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Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit vom 25.07.2024 in Sievernich

Über uns am Himmel schwebt eine goldenen Lichtkugel, die begleitet wird von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln. Ein wunderschönes Licht kommt zu uns hinunter und der König der Barmherzigkeit kommt aus der großen goldenen Lichtkugel hervor. Er trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes, sowie die goldene große Königskrone. Sein Haar ist schwarz-braun, kurz gelockt und in Seiner rechten Hand trägt der himmlische König Sein goldenes Zepter. In Seiner linken Hand trägt der König der Barmherzigkeit die Weltkugel. Die beiden kleineren Lichtkugeln öffnen sich und zwei strahlende, in schlichtem weiß gekleidete Engel kommen aus diesen Lichtkugeln hervor. Sie breiten den Mantel des barmherzigen Königs über uns aus und wir sind wie unter einem Zelt, unter diesem wunderbaren himmlischen Königsmantel geborgen.

Der König der Barmherzigkeit weist mich an, ich solle mich in Kreuzform ganz auf den Boden legen und gegen alle Beleidigungen Gottes zur Wiedergutmachung bitten:

„O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!“
(Eigene Anmerkung: Er wies mich an, dies insgesamt 16 Mal zu tun.)

Der König der Barmherzigkeit kommt nahe zu mir und spricht: „Hier bin Ich!“

Nun kommt der göttliche König noch näher zu uns und spricht:

„Liebe Freunde! Ich segne Euch im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich - und des Heiligen Geistes. Amen. Heute bin Ich zu euch gekommen mit dem Wort, das die Kirche der Tempel des Heiligen Geistes ist und Ich ihr alle Gnaden schenke. So seid auch ihr ein lebendiger Tempel Gottes, wenn ihr in der Heiligmachenden Gnade lebt, in den Sakramenten Meiner Kirche, in der Ich ganz lebe, ganz bin. Schaut auf die Schönheit der Sakramente! Schaut nicht auf den Zeitgeist! Warum versucht der Widersacher wohl, Meine Kirche zu zerstören? Weil sie die Wahrheit in sich birgt und euch auf den Himmel vorbereitet. Betet besonders für den Frieden! Ich bitte euch sehr darum. Versteht, dass ihr in der Welt lebt, in einer Welt, die von der Drangsal geschüttelt wird. Betet und tut Gutes! Seid eins im Glauben, in guten Werken und redet nicht schlecht. Viele wollen gerecht sein und sind sehr hartherzig und lieblos. Seid barmherzig und voller Liebe, dann werdet ihr auch einst Mir in Liebe begegnen können, denn Ich bin die Liebe selbst. Ich bin der König der Barmherzigkeit! Ihr müsst verstehen, dass Ich das Haupt der Kirche bin und die Kirche Mein Leib ist. Dies ist keine neue Lehre und ihr findet diese Lehre im Katechismus Meiner Kirche, den Ich euch sehr empfehle! Wenn nicht mehr gelehrt wird, dann komme Ich selbst vom Himmel, um euch zu lehren. In der Heiligen Messe aber, gebe Ich Mich selbst Euch hin! Bedenkt dies.“

Die Heiligen Engel legen den Mantel des Kostbaren Blutes unseres Königs der Barmherzigkeit aus ihren Händen und bringen vor Ihm die Heilige Schrift, die Vulgata, dar. Diese wird von unsichtbarer Hand aufgeschlagen und die Engel halten sie knieend vor dem König der Barmherzigkeit. Ich sehe die Bibelstelle Johannes 2, 1 – 11:

„Am dritten Tag fand in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungssitte der Juden entsprach, jeder fasste ungefähr hundert Liter. Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist! Sie brachten es ihm. Dieser kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn.“

Der göttliche König spricht:

„Bittet für den Frieden! Nur wer bittet, kann gehört werden. Lernt in Demut zu bitten! Bittet meine Heiligste Mutter Maria, dass Sie um Gnade für euch am Throne Gottes fleht. Schaut, Meiner Mutter, Meiner Heiligsten Mutter, kann Ich keine Bitte abschlagen! Meine Heiligste Mutter streitet mit euch gegen alles Üble.“

Nun nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes und Er segnet und besprengt uns und alle, die an ihn denken, wo sie auch sein mögen. Ganz besonders spricht der König der Barmherzigkeit die Kranken und Leidenden an:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Der Heilige Geist ist euer Tröster. Nochmals sage Ich, dass die Kirche, Meine Kirche, der Tempel des Heiligen Geistes ist und Ich die Kirche mit mannigfachen Gnaden beschenke! Bedenkt, dass auf den Altären Meiner Kirche Mein Kostbares Blut fließt. Opfert besonders das Heilige Messopfer, indem Ich ganz bin, indem Ich lebendig bin, für den Frieden auf!“

M.: „Ist denn etwas geschehen, Herr?“

Es erfolgt ein persönliches Gespräch. Dann wünscht der König der Barmherzigkeit noch folgendes Gebet von uns:

„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“

Der himmlische König spricht zu mir:

„Kannst du Meine Liebe verbreiten?“

M.: „Ja, Herr, das will Ich gerne tun!“

Der König der Barmherzigkeit schaut uns alle an und spricht:

„Seid gesegnet! Adieu!“

Nun geht der König der Barmherzigkeit zurück in Sein Licht und so tun es auch die beiden Engel und entschwinden.

 

Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
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Bitte zur Botschaft die Bibelstelle und die besagte Stelle im Katholischen Katechismus der Kirche betrachten!

Katechismus der Katholischen Kirche, rote Taschenbuchausgabe, De Gruyter Oldenbourg, St. Benno-Verlag, Paulus-Verlag, Veritas, Seite 240: Das Glaubensbekenntnis, III. Die Kirche – Tempel des Heiligen Geistes, Nr. 797, ff.

 

 

 

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