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Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 6. Januar 2021, ca. 16 bis 17
Uhr
Ich sehe drei goldene strahlende Lichtkugeln. Die große
Lichtkugel ist in der Mitte und strahlt sehr nach allen Seiten Licht aus.
Nun öffnet sie sich. Im strahlenden wunderbaren Licht sehe
ich das liebe Jesuskind. Es trägt eine große goldene Krone, einen Königsmantel,
wie ihn die Könige früher trugen, und ein rotes Gewand, welches mit goldenen
Lilien bestickt ist. Es ist das Gewand seines lebendigen Kostbaren Blutes. Es
erscheint in Prager Gestalt mit einem Goldenen Herzen. Darunter ist das Efod. Es
hat dunkle Locken und große blaue Augen, die wunderbar und voller Liebe sind. In
Seiner rechten Hand trägt es Sein Goldenes Zepter. In Seiner linken Hand eine
goldene Kugel mit einem Kreuz oben drauf.
Die anderen Kugeln öffnen sich und zwei Engel sehe ich im
Licht, in schlichten, strahlendweißem Gewand, wie aus einem feinen Leinenstoff
bekleidet. Sie tragen blondes, schulterlanges Haar. Die Engel gehen auf die Knie
vor dem Jesulein und breiten dann den Mantel des Herrn ganz weit aus. Der Herr
schaut mich dabei an und schwebt näher zu mir. Er spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des
Heiligen Geistes. Amen.
Wie sehr erfreuen mich die Beter, die Mir ihr Herz schenken.
Darum habe Ich Mein Land abgeschritten. Der Ewige Vater schaut auf sie. So wie
sie Mein Herz berührt haben, berühre Ich ihre Herzen. So habe Ich den Vater
gebeten, dieses Land zu schonen; denn Ich habe gesagt: Dort, wo auf den Knien um
Mein Erbarmen und das des Ewigen Vaters im Himmel gefleht wird, werde Ich
Barmherzigkeit schenken. Gnade den Menschen Meines Wohlgefallens.
Die Welt wird erschüttert werden. Weil die Menschen Meinen
Ewigen Vater nicht kennen und ohne Ihn leben wollen, wird alles gereinigt. Dies
muss geschehen, so wie es geschrieben steht. Ein großer Umbruch wird nun bald
geschehen, ein Umbruch, der vielen Menschen zum Abgrund wird.
Ihr habt die Hoffnung, dass nun in Kürze alles so sein wird,
wie es vorher war. Dies, liebe Seelen, wird nicht so sein. Betet und opfert!
Bleibt Mir treu! Ich komme nicht einfach so zu euch und erscheine. Ich erscheine
als König des Himmels, weil es notwendig ist. Ich möchte Meine Schafe führen aus
der Not, aus der Wüste heraus in Meine Oase.
Vieles wird nun geschehen. Wehe denen, die Meine Schafe in
die Irre führen. Wehe denen, die die Sünde preisen und sie als neuen Geist
schaffen, das ist der Geist des Verderbens, der Ungeist, der die Sünde liebt. Um
Meiner Schafe wegen bin Ich gekommen; denn die Herde folgt Mir treu.“
Nun sehe ich wirklich eine Herde Schafe zu Seinen Füßen. Weiß
sind einige, viele aber sind schwarz-weiß gefleckt. Er kommt noch näher zu mir.
„Es wird einen großen Umbruch geben im ganzen,“
spricht
der Herr. Dabei schaut das Jesulein auf die goldene Kugel mit dem Kreuz. Diese
Kugel wird zur Erde. Sie dreht sich, bis ich den Nahen Osten sehe und den
Menschen, der kommen muss, und mit ihm, der als großer Wohltäter gilt, kommt das
Verderben; denn ich sehe ihn pflanzen, und alles, was er pflanzt, verdorrt.
„Das ist nur eine Zeit. Seid ohne Furcht,“
sagt das Jesulein. „Ich führe euch durch diese Zeit hindurch. Was kommen
muss, kommt. Ich bin der Herr und liebe Meine Schafe. Noch einmal sage Ich euch:
Betet — Wiedergutmachung im Gebet! Opfert auf — Buße! Bittet um Mein Erbarmen!
Ich schaue auf euch. Schaut auf Mich, nicht auf die Welt!“
Er nimmt Sein Zepter, drückt es an Sein Herz und
besprengt einige Länder mit Seinem Kostbaren Blut.
„So tue Ich es an Meinen
Getreuen,“ spricht
der Himmelskönig.
Dann sehe ich auf der Erdkugel Briefumschläge rundherum:
einen weißen Umschlag ohne Aufschrift, einen weißen Umschlag mit goldner Schrift
und einen goldenen Umschlag, einen gelben und sogar
einen grünen Umschlag, einen grauen Umschlag mit Tinte beschrieben und das Bild
eines Ehepaares, zwei Bilder, wo Kinder darauf sind, und zwei Briefe, die auch
gemalt sind. Ein Engel legt noch einen roten Briefumschlag hinzu. Dann
wird die Erdkugel in den Händen des Himmlischen Königs wieder zu einer goldenen
Kugel. Er spricht:
„Ich sehe in ihre Herzen und habe ihr Rufen gehört.“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
Bezüglich des Öls durfte ich das Jesulein fragen, wie wir das
Öl verbreiten sollen. Wir haben strickte Anweisungen von Ihm bekommen und jetzt
kommen Menschen, die wollen ihr Öl weihen. Das hat dann aber nicht in der Lampe
des Jesuskindes während einer Heiligen Messe gebrannt, so wie es der Herr uns
aufgetragen hat.
Das Jesuskind sagt folgendes dazu: „Folgt Meinen
Weisungen, nicht der Menschen Mund!“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung. Daraufhin bete ich:
„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle
….“
Er spricht daraufhin: „Alles Heil geht von Mir aus. Ich
segne dich im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen. Adieu!“
„Ich wünsche eine Gebetswache am 2. Februar 2021.“
Der Herr geht in das Licht zurück, ebenso die Engel. Das
Licht pulsiert und die Lichtkugeln entschwinden.
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
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