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Erscheinung des Königs der
Barmherzigkeit 25.11.2024 in Sievernich
Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die
begleitet wird von sieben kleineren Lichtkugeln. Ein wunderschönes Licht strahlt
zu uns hinab. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und der König der
Barmherzigkeit kommt mit großer goldener Krone und dem Gewand und dem Mantel
Seines Kostbaren Blutes zu uns. Ich sehe in Seine blauen Augen und Er trägt in
Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter. Auf diesem Zepter ist ein
Rubinkreuz. In Seiner linken Hand hält Er die Vulgata, die Heilige Schrift. Nun
öffnen sich die anderen Lichtkugeln und schlicht weißgekleidete, strahlende
Engel kommen aus diesen Kugeln aus Licht hervor. Der König der Barmherzigkeit
spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das
bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Geliebte Freunde, geliebte Familie,
Ich komme zu euch als König der Barmherzigkeit, weil Ich den Ruf eurer Herzen
gehört habe. Nehmt den Regen zur Buße! Ich liebe euch mit Meinem ganzen Herzen!
Schaut nicht auf die Kirche, die sich in der Drangsal befindet. Schaut auf das
Heil, die Heiligen Sakramente, die euch die Kirche spendet. In diesen
Sakramenten bin Ich selbst. Bemüht euch reinen Herzens zu sein, denn Ich sehe in
euer Herz und einige Herzen müssen noch gewaschen werden. Der Zeitgeist bereitet
den Acker vor, auf dem der Friedensfürst herrschen wird. Es ist ein scheinbarer
Friede. Dieser Mann wird in eure Zeit kommen. Doch er pflegt keine Freundschaft
mit Mir. Betet, dass der Krieg sich nicht ausweitet! Der Satan will euch alle in
einen Krieg führen. Denkt daran und betet sehr! Friede kann nur dort einkehren,
wo Meine Gebote befolgt werden; wo das ungeborene Leben geschützt wird. Eure
Sündhaftigkeit gipfelt in einen großen Krieg hinein, wenn ihr nicht umkehrt,
Buße tut und um Wiedergutmachung bittet. Kehrt um, wandelt eure Herzen! Die
Heiligen bitten für euch!“
Die heiligen Engel knien schwebend in der
Luft und breiten kniend den Mantel des Königs der Barmherzigkeit über uns aus.
Wir alle sind darin wie in einem großen Zelt geborgen. Der König der
Barmherzigkeit spricht zu uns:
„Betet, opfert das Heilige Messopfer auf,
Mein Opfer, dann werde Ich euch unter Meinen schützenden Mantel stellen. Denkt
and die Orte, die euch zu Zufluchtsorten werden.“
Nun öffnet sich die Vulgata und ich sehe die
Bibelstelle in der Vulgata. Es ist der 2. Petrusbrief, 2: „Es gab aber auch
falsche Propheten im Volk; so wird es auch bei euch falsche Lehrer geben. Sie
werden verderbliche Irrlehren verbreiten und den Herrscher, der sie freigekauft
hat, verleugnen; doch dadurch werden sie sich selbst bald ins Verderben stürzen.
Bei ihren Ausschweifungen werden sie viele Anhänger finden und ihretwegen wird
der Weg der Wahrheit in Verruf kommen. In ihrer Habgier werden sie euch mit
verlogenen Worten zu kaufen versuchen; aber das Gericht über sie bereitet sich
schon seit langem vor und das Verderben, das ihnen droht, schläft nicht. Gott
hat auch die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern sie in die
finsteren Höhlen der Unterwelt verstoßen und hält sie dort eingeschlossen bis
zum Gericht. Er hat auch die frühere Welt nicht verschont, nur Noach, den
Verkünder der Gerechtigkeit, hat er zusammen mit sieben anderen als achten
bewahrt, als er die Flut über die Welt der Gottlosen brachte. Auch die Städte
Sodom und Gomorra hat er eingeäschert und zum Untergang verurteilt, als ein
Beispiel für alle Gottlosen in späteren Zeiten. Dem gerechten Lot aber, der
unter dem ausschweifenden Leben der Gottesverächter litt, hat er gerettet; denn
dieser Gerechte, der mitten unter ihnen wohnte, musste Tag für Tag ihr
gesetzwidriges Tun sehen und hören, und das quälte den gerechten Mann Tag für
Tag. Der Herr kann die Frommen aus der Prüfung retten; bei den Ungerechten aber
kann er warten, um sie am Tag des Gerichts zu bestrafen, besonders die, die sich
von der schmutzigen Begierde ihres Körpers beherrschen lassen und die Macht des
Herrn verachten. Diese frechen und anmaßenden Menschen schrecken nicht davor
zurück, die überirdischen Mächte zu lästern, während die Engel, die ihnen an
Stärke und Macht überlegen sind, beim Herrn nicht über sie urteilen und lästern.
