Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit vom 25.05.2024 in Sievernich
Über uns am
Himmel schwebt eine große goldene Lichtkugel, die von zwei kleineren Lichtkugeln
begleitet wird. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und zu uns hinab kommt
das gnadenreiche Jesuskind, der König der Barmherzigkeit. Der König des Himmels
kommt in goldener Kleidung zu uns. Der König der Barmherzigkeit trägt ein
goldenes Gewand mit vielen Lilienranken verziert und roten geöffneten
Lilienblüten. Der Mantel des Königs der Barmherzigkeit ist ebenso bestickt und
reichhaltig geschmückt. Auf Seiner Brust trägt der himmlische König eine weiße
Hostie mit den Initialen „IHS“. Auf Seinem Haupt trägt der König des Himmels
eine große goldene Königskrone, die mit roten Steinen besetzt ist. Er hat kurz
gelocktes dunkelbraunes Haar und ich darf in Seine schönen großen blauen Augen
sehen. In Seiner linken Hand hält Er die Vulgata, die Heilige Schrift und in
Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter. Nun öffnen sich die beiden
anderen kleineren Lichtkugeln und zwei schlicht in strahlendem weiß gekleidete
Engel kommen aus diesen Lichtkugeln hervor. Der kindliche König des Himmels
kommt zu uns hinab und die Engel breiten Seinen Mantel über uns aus. Der König
der Barmherzigkeit spricht:
„Im Namen
des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.
Lasst die
Menschen zu Mir kommen! Lasst die Menschen zu Mir kommen! Lasst die Menschen zu
Mir kommen!“
Es werden
nun alle Absperrungen entfernt und die Menschen dürfen ab sofort immer nahe bei
der Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit sein, weil der himmlische König
dies wünscht. Der kindliche Himmelskönig spricht:
„Lasst die
Menschen zu Mir kommen, denn sie bedürfen Meiner Nähe.“
Nun kommen
die Menschen voller Freude zu ihrem König des Himmels.
Weiter
spricht der König der Barmherzigkeit und schaut uns alle dabei an:
„Ich bin
Jesus Christus, der Sohn Gottes, euer Herr und Heiland. Ich komme in
Kindsgestalt zu euch, damit ihr Mich annehmen könnt. So sollt ihr Mich annehmen.
Ich bin das Haupt der katholischen Kirche! Mögen die Menschen auch fehlen, Ich
bin ihr Haupt! Ich schenke euch durch die Kirche die Heiligen Sakramente, in
denen Ich selbst lebendig bin. Morgen feiert ihr ein Hochfest Meiner Liebe
(Hochfest der Heiligsten Dreifaltigkeit). Der Vater liebt euch, Ich liebe euch
unendlich und der Heilige Geist ist euer Tröster. Bedenkt dies wohl! Ich sagte
oft zu euch: Ihr lebt in der Zeit der Drangsal! Dies ist die letzte Zeit vor
Meiner Wiederkunft. Ich erscheine als König der Barmherzigkeit, bevor Ich in
Gerechtigkeit zu euch komme und der Weg Meiner Kirche, der Weg, hört gut zu, der
Weg Meiner Kirche, ist der Weg Meiner Barmherzigkeit! Wer Mein Fleisch isst und
Mein Blut trinkt, wird das Ewige Leben erlangen! So dürft ihr in der heiligmachenden Gnade leben, vergesst dies nie! Bei allem Fehlen, bin Ich das
Haupt der Kirche und so lege Ich euch den Katholischen Katechismus in euer Herz
hinein, denn die Kirche ist in die Drangsal geraten. Die Kirche ist in der Zeit
der Prüfung. Dies geschieht in der Zeit der Drangsal, in der letzten Zeit vor
Meiner Wiederkunft. Diese Zeit erlebt ihr nun und dies ist keine neue Lehre,
dies könnt ihr im Katechismus der Katholischen Kirche finden. Ich sage euch:
Bleibt der Glaubenslehre eurer Glaubensväter treu und Ich werde euch reichlich
mit Meiner Liebe beschenken, mit meiner Gnade. Bei allem, was nun kommen mag,
sucht Zuflucht in Meinem Kostbaren Blut, in Meinem Heiligsten Herzen!“
Nun strahlt
intensiv die Hostie auf der Brust des Königs der Barmherzigkeit und ich sehe in
der Hostie das Herz des himmlischen Königs mit einer Flamme und einem Kreuz oben
darauf. Das Herz des Königs der Barmherzigkeit glüht vor Liebe zu den Menschen.
