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Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit
am 25.09.2023 über dem Brunnen Maria Annuntiata

Über uns am Himmel schwebt eine große goldene Lichtkugel, welche von zwei weiteren kleineren Lichtkugeln begleitet wird. Ein wunderschönes Licht kommt von ihnen zu uns hinab. Die große Lichtkugel öffnet sich und der König der Barmherzigkeit mit großer goldener Krone, Gewand und Mantel Seines Kostbaren Blutes kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Das Gewand und der Königsmantel des Königs der Barmherzigkeit sind mit offenen goldenen Lilienblüten bestickt. An Seinem Mantel trägt der Himmelskönig eine goldene Schließe, die zwei Löwenköpfe zeigt. Einen Löwenkopf rechts auf der Schließe, den anderen Löwenkopf links auf der Schließe. In Seiner rechten Hand trägt das göttliche Kind ein goldenes Zepter mit einem Kreuz aus strahlenden Rubinen darauf. In Seiner linken Hand trägt der Himmelskönig die Vulgata (Heilige Schrift). Die beiden anderen Lichtkugeln öffnen sich und zwei Engel in schlichtem weißen Gewand gekleidet, kommen aus diesen Lichtkugeln hervor. Sie breiten den Mantel des Königs der Barmherzigkeit kniend und schwebend in der Luft wie ein Zelt über uns aus. Nun kann ich in dem Mantel des Königs der Barmherzigkeit die Namen von vielen Heiligen erkennen, die in goldener Schrift in Seinem Königsmantel eingestickt sind:

Jeanne D‘arc, Robert Bellarmin, heiliger Franziskus, heiliger Charbel, heiliger Pater Pio, heiliger Niklaus von Flüe. (Eigene Anmerkung: Es wurde der Gedenktag des heiligen Niklaus von Flüe an diesem Tag gefeiert.) Viele Namen von Heiligen sind im roten Königsmantel des Herrn verzeichnet. Auch eine Heilige namens Rosalie/Rosalia, die ich nicht kenne. Ebenso eine Heilige mit Namen Galgani, die ich nicht kenne. (Eigene Anmerkung: Hierbei handelt es sich um die heilige Gemma Galgani, Mystikerin aus Lucca in Italien. Sie ist eine Heilige der Keuschheit.)

Der König der Barmherzigkeit hat dunkelbraun kurz gelocktes Haar. Nun kommt der Himmelskönig näher zu uns und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich- und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebe Freunde! Heute bin Ich zu euch gekommen, damit ihr eure Herzen in Meinem Kostbaren Blut reinigt. Ich will eure Herzen in Meinem Blut waschen. Nehmt diese Gnade von Mir an. Lebt in der heiligmachenden Gnade! Lebt in den Heiligen Sakramenten! Sie sind heilig, weil Ich heilig bin und weil Ich sie Meiner Heiligen Kirche schenkte! Bewahrt euer Herz in dieser Zeit der Drangsal. Ruft Meinen Namen, liebe Freunde! Freut euch, bei allem, was geschieht, denn Ich komme zu euch und bin bei euch! Ich verlasse euch nicht. Schaut, welche Gnade Ich der Welt erweise. Ihr, liebe Freunde, seid reinen Herzens! Die Herzensreinheit wird euch durch die Zeit der Drangsal tragen.“

Nun öffnet sich die Vulgata (Heilige Schrift). Ich sehe in der Heiligen Schrift die Bibelstelle Galater 5, ab Zeile 2 komplett. Der himmlische König zeigt mit Seinem Zepter auf die Schrift und spricht:

„Diese Worte sind heilig und sagen euch, wie ihr die Herzensreinheit erhaltet.“

Der himmlische König kommt näher zu uns. Dann werden die Seiten der Heiligen Schrift in der Hand des Himmelskönigs noch einmal von unsichtbarer Hand umgeschlagen. Der König der Barmherzigkeit schaut mir in die Augen und sagt:

„Betrachte die Bibelstelle des Propheten Sacharja.“

M.: Sacharja, Herr, kenne ich leider nicht.“

Der König der Barmherzigkeit spricht zu mir:

„Du findest die Reiter dort und dann wirst Du sehen, welche Freude Mir Jerusalem bereitet.“

(Eigene Anmerkung: Bibelstelle Sacharja 1, 8 – 17.)