Diese Menschen aber sind wie unvernünftige Tiere, die von Natur aus dazu geboren
sind, gefangen zu werden und umzukommen. Sie lästern über Dinge, die sie nicht
verstehen; doch sie werden umkommen, wie die Tiere umkommen, und als Lohn für
ihr Unrecht werden sie Unrecht erleiden. Sie halten es für ein Vergnügen, bei
Tag ein üppiges Leben zu führen; ein schmutziger Schandfleck sind sie, wenn sie
in ihrer trügerischen Genusssucht mit euch prassen und schwelgen. Sie haben nur
Augen für die Ehebrecherin und sind unersättlich in der Sünde. Sie locken
haltlose Menschen an, deren Sinn nicht gefestigt ist; ihr Herz ist in der
Habgier geübt, sie sind Kinder des Fluches. Sie haben den geraden Weg verlassen
und sind in die Irre gegangen. Sie folgten dem Weg Bileams, des Sohnes Bosors;
ihm ging es nur um den Lohn für sein Unrecht, aber er wurde wegen seines
Vergehens zurechtgewiesen: Ein stummes Lasttier redete mit menschlicher Stimme
und verhinderte das wahnwitzige Vorhaben des Propheten. Diese Menschen sind
Quellen ohne Wasser, sie sind Wolken, die der Sturm vor sich herjagt; für sie
ist die dunkelste Finsternis bestimmt. Sie führen geschwollene und nichtssagende
Reden, sie lassen sich von ihren fleischlichen Begierden treiben und locken mit
ihren Ausschweifungen die Menschen an, die sich eben erst von denen getrennt
haben, die im Irrtum leben. Freiheit versprechen sie ihnen und sind doch selbst
Sklaven des Verderbens; denn von wem jemand überwältigt worden ist, dessen
Sklave ist er. Sie waren dem Schmutz der Welt entronnen, weil sie den Herrn und
Retter Jesus Christus erkannt hatten; wenn sie sich aber von neuem davon fangen
und überwältigen lassen, dann steht es mit ihnen am Ende schlimmer als vorher.
Es wäre besser für sie, den Weg der Gerechtigkeit gar nicht gekannt zu haben,
als ihn erkannt zu haben und sich danach wieder von dem heiligen Gebot
abzuwenden, das ihnen überliefert worden ist. Auf sie trifft das wahre
Sprichwort zu: Der Hund kehrt zurück zu dem, was er erbrochen hat, und: Die
gewaschene Sau wälzt sich wieder im Dreck.“
Ich sehe ein flammendes Herz mit einem Kreuz
auf der Brust des Königs der Barmherzigkeit. Dieses Herz ist lebendig. Der König
der Barmherzigkeit spricht:
„Schaue auf Mein Herz, denn Ich bin euer
lebendiger Gott, euer Herr!“ Dann nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz und es füllt
sich zu einem Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der König der Barmherzigkeit
besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und alle die in der Ferne an Ihn denken.
Dabei spricht Er: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich - und des
Heiligen Geistes. Amen.
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung. Dann
vertraut der König der Barmherzigkeit mir ein Geheimnis an. Ich antwortete dem
himmlischen König: „Was können wir tun?“ Daraufhin blickt Er mir tief in die
Augen und ich antworte: „Wir können abmildern, Herr.“ Der himmlische König
spricht:
„Die Gottlosen werden sich ganz offenbaren;…
in ihren eigenen Lehren, die sie geschaffen haben. Doch dies soll euch nicht zur
Last werden! Schaut auf mich, schaut auf mein lebendiges Herz! Ich sorge für
euch und lasse euch nicht alleine. Noch einmal sage ich euch: Wer den Weg der
Barmherzigkeit geht, Meiner göttlichen Barmherzigkeit, das ist der Weg Meines
goldenes Zepters, der Weg Meiner Heiligen Kirche, braucht Meine Gerechtigkeit
einst nicht zu fürchten! Adieu!“
Ich antworte: „Adieu Herr, Adieu, ich danke
von ganzem Herzen!“
Dann segnet der himmlische König uns alle
zum Abschied und spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich
-und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt in Meiner Liebe!
Der König
der Barmherzigkeit entschwindet im Licht und so tun es auch die Engel.
Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
Copyright.
©
Bitte die Bibelstelle zur Botschaft betrachten.
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