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Botschaften
Erscheinung
des Königs der Barmherzigkeit am 25.10.2022 über dem Brunnen Maria Annuntiata
auf dem Grundstück Haus Jerusalem
Ich sehe eine große goldene
Lichtkugel am Himmel, die begleitet wird von zwei kleineren Lichtkugeln. Sie
schweben zu uns. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und das gnadenreiche
Jesuskind in Prager Gestalt kommt zu uns. Der König der Barmherzigkeit trägt
diesmal ein königsblaues Gewand mit einem königsblauen Mantel. Der Mantel des
gnadenreichen Jesuskindes ist mit goldenen Lilien bestickt. Es trägt eine große
goldene Krone und dunkelbraun kurz gelocktes Haar. Das gnadenreiche Kind hat
blaue Augen. In Seiner rechten Hand trägt das göttliche Kind ein großes goldenes
Zepter und in Seiner linken Hand die Vulgata (Heilige Schrift). Nun öffnen sich
die beiden anderen Lichtkugeln und zwei Engel in schlichtem weißen Gewand kommen
daraus hervor und breiten den Mantel des gnadenreichen Kindes wie ein Zelt zum
Schutz über uns aus.
Der König der Barmherzigkeit
spricht:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Schaut auf die Farbe
Meines Mantels und Meines Gewandes. Durch Euer Gebet habt ihr Segen über
Deutschland und die Welt gebracht. Euer großes Gebet in Berlin war sehr
segensreich. Schaut, Ich öffne Mein Herz.“
Goldene Strahlen kommen aus dem
Herzen des Jesuskindes zu uns hinunter.
Das Jesulein spricht:
„Sagte Ich nicht, dass Meine
Heiligste Mutter für euch am Throne des Ewigen Vaters betet? Für Mich ist es
eine Freude, wenn ihr Meine Heiligste Mutter ehrt. So komme Ich zu euch, nicht
um euch zu strafen. Ich komme mit Meinem goldenen Zepter zu euch: Um euch zur
Umkehr zu rufen, um euch zu mahnen! Es liegt an euch, liebe Seelen, was in der
Welt geschehen wird. Der Vater, der Ewige Vater, schenkte euch den freien
Willen. Davor sich Meine Heiligste Mutter verneigt.
Ich möchte eure Seelen
schmücken. Sie sollen zu meinem Liliengarten werden.“
M.: „Die Lilien hast Du auf
Deinem Gewand, Herr.“
Das göttliche Kind spricht:
„Wenn ihr Reue in euren
Herzen tragt, Buße tut und in den Sakramenten lebt, werden eure Seelen zu den
schönsten Liliengärten im Reich Meines Vaters. Schaut auf Mich, schaut nicht auf
die Welt! Schaut nicht auf das Chaos!“
Nun wird die Vulgata von
unsichtbarer Hand in der Hand des Königs der Barmherzigkeit aufgeschlagen. Ich
sehe in der Vulgata Matthäus 15, 1 und 2. Abschnitt. Aus der Vulgata kommt ein
wunderschönes Licht zu uns.
Das gnadenreiche Kind spricht:
„Betet, damit die Welt Gnade
erhalte! Lasst nicht nach im Gebet. Meine Kirche wird Mir folgen. Schaut, sie
ist auf Golgatha! Doch dies soll euch nicht beunruhigen, denn alles muss
gereinigt werden.“
Der König der Barmherzigkeit
schaut auf uns und spricht:
„Dies ist die Zeit der
Gnade!“
Sein goldenes Zepter drückt das
Jesuskind an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Es
segnet uns und alle, die an Ihn denken auf der ganzen Welt mit Seinem Kostbaren
Blut:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Kommt zu Mir an den Ort
Meiner Gnade und Ich will euch erquicken und Trost spenden. Bleibt beharrlich im
Gebet! Schaut auf Mich! Ich bin euer Heiland. Bleibt Mir treu, denn es gibt kein
anderes Gebot als das, was der Vater euch gegeben hat. Ich bin bei euch!“
Der Himmelskönig wünscht
folgendes Gebet von uns und wir beten:
„O mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
Die Engel singen und breiten
dabei den Mantel des Königs der Barmherzigkeit über uns weiter aus: „Misericordias
Domini in aetermum cantabo.“ (3X)
Erneut wünscht der Himmelskönig
das Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“, welches wir beten.