M.: „Ich kenne es nicht, Herr, aber wenn Du es sagst.“

Der Herr kommt nahe zu mir, reicht mir Seine Hand, hält meine Hand fest, schaut auf mich und bittet um meine Hingabe.

M.: „Wenn Du mir die Hand reichst, dann bin ich glücklich, o mein Gott!“

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung, ein Wunsch des Herrn (roter Chormantel). Diesen Wunsch gebe ich weiter.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Liebe Nachfolger, (eigene Anmerkung: Der Herr spricht hier die Priester an.) wenn euer Herz für Mich offen ist, dann werde Ich euch vor aller Drangsal schützen und Ich werde euch führen durch diese Zeit. Habt keine Furcht! Meine Freunde, habt keine Furcht! Ich bin der Herr! Betet besonders für die Synode! Der Versucher wird sich in ihr zeigen. Dies lasse Ich zu. Volk Gottes, bist du Meiner würdig? Betet und opfert! Betet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater, indem Ich ganz bin. Kleine Herde, gebe Zeugnis! Bei allem, was nun kommen wird, was Ich zulassen muss, habt keine Furcht! Denn schon habe Ich für euch gesorgt.“

Der König der Barmherzigkeit nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der himmlische König besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich- und des Heiligen Geistes. Amen.“

M.: „O Herr, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt!“

Der König der Barmherzigkeit schaut auf uns und spricht:

„Auch wenn Diebe in Mein Heiligtum eingedrungen sind: Ich bin bei euch! Sie werden Meine Heilige Kirche nicht zerstören können. Amen.

Adieu!“

M.: „Adieu, Herr, adieu!“

Der König der Barmherzigkeit geht zurück in das Licht und so tun es auch die beiden Engel. Der König der Barmherzigkeit und die Engel entschwinden.

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
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Bitte zur Botschaft die Bibelstellen Galater 5, 2 komplett und Sacharja 1, 8 bis 17, betrachten!

 

Eigene Anmerkung:

„Volk Gottes, bist Du Meiner würdig?“ So spricht der Herr zu uns. Es ist nur zu leicht, einer Person die Schuld für die Situation in unserer katholischen Kirche zu geben. Wie konnte es zu so einem Glaubensabfall kommen? Ist es nicht das Volk Gottes, welches schon lange so lebt, als wenn es keinen Gott geben würde? Wuchsen in diesem Glaubensabfall nicht unsere Hirten auf? Ernten wir nicht jetzt diese Frucht? Welche Rolle spielt der Herr in unserem Leben? Könnte eine einzige Person etwas ausrichten, wenn das Volk Gottes den katholischen Glauben im Herzen trägt? Gott lässt dies alles zu und dies besagt auch die Heilige Schrift, weil das Volk Gottes den Glauben verloren hat und seine Hirten nicht mehr trägt. Die Hirten verlieren den Mut und ihre Standhaftigkeit im Glauben an den Herrn und das Wort der Heiligen Schrift. Die Verweltlichung erfolgt. Diese Zeit braucht wahrhaftige Zeugen Gottes. Es ist nun eine Zeit, die durchbeten, aufgeopfert und durchlitten werden muss. Eine Zeit großer Not und größter Gnade für das Volk Gottes zugleich. Dann sammelt sich das Volk Gottes wieder und wird stark werden durch die Kraft des Herrn, die Kraft Gottes, die Kraft der Heiligen und Märtyrer, die durch alle Länder der Erde zieht, um Seelen zu retten. Das Volk Gottes wird durch Ereignisse wachgerüttelt werden, die unser Herr zulassen muss, damit es gerettet wird. Was auch kommen mag, es kommt auf uns an, wie schmerzlich Gottes Zulassung sein wird und wie wunderbar Seine Gnade. Serviam!

Manuela

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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