Alle bisher veröffentlichten Botschaften
des Jesuskindes ab dem 5. November 2018

 

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Diese Botschaften werden bekanntgegeben, ohne dem Urteil
der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

copyright © Manuela 2000

 

Erscheinung des Prager Jesuskindes
beim Gebetstreffen in Sievernich am 05. November 2018

 

Während der Anbetung erschien das Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener Krone und goldenem Brokatgewand in der Heiligen Hostie, die in der Monstranz ausgestellt wurde.

Es streckte uns seine beiden Hände entgegen und sprach:

„………….Verfolgung……..Sievernich ist ein Ort der Zuflucht.“
 

Ich bemerkte an der Reaktion der Leute in den Kirchenbänken, dass ich nicht alleine das Jesuskind sah.

In den Kirchenbänken hinter uns hörten wir die Menschen sprechen: „Das Prager Jesuskind ist da.“

Meine Sitznachbarin sah mich an und nickte, mein Mann ebenso. Sie sagten leise zu mir: „Das Prager Jesuskind ist da.“

Viele sahen das Jesuskind. Ca. 20 Leute gaben an, es gesehen zu haben. Einige Leute wollten unerkannt bleiben und bestätigten im persönlichen Gespräch die Erscheinung des Jesuskindes. Auch die Menschen auf der gegenüberliegenden Kirchenbankseite sahen das Jesuskind. Es war fünf Minuten lang in der Hostie sichtbar (Erscheinungszeit ca. 19.15 Uhr).

Ich machte mit meinem Handy ein Foto. Leider ist auf dem Bild nichts zu sehen.

 

Erscheinung des Prager Jesuskindes
beim Gebetstreffen in Sievernich am
 03. Dezember 2018

 

Während der heiligen Messe in der Sievernicher Kirche erschien von 18.50 Uhr bis 19.05 Uhr auf dem Priesterkelch, der auf dem Altar stand, das Jesuskind. Es hatte einen hellen Lockenkopf und trug ein schlichtes weißes Gewand mit einem runden weiten Halsausschnitt. Der Halsausschnitt war mit einer goldenen Borte eingefasst. Das Jesuskind erschien auf dem Kelch vor einem himmelblauen Hintergrund. Er erschien im Alter von ca. fünf Jahren. Einige wenige Personen haben gemeinsam mit mir diese Erscheinung des Jesuskindes auf dem Kelch gesehen. Es sprach: „Ich will die Herzen der Menschen berühren! Durch mein kostbares Blut will ich eure Seelen retten!“

Von 19.10 Uhr bis 19.15 Uhr erschien das Jesuskind in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie während der Anbetung mit großer Krone und Insignien. Es trug ein rotes Kleid und einen roten Mantel. Seine Kleidung steht in Bezug zum kostbaren Blut. Diese Erscheinung des Jesuskindes haben mehrere Menschen gesehen.

Manuela

 

Erscheinung des Prager Jesuskindes
beim Gebetstreffen in Sievernich am 07. Januar 2019

 

Am 07.01.2019 erschien in der Sievernicher Pfarrkirche das Jesuskind von 18.50 Uhr bis 19.00 Uhr während der Heiligen Messe auf dem Priesterkelch nach dem „Heilig, Heilig, Heilig …“. Jesus zeigte sich als Baby, ca. im Alter von über einem Monat, in einem weißen Kleidchen, bis zum Hals hochgeschlossen. Er war gut genährt und trug wenige helle Haare. Sein Kopf war von einem hellen Lichtkranz umgeben. Er bewegte sich und konnte Seine Hand sogar zum Segensgruß halten, was mich sehr erstaunte.

Er sprach sogar: „Trage Mich zu den Menschen!“

Ich sagte: „Wie Herr, soll ich dies tun, ich kann doch gar nichts.“

Er sprach: „Ich sende dir Menschen, die dir helfen, Mich in die Herzen der Menschen zu tragen.“

Während der Anbetung war das Jesuskind dann in Prager Gestalt in der Hl. Hostie zu sehen. Er trug eine große Krone und ein rotes Gewand. Seine Insignien waren groß. Über der Erde, die Er in Seinen Händen hielt, war das Kreuz außergewöhnlich groß.

Außer mir haben neun Menschen bezeugt, das Jesuskind gesehen zu haben.

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

 

Erscheinung des Prager Jesuskindes
beim Gebetstreffen in Sievernich am
4. Februar 2019

 

Das Prager Jesuskind erschien in einem roten Gewand mit verschiedenfarbigen Edelsteinen besetzt. Das Gewand war wie lebendig — ich kann es nicht anders schildern — es war aus Seinem kostbaren Blut. So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich kann es nicht anders beschreiben. Im Hintergrund des Jesuskindes war ein dunkles Kreuz.

Er sprach: „Schaut, dies ist Mein Kleid, das Kleid Meines Kostbaren Blutes, welches Ich für euch vergossen habe. Mein Kleid ist euer Kleid. Es ist mit den Edelsteinen des Himmels geschmückt, die ihr auf Erden für Mich sammelt. Ertragt alle Widerwärtigkeiten für Mich. Es ist die Zeit gekommen, da Ich die Böcke von den Schafen trenne.

 

Ungefähr 20 Personen haben das Jesuskind gesehen, darunter eine Pilgergruppe aus Belgien, die zum zweiten Mal gekommen ist und  weiterhin regelmäßig kommen will.

Botschaft der Gottesmutter vom 4.7.2005: “Ich wünsche, dass alle Nationen mich an diesem Ort besuchen. Nicht zu meiner Ehre, mein Sohn Jesus soll hier angebetet werden!“

 

Auflegung des Mantels der Heiligen
Jungfrau von Guadeloupe
, 4. Februar 2019

Im Haus der Begegnung wurde nach der hl. Messe und Anbetung den Menschen wie immer der Mantel der Heiligen Jungfrau von Guadeloupe aufgelegt. Dieses Apostolat ist kirchlich anerkannt. Maria, die Makellose, ist am 04.12.2000 in Sievernich mit diesem Mantel erschienen. Zu dieser Zeit gab es dieses Mantelapostolat noch nicht. Die Mutter Gottes nahm die Menschen zur Zeit der Erscheinungen oft unter ihren schützenden Mantel. Dieser Tradition können wir weiterhin folgen, da uns dieser Mantel aus Mexiko durch eine göttliche Fügung zugeteilt wurde. Doch dieses Mal war es anders als sonst! Als wir den Mantel auspackten und öffneten, um diesen den Menschen aufzulegen, wurden alle Menschen von einem starken Rosenduft umgeben. Dieser erfüllte den ganzen Raum und sogar den Flur, wo viele Menschen auf die Auflegung des Mantels warteten. Alle Menschen konnten den intensiven Rosenduft während einer Stunde wahrnehmen und waren beglückt. Darunter waren ein Priester und zwei Naturwissenschaftler, die den intensiven Rosenduft wahrnahmen. Dieses Ereignis können ca. 40 Personen bezeugen. Die Menschen wollten den Raum, indem der Mantel aufgelegt wurde, nicht gerne verlassen. Als alle Leute fort waren, gingen wir noch mehrmals in den Raum, der unverändert nach Rosen roch. Unsere Kleidung roch noch zu Hause nach Rosenduft.

Wie nachträglich bekannt wurde, haben auch Muslime den Rosenduft unter dem Mantel gerochen.

 

Erscheinung des Prager Jesuskindes
beim Gebetstreffen in Sievernich am
11. März 2019

 

Während der Heiligen Messe sah ich von 18.52 bis 19.00 Uhr das Jesuskind auf dem Priesterkelch. Es trug ein schlichtes weißes Gewand. Es war ganz in goldenes strahlendes Licht getaucht, so dass Seine lockigen Haare ganz golden und weiß von Licht hell erstrahlten. Hinter dem Jesuskind sah ich ein dunkles Kreuz. Als die drei Priester aus dem Priesterkelch das Kostbare Blut Christi tranken, war das Jesuskind noch auf dem Kelch. Dann war Es nicht mehr zu sehen. Es wurde die Heilige Hostie zur Anbetung nach der Heiligen Messe in der Monstranz ausgestellt.

Von 19.15 Uhr bis 19.25 Uhr erschien das Jesuskind in Prager Gestalt in der ausgestellten Heilige Hostie. Es war ganz in der Farbe violett gekleidet. Es sprach: „Opfere Mir alle Demütigungen auf! Ich werde sie in Gnaden wandeln. Ich Bin Der Herr, Dein Gott!“ Dann segnete Es uns alle und verschwand.

Die Erscheinung des Jesuskindes verströmte einen schönen Lilienduft. Das  Jesuskind wurde von ca. 20 Leuten gesehen, der Duft von ca. zehn Leuten wahrgenommen. Quer durch alle Nationen wurde die Erscheinung des Jesuskindes gesehen und der Duft wahrgenommen.

 

Erscheinung des Jesuskindes von Sievernich
in Prager Gestalt am 03.06.2019

Um ca. 18.54 Uhr war das Jesuskind auf dem Priesterkelch für eine Minute zu sehen, während der Wandlung. Es war in einem schlichten weißen Gewand gekleidet.

Das Jesuskind war in Prager Gestalt mit goldener Königskrone um 18.15 Uhr während der Anbetung in der ausgestellten Hostie zu sehen. Es sprach:

„Wir sehen uns. Komme am Fest Meines Kostbaren Blutes nach der Heiligen Messe zum Grundstück des Hauses Jerusalem.“

Diese Erscheinung war zwei Minuten lang zu sehen. Einige Personen durften die Erscheinung des Jesuskindes gemeinsam mit mir sehen.

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen!

 

Erscheinung des Jesuskindes im Alter von neun Jahren
in Prager Gestalt
am Montag, 01.07.2019, Fest des Kostbaren Blutes,
ca. 19.55 Uhr bis 20.10 Uhr.

Eine goldene Kugel kam vom Himmel zu uns hinunter, die immer größer wurde, je näher sie zu uns kam. Sie blieb über dem Grundstück Haus Jerusalem in einer Höhe von 3 m stehen und öffnete sich. Aus dieser Kugel wurde eine wunderschöne helle Sonne.

Inmitten der Sonne sah ich nun das Jesuskind in Prager Gestalt. Die Erscheinung war ca. 3 bis 4 m groß. Es trug eine goldene Krone, die wunderbar nach allen Seiten hin golden und voller Licht strahlte. Das Gewand des Himmelskönigs war rot und bestand aus Seinem Kostbaren Blut. Sein königliches Gewand und Sein Mantel waren wie aus Seinem Kostbaren Blut lebendig und mit goldenen Lilien bestickt. Wie dies funktionieren konnte, weiß ich nicht, aber es war so zu sehen.

So ein schöner Mantel, so ein schönes Gewand. Der himmlische König hatte seinen Mantel weit ausgebreitet. Das Jesuskind trug ein goldenes großes Zepter (Höhe ca. ein Meter) in Seiner rechten Hand und ein goldenes Buch (ca. 50 cm groß) in Seiner linken Hand. Ich wunderte mich über das goldene Buch. Warum zeigte Er es uns? Trägt Er nicht sonst die Weltkugel in Seiner linken Hand? Wunderschön anzuschauen!

Er sprach:

„Liebes Kind, willst du mit Mir beten?“

Ich sagte: „Ja, gerne, Herr Jesus!“. Nun segnete das Jesuskind uns alle im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Dann beteten wir gemeinsam das Vater unser. Es segnete mich noch einmal. Dann sagte ich Ihm, dass ich Seiner nicht würdig sei. Ich war sehr erstaunt, dass Er nach so langer Zeit noch eine große Botschaft zu mir bringt.

Zu Seinen Füßen sah ich einen großen See, eigentlich zu groß für einen See, eher ein Meer, welches aus kleinen strahlenden klaren Kristallen bestand. Ich fragte Ihn: „Was ist das denn für ein großer kristallfarbener See zu Deinen Füßen?“ Er antwortete mir:

„Das sind, Mein liebes Kind, die Tränen Meiner Heiligsten Mutter, die Sie für euch weint.“

Ich sagte: „Oh, Herr, für uns?“ Er antwortete:

„Für euch Menschen. Siehe, wie sehr verunreinigt ihr Meine Schöpfung. Ihr tötet die ungeborenen Kinder im Leibe. Ihr achtet das Leben nicht, das Ich euch schenke! Meine Himmlische Mutter hat dir schon vieles gezeigt. Sie hat dir die drei Schlüssel geschenkt. Doch nun, Mein Kind, werde Ich dir noch etwas zeigen.“

In Seinem Mantel sah ich eine wunderschöne große Kathedrale, die, so wie Er mir sagte, für die Weltkirche stand. Dann sah ich viele Namen von Personen innen in Seinem ganzen Mantel. Das waren und sind Seelen, die Ihn „ganz sehr lieben“ (wortwörtlich sprach Er dies). Diese Namen waren in Seinem Mantel in Gold eingestickt. Er öffnete den Mantel weiter für mich und zeigte mir wieder die wunderschöne Kathedrale, die aussah wie die Kathedrale von Notre Dame.

