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Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit vom 25.03.2024 in Sievernich
Ich sehe eine große goldene Lichtkugel am Himmel
über uns schweben und wunderschönes Licht kommt zu uns vom Himmel hinab. Zwei
kleinere Lichtkugeln begleiten die große goldene Lichtkugel. Die große goldene
Lichtkugel öffnet sich und der König der Barmherzigkeit kommt aus diesem Licht
zu uns hervor. Gekleidet mit dem Gewand und Mantel Seines Kostbaren Blutes,
goldener Königskrone und kurz gelocktes schwarz-braunes Haar und blaue Augen. In
seiner rechten Hand trägt der himmlische König ein goldenes Zepter und in Seiner
linken Hand hält Er einen Lilienstock, so wie ich ihn bisher beschrieben habe.
Sein Herz ist offen mit einer Flamme und einem Kreuz oben auf Seiner Brust. Nun
öffnen sich die beiden kleineren Lichtkugeln und aus ihnen kommen zwei Engel in
schlichtem strahlenden weißen Gewand. Sie breiten über uns den Mantel des Königs
der Barmherzigkeit aus. Der göttliche König spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes.
Amen. Liebe Freunde, wie wichtig ist es, dass ihr heute Buße getan und für den
Frieden gebetet habt! Wenn die Menschen ihre Herzen nicht verhärten und sie für
die Liebe des Ewigen Vaters öffnen würden, so würde Friede herrschen. Es würden
die Gebote des Vaters gehalten und keine Abtreibungen geschehen. Wie wollt ihr
Frieden halten, wenn ihr eure Kinder dem Zeitgeist opfert?
Wer betet, der wird zum Segen in dieser Zeit der Drangsal. So schaue Ich auf
Meine Kirche, die Ich von ganzem Herzen liebe. So bin Ich ganz in den
Sakramenten Meiner Heiligen Kirche. Ich bin in ihr lebendig! Durch Meine Heilige
Kirche werdet ihr heil, wenn ihr in der heiligmachenden Gnade lebt und so bitte
Ich euch sehr den Weg zur Umkehr zu beschreiten, denn es ist der Weg Meiner
Liebe, Meiner unendlichen Liebe. Schaut auf die Kirche, sie folgt Mir nach. In
der Zeit der Drangsal geht sie in die Passion und auf dem Weg nach Golgotha.
Schaut, wie groß die Verwirrung in der Welt ist, so wie sie auch damals bei den
Meinigen war. Wer hat die Kraft und den Mut mich zu bekennen, die Heilige
Schrift zu bekennen? Die Meinigen wurden damals vom Satan versucht, wurden
mutlos und so ist es auch heute. Darum rufe ich ihnen zu: Habt Mut, bleibt
standhaft und verbindet euch im treuen Glauben, im Glauben eurer Glaubensväter!“
Nun
sehe ich, wie die Heilige Schrift, die Vulgata, vor dem König der Barmherzigkeit
schwebt und Sein Herz ganz entflammt ist, als Er auf die Heilige Schrift (die
Vulgata) schaut. Sein Herz brennt vor Liebe. Die Heilige Schrift, die Vulgata,
öffnet sich und der König der Barmherzigkeit betet die Stelle Johannes 17 aus
der Heiligen Schrift.(Eigene Anmerkung: Ich kann leider nicht die fremde
Sprache verstehen, in der der himmlische König betet. Die Sprache hat viele
Rachenlaute und es ist entweder hebräisch oder aramäisch). Er schaut uns dabei
alle an und spricht:
„Liebe Freunde, Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters, bedenkt dies!
Niemand kann zum Vater kommen, wenn nicht durch Mich! Dies ist Mein
Hohepriesterliches Gebet. Ich betete es für die Meinen. So seid ihr Meine
Freunde und in Meiner Liebe geborgen. Habt Mut und habt keine Furcht! Vieles
lässt der Ewige Vater zu, weil es zu eurer Reinigung dient. Wisst, dass ihr in
der Zeit der Drangsal lebt. Aber diese Drangsal ist für die Meinigen auch eine
Zeit der Freude, weil Ich zu euch komme und euch Meine Gnade schenke.“
Der
König der Barmherzigkeit spricht zu M. über das Oratorium des Kostbaren Blutes:
„Das Oratorium stammt nicht nur aus Meinem Herzen: Es stammt aus Meinem ganzen
Herzen und aus Meinem Herzblut, aus Meinem Kostbaren Blut! Mit Meinem Kostbaren
Blut ist es getränkt. Es gibt Gnadenstätten, die gute Bäume sind und gute Bäume
bringen gute Frucht. Doch auch sie werden geprüft.
Was auch geschehen mag, bleibt in Meiner Liebe! Freut euch, dass Ich zu euch
komme und habt Anteil an Mir!“
Der
König der Barmherzigkeit nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es füllt sich mit
Seinem Kostbaren Blut; es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der
himmlische König besprengt uns und alle Menschen, die an Ihn denken:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes.
Amen. Bedenkt, liebe Freunde, auch wer das Gute unterlässt, wird sich vor dem
Ewigen Vater verantworten müssen. Ich sage es noch einmal: Der Diabolos ist in
eurem Land so stark, weil das Gute unterlassen wird! So freue Ich Mich, wenn ihr
Gutes tut, wenn ihr Buße tut, um Wiedergutmachung bittet und aufbrecht im Gebet!
Hört Mein Wort und lasst es in eure Herzen dringen. Die Zeit der Umkehr ist da!“
Der
König der Barmherzigkeit schaut auf die Menschen.
M.:
„Serviam!“
Nun
knien sich die beiden Engel vor den Herrn und verbeugen sich. Der König der
Barmherzigkeit geht in Sein Licht zurück und verabschiedet sich mit einem
„Adieu!“
M.:
„Adieu, Herr!“
Der
Herr wünscht sich zum Abschied folgendes Gebet von uns:
„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle,
führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am
meisten bedürfen. Amen.“
M.:
„Adieu!“
Der Herr
entschwindet im Licht und so tun es auch die beiden Engel.
Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
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Bitte zur Botschaft die Bibelstelle Johannes 17 betrachten!
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