolle essen. |
Er sagte zu mir: Menschensohn, gib deinem Bauch zu essen, fülle dein
Inneres mit dieser Rolle, die ich dir gebe. Ich aß sie und sie wurde in
meinem Mund süß wie Honig. |
Er sagte zu mir: Geh
zum Haus Israel, Menschensohn, und sprich mit meinen Worte zu ihnen! |
Nicht zu einem Volk
mit fremder Sprache und unverständlicher Rede wirst du gesandt, sondern
zum Haus Israel, |
auch nicht zu vielen Völkern mit fremder Sprache und unverständlicher
Rede, deren Worte du nicht verstehst. Würde ich dich zu ihnen senden,
sie würden auf dich hören. |
Doch das Haus Israel
will nicht auf dich hören, es fehlt ihnen der Wille, auf mich zu hören;
denn jeder vom Haus Israel hat eine harte Stirn und ein trotziges Herz. |
Ich aber mache dein
Gesicht ebenso hart wie ihr Gesicht und deine Stirn ebenso hart wie ihre
Stirn. |
Wie Diamant und härter
als Kieselstein mache ich deine Stirn. Fürchte sie nicht, erschrick
nicht vor ihrem Blick; denn sie sind ein widerspenstiges Volk. |
Er sagte zu mir:
Menschensohn, nimm alle meine Worte, die ich dir sage, mit deinem Herzen
auf und höre mit deinen Ohren! |
Geh zu den
Verschleppten, zu den Söhnen deines Volkes, und ob sie hören oder nicht,
sprich zu ihnen und sag zu ihnen: So spricht Gott, der Herr. |
Da hob mich der Geist
empor und ich hörte hinter mir ein Geräusch, ein gewaltiges Dröhnen, als
sich die Herrlichkeit des Herrn von ihrem Ort erhob, |
das Geräusch von den
Flügeln der Lebewesen, die einander berührten, und das Geräusch der
Räder neben ihnen, ein lautes, gewaltiges Dröhnen. |
Der Geist, der mich
emporgehoben hatte, trug mich fort. Ich ging dahin, mit bitterem und
grollendem Herzen, und die Hand des Herrn lag schwer auf mir. |
So kam ich zu den
Verschleppten, [die am Fluss Kebar wohnten,] die in Tel-Abib wohnten,
und ich saß dort sieben Tage lang verstört mitten unter ihnen. |
Am Ende der sieben
Tage erging das Wort des Herrn an mich: |
Menschensohn, ich gebe
dich dem Haus Israel als Wächter. Wenn du ein Wort aus meinem Mund
hörst, musst du sie vor mir warnen. |
Wenn ich zu einem, der
sich schuldig gemacht hat, sage: Du musst sterben!, und wenn du ihn
nicht warnst und nicht redest, um den Schuldigen von seinem schuldhaften
Weg abzubringen, damit er am Leben bleibt, dann wird der Schuldige
seiner Sünde wegen sterben; von dir aber fordere ich Rechenschaft für
sein Blut. |
Wenn du aber den
Schuldigen warnst und er sich von seiner Schuld und seinem schuldhaften
Weg nicht abwendet, dann wird er seiner Sünde wegen sterben; du aber
hast dein Leben gerettet. |
Und wenn ein Gerechter
sein rechtschaffenes Leben aufgibt und Unrecht tut, werde ich ihn zu
Fall bringen und er wird sterben, weil du ihn nicht gewarnt hast. Seiner
Sünde wegen wird er sterben und an seine gerechten Taten von einst wird
man nicht mehr denken. Von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein
Blut. |
Wenn du aber den
Gerechten davor warnst zu sündigen und er sündigt nicht, dann wird er am
Leben bleiben, weil er gewarnt wurde, und du hast dein Leben gerettet. |
Dann legte sich die
Hand des Herrn auf mich. Er sagte zu mir: Steh auf und geh hinaus in die
Ebene! Ich will dort mit dir reden. |
Ich stand auf und ging
in die Ebene hinaus. Und siehe, dort stand die Herrlichkeit des Herrn,
so wie ich sie schon am Fluss Kebar gesehen hatte, und ich fiel nieder
auf mein Gesicht. |
Doch der Geist kam in
mich und stellte mich wieder auf die Füße. Er redete mit mir und sagte
zu mir: Geh in dein Haus und schließ dich ein! |
Und du, Menschensohn -
sie werden dich fesseln und mit Stricken binden, sodass du nicht mehr
zum Volk hinausgehen kannst. |
Deine Zunge lasse
ich dir am Gaumen kleben. Du wirst verstummen und nicht mehr ihr Mahner
sein können; denn sie sind ein widerspenstiges Volk. |
Wenn ich aber mit dir
rede, werde ich deinen Mund öffnen. Dann sag zu ihnen: So spricht Gott,
der Herr. Wer hören will, der höre, wer nicht hören will, der lasse es;
denn sie sind ein widerspenstiges Volk. |
Der
König der Barmherzigkeit wendet sich uns zu:
„Ich richte Israel und belebe Israel. Ich
lasse Dich verstummen, damit Du Mein Wort an die Menschen weiter geben kannst.