Ich durfte in diese Kathedrale hineingehen und sah im Altarraum zwei Feuer. Das Feuer auf der linken Altarseite (von mir aus rechts gesehen) war wunderschön hell. Es war eigentlich nicht mit einem irdischen Feuer zu vergleichen, ich konnte es aber ansonsten nicht beschreiben. Es strahlte wunderbar und erhellte alles. Ich fragte den Herrn, was dies sei. Er antwortete:

„Dies ist das Feuer des Heiligen Geistes.“

Auf der rechten Altarseite (von mir aus links gesehen) sah ich nun ein Feuer, dies war gar nicht so schön wie das andere Feuer. Es brannte mit roten und schwarz lodernden Flammen und rußte sehr. Es war das „Feuer der Verderbnis“, so sagte der Herr es mir.

Dann sah ich diese Kirche nicht mehr in seinem Mantel, sondern nun eine wunderschöne Oase darin. Wenige Bischöfe führten in geistlicher Kleidung mit Hirtenstab eine Schafherde in diese Oase hinein. In dieser Oase war das wunderschöne Feuer des Heiligen Geistes. Es erhellte die ganze Oase.

Dann sah ich viele Bischöfe ohne Hirtenstab. Ich war doch sehr erstaunt. Sie führten ihre Schafe in die Wüste. Dort angekommen, zogen sie ihre geistlichen Kleider aus und waren weltlich gekleidet. Ich wusste nicht, warum, und war umso mehr erstaunt. Die Schafe fanden in der Wüste kein Wasser und hatten nichts zu fressen. Es war schrecklich. Sie kamen alle ums Leben.

Ich bat: „Herr, ich bitte Dich um Erbarmen für jene. Sei uns gnädig. Habe Erbarmen mit jenen, habe Erbarmen mit uns.“

Ich musste doch etwas tun, so konnte ich das Ganze doch nicht stehen lassen. Das soeben Geschaute bewegte mich tief. Das Jesuskind schaute mir einige Zeit sehr ernst und intensiv in die Augen. Dann sprach er:

„Ja!“

Er hat Erbarmen mit uns hier in Sievernich. Und ich sagte Ihm, dass Seine Mutter und Er mir zwei Aufträge gegeben hätten. Ich hatte Angst davor, Sein Erbarmen zu verlieren, da es Widerstände in Sievernich gibt. Er sagte mir, dass Er und Seine Mutter mit einer Stimme sprechen, eine Sprache haben. Dann sagte ich ihm, dass der Brunnen, dieser Auftrag des Himmels erfüllt sei und das Haus Jerusalem Widerstände habe. Er wurde dabei sehr ernst und Sein Zepter neigte sich etwas. Nun sprach Er:

„Warum helfen dir Meine Kinder nicht? Warum verdunkelt der Satan ihre Herzen? Und sie sagen, dass Ich das nicht beauftragt habe?“

Ich sprach: „Doch, das hast Du beauftragt, Herr! Und Deine Heiligste Mutter auch! Das ist schon Jahre her, Herr. Das weiß ich, dass Du das gesagt hast und auch Deine Heiligste Mutter. Aber habe auch Erbarmen mit jenen Seelen, die das nicht verstehen können. Wenn niemand für sie leidet, wer leidet denn dann für sie, wenn ich es nicht tue? Habe Erbarmen und sei uns gnädig, Herr!“

Auf mein Bitten antwortete der Herr:

„Mein Zepter liegt so schwer in Meiner Hand! Doch will Ich, vor dem, was kommen mag, euch verschonen! Ich werde das Strafgericht abmildern, wenn ihr Buße tut und betet! Dieser Montag ist der Mir geweihte Tag. Betet, betet, betet! Tut Buße! Ich rufe alle Völker zu mir! Wendet euch nicht von Mir ab! Ruft mich!"

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Ich bedankte mich bei Ihm. Dann breitete Er über uns ganz weit Seinen Mantel aus. In diesem Mantel waren wir alle geborgen. Wunderschön! Ich sagte: „Ach, Herr Jesus! Ja, wir werden weiter beten und Buße tun.“ Ich habe es Ihm sehr versprechen müssen.

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Hier die persönliche Mitteilung, die nun, im Jahr 2021, veröffentlicht wird:

„Du hast um Erbarmen gefleht. Dieses will Ich dir schenken, wenn du eine Aufgabe erfüllst.“

Ich antwortete: „Herr, das mache ich gerne, wenn Du es willst. Ich bin aber nicht würdig dazu. Aber wenn Du es sagst, wenn Du es meinst, dann werde ich es tun.“

Er schenkte mir folgenden Auftrag:

„Gründe eine offene Gemeinschaft der Kinder der Immaculata, Apostel der Endzeit. Die Mich sehr lieben, werden einen festen Bund mit Mir eingehen.“

Dann sagte ich zum Herrn:

„Dann will ich die Kinder der Immaculata, die Apostel der Endzeit gründen.“

Dann sagte und zeigte der Herr mir: „Das Zeichen der Gemeinschaft.“

Ich sagte: „Ja, das Benediktuskreuz in der Medaille sollen sie tragen und ein rotes Tuch als Zeichen des Mantels vom Kostbaren Blut mit einem goldenen Kreuz und sieben Blutstropfen, die sieben Blutvergießungen Jesu, Deine sieben Blutvergießungen.“

Ich wies Ihn noch einmal auf die Schwierigkeiten betreffend des Hauses Jerusalem hin und dass eine einzelne Person im ganzen Dorf schlecht bei den Pilgern über uns spricht.

Er sprach: „Die Menschen werden dir helfen. Es wird kommen!“

Ich bedankte mich bei Ihm.

Dann breitete Er über uns ganz weit Seinen Mantel aus. In diesem Mantel waren wir alle geborgen. Wunderschön!

Ich sagte: „Ach, Herr Jesus, ja, wir werden weiter beten und Buße tun.“ Ich habe es Ihm sehr versprechen müssen.

Er wies mich noch einmal auf das Emblem des Mantels mit dem Kreuz über dem Herzen hin.

Hier endet die persönlich eingefügte Mitteilung.

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Er sprach: “Ihr seid in Meinem Kostbaren Blut eingeschrieben.“

Wie dies geht, weiß ich zwar nicht, aber das hat Er gesagt. Dann sprach Er noch davon, was ich von den drei Schlüsseln kundgeben darf, die ich im Jahr 2002 am Rosenkranzfest im Pfarrgarten erhalten habe, und was nicht. Ich darf von der Situation berichten, wie die Gottesmutter mit den Schlüsseln zu mir kam und dass die jetzigen bestehenden Schwierigkeiten mir damals schon angekündigt wurden.

Ich sprach zum Herrn: „Ich danke Dir Herr, ich danke Dir von ganzem Herzen. Und ich bitte Dich, grüße auch Deine heiligste Mutter von mir.

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Ich sagte: „Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“

Der König des Himmels verabschiedete Sich mit Segensgruß im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Herr wurde ganz hell im Licht, das Licht dehnte sich auseinander, zog sich zusammen und alles verschwand plötzlich.

Es wurde noch gebetet.

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen!

Eigene Anmerkung: Nach der Erscheinung habe ich mich über die sieben Blutvergießungen Jesu informiert, da ich diese bisher nicht kannte. Jesus erscheint mit dem goldenen Buch. Auch darüber habe ich Informationen eingeholt. Der heilige Ludwig Maria Grignion von Montfort verfasste dieses Buch.

Anmerkung im Jahr 2021: Ich wunderte mich 2019 sehr, dass der Herr uns ein Zeichen im Format einer Fahne gab. Heute, im Jahr 2021, klärt sich alles auf. Die Ereignisse sind fortgeschritten und ich bitte den Leser zum Verständnis das „Goldene Buch“ als Lektüre hinzuziehen. Zur Zeit werden an manchen Kirchen bunte Fahnen angebracht. Der Herr hat aber Sein Zeichen als Seine Fahne gewählt, die des Heiligen Kreuzes, die des Kostbaren Blutes, des Gebetes, der Heiligen Schrift, des katholischen Bekenntnisses, die Seiner Sakramente, des Heiligen Messopfers.

 

„Ich bin gekommen, um die Sünder zu bekehren!“

Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt am 05.08.2019 auf dem Grundstück Haus Jerusalem in Sievernich

 

Ich sah eine goldene Kugel am Himmel. Sie wurde immer größer, je näher diese kam. Die goldene Kugel wurde von einem Licht begleitet, welches pulsierte. Dann öffnete sich die Kugel und das Jesuskind trat in Prager Gestalt aus dem großen Licht (ca. 4 m groß) hervor. Sein weites Gewand trug die Farbe Königsblau und war mit goldenen Lilien bestickt. Das Gewand strahlte sehr nach allen Seiten und barg in sich viel Licht. Das Jesuskind trug eine große strahlende goldene Krone. In Seiner linken Hand hielt Es das goldene Buch, in Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter. Seinen Mantel breitete unser Herr weit auseinander. Er hatte dunkle Locken und blaue Augen, die liebevoll auf uns blickten und sehr strahlend waren. Sein Blick war voller Liebe aber trotzdem königlich. Nun sah ich, dass das Jesuskind auf dem Haus Jerusalem stand.

Er fragte mich: „Willst du Mir die Ehre erweisen?“ Ich wusste nicht, was Er meinte, antwortete aber, da ich Ihm auf jeden Fall die Ehre erweisen wollte: „Ja, aber sicherlich.“  Er segnete uns alle und sprach: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“ Nun betete er mit uns allen gemeinsam das Vater unser. Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Jesus sprach: „Ich werde euch an Meinen Erscheinungsstellen und Meine Heiligste Mutter wird euch an den Stellen Ihrer Erscheinung Gnaden schenken.“

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Das königsblaue Gewand des Jesuskindes erstrahlte nun sehr stark. Ebenso die darauf gestickten goldenen Lilien. Jesus sprach: „Betet und tut Buße!“ Ich sagte: „Ja, Herr, das machen wir. Ich verspreche es Dir!“  Er öffnete seinen Mantel noch weiter als bisher. Ich dachte schon, Sein Mantel wäre schon ganz weit ausgebreitet gewesen. Doch Jesu Mantel wurde immer größer. Jesus sprach dabei: „Ich gebe euch Meinen heilenden Segen!“ Dann segnete Er uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Weiter sprach Er: „Ich bin euer Heiland. Ich bin euer Herr. Lasst euch nicht verwirren, lasst euch nicht abbringen. Betet! Betet für eure Ewigkeit! Wie viele verirrte Menschen stürzen in den Abgrund. Doch Ich will nicht, dass ihr in den Abgrund stürzt. Ich will euch retten. Seht, Ich habe die Schafe von den Böcken getrennt.“ Und wirklich sah ich nun weit unter Seinen Füßen die Böcke zu Seiner linken Seite, die Schafe zu Seiner rechten Seite jeweils im Herdenverband stehen. Die Böcke hatten ein bräunliches Fell und trugen Hörner. Dagegen trugen die Schafe ein weißes Fell und hatten keine Hörner.

Das Jesuskind sprach: „Ich bin gekommen, um die Sünder zu bekehren! Doch wer Mich nicht will, wird in den Abgrund gehen.“ Dann kam das Jesuskind näher zu mir und hielt mir das goldene Buch vor mein Gesicht. Ich hatte Seine Gestik verstanden und küsste daraufhin das goldene Buch als Zeichen höchster Verehrung. Nun ging das Jesuskind zu einem Säugling und berührte ihn segnend. Dann ging er zu meinen Helfern und sprach: „Du hast treue Helfer, grüße sie von Mir. Ich werde ihnen alles vergelten.“ Ich habe mich sehr beim Herrn bedankt. Weiter fragte mich der Herr, ob wir mit Seinem Kostbaren Blute bedeckt werden möchten. Ich antwortete: „Ja, bedecke uns mit Deinem Kostbaren Blute.“ Dann bedeckte er uns tatsächlich mit Seinem Kostbaren Blute und sprach mit uns gemeinsam gleichzeitig: „Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen.“

Er verschwand alsdann wieder in dem strahlenden Licht; welches Ihn wie eine Sonne umgab. Das Licht dehnte sich nun aus, ging zusammen und war fort.

 

Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in Sievernich
am 02.09.2019 auf dem Grundstück „Haus Jerusalem“

Ein pulsierendes Licht kam vom Himmel auf uns zu. In dem Licht war eine goldene Kugel. Diese wurde begleitet von zwei kleineren strahlenden Lichtern, jeweils ein Licht links und ein Licht rechts. Je näher diese Lichter und die Kugel kamen, umso größer wurden sie. Die goldene Kugel öffnete sich und das Jesuskind trat aus dem Licht hervor. Es trug eine wunderschöne goldene strahlende große Krone. Es hatte dunkle lockige Haare und schöne große blaue Augen. Sein goldener Mantel aber war nicht wie sonst weit offen ausgebreitet. Sein Mantel war verschlossen und aus ihm ragte die Halsborte seines goldenen Untergewandes heraus.

