Erscheinung des heiligen Charbel in Sievernich am 22.12.2024
Der
heilige Charbel spricht:
„Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes! Amen. Habt ihr euer
Herz vorbereitet für den Herrn, für euren Jesus? Mein Leben habe ich Ihm
geweiht. Der Westen hat Jesus nicht erkannt. Ihr habt Ihn studiert in der
Theologie, doch habt ihr Ihn nicht erkannt. Eure Kirchen sind erfüllt vom
Zeitgeist. Doch die Seelen der Menschen suchen den Heiligen Geist, die Begegnung
mit Gott. Was machen eure Hirten? Wo bleibt das Bekenntnis? Habt Ihr wie Petrus
Angst? Wird nicht Mose aus dem Alten Testament und Johannes der Täufer aus dem
Neuen Testament Zeuge wider der Kirche des Zeitgeistes sein? Wird die Heilige
Schrift nicht Zeuge gegen euch sein? Die Heilige Schrift ist das Wort Gottes in
Ewigkeit. Wenn die Heilige Schrift für euch spricht, spricht Gott für euch! Wenn
sie gegen euch spricht,…“ nun senkt der heilige Charbel sein Haupt, „… wie
wollt ihr dann gerichtet werden? Fallt auf die Knie und bittet um Erbarmen!
Bittet um das Erbarmen Gottes, denn ihr werdet gewogen nach den Seelen, die ihr
in die Irre führt. Gott liebt den Menschen, hasst jedoch die Sünde, weil sie den
Menschen entstellt. Aus der Sünde wird das Unheil, werden die Kriege geboren!
Darum betet sehr um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater. Bittet um die
Freundschaft eures Herrn Jesus, meines Jesus, der mich zu euch sandte. Betet für
die irregeleiteten Seelen, denn ihr sollt sie nicht im Wort verwerfen, sondern
für sie um Erbarmen bitten. So will es der Himmel! Doch nehmt kein falsches
Gebot, keine falsche Lehre an. Lasst euch nicht in die Irre führen. Bleibt Jesus
und Maria treu! Zeiten der Verwirrungen kommen auf euch zu. Darum bitten die
Heiligen im Himmel für euch, darum öffnet sich der Himmel hier. Seid stark im
Glauben! Der Heilige Geist weht wo er will! Niemand kann den Wind des Heiligen
Geistes aufhalten. Vertraut dem König der Barmherzigkeit. Bereitet euer Herz auf
Sein Kommen vor! Ich werde die Kranken mit dem Priester segnen.“
Diese Botschaft wird bekannt gegeben,
ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
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