Er spricht:
„Habt keine
Furcht! Ich führe euch durch diese Zeit!“
Dann legt
der gnadenreiche König des Himmels Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum
Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er sagt:
„Dies ist
für alle hier und alle die mit Mir verbunden sind!“
Dann segnet
uns der König der Barmherzigkeit mit Seinem Kostbaren Blut:
„Im Namen
des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
Wir werden
alle mit dem Kostbaren Blut des Königs der Barmherzigkeit besprengt und Er
schaut auf uns und sagt:
„Ich schaue
in eure Herzen und sehe eure Sorgen.“
Nun schlägt
die Vulgata, die Heilige Schrift ,in Seiner linken Hand auf und ich sehe die
Bibelstelle Matthäus 12, 15 – 37:
„Als Jesus
das erfuhr, ging er von dort weg. Viele folgten ihm nach und er heilte sie alle.
Er gebot ihnen, dass sie ihn nicht bekannt machen sollten, damit erfüllt werde,
was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist. Siehe, mein Knecht, den ich
auserwählt habe, mein Geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde
meinen Geist auf ihn legen und er wird den Völkern das Recht verkünden. Er wird
nicht streiten und nicht schreien und man wird seine Stimme nicht auf den
Straßen hören. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden
Docht nicht auslöschen, bis er dem Recht zum Sieg verholfen hat. Und auf seinen
Namen werden die Völker ihre Hoffnung setzen. Dann brachte zu man ihm einen
Besessenen, der blind und stumm war. Er heilte ihn, so dass der Stumme wieder
reden und sehen konnte. Die Menge war fassungslos und sagte: Nur mit Hilfe von
Beelzebul , dem Herrscher der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Doch Jesus
wusste, was sie dachten und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten
ist, wird keinen Bestand haben. Wenn also der Satan den Satan austreibt, dann
ist Satan in sich selbstgespalten. Wie kann sein Reich dann Bestand haben? Und
wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure
Söhne sie aus? Deswegen werden sie eure Richter sein. Wenn ich aber im Geist
Gottes die Dämonen austreibe, dann ist das Reich Gottes schon zu euch gekommen.
Wie kann einer in das Haus des Starken eindringen und ihm den Hausrat rauben,
wenn er nicht zuerst den Starken fesselt? Erst dann kann er sein Haus plündern.
Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der
zerstreut. Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen
vergeben werden, aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben werden.
Auch wer ein Wort gegen den Menschensohn sagt, dem wird vergeben werden, wer
aber etwas gegen den Heiligen Geist sagt, dem wird nicht vergeben, weder in
dieser noch in der zukünftigen Welt: Entweder: Der Baum ist gut – dann sind auch
seine Früchte gut. Oder: Der Baum ist schlecht – dann sind auch seine Früchte
schlecht. An der Frucht also erkennt man den Baum. Ihr Schlangenbrut, wie könnt
ihr Gutes reden, wenn ihr böse seid? Denn wovon das Herz überfließt, davon
spricht der Mund. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz Gutes hervor und
der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz Böses hervor. Ich sage euch aber:
Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tag des Gerichts
Rechenschaft ablegen müssen; denn aufgrund deiner Worte wirst du freigesprochen
und aufgrund deiner Worte wirst du verurteilt werden.“
Dann
spricht der König des Himmels:
„Vergebt
denen, die Böses reden, denn sie werden sich vor Mir verantworten müssen. Tragt
in eurem Herzen Meine Liebe und die Kraft Meiner Versöhnung, denn auch Ich habe
allen vergeben! Nochmals ermahne ich euch: Betet für den Frieden in der Welt,
damit der Krieg sich nicht ausbreiten möge! Ich gieße euch Liebe in eure Herzen
ein, damit ihr euch untereinander liebt, die ihr euch Christen nennt und diese
Liebe weiter in die Herzen der Menschen verschenkt. Der Satan ist es, der die
Christen spaltet, der sie uneins macht und böse Reden führen lässt! Drum bleibt
in der Liebe, dies ist Mein innigster Wunsch; bleibt in Meiner Liebe! In der
Heiligen Messe komme Ich täglich zu euch. Wer kommt von euch zu Mir? Wenn Ich
euch in der Heiligen Messe gestärkt habe und ihr in den Alltag hinausgeht und
die Kirchentüre geschlossen habt, dann beginnt für euch der Gottesdienst im
Alltag. Bedenkt dies wohl! Eure Hingabe zu Mir wünsche Ich nicht nur in der
Kirche, Ich wünsche sie auch im Alltag! Darum begegnet euch in Liebe und Würde
und lasst ab von schlechten Reden. Tragt die Krone Meiner Liebe in euren Herzen,
tragt die Gotteskindschaft in Würde. Schaut, Ich liebe euch so sehr!“
Der König
der Barmherzigkeit schaut sehr liebevoll auf uns und breitet Seine Arme aus, so
als würde Er uns alle mit Seiner ganzer Liebe und Hingabe umarmen wollen. Sein
Herz strahlt dabei zu uns hinunter. Er sagt zu uns:
„Nochmals
sage Ich, habt keine Furcht, öffnet euer Herz und kommt zu Mir!“
Dann
wünscht der König der Barmherzigkeit von uns das Gebet:
„O mein
Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen. Amen“
Der
himmlische König sagt:
„Das
Christentum wurde durch Chlodwig gestärkt. Daran möchte Ich euch erinnern. Ich
habe Sievernich nicht zufällig erwählt. Dies sollt ihr bedenken! Stärkt Meine
Liebe in den Herzen der Menschen heute! Stärkt das Christentum!