Zu Seiner rechten und linken Seite schwebte jeweils ein Engel. Diese trugen weich fallende strahlend weiße Gewänder. Ihre Haare waren schulterlang und blond; auch diese strahlten fast golden. Das Jesuskind trug ein goldenes Buch in Seiner linken Hand. In Seiner rechten Hand hielt Es ein großes goldenes Zepter.

Es fragte mich: „Willst du Mir die Ehre erweisen?“ Ich antwortete: „Ja, Herr, sehr gerne.“ Nun segnete Es uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Dann betete das Jesuskind mit uns gemeinsam das Vater unser. Ich stellte Ihm die Frage, warum Sein Mantel nicht wie sonst weit offen sei? Darauf sprach Es lächelnd zu mir: „Warte ab!“

Dann sagte Es: „Betet, betet, betet! Ich bin gekommen, um euch zu retten. Bei allem, was nun kommen mag, bleibt Mir treu! Erkennt, dass Ich der Ewige bin. Nun schenke Ich euch Meinen heilenden Segen.“

Dann segnete Es uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. „Lasst euch nicht erschüttern, glaubt an Mein Wort. Glaubt an das Evangelium. Ich ändere Mein Wort nicht.“

Dann reichte das Jesuskind mir das goldene Buch zum Kusse. Die begleitenden Engel sangen plötzlich: „Alleluja, Alleluja, Alleluja!“ Dabei begannen sie den Mantel des Jesuskindes langsam nach außen hin zu öffnen. Sie stellten Seinen Mantel immer weiter, aus als höchste Ehrerbietung ihres Himmelskönigs.

Das Jesuskind sprach: „Nun schaue und verstehe!“

Dann reichte das Jesuskind dem Engel links von Ihm das goldene Buch. Der Herr tauschte mit dem Engel das goldene Buch gegen ein goldenes Schwert. Dabei verneigte der Engel sich tief vor Ihm.

Das Jesuskind reichte mir dieses goldene Schwert in meine rechte Hand. Auf der Klinge des Schwertes leuchtete das Wort „Salvator“. Ich sprach zu Ihm, dass ich nicht gerne ein Schwert nehme. Jesus aber sagte mir, dies sei „ein Schwert des Lebens.“

Dann verneigte sich der zweite Engel vor Ihm und reichte Ihm ein goldenes Schild. Dieses goldene Schild gab das Jesuskind mir in meine linke Hand. Das Schild war rund und hatte in der Mitte ein Kreuz eingearbeitet und kleinere Kreise am Rand. Nun sah ich, dass auf dem Schild ein Rosenkranz abgebildet war. Ich fragte, ob dies denn wirklich für mich sei? Das Jesuskind sagte, dass Es mir Schwert und Schild nicht zur gewöhnlichen Kriegsführung gegeben habe, sondern es für Sein Wort, also das Wort Jesu, stehe.

Ich bedankte mich beim Herrn und teilte Ihm mit, dass ich Seinen Rosenkranz, den Rosenkranz vom Prager Jesuskind, bei mir trug. Jesus teilte mir mit, dass Er besonders das Gebet des Rosenkranzes Seines Kostbaren Blutes wünsche. Es sei ein altbewährtes Gebet, kein neues Gebet, und ich hätte dieses Gebet in meinem Gebetbuch. Wieder musste ich Ihm zusagen, dass wir Seinem Wort treu bleiben und weiterhin fleißig mit Menschen in Sievernich beten.

Daraufhin sprach Er: „Es wird sich Vieles ändern. Verstehe alles richtig. Nun zeige Ich dir, was kommen wird.“

 

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
 

Ich dachte, der Mantel sei schon weit ausgebreitet, doch die Engel stellten ihn noch weiter aus und er wurde immer größer und wir waren alle in Seinem großen Mantel geborgen. Dann sah ich, dass das Jesuskind auf Seinem Gewand ein goldenes Herz trug! Ich konnte es kaum fassen.

Er sagte: „Hier erweise Ich euch meine Gnaden. Hier bin Ich als König des Himmels gegenwärtig.“

Dann stimmte Er das Gebet an, welches wir nun beten sollten: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden…“

Dann sprach Er: „Viele Seelen können es nicht fassen und doch bin Ich es, der zu euch spricht. Willst du mit Meinem Kostbaren Blute bedeckt werden?“

Ich antwortete: „Ja, Herr, bedecke uns mit Deinem Kostbaren Blute.“ Wir wurden mit Seinem Kostbaren Blute bedeckt. Dann segnete das Jesuskind uns zum Abschied, betete ein „Ehre sei dem Vater…“ vor und verabschiedete Sich mit den Worten: „Mein Kostbares Blut ist eure Rettung!“ Ich sagte: „Danke, Herr! Ich danke Dir von ganzem Herzen.“

Sogleich schwebte Es über uns mit Seinem weit ausgebreiteten Mantel, den die Engel als höchste Ehrerbietung weiterhin festhielten. Schwebend rief Er mir zu: „Du wirst noch viele gute Helfer finden!“ Ich sprach: „Ich danke Dir, Herr, dass Du ihnen dass ins Herz gibst. Herzlichen Dank.“ Dann entschwand das Jesuskind gemeinsam mit den Engeln.

 

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 Rosenkranz zum Kostbaren Blute
Hier!

 

Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt
am 07.10.2019 in Sievernich

Nach der heiligen Messe während der Anbetung in der Sievernicher Kirche erschien um ca. 19.12 Uhr 10 Minuten lang das Jesuskind in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie, welche auf dem Altar in der Monstranz ausgestellt wurde. Es trug eine große goldene Krone und ein weiß/gold-farbenes Gewand mit gleichfarbigem Mantel. Der Mantel war mit einer großen goldenen Borte verziert, die Lilien, Kreuz und Kelch zeigten. Hinter dem Jesuskind zeigte sich ein großes dunkles Kreuz. Das Jesuskind hielt ein goldenes Zepter und eine goldene Weltkugel in Seinen Händen. Beim eucharistischen Segen war das Jesuskind leider nicht mehr zu sehen.

Das Jesuskind wurde von vielen Personen in der Kirche gesehen. Auch sahen die Personen, dass es verschwand.

 

Vor dem Grundstück Haus Jerusalem flogen vom Himmel auf uns drei goldene Kugeln zu. Eine große Kugel war in der Mitte, eine kleinere Kugel rechts und eine kleinere Kugel links. Alle goldenen Kugeln waren von einem pulsierendem Licht umgeben, wurden größer, je näher diese zu uns kamen, und öffneten sich. Nun sah ich das Prager Jesuskind mit einer schönen goldenen großen Krone und weißem Gewand, welches mit goldenen Lilien bestickt war. Der Mantel war mit einer schönen goldenen Borte versehen. Auf dieser Borte zeigten sich, wie schon in der Kirche, Lilien, Kreuze und Kelche. Neben dem Jesuskind schwebte auf der rechten Seite ein Engel und auf der linken Seite begleitete Ihn ebenso ein Engel. Diese beiden Engel hatte ich schon bei der vorherigen Erscheinung gesehen. Der kindliche Himmelskönig trug Sein goldenes strahlendes Herz auf Seinem Gewand. Die ganze Erscheinung wurde nun ganz groß. Die Größe der Erscheinung schätzte ich auf ca. drei Meter. Die Engel breiteten Seinen Mantel aus. Er segnete uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Jesus sprach: „Willst du Mir die Ehre erweisen?“

Ich antwortete: „Ja, Herr, sehr gerne!“

 

In Seiner rechten Hand trug Jesus ein goldenes großes Zepter und in Seiner linken Hand eine goldene Weltkugel mit einem goldenen Kreuz darauf. Jesu Haare waren dunkel und gelockt. Seine Augen waren wunderschön strahlend blau. Die Ihn begleitenden Engel trugen ein weites weißes Gewand aus einem Stück ohne Naht und haben fast goldenes Haar bis zur Schulter.

Der Herr zeigte mir an, dass ich nicht mehr knien, sondern mich aufrecht stellen sollte. Dies tat ich dann. Nun sah ich, das der Himmelskönig plötzlich keine königlichen Insignien mehr in Seinen Händen hielt. Stattdessen hielt Er in Seinen Händen etwas wie einen goldfarbenen Tuchgürtel, eine goldene Rüstung, einen goldenen Helm und goldenes Schuhwerk. Nun umgürtete mich der Herr mit dem goldfarbenen Tuchgürtel. Er zog mir eine goldfarbene Rüstung und goldene Schuhe an. Dann zeigte Er mir durch eine Geste, dass ich mich hinknien sollte. Ich sollte Ihm ganz ergeben sein. Als ich gerne einwilligte, setzte Er mir den goldenen Helm auf. Alles strahlte um Ihn herum. Wie eine Sonne war das Licht, welches Ihn umgab.

 

Er sprach:

„Verstehe alles richtig, Mein Kind! Das ist die Rüstung Meines Kostbaren Blutes.“

 

Er kam dann ganz nahe zu mir und sprach:

„Wenn man Mein Wort ändert, werde Ich die Welt mahnen.“

 

Dann sprach Er ein Wort, welches ich nicht kannte, und ich antwortete Ihm: „Ich sage das nicht.“ Denn zunächst dachte ich, ich solle es geheim halten. Dann fragte ich Ihn:

„Was ist das für ein Wort? Ich kenne das Wort nicht.“

Ich wollte schließlich nichts falsch machen.

 

Daraufhin sprach das Jesuskind:

„Wenn Ich die Welt mahne, dann wird es für euch sein, als wenn die Zeit still steht. Und so schaut ihr eure eigene Seele. Vieles hat Meine Mutter, Meine Heiligste Mutter, euch schon auf der Erde gesagt, doch folgt ihr nicht ihren Worten. So oft hat sie euch schon auf der Erde besucht.“

 

Der Mantel wurde größer und Sein Herz leuchtete auf. Dann sprach Er weiter:

„Seht, Ich erweise euch große Barmherzigkeit. Schaut, dass Meine Augen auf Deutschland gerichtet sind. Betet und tut Buße, besonders in diesen Tagen.“

 

Nach diesen Worten kam Er zu uns und gab uns Seinen heilenden Segen. Er sprach dabei und wir sollten es Ihm nachsprechen:

„Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“

 

Dann lud Er uns ein zu beten:

„Oh mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

 

Er zeigte mir, dass ich vieles erdulden müsse. Jesus wird zulassen, dass, alles, was im Menschen ist, offenbar wird. Das Übel wird offenbar werden müssen, damit wir gereinigt werden. Doch Jesus wird siegen.

Dann sprach Er:

„Schaut auf Mein Kostbares Blut! Mein Kostbares Blut wird euch in allen Strafgerichten bewahren.“

 

Die Engel sangen nun zu Seiner Ehre: „Alleluja, Alleluja!“ Beide Engel breiteten Seinen Mantel dabei aus.

 

Der kindliche Himmelskönig kam mit Seinem Gesicht sehr nah an mein Gesicht heran und ich sah in Seine großen strahlenden blauen Augen. Gerne wäre ich in Seinen Augen versunken. Eine große Glückseligkeit überkam mich. Er sprach wieder das Wort, welches ich nicht kannte, ganz deutlich und langsam für mich aus, während Er mir tief in die Augen sah:

„A v i s o!“

 

Ich fragte Ihn erstaunt: „Was ist das? Ich kenne das Wort leider nicht.“

Daraufhin antwortete Er mir liebevoll: „Meine Kirche wird sehr leiden. Betet, betet, betet! Bleibt Mir treu!“

 

Ich sagte dann zu Ihm:

„Ja ... Gut, dann muss ich nachschlagen, was es bedeutet. „Aviso“ kenne ich nicht. Ich danke Dir, Herr!“

 

Er segnete uns noch einmal und verabschiedete Sich von uns mit Seinen Engeln, die Seinen Mantel ganz weit über uns ausbreiteten. Zum Abschluss segnete Jesus uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Er rief uns dabei noch einmal zu Gebet und Buße auf.

 

Ich sagte zu ihm:

 „Ja, ich sage den Leuten, dass sie sehr beten sollen. Und schau, sie sind alle gekommen. Ich danke Dir, Herr. Lob und Dank sei Dir, oh Jesus, und Deiner Heiligsten Mutter Maria!“

 

Er sprach kurz: „Adieu!“

Ich wiederholte erstaunt: „Adieu!“

 

Dann strahlte das umgebende Licht auf, das Jesuskind verschwand in der Kugel sowie die Engel. Das Licht zog sich zusammen, pulsierte und war nicht mehr zu sehen.