Es erfolgt eine persönliche
Mitteilung betr. des Hauses des Erbarmens.
Der König der Barmherzigkeit
verabschiedet sich mit einem „Adieu!“
M.: Adieu!
Das göttliche Kind schenkt uns
zum Abschied Seinen Segen „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich –
und des Heiligen Geistes. Amen.“
Dann geht Es zurück in die Lichtkugel.
Die beiden Engel tun es ebenso. Die
Lichtkugel entschwindet.
Diese Botschaft wird bekannt
gegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen!
Copyright!
Matthäus
Evangelium Kapitel 15, Abschnitte eins und zwei bitte lesen!
15 Jesu Lehren im Gegensatz zu denen der Pharisäer. 1 Da
kamen Schriftgelehrte und Pharisäer aus Jerusalem zu Jesus und sprachen:
2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten?
Waschen sie doch die Hände nicht, wenn sie Brot essen. 3 Er
aber antwortete ihnen: Warum übertretet ihr selbst das Gebot Gottes um eurer
Überlieferung willen? 4 Denn Gott hat geboten: Du sollst Vater
und Mutter ehren, und: Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben
(5 Mos 5, 16). 5 Ihr aber saget: Wenn einer zu Vater oder
Mutter spricht: Opfergabe soll sein, was ich dir zu leisten hätte, 6 so
braucht er seinen Vater und seine Mutter nicht zu ehren. Damit habt ihr Gottes
Gebot aufgehoben um eurer Überlieferung willen. 7 Ihr
Heuchler, treffend hat Isaias von euch geweissagt: 8 Dieses
Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit von mir. 9 Vergeblich
aber ehren sie mich, indem sie Lehren und Satzungen von Menschen vortragen (Is
29, 13). 10 Dann rief er die Menge zu sich und sprach zu
ihnen: Höret und verstehet wohl! 11 Nicht, was zum Munde
eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was vom Munde ausgeht, das
verunreinigt den Menschen. 12 Darauf traten seine Jünger hinzu
und sprachen zu ihm: Weißt du, daß die Pharisäer Anstoß genommen haben, als sie
das Wort hörten? 13 Er antwortete: Jede Pflanzung, die mein
himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, wird ausgerottet werden. 14 Lasset
sie! Blinde Blindenführer sind sie. Wenn aber ein Blinder einen Blinden führt,
so fallen beide in die Grube. 15 Petrus antwortete ihm:
Erkläre uns dieses Gleichnis! 16 Er sprach: Seid auch ihr
immer noch ohne Einsicht? 17 Sehet ihr
nicht, daß alles, was zu dem Munde eingeht, in den Magen kommt und seinen
natürlichen Ausgang nimmt? 18 Was aber aus dem Munde
herausgeht, kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen. 19 Denn
aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl,
falsches Zeugnis, Gotteslästerung. 20 Das ist's, was den
Menschen verunreinigt. Aber essen, ohne die Hände zu waschen, verunreinigt den
Menschen nicht. 16-20: Die Speisen gelangen gar nicht bis zum Herzen, d. h.
bis zur Seele, können sie also auch nicht verunreinigen. Ist aber das Herz
unrein, so ist die Quelle unrein und somit alles, was aus ihr hervorkommt
1-20: Vgl. Mk 7,1-23; Lk 6,39. „Überlieferungen der Alten“ hießen die Deutungen
und Zusätze der Schriftgelehrten zum Gesetz des Moses. Sie verkehrten oft den
Sinn des Gesetzes, wurden aber von manchen strenger befolgt als das
ursprüngliche Gesetz. Besonders kleinlich waren die Vorschriften über Waschungen
sowie über Rein und Unrein.
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