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Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am 25.02.2023
über dem Brunnen Maria Annuntiata

Über uns am Himmel schwebt eine große goldene Kugel aus Licht. Diese wird begleitet von zwei kleineren weiteren Lichtkugeln. Wir werden alle in ein goldenes Licht getaucht. Dann werden wir – und unser Land Deutschland - in ein rötliches Licht getaucht. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und der König der Barmherzigkeit kommt in Prager Gestalt zu uns. Das gnadenreiche Jesuskind trägt eine große goldene Krone. Seine Augenfarbe ist blau. Er trägt dunkelbraun kurz gelocktes Haar und ein violettes Gewand sowie einen violetten Mantel. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilienranken bestickt, deren Blüten jedoch geschlossen sind. In Seiner rechten Hand hält er ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Vulgata, die Heilige Schrift. Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Aus ihnen kommt je ein Engel, also zwei Engel, hervor. Sie sind mit einem schlichten weißen Gewand bekleidet und breiten den Mantel des Herrn wie ein Zelt über uns aus. Der Herr segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

Der Herr schenkt mir einige persönliche Worte zur Casa Misericordia. Dann sagt Er mir, die Farbe Seines Mantels und Gewandes sei „Purpur“. Für mich sieht es violett aus.

Der König der Barmherzigkeit spricht zu uns:

„Liebe Freunde, seid gesegnet in dieser Heiligen Fastenzeit. Wahrhaft ist es eine Zeit der Buße für euch. Gebet, Opfer, Buße! Damit der Satan euch nicht in einen Krieg hineinführen möge. Wie ihr einen Krieg in eurem Land verhindern könnt, dies habe Ich euch gesagt. Bleibt Mir und Meinem Wort treu! Habt Erbarmen mit den Menschen, die zum Opfer des Krieges wurden. Heute bin Ich gekommen, um euch Trost zu spenden. Ich verlasse euch nicht. Meine Heiligste Mutter verlässt euch nicht.“

Die Heilige Schrift in der Hand des Königs der Barmherzigkeit wird von unsichtbarer Hand aufgeschlagen und ich sehe die Bibelstelle: Hebr. 10, 19 ff. Das Wort Gottes strahlt aus der Vulgata, der Heiligen Schrift, zu uns hinab. Es ist ein wunderbares Licht.

Der himmlische König spricht zu uns:

„Lasst euch nicht verunsichern. Betet ,Jesus, ich vertraue auf Dich! Der Ewige Vater hat Seinen Plan. Gründen die Menschen auch eine laue Kirche, so wird sie ohne Gnade sein.“

Hier sprach der Herr mit mir persönlich über den Begriff ,lau‘. Er ist in der Heiligen Schrift in der Offenbarung zu finden (Heilige Schrift, Offenbarung 3, 15 ff.). Weiter spricht das gnadenreiche Jesuskind:

„Haltet fest am Wort des Ewiges Vaters, an Meinem Wort, an der Heiligen Schrift. Alles andere wird in die Irre gehen. Alles andere bedeutet den Ewigen Tod. Die Zeit der Verfolgung ist gekommen. Deshalb ist es wichtig, dass ihr betet, aufopfert, Buße tut und in der heiligmachenden Gnade lebt. Nur so könnt ihr diese Zeit, die auf euch zukommt, bestehen. Wenn ihr auf Mein Wort hört, werdet ihr sie gut bestehen können, denn Ich führe euch durch diese Zeit. Ich sagte euch, St. Michael wird die Erde mit seinem Schwert berühren. Schau!“

Im Mantel des Königs der Barmherzigkeit sehe ich nun folgendes:

Der Heilige Erzengel Michael schwebt vom Himmel mit seinem Schwert hinab auf die Erde und macht auf der Erde einen Schnitt mit seinem Schwert. Dieser Schnitt ist im Norden von Russland und betrifft auch den Polarkreis. (Später sehe ich auf der Karte Russlands, dass genau dort, wo die Schnittstelle des Schwertes verläuft, eine dem Erzengel Michael geweihte Stadt im Norden von Russland zu finden ist, mit Namen Archangelsk. Der Schnitt des Erzengels geht jedoch über diese Stadt hinaus.) Russland ist mit grüner Farbe bedeckt. Dann schüttelt sich plötzlich die Erde im Ganzen. Kontinente vergehen. Neue Kontinente entstehen. Ich sehe große Risse auf der Erdkugel. Ein großer Riss in Russland. Ein großer Riss in den östlichen Ländern und in Afrika. Es sieht für mich so aus, als ob von Italien etwas wegbricht. In Amerika und Südamerika sind auch große Erdrisse. Amerika im Land und Südamerika am und sogar im Wasser. Feuer und Wasser wirken überall zugleich mit. Flut und Feuer. Auch Gebirge verändern sich. Dies alles geschieht zur Zeit eines Kriegsgeschehens. Gleichwohl hält der König der Barmherzigkeit Sein goldenes Zepter über einige Menschen und ich sehe, dies ist Sein Schutz. Der Herr kommt nahe zu mir und spricht mit sanfter Stimme:

„Dies muss geschehen. Habt keine Furcht!“

Dann nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Heiligstens Herzens, gefüllt mit Seinem Kostbaren Blut. Er segnet ganz besonders die Kinder und die Kranken. Auch die von weit hergekommenen Menschen und die Menschen, die in der Ferne an Ihn denken: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

M.: „Herr, wenn das alles kommt, dann bitte denke an uns! Ich kann das nur ertragen, weil Du gesagt hast, dass Du uns führst und dass Du die Menschen schützt, die zu Dir rufen.“

Der himmlische König schaut uns alle an und bittet um folgendes Gebet:

„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Adieu!“

M.: „Adieu, Herr, Adieu!“ Dann sagt der himmlische König:

„Der Heilige Erzengel Michael wird zu euch kommen. Er kommt nicht, um euch zu strafen.“

M.: „Ich weiß, mein Herr. Ich sage es den Menschen im März.“

Dann geht der Herr zurück in das Licht, die Engel tun es ebenso. Die Lichtkugeln schließen sich und entschwinden am Himmel.

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen.

Copyright.


Bitte zur Botschaft die wichtigen Bibelstellen Hebräer 10, 19 ff. und Offenbarung 3, 15 ff. betrachten!

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