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Die
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am
5. Oktober 2020
um ca.
17:05 Uhr mit
anschließendem
Sonnenwunder gegen 17.35 Uhr in Sievernich
Ich sehe eine Kugel, die vom Grundstück Haus Jerusalem
kommend am Brunnen in der Luft schwebt und dann hier nun über dem Kastanienbaum
steht. Der ganze Baum ist in
Licht gehüllt und die ganzen Blätter leuchten golden.
Die Lichtkugel öffnet sich und der
Himmelskönig kommt aus der großen Lichtkugel hervor. Jetzt sehe ich, dass zwei
kleinere Lichtkugeln ebenso da sind. Und aus den kleineren Lichtkugeln — die
öffnen sich auch — kommen zwei Engel heraus. Das Jesuskind ist bekleidet mit dem
Gewand Seines Kostbaren Blutes, Seines lebendigen Kostbaren Blutes. Es ist mit
goldenen Lilienranken bestickt. Es trägt eine große goldene Krone, dunkelbraune
Locken, blaue Augen. Die Krone ist herrlich! Und Es trägt ein goldenes Zepter,
ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und die Erdkugel in Seiner
linken Hand. Sie
ist so, wie ich sie aus dem Weltall kenne. Und sie dreht sich in Seinen Händen.
Der Herr segnet uns
alle:
„Im Namen des Vaters
und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin der Herr,
euer Gott, Jesus Christus, Gottes Sohn. In Meiner Heiligen Kindheit komme Ich zu
euch. Versteht dies doch. Betrachtet Meine Heilige Kindheit. Und so komme Ich zu
all jenen von euch, die bedrängt sind. Ich komme, um die Sünder zu bekehren, zu
den Beladenen. Ich komme, um euch Trost zu spenden.
Bringt alle Anliegen
vor Mir. Und Ich sehe in ein jedes Herz von euch. Besonders komme Ich zu euch
für diejenigen, die es schwer haben in ihren Familien.“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
M.: „Oh! Ich werde alles tun, was möglich
ist. Ich habe auch schon gesagt, dass die Beter dem Glauben der Väter treu
bleiben sollen.“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
M.: „Ja, Herr! Wir beten für die armen
Sünder. Ja! Oh! Herr, es gibt keine Orientierung für sie. Was man ihnen sagt,
das glauben sie.
Der Herr antwortet
mir darauf mit dem Evangelium „vom reichen Mann und vom armen Lazarus“ Lk 16,
19-31 und Lk 17, 1 – 3a.
Der kindliche
Himmelskönig spricht: „Dies alles wiegt schwer. Doch Ich bin bei euch und lasse
euch nicht allein. Bleibt dem Evangelium treu.
(Eigene Anmerkung: Hier ist ausdrücklich der Aufruf des Herrn an alle Menschen,
auf die Heilige Schrift zu hören, auch wenn der Zeitgeist uns etwas anderes
vermitteln möchte. Es ist der Wunsch des Herrn, dies herauszustellen.)
Niemand kommt zum
Vater, wenn nicht durch Mich. Das sagte Ich einst. Das sage Ich heute. Das sage
Ich in alle Ewigkeit.“
M.: „Wir sollen uns nicht sorgen. Das ist
nett.“
Das gnadenreiche
Jesulein
spricht:
„Die
Sünder und Beladenen rufe Ich zu mir. Durch Mein Kostbares Blut wasche Ich sie
rein.“
Der Himmelskönig
fragt nach meinem Anliegen.
M.: „Mein Wunsch, ja. Oh Herr, besprenge uns
mit Deinem Kostbaren Blute.“
Nun besprengt uns der Herr mit Seinem
Kostbaren Blute, indem Er Sein Zepter an Sein Herz drückt, dieses sich mit
Seinem Kostbaren Blute füllt und somit für uns zum Aspergill Seines Heiligsten
Herzens wird. Gleichzeitig spricht der Herr über uns den Segen aus und besprengt
uns mit Seinem Kostbaren Blut.
Der König des
Himmels spricht: „Noch einmal und innig sage Ich euch: Niemand kommt zum Vater,
wenn nicht durch Mich.
Ich wünsche eine
Gebetswache am 7. November von 8 Uhr bis 20 Uhr.
(Nun setzt ein
leichter Regen ein.)
Betet besonders für
Meine Kirche! Betet für euch, dass ihr in eurem Glauben standhaft bleibt. Ich
bin es, liebe Seelen, der euch vom Schlamm des Widersachers reinwäscht.
Kommt zu Mir, liebe
Seelen. Wacht und betet!“
Er teilt mir mit,
dass die Menschen ihre Anliegen in Briefe schreiben und Ihm darbringen können.
Er wird uns Seinen Segen geben.
Er wird uns
Seinen Segen geben und unsere Rosenkränze segnen.
Das Jesuskind verabschiedet sich
mit den Worten: „Ich bin euch nahe! Adieu!“
M.: „Adieu, Herr, Adieu, Adieu!“
Wir beten alle: O mein Jesus, verzeih uns
unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Es wird weiter gebetet.
Nach der
Erscheinung des Himmelskönigs geschah das Sonnenwunder von Sievernich.
Um ca. 17:35
Uhr nach der Erscheinung des Jesuskindes über dem Kastanienbaum
rief ein Mann: „Die Sonne. Ein Sonnenwunder.“ Nach einem leichten Regen, der
plötzlich aufhörte,
sahen mindestens 50 Personen eine helle Scheibe vor der Sonne, die sich wie
eine Waschmaschine schnell drehte, pulsierte und verschiedene Farben
auswarf
(darunter Rot, Gold,
Gelb, Blau, Rosa, Lila). Die Beter sangen,
beteten und verfolgten das
Sonnenwunder mit ihren Blicken. Nach einiger Zeit wurde die ganze Sonne größer
und heller und kam auf uns
Beter
zu. Dies geschah in drei Schritten, d. h. die
Sonne wurde groß kam näher, hielt an, kam näher, hielt an, kam näher und hielt
an. Als sie nahe bei uns war, wurde es sehr warm. Sie ging mit einem Mal wieder
zurück und wurde dann wieder kleiner. Während der ganzen Zeit warf die Sonne
Farben aus.
Eine
Betergruppe sah in der Sonne das Herz Jesu, andere Beter ein Kreuz, eine andere
Betergruppe sah in
der Sonne eine Taube. Manuela sah nur die sich drehende und Farben auswerfende
Sonne. Das Sonnenwunder dauerte 15 bis 20 Minuten.
Es wurden mindestens 50 Leute gezählt, die das Sonnenwunder sahen,
darunter
Priester, Ordensleute, Akademiker, Arbeiter usw.
Alle die
dort waren, sahen es.
Viele
Beter fotografierten und filmten das
Sonnenwunder. Teilweise fielen die Handys aus, die Kameras fokussierten
sich laufend (stellten sich immer wieder neu ein und waren damit laufend
beschäftigt) und kamen mit der Schnelligkeit der rotierenden Sonne nicht
zurecht. Ähnlich ist dies ist auch von den Erscheinungen des Jesuskindes
bekannt. Die
Pilger sehen das Jesuskind in der Hostie, fotografieren es mit dem Handy und es
ist nicht auf dem Foto.
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
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