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Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes
vom 25.08.2023 über dem Brunnen Maria Annuntiata

Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von je zwei kleineren Lichtkugeln. Sie schweben über uns am Himmel und ein wunderbares Licht kommt zu uns. Wir sind wie in einem Lichtfächer aus Strahlen eingetaucht. Der König der Barmherzigkeit kommt aus diesem Licht hervor. Er trägt eine große goldene Krone und das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen offenen Lilienblüten bestickt. Der Herr trägt schwarz-braunes kurz gelocktes Haar und hat blaue Augen. In Seiner rechten Hand trägt Er ein großes goldenes Zepter. In Seiner linken Hand die Vulgata, die wunderschön strahlt. Nun öffnen sich die beiden anderen Kugeln und zwei Engel in schlichtem weißen Gewand kommen aus diesen Kugeln hervor. Sie knien vor dem Jesuskind, dem König der Barmherzigkeit und singen:

„Misericordias Domini in aeternum cantabo.“ (3 mal)

Dabei wird der königliche Mantel über uns wie ein Zelt ausgebreitet. Der König der Barmherzigkeit kommt näher und spricht:

„Liebe Freunde, erfreut euch! Ich bin bei euch und segne euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich - und des Heiligen Geistes. Amen.

Ganz besonders grüße ich die Kinder!“ (Eigene Anmerkung: Es waren viele Kinder am Brunnen.)

Mein Heiligstes Herz ist mit ihnen. Seid ihr nicht auch Kinder des Ewigen Vaters? Es ist so wichtig, dass ihr die Kinder liebt und sie achtet. Achtet besonders die ungeborenen Kinder. Verwehrt ihnen nicht das Recht auf Leben! Kinder sind nicht nur des Menschen Frucht. Sie sind auch Früchte des Himmels!“

Der Herr schenkt uns eine Weisung für das Haus des Erbarmens.

Nun öffnet sich die Vulgata und ich sehe das heutige Tagesevangelium Mt. 22, 36 – 37: „Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz?“ Er sagte ihm (Dtn 6,5): Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.“

Die Vulgata schlägt weiter um und der Herr spricht:

„Die Liebe zu Mir, eurem Herrn und Heiland, die Liebe zum Ewigen Vater, ist so wichtig. Schaut, wie sehr liebt der Vater euch, wie sehr liebe Ich euch. Komme Ich nicht zu Meinen Schafen? Ich will euch trösten und in Meinem Heiligsten Herzen wiegen, so wie ihr eure Kinder wiegt.“

Nun sehe ich in der Vulgata die Stelle Hiob 24, 1: „Sind Strafzeiten nicht vom Allmächtigen bestimmt? Schauen nicht Tage seines Gerichtes seine Treuen?“ Der himmlische König spricht:

„Ich schenke euch Mein Wort und dies Stück für Stück, weil Ich der Herr bin. Weil Ich der Herr bin, wird Mich niemand ganz ergründen können! Dies ist euch zur Demut gegeben. Ich liebe euch von ganzem Herzen mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen!“

Der König der Barmherzigkeit nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns mit Seinem Kostbaren Blut und besprengt uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligstes Geistes. Amen.“

Sein Segen geht über uns alle, auch über die Briefe, die am Brunnen sind mit den Gebetsanliegen und besonders an die Menschen, die an Ihn in der Ferne denken. Der Herr kommt näher zu M.

M.: „Komm bitte näher, Herr!“

Der Herr kommt wieder ein Stück näher zu M., reicht ihr die Hand und spricht:

„Der Ewige Vater liebt es, wenn ihr als Seine Kinder zu Ihm ruft und um Wiedergutmachung bittet. In Liebe und Demut, so könnt ihr das Strafgericht abmildern. Tut, was Ich euch sage!“

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung für die Krönung der Statue des Heiligen Erzengels Michael im kommenden September.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Nun möchte Ich zu Meinen Nachfolgern sprechen, Meinen Priestern, den vielgeliebten Söhnen Meiner Heiligsten Mutter: Segnet in dieser Zeit der Drangsal! Segnet Meine Liebe in diese Zeit hinein! Mein Segen bannt das Böse in dieser Zeit, denn wenn ihr segnet, dann segne Ich! Tut also gut daran und segnet. Damit sich in dieser Zeit das Unheil nicht verbreiten kann. Bleibt mir treu! Sprecht alle ein Serviam!“

Wir alle rufen: „Serviam!“

Das göttliche Kind Jesu spricht:

„Schaut, in den Sakramenten bin Ich selbst! Sie sind heilig, weil Ich heilig bin. Sie wurden euch von Mir geschenkt, damit Ich euch im Himmel begegnen kann, im Reich Meines Vaters.“

M.: „Serviam, Herr, Serviam!“

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Betet sehr, damit die Erde, die Welt, von Unheil verschont werden möge! Freut euch, denn Ich bin bei euch! Amen.

Der himmlische König wünscht das Gebet:

„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“

Das göttliche Kind verabschiedet sich dabei mit einem „Adieu!“

M.: „Adieu Herr!“

Der König der Barmherzigkeit geht in das Licht zurück. Die Engel singen, während sie in das Licht zurückgehen:

„Lobet und preiset ihr Völker den Herrn!

Freuet euch seiner und dienet ihm gern.

All, Ihr Völker, lobet den Herrn!“

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
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