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen!

 

 

Erläuterung zur Erscheinung des Jesuskindes

Bevor das Jesuskind erschien, sahen mehrere Personen die goldenen Lichtkugeln. Auch nach der Erscheinung gaben Personen Zeugnis über Lichterscheinungen.

Der kindliche Himmelskönig sprach: „…dann wird es für euch sein, als wenn die Zeit still steht….“ Wir recherchierten, ob in der Bibel ein ähnliches Ereignis verzeichnet ist. Und ja, dies ist schon einmal geschehen! Dieses Ereignis finden Sie in der Bibel im Alten Testament, Jos. 10, 12 bis 14.

Das Jesuskind benutzte ein unbekanntes Wort aus einer anderen Sprache. Es war das Wort „Aviso“. „Aviso“ wurde mit einem weichen „s“ ausgesprochen. Das ist in der portugiesischen Sprache zu finden und wird übersetzt mit Warnung. Ein Hinweis auf die heutige Welt? Zur Zeit findet die Amazonassynode in Rom statt. Im Amazonasgebiet in Brasilien wird offiziell portugiesisch gesprochen.

Jesus verabschiedete sich mit dem Wort „Adieu“ aus dem französischen Wortschatz. Dies bedeutet: In Gott, Gott befohlen.

 

Zur Botschaft möchte ich mich noch persönlich äußern:

Der Herr möchte uns keine Angst machen. Er möchte alle Menschen retten. Möglichst alle Menschen! Es geht immer um die Bekehrung der Sünder. Der Glaubensschatz unserer katholischen Kirche kennt das Kostbare Blut Christi als Schutz vor Strafgerichten und Heimsuchungen Gottes. Dieses Wissen ist in der katholischen Kirche leider verloren gegangen. Das Jesuskind erinnert uns an die Verehrung des Kostbaren Blutes, damit wir unser Leben danach ausrichten und in den Strafgerichten und Heimsuchungen Gottes bewahrt bleiben mögen. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Wenn wir uns bekehren und aufrichtig das Kostbare Blut Christi verehren, wird der Zorn Gottes besänftigt. Beten wir also zum Kostbaren Blut, verbreiten wir wieder weltweit eifrig dieses Glaubensgut, damit Gott uns Seine Barmherzigkeit erweist.

Adieu!

Manuela

 

Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie
 während der Anbetung in der Kirche von Sievernich am 04.11.2019,
ca. 19.10 Uhr

Das Jesuskind erschien während der Anbetung in der Heiligen Hostie in Prager Gestalt in der Pfarrkirche von Sievernich ca. 12 Minuten lang lebendig. Es wurde von mindestens 15 Personen gesehen. Als der Priester den eucharistischen Segen gab, blieb Jesus in der Heiligen Hostie. Auch nach dem eucharistischen Segen war er zugegegen, bis die Heilige Hostie aus der Monstranz entnommen wurde.

 

Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt auf dem Grundstück
Haus Jerusalem in Sievernich vom 04.11.2019, ca. 19.40 Uhr

Da ich nicht durch die Menschenmenge kam, konnte ich nur am Rande der Beter stehen, die vor dem Grundstück des Hauses Jerusalem warteten. Auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Grundstückes des Hauses Jerusalem erschienen drei Blitze am Himmel. Obwohl der Abendhimmel schon ganz dunkel war, zeigte er dort, wo die Blitze zu sehen waren, eine helle Farbe. Eine goldene Kugel kam aus dieser Ferne, wo vorher die Blitze zu sehen waren, zu uns geflogen. Diesen Anfang der Erscheinung sahen mehrere Personen.

Die goldene Kugel kam ganz nahe zu uns, blieb über dem Grundstück des Hauses Jerusalem stehen und öffnete sich. Ein pulsierendes, strahlendes Licht kam aus dieser Kugel. Auch wurde diese von einem hellen, großen Licht umgeben.

Nun sah ich das Jesuskind ganz von einem strahlend schönen Licht umgeben. Das Jesuskind war ca. drei Meter groß. Der Herr trug eine wunderschöne, große, goldene Krone, hatte dunkle Haare und Locken und einzigartig blaue Augen. Das Jesuskind trug ein rotes Gewand und darüber einen königlichen, roten Mantel; den Mantel Seines Kostbaren Blutes, der von goldenen Lilien geschmückt war. In Seiner rechten Hand trug Es ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken Hand ein goldenes Buch. Der Himmelskönig erschien im Alter von ca. neun Jahren. Er trug Sein goldenes Herz offen auf Seinem Gewand.

Der Mantel des Himmelskönigs war weit geöffnet. Jesus segnete uns. Voller Freude bat ich Ihn sofort, uns alle mit Seinem Kostbaren Blut zu besprengen, das uns von allen Sünden erlöst. Darum bat ich Jesus innig. Auf meine Bitte hin besprengte uns der kindliche Himmelskönig mit Seinem Kostbaren Blut.

Er stimmte gleichzeitig zum Gebet an. Und so sollten wir mitbeten:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

Dann:

„Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“

Der Himmelskönig sprach:

„Ich freue Mich, liebe Kinder, über euer Gebet. Mein Kostbares Blut hat euch erlöst. Sucht eure Zuflucht zu Meinem Kostbaren Blut. Was auch geschehen mag, bleibt dem Glauben eurer Väter treu!“

(Eigene Anmerkung: Gemeint sind hier die Glaubensväter der katholischen Kirche, keine leiblichen Väter.)

„Betet und tut Buße!“

Ich sprach: „Schau, wie viele zum Gebet gekommen sind, o Herr.“

Der Herr antwortete:

„Wie sehr freue ich Mich!“

Dabei lächelte das Jesuskind und sprach:

„Durch euer Gebet wird der Arm und die Hand, in der Ich Mein Zepter trage, sich noch nicht neigen.“

Während das Jesuskind dies sagte, zeigte Er mir deutlich Seinen Arm und die Hand, mit der Es das Zepter hielt.

Dann kam der König des Himmels näher zu mir und sprach:

„Gegen Mein erstes Gebot wurde verstoßen! Opfert dem ewigen Vater Mein Kostbares Blut auf!“

Ich antwortete: „Ja, Herr.“

Ich sprach: „Viele kommen und fragen mich bezüglich anderer Botschaften, was ich davon halte.“ Er sagte zu mir:

„Urteile nicht. Dies ist nicht deine Aufgabe. Sage nur das, was du siehst und hörst.“

Jesus sprach:

„Die Welt hat sich von Mir gewendet. Schaut nicht auf die Welt, schaut nicht auf den Irrglauben, auf den Zeitgeist. Schaut auf Mein Heiligstes Herz!“

Plötzlich strahlte Sein goldenes Herz auf alle Anwesenden hinab und ein wunderschöner goldener Strahlenregen fiel von Seinem Herzen auf uns hinab.

Dabei sprach das Jesukind:

„Schaut auf Mich, Ich bin euer Heiland, Ich bin euer Erlöser. Betet:

O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!

Opfert für alle Irrgläubigen Mein Kostbares Blut auf! Es soll durch die Hände Meiner Makellosen Mutter geopfert werden. Bete so:

Ewiger Vater, ich opfere Dir auf, durch die Hände der Makellosen Mutter und Heiligsten Jungfrau Maria, das Kostbare Erlöserblut Deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, für die begangenen Sünden in der Kirche und in der Welt. Herr Jesus Christus, wir bitten Dich, besprenge uns und alle Seelen, für die wir aufopfern und beten, mit Deinem Kostbaren Blut.“

Da die Menschen laut beteten, sagte ich Jesus leise, dass ich das Gebet in mein Herz geschlossen hätte.

Er sprach:

„Hört auf Mein Wort. Bedenkt alles. Legt Mein Wort in eure Herzen. Ich komme zu einem jeden von euch.“

Dann schwebte der Himmelskönig über uns alle und breitete Seinen Mantel aus. Er segnete uns und stimmte an:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

Wir sollten dies mitbeten. Weiter stimmte er noch zum Mitbeten an:

„Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“

Dann verabschiedete sich Jesus mit dem Wort:

„Adieu!“

Ich sprach: „Ich danke Dir, Herr Jesus, Dir sei Lob und Dank und Ehre in Ewigkeit! Amen“.

 

Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt am 02.12.2019 in der Pfarrkirche von Sievernich während der Anbetung in der Heiligen Hostie

Nach der heiligen Messe erschien das Jesuskind während der Anbetung in der Heiligen Hostie ca. zehn Minuten lang lebendig in einem violetten Gewand in Prager Gestalt mit Krone. Es segnete die Menschen und bewegte sich. Ca. 30 Menschen durften das Jesuskind sehen. Wer das Jesuskind sieht und ob es erscheint, darauf haben wir leider keinen Einfluss. Es sind dabei Personen, die uns nicht persönlich bekannt sind.

 

Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt auf dem Grundstück Haus Jerusalem am 02.12.2019 nach der heiligen Messe

Ich sah eine goldene, große Lichtkugel und noch jeweils eine weitere kleinere, goldene Lichtkugel rechts und links daneben in der Luft schweben. Alle drei Lichtkugeln wurden von einem pulsierenden Licht begleitet und flogen in unsere Richtung. Über dem Grundstück Haus Jerusalem hielten diese in der Luft an.

Dann öffnete sich die große Kugel und schließlich die kleineren Kugeln. Aus allen drei Kugeln strahlte ein wunderschönes, großes Licht. In dem großen Licht in der Mitte erschien das Jesuskind in Prager Gestalt. Rechts und links vom Jesuskind erschien je ein Engel.

Das Jesuskind trug eine große, goldene Krone, hatte eine etwas dunklere Haarfarbe und lockiges Haar, blaue Augen, ein violettes Gewand mit goldenen Lilien bestickt. Er trug ein goldenes, großes Zepter mit einer großen Kugel an der Spitze in Seiner rechten Hand und das goldene Buch in Seiner linken Hand. Es segnete uns und fragte:

„Willst du Mir die Ehre erweisen?“

Ich bejahte dies und der Herr stimmte das Vater unser an, dass wir mitbeteten. Jesus schaute in mein Herz und fragte, ob ich eine Bitte habe. Längst wusste er, dass ich eine große Bitte in mir trug. Ich bat Ihn:

„O Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!“

Das Jesuskind stimmte an:

„Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“

Es wies uns an mitzubeten und besprengte uns dabei tatsächlich gleichzeitig alle mit Seinem Kostbaren Blut. Nun sah ich, dass beide das Jesuskind begleitende Engel goldblondes Haar hatten und ein weißes Gewand, wie aus einem Stück, ohne Naht. Wunderschön war der Anblick des Jesuskindes mit den beiden Engeln. Demütig neigten beide Engel das Haupt und breiteten den Mantel, der mit einer großen, goldenen Borte versehen war, aus. Es ist die größte Ehrerbietung, die die Engel ihrem König geben können.

Der himmlische König streckte mir das Zepter entgegen und forderte mich auf, es zu berühren. Ich fragte ihn aber vorher um sicherzugehen:

„Dein Zepter? Das darf ich berühren?“

Er nickte zur Bestätigung mit Seinem Kopf und hielt es mir ein weiteres Stück entgegen. Dann durfte ich das Zepter berühren. Jesus sprach:

„Mit diesem Zepter werde Ich die Mir Treuen regieren, den anderen wird es zur Last werden. Das sind die Seelen, die meinem Wort nicht folgen werden. Betet und sühnt und opfert auf.“

Das Jesuskind schwebte mit den Engeln und weit ausgestelltem Mantel über uns alle in einem Kreis. Aus dem Zepter des Himmelskönigs kamen goldene Strahlen auf uns herab. Es sprach:

„Ich erweise euch große Barmherzigkeit. Betet, betet, betet, tut Buße!“

Ich sagte zum Jesuskind:

„Ja, Herr, Du weißt, alle sind hierhergekommen und sind treu im Gebet.“

Dann sagte der Herr:

„Nun zeige ich dir etwas in Meinem Mantel."

Er kündigte uns drei schwere Jahre an!

(Anmerkung: Bisher stand an dieser Stelle: 'Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.' Die vielen umstehenden Pilger haben während der Erscheinung des Jesuskindes die Worte "also drei Jahre" vernommen. Diese Worte wurden auch durch eine unabhängige Person als Video- und Audiodatei aufgenommen. Ab Dezember 2019  ist alles sehr schnell eingetroffen.  Aufgrund der aktuellen Ereignisse teilen wir heute, am 29.05.2020, mit, dass der Herr uns drei schwere Jahre angekündigt hat. Wir müssen die Menschen darüber informieren, möchten aber nicht, dass sie in Panik geraten.)

Ich sagte darauf:

„Aber Du sorgst für uns und bleibst uns treu?“

Er antwortete: „Ja!“

Ich sagte: „Wunderbar, ich danke Dir sehr, Herr Jesus!“

Nun schenkte das Jesuskind uns Seinen heilenden Segen. Dabei stimmte Er den Segen an und wir sollten uns dabei segnen und mitbeten. Er sprach:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

Bei diesem Segen erstrahlte das goldene Herz des Jesuskindes.