Der König
der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“ und Seinem
Abschlusssegen:
„Im Namen
des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
M.:
„Adieu, mein Herr und mein Gott!“
Der König
der Barmherzigkeit geht in das Licht zurück und entschwindet und die beiden
Engel tun dies ebenso.
Bitte die Bibelstelle Matthäus 12, 15 – 37 zur Botschaft betrachten.
Bitte die
vom Herrn gewiesene Stelle im Katechismus der Katholischen Kirche zur Botschaft
beachten. So wie der Herr uns sagte, fanden wir die besagte Stelle im
Katechismus der Katholischen Kirche durch den Hinweis einer Beterin im
Livestream: KKK, Artikel 7, Nr. 675 ff. Aufgrund der Wichtigkeit hier der
beigefügte Text. Man beachte, dies ist die Lehre der Katholischen Kirche:
675 „Vor
dem Kommen Christi muß die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den
Glauben vieler erschüttern wird. Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden
begleitet, wird das ,Mysterium der Bosheit‘ enthüllen: ein religiöser Lügenwahn
bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine
Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des
Antichrist, das heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst
verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias.
676
Dieser gegen Christus gerichtete Betrug zeichnet sich auf der Welt jedesmal ab,
wenn man vorgibt, schon innerhalb der Geschichte die messianische Hoffnung zu
erfüllen, die nur nachgeschichtlich durch das eschatologische Gericht zu ihrem
Ziel gelangen kann. Die Kirche hat diese Verfälschung des künftigen Reiches,
selbst in ihrer gemäßigten Spielart, unter dem Namen ,Millenarismus‘
zurückgewiesen, vor allem aber die ,zuinnerst verkehrte‘ politische Form des
säkularisierten Messianismus.
677 Die
Kirche wird nur durch dieses letzte Pascha hindurch, worin sie dem Herrn in
seinem Tod und seiner Auferstehung folgen wird, in die Herrlichkeit des Reiches
eingehen. Das Reich wird also nicht in stetigem Fortschritt durch einen
geschichtlichen Triumph der Kirche zustande kommen, sondern durch den Sieg
Gottes im Endkampf mit dem Bösen. In diesem Sieg wird die Braut Christi vom
Himmel herabkommen. Nach der letzten kosmischen Erschütterung dieser Welt, die
vergeht, wird es in Gestalt des letzten Gerichts zum Triumph Gottes über den
Aufstand des Bösen kommen.
680
Christus der Herr herrscht schon jetzt durch die Kirche, aber es ist ihm noch
nicht alles auf dieser Welt unterworfen. Das Reich Christi wird erst nach einem
letzten Ansturm der Mächte des Bösen triumphieren.“
681 Am
Tag des Gerichtes, am Ende der Welt, wird Christus in Herrlichkeit kommen, um
den endgültigen Sieg des Guten über das Böse herbeizuführen, die im Lauf der
Geschichte nebeneinander wuchsen wie Weizen und Unkraut auf einem Acker.
