Übersicht Botschaften

Erscheinung des Prager Jesuskindes
beim Gebetstreffen in Sievernich am
4. Februar 2019

 

Das Prager Jesuskind erschien in einem roten Gewand mit verschiedenfarbigen Edelsteinen besetzt. Das Gewand war wie lebendig — ich kann es nicht anders schildern — es war aus Seinem kostbaren Blut. So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich kann es nicht anders beschreiben. Im Hintergrund des Jesuskindes war ein dunkles Kreuz.

Er sprach: „Schaut, dies ist Mein Kleid, das Kleid Meines Kostbaren Blutes, welches Ich für euch vergossen habe. Mein Kleid ist euer Kleid. Es ist mit den Edelsteinen des Himmels geschmückt, die ihr auf Erden für Mich sammelt. Ertragt alle Widerwärtigkeiten für Mich. Es ist die Zeit gekommen, da Ich die Böcke von den Schafen trenne.

 

Ungefähr 20 Personen haben das Jesuskind gesehen, darunter eine Pilgergruppe aus Belgien, die zum zweiten Mal gekommen ist und  weiterhin regelmäßig kommen will.

Botschaft der Gottesmutter vom 4.7.2005: “Ich wünsche, dass alle Nationen mich an diesem Ort besuchen. Nicht zu meiner Ehre, mein Sohn Jesus soll hier angebetet werden!“

 

Auflegung des Mantels der Heiligen
Jungfrau von Guadeloupe
, 4. Februar 2019

Im Haus der Begegnung wurde nach der hl. Messe und Anbetung den Menschen wie immer der Mantel der Heiligen Jungfrau von Guadeloupe aufgelegt. Dieses Apostolat ist kirchlich anerkannt. Maria, die Makellose, ist am 04.12.2000 in Sievernich mit diesem Mantel erschienen. Zu dieser Zeit gab es dieses Mantelapostolat noch nicht. Die Mutter Gottes nahm die Menschen zur Zeit der Erscheinungen oft unter ihren schützenden Mantel. Dieser Tradition können wir weiterhin folgen, da uns dieser Mantel aus Mexiko durch eine göttliche Fügung zugeteilt wurde. Doch dieses Mal war es anders als sonst! Als wir den Mantel auspackten und öffneten, um diesen den Menschen aufzulegen, wurden alle Menschen von einem starken Rosenduft umgeben. Dieser erfüllte den ganzen Raum und sogar den Flur, wo viele Menschen auf die Auflegung des Mantels warteten. Alle Menschen konnten den intensiven Rosenduft während einer Stunde wahrnehmen und waren beglückt. Darunter waren ein Priester und zwei Naturwissenschaftler, die den intensiven Rosenduft wahrnahmen. Dieses Ereignis können ca. 40 Personen bezeugen. Die Menschen wollten den Raum, indem der Mantel aufgelegt wurde, nicht gerne verlassen. Als alle Leute fort waren, gingen wir noch mehrmals in den Raum, der unverändert nach Rosen roch. Unsere Kleidung roch noch zu Hause nach Rosenduft.

Wie nachträglich bekannt wurde, haben auch Muslime den Rosenduft unter dem Mantel gerochen.

 

 

 


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