Er sprach: „Adieu!“

Ich verabschiedete mich ebenso mit „Adieu!“

Der Himmelskönig ging lichtumstrahlt in die Kugel zurück, ebenso die beiden Engel. Die Kugeln schlossen sich und verschwanden in einem großen, pulsierenden Licht, welches kleiner wurde und verschwand.

 

Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

Eigene Anmerkung: Jede Geste, alle Attribute, mit denen der Herr erscheint, sind nicht zufällig. Alles hat in Jesus eine Bedeutung. So recherchierten wir nach der gegebenen Botschaft im Internet und fanden eine Bibelstelle, die in Bezug zur Botschaft des Jesuskindes betrachtet werden kann (Heilige Schrift, Buch Ester 8,4).

Est 8:4 „Da streckte der König der Ester das goldene Zepter entgegen. Ester erhob sich und trat vor den König hin.“

Est 8:15 Mordekaj ging vom König fort in einem königlichen Gewand aus violetter Purpurwolle und Linnen, mit einer großen goldenen Krone und einem Mantel aus Byssus und rotem Purpur. Die Stadt Susa jubelte und frohlockte.

Est 8:16 Den Juden wurde helle Freude, Wonne und Ehre zuteil.

 

Das Jesuskind erscheint am 06. Januar 2020
in Prager Gestalt in Sievernich

In der Heiligen Messe während der Wandlung war auf dem Priesterkelch auf der linken Seite das Jesuskind in Prager Gestalt, mit rotem Gewand bekleidet, in der Mitte ein Kreuz und auf der rechten Seite ein himmelblaues Stück Land zu sehen. Die Bedeutung war mir nicht klar. Dies sollte sich jedoch später etwas aufklären.

Nach der Heiligen Messe während der Anbetung war das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer Krone und weißem Gewand lebendig in der ausgestellten Heiligen Hostie zu sehen. Dies dauerte mehr als fünf Minuten und wurde von mehreren Personen gesehen.

 

Nach der Heiligen Messe erschien über dem Grundstück "Haus Jerusalem" das Jesuskind in Prager Gestalt wie folgt:

Ich sah eine goldene Kugel, die groß war, und zwei kleinere Kugeln rechts und links daneben in der Luft schweben. Sie kamen über das Grundstück „Haus Jerusalem“ geschwebt. Diese Kugeln wurden begleitet von einem pulsierenden Licht. Und die Kugeln öffneten sich, zuerst die große Kugel. Ein wunderbares Licht strahlte aus dieser heraus.

Das Jesuskind war in Prager Gestalt da und kam aus der Kugel heraus, etwas hervor. Und es trug eine wunderschöne goldene Krone, ein weißes Gewand mit priesterlichem Brokat, brokatverziert priesterlich, und hatte vorne ein aus goldenem Brokat gewirktes Kreuz auf dem Gewand, auf dem weißen Gewand, und einen goldenen Mantel, einen wunderschönen goldenen Mantel.

Die beiden kleineren Kugeln öffneten sich und zwei Engel kamen aus den Kugeln heraus, wunderschön, mit goldblonden Haaren, etwas über der Schulter abgeschnittenem Haar. Und ein weißes Gewand trugen beide Engel, wie aus einem Stück. Ich sah auch keine Naht darin. Und die Engel breiteten dem Himmelskönig den Mantel aus.

Beide Engel sangen bei der Ausbreitung von Jesu Mantel: „Alleluja, alleluja, alleluja!“ „Seht, welche Gnade! Der Königssohn spricht zu euch!“, sagten die Engel zu uns. Ich bedankte mich.

Das Jesuskind hielt in Seiner rechten Hand ein großes, goldenes Zepter, hatte dunkelgelocktes Haar, blaue Augen und ein wunderschönes Gesicht, das Liebreiz und Weisheit ausstrahlte. Und Es trug das Goldene Buch in Seiner linken Hand.

Es segnete uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes! Amen.“

 

Der Herr sprach: „Ich grüße euch, Meine Kinder! Ich möchte in euren Herzen wohnen. Bereitet Mir euer Herz. Ich sehe die Fragen vieler in ihren Herzen. Ich bin euer Herr, der Sohn Gottes. Ich bin bei euch und verlasse euch nicht. Ich trage euch durch diese Drangsal, durch alle Finsternis. Durch Mein kostbares Blut habe Ich euch erlöst.“

 

Jetzt sah ich, wie auf einer Karte, — das war unser Land Deutschland. Und das Jesuskind schritt mit den Engeln — die gemeinsam den Mantel hielten, weit ausgebreitet — bestimmte Gebiete von Deutschland ab. Und ich sah, dass die Grenze der Rhein war. Und Es ging etwas nach unten (eigene Anmerkung: Das Jesuskind ging auf der Landkarte etwas nach unten), etwas in Frankreich hinein und wieder zurück. Das war ein bestimmtes Gebiet, das Er (Jesus) gemeinsam mit den Engeln abgeschritten hat.

 

Das Jesuskind sprach: „Seht, Mein großes Erbarmen erweise Ich dem Rheinland. Und Mein großes Erbarmen erweise Ich den verfolgten Christen. Ich sehe in das Herz der Christen in China und sehe ihre große Not. Ich werde geistig zu ihnen kommen, sie können Mich geistig empfangen. Ich lasse sie nicht alleine.

Betet den Rosenkranz und nehmt die Geistige Kommunion. Die Heilige Kommunion Bin Ich selbst. Seht, ihr seid allesamt Kinder Meines Liebenden Vaters, Meines Ewigen Vaters im Himmel.

Und wo es große Schwierigkeiten gibt, da Bin Ich Selbst bei Meinen Kindern. Die Geistige Kommunion und das Gebet des Rosenkranzes werden euch retten.

Und so sehe Ich auf die Welt. Ich sehe auf die verschiedenen Nationen und rufe euch, zu Mir zu kommen!

In Nordkorea und in Mexiko dürft ihr besonders die Gebetsgruppen pflegen. Das ist Mein Auftrag an euch, ihr Völker.“

 

Ich sagte: „Was ist das? Jetzt öffnete Er (Jesus) Seinen Mantel noch weiter. Und unter dem Mantel des Jesuskindes stand strahlend und jung aussehend der Heilige Maximilian Kolbe.

Der Himmelskönig sprach:

„Das, Mein liebes Kind, ist Mein Auftrag an Polen! Auch dieses Land habe Ich nicht vergessen. Betet zu Meinem Kostbaren Blut und zum Unbefleckten Herzen Meiner Mutter! Die Beter mögen sich in Gebetsgruppen zusammenschließen und stützen.

Du rote Opferrose Deutschland, vom Irrtum so sehr hin und her geschüttelt, dir erweise Ich Meine Gnade — Gnade, damit du wiedergutmachen kannst, was du an Irrtum anrichtest. Aus dir wird hervorgehen das Gold des Himmels durch Mein Kostbares Blut, vorbereitet von Meiner Heiligsten Mutter Maria, der Makellosen.“

 

Ich bat den Herrn: „Oh Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!“ Seine Majestät Jesus stimmte an und wir sollten beten: „Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“

Der Herr besprengte uns mit Seinem Kostbaren Blut, stimmte an und wir sollten mitbeten:

„O Mein Jesus, verzeih‘ uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

Der Himmelskönig sprach:

„Ich schenke euch Meinen Heilenden Segen!“

 

Nun sollten wir beten: „Vater unser im Himmel …“ Während wir beteten, schwebte das Jesuskind gemeinsam mit den Engeln kreisrund über uns und segnete alle Anwesenden. Auch Beter, die nicht kommen konnten, empfahl ich dem Jesuskind.

Der himmlische König sprach:

„Betet, betet, betet! Opfert auf! Ich Bin euer Herr! Was Ich sagte, gilt gestern, heute und morgen! Mein Wort ist ewig! Ich Bin das Wort des Vaters!“

Ich sagte: „Ich danke Dir, Herr Jesus. Ich habe auch noch ein ganz bestimmtes Anliegen.“

 

Seine Majestät sprach:

„Ganz besonders möchte ich die Kinder segnen!“

(Anmerkung: Es befanden sich bei der Erscheinung drei oder vier Kinder zwischen einem halben Jahr und neun Jahre.)

Dabei stimmte der Herr an und wir sollten mit einstimmen: „Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“

 Und der Herr sprach:

„Betet für die Ungeborenen Kinder! Die Last, die auf eurem Land liegt, ist sehr groß. Betet!“

 

Ich wiederholte: „Ich habe aber noch ein Anliegen.“

Das Jesuskind antwortete:

„Ich habe Mich seiner erbarmt und habe ihn zurück in Meine Herde geführt. Ich Bin sein Heil.“

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung. Ich sprach: „Ich danke Dir, mein Herr Jesus.“ „Du meinst den Bauer? Und der soll etwas errichten. Das sage ich ihm. Ich danke Dir, Herr Jesus.“

(Eigene Anmerkung: Hier ging es um die Errichtung eines Bildstockes vom Jesuskind).

 

Der Herr sprach:

„Ich Bin euch weiter verbunden. Adieu!

 

Ich verabschiedete mich mit: „Adieu!“ „Vielen lieben Dank, vielen lieben Dank!“

Das Licht, das pulsierende Licht, ging auseinander und wieder zurück. Es pulsierte. Und die Engel gingen in ihre kleinen Kugeln hinein, das Jesuskind ging in die große Kugel hinein. Das Licht wurde kleiner und die Erscheinung verschwand mit dem Licht und den Kugeln aus Licht.

Ich sprach: „Danke, Herr! Danke, Jesus! Oh Mein Jesus, ich vertraue auf Dich …“

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch katholischen Kirche vorgreifen zu wollen!

 


Zu "Du rote Opferrose Deutschland..." siehe auch die Sievernicher Botschaft vom 08.01.2001:

"Nun waren auf der Weltkugel drei Rosen zu sehen. Eine gelbe Rose war auf dem Land Argentinien, eine weiße Rose über Italien und eine rote Rose über Deutschland zu sehen."

 

zum Stichwort „Abschreiten“:

https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/raum/ch/1d28764ed56d2db61fa8021c7ca4ea22/

 

Das Abschreiten des Landes kann die Inbesitznahme symbolisch zum Ausdruck bringen (Gen 12,6-9Gen 13,17Dtn 11,24):

https://books.google.de/books?id=j3js..................X&ved=2ahUKEwiamPHfrvbmAhUJKlAKHTX3AqQQ6AEwBnoECAYQAQ#v=onepage&q=bibel%20abschreiten&f=false

"Wohlan! Durchziehe das Land in seiner Länge und Breite; denn dir will ich es schenken!" Gen 13:17

 

Das Jesuskind erscheint am 03. Februar 2020
in Prager Gestalt in Sievernich

 

In der Kirche während der Heiligen Messe

In der Kirche sah ich während der Heiligen Messe auf dem Priesterkelch das Prager Jesuskind in rotem Gewand auf der linken Seite des Kelches, in der Mitte war ein Kreuz und rechts ein himmelblaues Stück Land. Unten rechts an dem Stück Land war auch ein Gebiet zu sehen, welches wie ein großer Punkt schwarz verbrannt schien. Darüber das Land war in blutroter Farbe getaucht. Bei dem himmelblauen Stück Land handelte es sich um das Land, welches der Herr abgeschritten hatte (siehe Botschaft vom 6. Januar 2020). Bei dem wie ein großer schwarzer Punkt aussehendem, verbrannten Land handelte es sich leider um Gebiete verschiedener angrenzender Länder (Österreich, Tschechien, Slowenien, ein Stück von Kroatien). Polen ist leider das mit blutroter Farbe bedeckte Land.

 

Über dem Grundstück Haus Jerusalem nach der Heiligen Messe

(Anmerkung: Auf vielfachem Wunsch der Pilger
wird der Originaltext der Audioaufnahme veröffentlicht.)

Manuela (= M.): „Oh, da kommen drei wunderschöne goldene Kugeln geflogen, die große in der Mitte und zwei kleinere rechts und links. Sie kommen über die Kirche. Jetzt halten sie über dem Grundstück „Haus Jerusalem“.

Erst öffnen sich die zwei kleinen Kugeln und ein wunderschönes strahlendes Licht kommt aus ihnen heraus.

Jetzt öffnet sich die große Kugel in der Mitte und ein wunderbares Licht kommt aus dieser großen Kugel hinaus. Und das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone kommt aus der Kugel hervor. Es trägt ein rotes Gewand und einen roten Mantel, der mit goldenem Brokat verziert ist. Vorne auf Seinem Gewand trägt das Jesuskind ein goldenes Kreuz. Oh! Und auf dem Kreuz ist Er zugleich als gekreuzigter Heiland lebend.