682 Wenn
er am Ende der Zeiten kommt, um die Lebenden und die Toten zu richten, wird der
verherrlichte Christus die innersten Gesinnungen der Herzen aufdecken und jedem
Menschen nach seinen Werken vergelten, je nachdem, ob dieser die Gnade
angenommen oder zurückgewiesen hat.“
Warum
sagt der König der Barmherzigkeit in Seinen Segensworten „das bin Ich?“ Viele
Menschen konnten dies nicht verstehen. Hier die Auflösung! Am 25.05.2024 kam
nach der Erscheinung ein Beter mit einem Buch zu mir. Er wies mich auf die
gesprochenen Segensworte des Königs der Barmherzigkeit hin und zeigte mir ein
Buch, in welchem die Geschichte des Prager Jesuskindes steht (Das gnadenreiche
Prager Jesulein das Heilige römische Reich und unsere Zeit, Ferdinand Steinhart,
ISBN 385406096 X, Mediatrix-Verlag Zischkin und Co. GmbH). Das Jesuskind
erschien einem Karmelit, der das Kind Jesu nach der Erscheinung fertigte und das
Jesuskind sagte ihm dann „das bin Ich“. Diese Worte spricht auch der
König der Barmherzigkeit heute zu uns. Hier ein Auszug der Geschichte des Prager
Kindes:
„Über die
Entstehungsgeschichte dieses Gnadenbildes ist in der einschlägigen Literatur zu
lesen:
Zwischen
Cordoba und Sevilla, südlich vom Guadalquivir (nach anderen in der Gegend von
Toledo), stand einmal ein berühmtes Karmelitenkloster das aber von den Mauren
fast völlig zerstört worden war. Zu den vier überlebenden Karmeliten, die sich
in den Ruinen aufhielten, gehörte auch der fromme Bruder Joseph a. S. Casa, der
allgemein durch seine Liebe zum Geheimnis der Kindheit Jesu bekannt war. Als er
eines Tages mit dem Kehren beschäftigt war, kam ein kleines Kind von seltener
Anmut zu ihm und schaute ihm aufmerksam zu. ;Du kannst wirklich gut kehren,
Bruder Joseph‘, sagte es ihm nach einer Weile, ;der Boden ist blitzblank‘. Aber
kannst du auch ein Gegrüßet seist du Maria beten?‘ ;O ja!‘ ;Dann bet‘ es
unverzüglich…‘ Bruder Joseph stellte den Besen zur Seite, sammelte sich einen
Augenblick und sprach dann andächtig, den Engelsgruß. Bei den Worten ;und
gebenedeit ist die Frucht deines Leibes‘ unterbrach ihn das Kind mit den Worten
: ,Das bin Ich‘ und verschwand. Voller Sehnsucht schaute Ihm Bruder Joseph
nach.“
Später,
als Bruder Joseph das Prager Jesuskind fertigte, erschien ihm das Jesulein in
seiner Zelle umgeben von Engeln und Es sprach: ,Ich bin gekommen, damit du Mich
anschaust und deine Statue Mir ganz gleich werde.‘ Er machte sich an die Arbeit
und das Jesulein wurde fertig. Später fiel er auf die Knie vor tiefer Bewegung
und verstarb. Bruder Joseph erschien in derselben Nacht seinem Prior, der die
Statue in feierlicher Prozession in die Kirche gebracht hatte, und sagte zu ihm:
;Diese Statue, die ich Unwürdiger angefertigt habe, ist nicht für Euch bestimmt.
Heute in einem Jahr wird Euch Dofia Isabella Manrique de Lara besuchen, und Ihr
werdet sie ihr geben. Dona Isabella wird sie dann ihrer Tochter Maria zur
Hochzeit schenken, und diese wird die Statue mitnehmen und nach Böhmen bringen.
In der Hauptstadt jenes Landes wird sie dann als das ‚Gnadenreiche Prager
Jesulein‘ von den Völkern und Nationen angerufen werden. Gnade, Friede und
Barmherzigkeit werden sich auf das Land herabsenken, das sich das Jesulein zu
Seiner Wohnstätte erwählt hat, und das Volk jenes Landes wird Sein Volk sein,
und Es wird sein König heißen.“
Quelle:
Aus dem Buch „Das Gnadenreiche Prager Jesulein das Heilige Römische Reich und
unsere Zeit, Ferdinand Steinhart, Mediatrix-Verlag Zischkin u. Co. GmbH, 1988,
Seite 32 -34.
In der Botschaft oben:
Der
himmlische König sagt:
„Das Christentum wurde durch Chlodwig
gestärkt. Daran möchte Ich euch erinnern. Ich habe Sievernich nicht
zufällig erwählt. Dies sollt ihr bedenken! Stärkt Meine Liebe in den
Herzen der Menschen heute! Stärkt das Christentum!
Chlodwig-Stele Aus Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Chlodwig-Stele
Die Chlodwig-Stele steht in der Feldgemarkung bei
Langendorf, einem Stadtteil von Zülpich, Nordrhein-Westfalen. Die Stele
steht etwa 200 m hinter dem Ort in Richtung Wollersheim nördlich der
Bundesstraße 265. Die Stele steht an der Stelle, an der 496 die Schlacht von Zülpich
zwischen den Franken und Alemannen stattgefunden haben soll.
In dieser Schlacht soll Chlodwig, der König der Franken, das Gelübde
abgelegt haben, im Falle eines Sieges Christ zu werden.
Die Stele wurde im Jahre 1999 vom Künstler Ulrich
Rückriem geschaffen, der ähnliche Stelen in Düren aufgestellt hat, die
Rückriem-Stelen. Das Kunstwerk wurde von Henrik Hanstein von Haus Busch
und Manfred Vetter von der Burg Langendorf der Stadt Zülpich geschenkt.
2001 wurde die Stele in die gemeinnützige Manfred-Vetter-Stiftung für
Kunst und Kultur eingebracht.