Bedenke, dass selbst die Gerechten fallen können, wenn sie sich gerecht nennen
und nicht in Mir leben. Ich komme zu euch, zu jenen, die ihre Herzen für Mein
Wort geöffnet haben. Ich liebe Meine kleine Herde und möchte Meine Schafe in den
Himmel führen. Seid also mutig und lebendig im Glauben! Ich sage euch: Der
Heilige Geist weht, wo er will und nicht, wo die Menschen möchten, dass er weht.
Kommt zu Mir mit eurem ganzen Herzen und liebt Mich! Ich liebe euch unendlich!
Für viele, die den Zeitgeist predigen, ist die Heiligkeit eine große Last. Lasst
euch von ihnen nicht zum Irrtum verleiten. Ich bin, der Ich bin! Ich bin in
Ewigkeit und so gilt Mein Gebot in alle Ewigkeit und ist keiner Zeit
unterworfen. Betet sehr für den Frieden! Achtet das Leben! Denn wie wollt ihr
den Frieden finden, wenn eure Kinder im Mutterleib den Tod finden? Bedenkt, dass
das Strafgericht geschehen wird; ihr jedoch könnt dieses abmildern und Ich habe
euch gesagt, wie ihr dies tun könnt. Ich habe es euch in eure Herzen gelegt, wie
ihr euer Länder rettet; die Herzen der Menschen zum Erstrahlen bringen könnt und
euch heiligt. Erfleht Meine Barmherzigkeit!“
Dann
schaut der himmlische König zu mir.
„Schaue Du auf Ezechiels Leben und seine Sendung.“
Ich
antworte: „Herr Du weißt aber, ich habe keine Macht und kann eigentlich gar
nichts!“ Dann spricht Er weiter:
„Vertraue Mir!
Legt alle eure Nöte und eure Herzen in Mein
Heiligstes Herz!“
Nun
sehe ich auf Seiner Brust eine weiße, strahlende Hostie mit der Aufschrift IHS.
Jetzt kommt ein lebendiges Herz daraus hervor und der König der Barmherzigkeit
nimmt Sein goldenes Zepter an Sein Herz, welches zum Aspergill Seines Kostbaren
Blutes wird, segnet uns alle damit und besprengt uns mit Seinem Herzblut:
Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin
Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.
Er
sagt, beim nächsten Mal dürfen wir die Jesuskind-Bilder mitbringen zu Ihm.
Unsere Rosenkränze und alles was wir dabei haben, auch die Menschen, die in der
Ferne an Ihn denken, hat Er besprengt. Er spricht zu uns:
„Ich liebe euch und Ich habe euch unter
Meinen schützenden Mantel gestellt. Habt keine Frucht, auch wenn ihr in der Zeit
der Drangsal lebt; denn Meine Gnade und Meine Liebe zu euch ist übergroß! Darum
kommt zu Mir, so wie Ich zu euch komme. Was auch in der Welt geschehen mag,
schaut auf Mich!“
Der
König der Barmherzigkeit schwebt zu den Kindern und sagt:
„Ganz besonders liebe ich die Kinder, denn
als Kind bin Ich heute zu euch gekommen. Erfleht alles im Namen Meiner
Heiligsten Kindheit! Amen.“
Dann
wünscht der himmlische König folgendes Gebet von uns:
„O
mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle,
führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am
meisten bedürfen. König der Barmherzigkeit, schenke uns die Gnade der Heiligkeit
und Heilung. Gieße die Gnade des Friedens in alle Herzen! Amen.
Der
König der Barmherzigkeit schaut auf uns und verabschiedet sich:
„Adieu!“
Dann
geht Er zurück in das Licht und die Engel tun dies ebenso und alle entschwinden.
Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
Copyright.
©
|