Rechts und links sehe ich jetzt aus den goldenen Kugeln hervorkommen zwei Engel mit schulterlangem, goldblondem Haar im weißen Gewand wie aus einem Stück, barfuß, die Hände betend zum Himmel richtend gefaltet, also aufrecht haben sie die Hände.

Das Jesuskind hat dunkelgelocktes Haar und wunderschöne blaue Augen. Der arme Heiland am Kreuz, das Kostbare Blut aus Seinen Wunden. Und Er segnet uns im Namen des Vaters und den Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Herr spricht: „Liebst du Mich?“

M.: „Ja, Herr!“

 

Der Heiland spricht: „Vetraust du Mir?“

M.: „Ja, Herr!“

 

Der kindliche Himmelskönig sagt: „Frage die Menschen, ob sie Mich lieben und ob sie Mir vertrauen!“

Die Pilger antworten: „Ja, Herr!“

 

Dann spricht der Herr:

„Seht, aus Meiner Seitenwunde, die die Lanze verletzte, ist meine Heilige Kirche hervorgegangen.“

M.: „Das Kostbare Blut fließt.“

 

Jesus spricht zu uns:

„Betet, betet, betet. Betet die Gebete zu Meinem Kostbaren Blut. Mein Kostbares Blut ist eure Rettung!

Seht, wie sehr sie Mich doch täglich kreuzigen!

Doch euch möchte Ich durch Mein Kostbares Blut reinigen. Es ist wichtig, dass ihr Meinen Worten treu bleibt.“

M.: „Oh Herr, bespreng uns mit Deinem Kostbaren Blut!“

 

Und Er tut es auch! Und wir sollen beten „Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist, wie es war am Anfang, so auch jetzt und in Ewigkeit. Amen.“

 

Seine Majestät spricht:

„Schau, alles ist in Mir! Ich kann zu dir als Kind wie auch als gekreuzigter Heiland kommen. Ich kann auch Beides zugleich sein. Nichts ist Mir unmöglich. Ich bin euer Heiland. Ich bin euer Retter. Wie sehr liebe Ich euch. Meine treuen Schafe lasse Ich nicht alleine. Ich lasse euch nicht verlorengehen.“

 

M.: „Ich habe noch verschiedene Anliegen.“

„Der Vater (ein verstorbener Vater eines Pilgers), für den ich bitte, ist in Deinem Reich. Ja. Das sage ich dem Herrn (Pilger)!“

 

Der Himmelskönig sagt:

„Ich schenke euch nun Meinen Heilenden Segen.“

M.: „Herr, ich bitte auch ganz besonders für die, die heute nicht kommen konnten. Ja, Du nimmst sie in Dein Herz, und auch uns alle. Das ist sehr schön. Ich danke Dir, Herr, von ganzem Herzen.“

 

Und der Herr vollzieht mit uns den Herzenstausch. Jetzt sehe ich Sein goldenes Herz. Es geht quasi auch durch den gekreuzigten, lebendigen Heiland hindurch. Das geht durch den gekreuzigten Heiland hindurch. Zu uns strahlt es aus. Wunderschön! Blut und Wasser wie Strahlen. Sie kommen zu uns. Das ist der Heilende Segen diesmal für uns, „im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ sollen wir beten. „Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor den Feuern der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

 

Der Heiland spricht:

„Oh rote Opferrose Deutschland, so klug und doch so entstellt. Ich erbarme Mich deiner.

Gehet nun im Frieden mit Meinem Segen. Ich bleibe euch verbunden und segne euch im Namen des Vaters und den Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

 

„Adieu!“

M.: „Adieu, mein Herr! Adieu! Adieu!“

 

Und die Kugeln schließen sich alle drei, das Licht, das pulsiert von außen und sie verschwinden mit einem Schlag. Ja!

Vater unser im Himmel …

 

(Eigene Anmerkung: In der Stille habe ich den Herrn gefragt, warum Er immer betet „Im Namen des Vaters und des Sohnes…“ und nicht „ Im Namen des Vaters und in Meinem Namen…“. Er ist ja selbst der Herr. Er antwortete mir, Er wünsche stets, dass die Menschen mitbeten und stimmt für uns nur das bekannte Gebet an.)

 

 

Gebet vor der Geistigen Kommunion
(Empfangen von einem Eucharistischen Engel am 01. März 2020)

 

Gebet zur Vorbereitung auf die Geistige Kommunion

Allerheiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, drei Personen und doch eins, ich bete Euch in tiefster Ehrfurcht an.

Allerheiligste Dreifaltigkeit, besucht nun mein Haus, wie Ihr das Haus des Abraham besucht habt.

Habt Erbarmen mit mir armen Sünder. Ich bereue zutiefst alle meine Sünden in Gedanken, Wort und Tat, alle Unterlassungen des Guten und alle Beleidigungen Gottes.

Ich glaube an die Allerheiligste Dreifaltigkeit. Ewiger Vater, schenke mir die Gnade, dass Dein Göttlicher Sohn, Jesus Christus, jetzt geistiger Weise zu mir kommt.

O Herr, sei Du meine Himmlische Kommunion. Komme geistiger Weise zu mir mit Deinem Heiligsten Leib und Deinem Kostbaren Blut.

 

Stille

 

Ich danke Dir, Herr, dass Du geistiger Weise zu mir gekommen bist.

 

Ein Vater Unser, ein Gegrüßet seist Du, Maria

 

Es wird zum Schluss der Psalm 22 gebetet.

 

Psalm 22

Ps 22:1 [Dem Chorleiter. Nach "Hinde der Morgenröte". Psalm Davids.]

 

Ps 22:2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Stöhnend klage ich, aber die Hilfe bleibt fern.

Ps 22:3 "Mein Gott" ruf' ich bei Tag, doch du antwortest nicht, auch in der Nacht, und finde keine Ruhe.

Ps 22:4 Du aber thronst als Heiliger, du Lobpreis Israels!

Ps 22:5 Auf dich vertrauten unsere Väter; sie vertrauten, und du hast sie gerettet.

Ps 22:6 Zu dir schrieen sie und wurden befreit, auf dich vertrauten sie und wurden nicht beschämt.

Ps 22:7 Ich aber bin ein Wurm, kein Mensch, der Leute Spott und verachtet vom Volk.

Ps 22:8 Wer mich sieht, verhöhnt mich, verzieht den Mund, schüttelt den Kopf:

Ps 22:9 "Er baute auf den Herrn; der soll ihn befreien, der soll ihn retten, wenn er ihn liebt!"

Ps 22:10 Ja, du halfst mir aus dem Mutterschoß, du bargst mich an der Mutterbrust!

Ps 22:11 Dir bin ich anvertraut von Jugend auf, vom Mutterleibe an bist du mein Gott.

Ps 22:12 Sei mir nicht fern, denn nah ist die Not, da niemand hilft!

Ps 22:13 Es umringt mich eine Herde von Stieren, Basanbüffel umkreisen mich.

Ps 22:14 Den Rachen sperren sie gegen mich auf, Löwen, reißend und brüllend.

Ps 22:15 Dem Wasser gleich bin ich hingeschüttet; alle meine Glieder lösen sich auf. Mein Herz ist wie Wachs geworden, zerschmolzen in meiner Brust.

Ps 22:16 Trocken wie ein Tonscherben ist meine Kehle, die Zunge klebt mir am Gaumen, und du legst mich in Todesstaub.

Ps 22:17 Ja, Hunde umringen mich, eine Rotte von Frevlern umgibt mich. Sie zerreißen mir Hände und Füße.

Ps 22:18 Alle meine Knochen kann ich zählen. Sie blicken her und schauen gierig auf mich.

Ps 22:19 Sie verteilen meine Kleider unter sich und werfen über mein Gewand das Los.

Ps 22:20 Du aber, Herr, bleib mir nicht fern, du, meine Stärke, eile mir zu Hilfe!

Ps 22:21 Entreiße dem Schwert mein Leben, der Gewalt der Hunde mein einziges Gut!

Ps 22:22 Rette mich aus dem Rachen des Löwen und vor den Hörnern der Büffel! - Du bist es, der mich erhört hat!

Ps 22:23 Nun will ich deinen Namen meinen Brüdern verkünden, inmitten der Gemeinde dich preisen! -

Ps 22:24 Ihr Gottesfürchtigen, preist ihn, lobt ihn, alle Nachkommen Jakobs, erzittert vor ihm, alle Nachkommen Israels!

Ps 22:25 Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht die Not des Armen. Er hat vor ihm sein Antlitz nicht verborgen, auf seinen Hilferuf hat er gehört.

Ps 22:26 Dir verdanke ich meinen Jubel in großer Gemeinde! Ich erfülle meine Gelübde vor denen, die ihn fürchten.

Ps 22:27 Die Armen mögen essen und gesättigt werden; den Herrn sollen preisen, die ihn suchen, euer Herz lebe auf für immer!

Ps 22:28 Alle Enden der Erde sollen dessen gedenken und zum Herrn sich bekehren, vor ihm sich anbetend beugen alle Geschlechter der Völker!

Ps 22:29 Denn dem Herrn gebührt die Königsmacht, er ist der Völkerherrscher.

Ps 22:30 Ihm allein huldigten alle, die in der Erde schlafen; vor ihm beugten sich alle, die in den Staub hinabgestiegen. Und meine Seele lebt für ihn.

Ps 22:31 Meine Nachkommen werden ihm dienen und vom Herrn erzählen dem folgenden Geschlecht.

Ps 22:32 Sie werden sein gerechtes Tun den später Geborenen künden. Denn er hat es vollbracht.

 

 

Das Jesuskind erscheint am 02. März 2020 in Prager Gestalt in Sievernich

 

In der heiligen Messe erscheint das Jesuskind in Prager Gestalt vielen Menschen über fünf Minuten lang während der Anbetung in der ausgestellten hl. Hostie.

Über dem Grundstück Haus Jerusalem nach der heiligen Messe betet M. den Akt der Liebesreue nach dem Katechismus des Heiligen Kardinal Robert Bellarmin:

„Mein Gott, du bist die unendliche Güte und würdig, über alles geliebt zu werden. Darum liebe ich Dich aus ganzem Herzen und über alles. Deshalb bereue ich und es schmerzt mich von ganzem Herzen, Dich beleidigt zu haben. Mit Deiner allerheiligsten Gnade nehme ich mir fest vor, Dich nie mehr zu beleidigen.“

(Eigene Anmerkung: Aufgrund des mehrfachen Wunsches der Pilger wird der Ton der Originalaufnahme gedruckt.)

M.: „Ich sehe drei goldene Kugeln, eine große in der Mitte und zwei kleinere schweben über dem Grundstück „Haus Jerusalem“. Die beiden kleineren öffnen sich. Und ich sehe zwei Engel in weißen Gewändern, die aus den Kugeln heraustreten mit wunderbarem Licht. Das sind die Engel, die ich auch schon zuvor gesehen habe. Dann öffnet sich die große Kugel mit einem wunderbaren Licht und der Himmelskönig tritt hervor, Jesus in Prager Gestalt als Kind. Ach! Er trägt ein violettes Gewand und hat… ja … Quasten an Seinem Gewand. Das kenne ich nicht. In Gold. Er trägt Sein Goldenes Herz offen. Er trägt die Goldene Königskrone, die wunderbar strahlt und groß ist.“ (M. bittet einen Regenschirm wegzunehmen.)

„Nun segnet der Herr uns (eigene Anmerkung: und Er bittet uns dabei zu beten): Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

In Seiner rechten Hand trägt Er ein großes, goldenes Zepter, in Seiner linken Hand ein großes, goldenes Buch. Er hat dunkelgelocktes Haar.

Und die Engel singen.“ (M. bittet um die Übersetzung des Gesanges der Engel, die in Latein singen).

 

Die Engel singen: „Seht den, dem keiner gleichen kann, Rex caelestis. Er starb für euch am Kreuzesstamm, Rex caelestis.

Lamm, das die Erbschuld von euch nahm, Rex caelestis.“

Kostbar Blut – Hier ist das Kostbare Blut aus dem Herzen von Jesus über uns allen.“ (Ein Strom des Kostbaren Blutes ergießt sich aus dem Herzen Jesu während des Gesangs über alle Anwesenden.)

„Kostbar Blut, das zu uns kam, Rex caelestis.“

Die Engel knien nieder. Dabei halten Sie auch zwei Kelche, die einen Teil des Kostbaren Blutes auffangen. (Eigene Anmerkung: Deshalb singen die Engel auch „zu uns kam“. Während in den anderen Strophen von „euch“ gesungen wird.“)

 

Jesus spricht: „Liebe Seelen, in Meiner Heiligen Kindheit komme Ich zu euch. Und nur wenige Seelen verstehen dies Geheimnis. Warum komm Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch? Haben sich nicht an Meiner Krippe die Geister geschieden?

