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Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am Fest Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess, 2. Februar 2022

 Ich sehe eine große goldene Lichtkugel. Jeweils rechts und links von ihr ist eine kleine Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich. Es kommt ein wunderbares Licht aus dieser Kugel heraus. Dann sehe ich das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es hat eine wunderschöne große goldene Krone, dunkelbraun kurzes gelocktes Haar, blaue Augen und Es trägt einen weiß goldenen Mantel und ein weiß goldenes Gewand. Gewand und Mantel sind weiß und mit goldenen Lilienranken bestickt. In Seiner rechten Hand dreht sich die Erdkugel und in der linken Hand des Herrn sehe ich das Goldene Buch.

Nun öffnen sich die beiden anderen kleinen Kugeln. Ich sehe aus diesen Kugeln Engel hervorkommen, an jeder Seite einen. Sie sind in Weiß gekleidet. Sie tragen ein schlichtes Gewand. Nun stellen sie den Mantel des Herrn aus, sie breiten ihn aus, kniend, und singen:

 

Misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo.

 

Der Mantel ist nun ganz groß wie ein Zelt über uns ausgebreitet. Das gnadenreiche Jesuskind schaut uns alle an. Dann segnet Es uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Beim Wort der Heiligen Schrift bin Ich zu euch gekommen. Ich bin das Wort des Ewigen Vaters. Die Heilige Schrift ist das Wort Gottes. Wenn ihr euch von der Heiligen Schrift entfernt, entfernt ihr euch vom Ewigen Vater. Wer den Ewigen Vater liebt, hält Seine Gebote, hält dem Zeitgeist stand.

Die Kirche ist Meine Braut. Dunkelheit wird die Kirche überschatten. Eine falsche Braut, die nicht die Meine ist, wird dem Zeitgeist huldigen.“

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

M.: „Ich schweige!“

Das gnadenreiche Jesulein spricht: „Meine Heiligste Mutter hat zu dir gesprochen. Und so Sie zu dir gesprochen hat, so tat Sie es an vielen Orten. Doch die Mächtigen und die Menschen haben nicht auf Sie gehört. Nun bin Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch gekommen, und dies ist das Erbarmen des Ewigen Vaters, um das kommende Strafgericht abzumildern.

Betet, opfert, tut Buße! Opfert das Heilige Messopfer auf! Es ist die Vergegenwärtigung Meines Heiligen Kreuzesopfers. In jeder Heiligen Messe gebe Ich Mich hin. In jeder Heiligen Messe steht ihr unter Meinem Kreuz.

Bedenkt, dass es ein Messopfer ist!“

(Eigene Anmerkung: Der Herr sagt mir in der Stille: Sie soll nichts anderes sein. Ich frage mich, warum Er dies tut.)

Der Herr zeigt auf Sein Kreuz, welches im Zimmer steht, und spricht:

„Es geschieht nicht immer wieder von neuem.“

(Eigene Anmerkung: Hiermit ist das einmalige Kreuzesopfer unseres Herrn Jesus Christus gemeint.)

„Mein Kreuzestod hat euch erlöst. Eure Seelen sind losgekauft, sind von Mir losgekauft. Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst.

Die Zeit der Drangsal ist begrenzt. Freut euch, denn Ich bin bei euch! Meinen Blick richte Ich auf Meine Schafe. Bleibt mir treu und ihr werdet nicht verloren gehen. Diejenigen, die Meine Schafe in die Wüste führen und diese verhungern und verdursten lassen, werden sich vor dem Ewigen Vater verantworten müssen. Ihre Seelen sind geblendet von der falschen Braut.“

Jetzt sehe ich in Seiner rechten Hand Sein Zepter, nicht mehr die Weltkugel. Der Himmelskönig spricht:

„Diese Zeit ist die Zeit des Erbarmens, ist die Zeit der Gnade. In dieser Zeit werde Ich das Haus des Erbarmens gründen. Bleibe auch du standhaft. Das Haus des Erbarmens wird zur Gnade für Deutschland. Und alle Länder werden die Häuser Meines Erbarmens gründen; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit. Das Haus des Erbarmens ist auch eine Wiedergutmachung.“

M.: „Herr, bewahre uns vor Kriegsgefahr. Ich bitte Dich: Beende die Pandemie. Ich habe viele Anliegen.“

Nun sehe ich ganz viele Briefe zu den Füßen des Herrn liegen, einen großen Brief, einen weißen Brief mit Strahlen, drei weiße Briefe mit Aufklebern, einen grünen Brief, einen gelben, ein großes, weißes Blatt, das Foto einer Familie und das Foto eines Kindes.

„Ich segne die Priester, die mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit segnen. Ganz besonders bin Ich ihnen verbunden. Haltet das Priestertum in Ehren. Es ist nicht von der Welt, sondern vom Vater eingesetzt worden.“

Jetzt nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Herz. Es ist getränkt mit Seinem Kostbaren Blut. Er segnet uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blute. Das Kostbare Blut geht in alle Himmelsrichtungen. Der König des Himmels spricht:

„Sage den Menschen, dass Ich bei ihnen bin und sie nicht verlasse! Ich bin bei euch, weil Meine Heiligste Mutter so sehr am Throne Gottes für euch betet!“

M.: „Danke!“

Das gnadenreiche Jesuskind spricht:

„Es ist so wichtig, dass ihr betet, aufopfert und Buße tut. Das Gebet der Wiedergutmachung ist eure Rettung! Ich bin der König der Barmherzigkeit, der aller Not ein Ende bereiten kann, wenn ihr das tut, was Ich euch sage. Adieu“

M.: „Adieu Herr. Serviam. Adieu. Adieu!“

Jetzt sehe ich, die Lichtkugel wird kleiner. Die beiden Engel gehen in ihre Kugeln hinein. Und ich sehe im Licht der noch kleiner werdenden Kugel ein Datum: 25. März Gebetswache. Vergelts Gott!

M.: „Adieu Herr. Vergiss uns nicht. Erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!

Ich kann nur sagen: Vergelt‘s Gott!

M.: Danke, Ewiger Vater, danke, liebe Gottesmutter und ich danke Dir, o Herr. Dem Heiligen Geist sei Dank. Dank sei der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Danke Herr. Danke, liebes gnadenreiches Jesuskind. Danke.“

 

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

copyright © Manuela 2000

 

 

 

 

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