Es gibt Seelen, die handeln wie Herodes. Sie streben Macht und Ansehen an.

Dann gibt es Seelen, die machen sich auf den Weg, um Mich zu suchen. Und wenn sie Mich finden, dann lassen sie ab. (Eigene Anmerkung: Gemeint ist hier das Ablassen von der Sünde.) Sie gehen nicht mehr den Weg zu Herodes zurück, denn sie haben Mich gefunden.

Dann gibt es die Seelen, die einfach und klein sind und sich die Wahrheit in ihren Herzen bewahrt haben. Sie sehen und hören den Gesang der Engel und kommen zu Mir, fallen auf die Knie und beten Mich an.

Dem Widersacher ist Meine Heilige Kindheit, die Geheimnisse Meiner Heiligen Kindheit ein Dorn im Auge. Doch Ich erscheine, wie Ich will. Ich erscheine hier als Kind und gleichzeitig als König des Himmels, so wie es Mein Ewiger Vater will.

Ich erscheine in Meiner Heiligen Kindheit, und dies kommt euch zu gute. Somit werden alle Lästerungen gegen den Heiligen Geist und gegen Mich von euch genommen.

Betet, betet, betet, tut Buße! Schaut, Mein Herz ist für euch offen. Ich habe das Kostbare Blut, Mein Kostbares Blut für euch am Kreuzesstamm vergossen, und Ich habe es, als ich soeben Mein Herz geöffnet habe, über euch fließen lassen und über alle, für die ihr gebetet habt.“

 

M. spricht: „Die Mutter, für die ich gebeten habe, die Frau, die mich angesprochen hat, die ältere Dame, deren Mutter ist im Paradies.“

 

M. hält der Erscheinung des Jesuskindes das Benediktuskreuz entgegen. Neben M. sind Reliquien des hl. Benedikt. Dabei spricht M. und freut sich: „Du kommst noch näher!“ Die Erscheinung des Himmelskönigs kam dem Benediktuskreuz und den Reliquien ganz nah. M. spricht froh: „Das ist mein Benediktuskreuz, Herr, hilf uns, o Herr!“

 

Der Herr spricht: „Die Menschheit muss Buße tun. Fordere die Menschheit auf, den Rosenkranz Meines  kostbaren Blutes als Wiedergutmachung zu beten für alle Beleidigungen, die Mir zugefügt wurden.“

M.: „Ja, Herr, das mache ich, das mache ich. Wir gehen auch den Bußweg, fahren nach La Salette, wie es Pater Pio wünscht. Und Herr, hier sind viele Menschen gekommen, die gebetet haben. Ich bitte Dich, erbarme Dich ihrer.

Und so sollen wir beten: Vater unser im Himmel  …  Ehre sei dem Vater …

 

Der kindliche Himmelskönig sagt: „Adieu!“

 

M.: „Adieu, Herr, vergiss uns nicht. Erbarme Dich unser und denk an uns. Lass alles Leiden an uns vorübergehen.

Adieu.“

 

Die goldnen Kugeln schließen sich und verschwinden in einem wunderschönen Licht. Danke Jesus.

 

Vater unser im Himmel …

Oh mein Jesus, verzeih‘ uns unsere Sünden, bewahre uns …

Gegrüßet seist du Maria…

 

(Rex caelestis = Himmelskönig)

 

Das Lied der Engel
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Die große Botschaft des Jesuskindes von Sievernich
an die Menschheit vom 21.03.2020

Das Jesuskind erschien, so wie ich Es kenne, in Prager Gestalt mit Krone, im Gewand und Mantel Seines kostbaren Blutes, rot- und goldbrokat bestickt. Es kam zu mir mit einem aufgerollten weißen Tuch und mit dem Goldenen Buch. Es breitete das Tuch aus und Es wies Mich an, darauf zu knien und das Vaterunser zu beten.

Dann segnete Es Mich mit einem Kreuzzeichen auf Meine Stirn. „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes…“ sollte ich dabei beten. Es schaute mir in die Augen. Dabei hielt Es eine Zeit mein Kinn, das heißt, Seine Hand war unter meinem Kinn.
Dann sprach Es:

„Ich lasse zu, dass Mein Volk, die ganze Menschheit, eine Zeit der Buße durchleben muss, so wie Ich es dir oft angekündigt habe. Sie haben Mich, ihren Herrn, vergessen. Ich lasse zu, dass ihr auf Meinen Leib, Mein Fleisch und Blut verzichten müsst. Mein Wille ist es, dass ihr erbittet, dass Ich geistig zu euch komme.

Täglich habe Ich Mich der Menschheit als Opfer geschenkt. Habt ihr Mein Opfer gewürdigt? Götzen sind an Meiner statt in Mein Heiligtum eingezogen. Mein Wort wurde nicht mehr gelebt und nach Belieben ausgelegt. Die Heilige Schrift wurde von euch verändert.

Eine Zeit der Buße und Besinnung wird Meine Treuen stärken. Für die Menschheit ist es der Aufruf zur Bekehrung ihrer Sünden.

Ich bin mit euch und verlasse euch nicht. Erbittet Meinen Beistand, heiligt euch im Gebet. Dies ist eine Zeit des Bittens. Die Zeit eures Forderns ist vorbei.

Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt nach dieser Zeit der Reue, werde Ich Mein Zepter auf die Menschheit neigen. Dies ist Mein Aufruf an euch, nicht um euch zu strafen. Ich möchte euch erretten in das ewige Leben.

Es ist so vieles geschehen, und Ich schaute auf die Menschheit, auf Meine Kirche. Meine Heiligste Mutter sandte Ich zu euch, und Ihr Wort wurde verworfen so wie Mein Leib verworfen wurde. Meinen Leib wünsche Ich in geheiligte Hände, und ihr gebt Ihn aus, wie ihr ein Mahl ausgebt, ein Stück Brot, was jeder erwerben kann.

Ich selbst bin der Hohepriester des Ewigen Vaters und habe das Priestertum eingesetzt. Ihr solltet es euer ganzes Leben bewahren über alle Generationen. Wie geht ihr mit Meinem Vermächtnis (*) um? Bewahrt ihr in Meinem Namen das Priestertum?

Nicht die Welt hat das Priestertum eingesetzt. Deshalb kann es nie von der Welt sein. Ich habe es eingesetzt in die Welt hinein, damit Ich durch Meine Priester bei euch bin und ihr in den Sakramenten Meiner Kirche erstarkt. Das Priestertum ist nicht weltlich erwerblich. Doch viele Menschen wollen alles nach Ihren eigenen Wünschen gestalten.

Ich habe wegen der großen Verfehlungen Meiner geweihten Priester ihre Demütigungen zugelassen. Ich habe gesehen, wie die Flamme Meiner Liebe in ihren Herzen erloschen war. Es ist Mir ein Greuel, wenn Meine Priester verweltlichen. Sie mögen nur einem Herrn, Mir dienen. Ich habe die Zeit der Buße und Reue zugelassen, damit ihr in euch geht und bedenkt, dass ihr nicht Gott seid.“

Das Jesuskind kam nun mit Seinem Gesicht nah an mein Gesicht heran.

„Eure Sünden schreien zum Himmel,“ spricht Es. „Eure Ehrfurchtslosigkeiten, den Mord der Kleinsten in eurem Leibe, die Ausbeutung der Menschen und Meiner Schöpfung, die Kriege, all eure Lieblosigkeiten, die nur in eurer Hartherzigkeit begründet sind.

Fallt auf die Knie in euren Häusern und betet den Rosenkranz. Betet zu Meinem Kostbaren Blut. Betet den Akt der Liebesreue. Ihr könnt durch eure Buße, Reue und Bekehrung die Welt retten, durch euer Gebet. Kehrt um!“

Er küsste mich auf die Stirn und segnete mich. Dann sah ich Ihn nicht mehr.

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.


 

(*) Was ist der Unterschied zwischen einem Erbe und einem Vermächtnis?

https://www.bund.net/spenden-und-unterstuetzen/so-koennen-sie-ausserdem-helfen/testament-und-vermaechtnis/?gclid=Cj0KCQjw9tbzBRDVARIsAMBplx-gZZ4jBOyuKtBhOtz5zrUr6WUmqgIYaMFMcX1jLYzV6pdlxBVPyD4aAqPIEALw_wcB

Eine Person übernimmt mit einem Erbe alle Rechte und Pflichten und wird somit zur Rechtsnachfolgerin. Ein Vermächtnis hingegen hinterlässt einer Person oder einer Organisation nicht ein gesamtes Erbe, sondern z.B. einen bestimmten Geldbetrag, einen festgelegten prozentualen Anteil am Erbe. Das kann ein Bild sein, ein Möbelstück oder ein Auto. Wer erbt, ist verpflichtet, das Vermächtnis herauszugeben.

 

vgl. 1. Kor. 11, 23-32

23 Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch auch überliefert habe: In der Nacht, in welcher er verraten wurde, nahm der Herr Jesus Brot, 24 dankte, brach es und sprach: [Nehmet hin und esset,] das ist mein Leib, der für euch [hingegeben wird]. Tut dies zu meinem Andenken. 25 Auf gleiche Weise nahm er nach dem Mahle den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blute. So oft ihr trinket, tut es zu meinem Andenken. 25: Das im Kelche enthaltene Blut ist Christi Blut, wodurch der Neue Bund geschlossen wird, wie auch der Alte Bund mit Opferblut geschlossen worden ist. (2 Mos 24,8). 26 So oft ihr nämlich dieses Brot esset und diesen Kelch trinket, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. 27 Wer daher unwürdig das Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, der ist schuldig des Leibes und Blutes des Herrn. 27: Wer das Brot oder den Kelch unwürdig empfängt, ist nach den Worten des Apostels schuldig des Leibes und Blutes Christi; daraus folgt, daß unter jeder der beiden Gestalten der ganze Christus gegenwärtig ist und der Genuß unter einer Gestalt genügt. 23-27: Dem Zerrbild der korinthischen Eucharistiefeier stellte Paulus das heilige Urbild des Herrenmahls gegenüber.

Unwürdiger Empfang. 28 Darum prüfe jeder sich selbst, und so esse er von dem Brote und trinke von dem Kelche. 29 Denn wer [unwürdig] ißt und trinkt, ißt und trinkt sich das Gericht, da er den Leib [des Herrn] nicht unterscheidet. 30 Darum sind unter euch so viele Schwache und Kranke, und viele sind entschlafen. 31 Wenn wir uns aber selbst richteten, so würden wir nicht gerichtet werden. 32 Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verdammt werden.

 

Den Akt der Liebesreue (vollkommene Reue) nach dem katholischen Katechismus des heiligen Robert Bellarmin

„Man spricht mit aufrichtigem Herzen zum Herrn:

Mein Gott, Du bist die unendliche Güte und würdig, über alles geliebt zu werden. Darum liebe ich Dich aus ganzem Herzen und über alles. Deshalb bereue ich und es schmerzt mich von ganzem Herzen, Dich beleidigt zu haben. Mit Deiner Allerheiligsten Gnade nehme ich mir fest vor, Dich nie mehr zu beleidigen.“

Weiter aus dem katholischen Katechismus von Robert Bellarmin heißt es:

„Wer einen  Akt der vollkommenen Reue macht, dem ist die Sünde sofort vergeben, auch wenn er noch verpflichtet ist, sie zu gegebener Zeit zu beichten.“

Weiter heißt es: „ Wenn sich jemand ohne Beichte in Todesgefahr befindet, wie kann er sich dann von der Sünde befreien?“

„Er könnte sich mit einem Akt vollkommener Reue befreien.“

(Quelle: Seite 59, Robert Bellarmin: Katechismen, Glaubensbekenntnis, Vater Unser, Echter Verlag 2008, Würzburg, ISBN 978-3-42903046-9. Übersetzt und herausgegeben von Andreas Wollbold.)

 

Erscheinung des Jesuskindes von Sievernich in Prager Gestalt
am 25.03.2020, ca. 16.50 Uhr bis 17.15 Uhr,
während des Rosenkranzgebetes

Das Vater unser wird gebetet, währenddessen erscheint das Jesuskind in Prager Gestalt.

M.: „Das Jesuskind kommt zu uns mit dem Gewand Seines Kostbaren Blutes und mit dem Mantel Seines Kostbaren Blutes. Und Es hat wieder diese Quasten so gebunden auf der Brust mit einem Schild. [Eigene Anmerkung zum Brustschild am Textende (*)]

Es hat schwarzbraunes Haar und blaue Augen mit goldener Krone. Mit dem Goldenen Buch und Seinem Zepter kommt Es zu uns und Es bittet uns zu beten: Vater unser……..

Jesus segnet uns und wir sollen dabei beten „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes “ mit Seinem goldenen Zepter.

Das Jesuskind spricht:

Heute ist das Fest Meiner Heiligsten Mutter und zugleich auch Mein Fest. Dieses Fest ist bei euch in Vergessenheit geraten. Doch wird dieser Tag in Zukunft ein wichtiges Fest werden.“

M. erstaunt zum Herrn: „Du machst da zwei Quasten ab von Deinem Gewand, eine goldene und eine rote Quaste.“ M. streckt die Hände aus und der himmlische König legt zwei Quasten in ihre Hände.

Seine Majestät spricht:

Die rote Quaste ist für Mein Leiden und Mein Kostbares Blut. Und die goldene Quaste ist für Meine Gnade, die Ich euch schenke. Das Gold des Himmels. Betet den Rosenkranz zu Meinem Kostbaren Blut! Und ab heute befestigt diese beiden Quasten an diesem Rosenkranz. Diese beiden Quasten mögen euch an den heutigen Tag, an das Fest der Verkündigung, erinnern. Ich wünsche, dass ihr nach diesem Rosenkranzgebet Meines Kostbaren Blutes 33 mal betet „O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!“ „33 mal“. Für diese "Jesusanrufung", die Anrufung Meines Namens, habe Ich euch diese beiden Quasten geschenkt. Sie erinnern euch an das Gewand Meines kostbaren Blutes, dass Ich in dieser Zeit immer bei euch bin.“

M. wiederholt noch einmal: „Die Jesusanrufung, die Quasten am Rosenkranz des Kostbaren Blutes befestigt, eine goldene und eine rote.“

Der Herr neigt zum Einverständnis Seinen Kopf M. zu.

M. fragt: „Und ich habe es richtig verstanden, dass die für den Mantel und das Gewand Deines kostbaren Blutes stehen? Und dass Du immer bei uns bist? Als Zeichen dafür, dass Du uns begleitest durch diese Zeiten und in Zukunft. Diese Quasten sollen wir an dem Rosenkranz befestigen und die Jesusanrufung beten, habe ich das richtig verstanden? Jesus, Sohn Davids erbarme Dich unser?“

Der Herr zeigt wiederum Sein Einverständnis wie zuvor.

Das Jesuskind spricht:

Einige Worte sind für Viele, die Ich jetzt spreche! Einige Worte sind nur für … Der Rosenkranz ist für viele.“

Der Herr beauftragt … mit Seinem Apostolat und das Seiner Heiligsten Mutter.

Der Himmelskönig spricht:

„…Doch bedenkt, Ich bin bei euch! Dann trägt jeder, … ein jeder, trägt das Gewand Meines Kostbaren Blutes an seinem Rosenkranz. So verschenke Ich Mich an euch!“

M. erfreut: „So haben wir immer etwas bei uns.“

Der Herr spricht:

„Es soll nach dem alten Ritus gesegnet werden! ADIEU!“  

M. spricht: „Ich danke Dir, Mein Herr! ADIEU!“

Der Herr segnet M. und … machen Kreuzzeichen.

Es wird gebetet: GELOBT SEI JESUS CHRISTUS IN EWIGKEIT. AMEN

Vater unser im Himmel………

Gegrüßet seist Du Maria voll der Gnade….

M. winkt dem Herrn beim Abschied ein letztes Mal zu.

 

Veröffentlicht wird der Wortlaut der Originalaufnahme.

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

 


 

(*) Eigene Anmerkung zum Brustschild

Zum Satz "... Und Es hat wieder diese Quasten so gebunden auf der Brust mit einem Schild."

Die Geschichte dieser Quasten begann mit einer Botschaft von Gott. Durch Moses befahl Er Seinem Volk, aus blauen Schnüren Quasten zu machen und an den vier Zipfeln ihrer Oberkleider anzubringen (4. Mose 15,38). Gott sagte: „Sooft ihr sie anseht, sollt ihr an alle Gebote des Herrn denken und sie tun.“ (V.39).

5. Buch Mose Dtn 22:12

"Du sollst die Quasten an den vier Zipfeln deines Oberkleides, womit du dich um hüllst, anbringen!"

4. Buch Mose Numeri Kapitel 4, 37-40

37 Der Herr sprach zu Moses: 38 "Rede zu den Israeliten und befiehl ihnen: Sie sollen sich Quasten an die Zipfel ihrer Kleider nähen, sie und ihre Nachkommen, und an jeder Zipfelquaste eine Schnur von violettem Purpur anbringen. 39 Das soll für euch ein Zeichen sein: Wenn ihr sie seht, sollt ihr aller Gebote des Herrn gedenken, nach ihnen handeln und nicht abschweifen nach den Gelüsten eurer Herzen und Augen, durch die ihr euch verführen laßt. 40 So sollt ihr all meiner Gebote eingedenk sein, sie tun, und heilig sein vor eurem Gott!"

 

Brustschild und Efod oder Ephod (hebräisch אֵפוֹד ) bezeichnet das liturgische Gewand des Hohepriesters der Israeliten. Die detaillierte Ausführung des Efod wird in Ex 28,6–14 beschrieben: „Das Efod sollen sie als Kunstweberarbeit herstellen, aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus.

2. Buch Mose Exodus Kapitel 28, 4-14

4 Dies sind die Gewänder, die man anfertigen soll: Brustschild, Ephod, Obergewand, bunter Leibrock, Kopfbund und Gürtel. Heilige Gewänder soll man also für deinen Bruder Aaron - und für seine Söhne anfertigen, damit er mir als Priester diene. 5 Man soll dazu Gold, violette Purpurwolle, roten Purpur, karmesinroten Stoff und Byssus verwerten. 6 Das Ephod soll man aus Gold, violetter Purpurwolle, rotem Purpur, karmesinfarbigem Stoff, in gezwirntem Byssus als Kunstwirkerarbeit herstellen. 7 Es soll zwei verbundene Schulterstücke haben; an seinen beiden Enden soll es verbunden sein. 8 Die Binde, die sich an ihm zum Anlegen befindet, soll von gleicher Machart und aus einem Stück mit ihm sein, aus Gold, aus violetter Purpurwolle, aus rotem Purpur, karmesinfarbenem Stoff und gezwirntem Byssus. 9 Nimm dann zwei Karneolsteine und schneide darauf die Namen der Söhne Israels ein. 10 Sechs Namen auf den ersten Stein und die anderen sechs Namen auf den zweiten Stein nach der Reihenfolge ihrer Geburt. 11 So wie der Steinschneider Gravierungen auf Siegeln herstellt, so sollst du beide Steine mit den Namenszeichen der Söhne Israels versehen, umrahmt von Goldfassungen. 12 Setze die beiden Steine auf die Schulterstücke des Ephod als Steine der Erinnerung an die Söhne Israels. Aaron soll ihre Namen auf seinen beiden Schulterstücken vor dem Herrn zum Gedächtnis tragen. 13 Stelle also die Einfassungen von Gold her, 14 dazu zwei Kettchen aus reinem Golde; drehe sie in der Art einer Schnur und befestige die schnurartigen Kettchen an den Einfassungen.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am frühen Morgen vor dem mit der Familie gegangenem Gebets- und Bußweg nach Sievernich am 6. April 2020

Das Jesuskind erscheint heute morgen ohne Krone im burgunderroten schlichten Gewand mit goldener Halsborte und goldener Armborte und einem burgunderroten Mantel mit goldenem Saum bekleidet. Obwohl die Erscheinung wunderschön ist, stelle ich fest, dass der Herr viel schlichter als sonst gekleidet ist.

M. erstaunt: „Ach, Du bist heute ohne Krone gekommen?“

Das Jesuskind spricht:

„Heute komme Ich zu euch im einfachen Gewand, weil sie Mir alles nahmen. Doch dieser Königsmantel, den Ich jetzt trage, dies ist der verherrlichte Mantel, den sie Mir gaben. Es war der letzte Mantel, den sie Mir auf Erden anzogen. Und so komme Ich in diesen Zeiten mit diesem verherrlichten Mantel, der Mir vom Ewigen Vater zum Königsmantel wurde. Verstehst du?

Was heilig ist, gilt klein vor dem Zeitgeist auf Erden, doch wird groß im Himmel verherrlicht. Wenn ihr gedemütigt werdet, so ist dies für euch eine Gnade im ewigen Leben. In dieser Zeit bin Ich besonders bei euch. Und es ist wichtig, dass ihr Mir treu bleibt und betet. Euch wird eine kurze Zeit des Aufatmens gewährt. Ich rufe euch zur Umkehr auf.

Wenn ihr euch nicht bekehrt, werde Ich Mein Zepter über die Menschheit neigen.

Heute komme Ich als Kind zu euch. Und dies kann nur verstehen, wer seine Einfachheit und Treue dem Ewigen Vater gegenüber im Herzen bewahrt hat.

Trage Mein Wort und das Wort Meiner Heiligsten Mutter in die Herzen der Menschen.

Gehet nun in Frieden.

Der Herr stimmt das Gebet an und wir beten: „Oh mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden. Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Tragt alles in Liebe und Geduld. Adieu.“

 

M.: „Adieu! Adieu!“

 

Er segnet uns zum Abschied und wir sollen beten: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

 

M.: „Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit. Amen.“

 

Das Licht geht in sich zusammen und das Jesuskind entschwindet.


Veröffentlicht wird der Text der Originalaufnahme.

Diese Botschaft wird veröffentlicht, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

 

Eigene Anmerkung: Wie wir in der Heiligen Schrift lesen können, wurde dem Herrn ein Purpurmantel umgelegt, mit welchem Er verhöhnt wurde. Auch Dornenkrone und Rohrstock zählten dazu. Dies alles gehört zur Passion des Herrn auf Erden. In dieser Zeit kommt der Herr zu uns mit großer, goldener Königskrone, Königsgewand und Königsmantel und goldenem Zepter. Was dem Herrn auf Erden zum Spott wurde, dies hat der ewige Vater im Himmel verherrlicht. Und dies sollte ich verstehen. Und Seine Worte wurden schnell wahr. Vom Ordnungsamt der Gemeinde Vettweiß und der Polizei wurden wir verfolgt und im Feld beim Gebetsgang gestellt. Ich ging diesen Weg privat mit meinem Sohn an meiner Seite. Als die Polizei feststellte, dass keine Straftat vorlag, durften wir weitergehen. Massiv trat der Herr vom Ordnungsamt der Gemeinde Vettweiß auf. Der Polizei, die alles in Ruhe aufklärte, können wir nur danken.

 

Erscheinung des kindlichen Himmelskönig von Sievernich
am Barmherzigkeitssonntag 19. April 2020, 16:20 Uhr

Das Jesuskind erscheint mit großer goldener Krone, lockigem schwarz-braunen Haar, blauen Augen, dem Goldenen Buch in der linken Hand und einem großen Ölzweig in der rechten Hand. Sein Gewand und Mantel sind weiß, mit goldenen Lilien bestickt. Es schwebt im Raum, ca 1,20 m groß. Unter Ihm sehe ich — wie dann auf einer Stelle — weiße Lilien.

Er segnet mich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes mit dem Zweig und legt ihn kurz auf meinen Kopf. Er stimmt das Vaterunser an, und das bete ich dann auch. Auf Seiner Seite sehe ich das goldene Brustschild, mit Edelsteinen versehen, darüber das goldene Herz mit einem Kreuz.

Und Jesus spricht:

„Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Es ist wichtig, dass das Wort Meiner Heiligsten Mutter und Mein Wort verbreitet wird. Die Welt soll Anteil an Meinem priesterlichen Gewand bekommen. Alle Menschen guten Willens werden verstehen, warum Ich ihnen Anteil an Meinem Gewand in diesen Tagen gebe.

Das Gewand Meines kostbaren Blutes und Meines Göttlichen Segens wird die Seelen erquicken. Es ist ein Akt Meiner barmherzigen Liebe an euch. Habt ihr Anteil an Meinem priesterlichen Gewand, so bedeutet dies Schutz und Stärkung für eure Seelen. Wenn ihr Anteil an Meinem Gewand habt, so habt ihr Anteil an Mir, wie die Frau, die Mein Gewand berührte. (Mk. 5, 25-34 s.u.)

Es ist nun an der Zeit, Mein Gewand in die Welt zu tragen. Traut niemandem, der in Meinem Namen spricht, jedoch anders handelt. Den Mächtigen traut nicht; denn sie wollen sich mit der Welt vereinigen. Den Willen Meines Vaters im Himmel erkennen sie nicht.“

Er segnet mich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und entschwindet.

 

Der Ruf des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am 24. April 2020

Ich sehe das Jesuskind schwebend, wie ich es kenne, mit goldener Krone, einem weißen Gewand und einem weißen Mantel, der mit goldenen Lilien bestickt ist. Er trägt den Ephod, die Quasten, das Brustschild mit dem Herz und Kreuz. Darunter auf dem Gewand ist ein Lamm in Gold eingestickt. In Seiner linken Hand trägt Er das Goldene Buch, in der rechten Hand einen großen Ölzweig. Zur Begrüßung soll ich knien und beten: Vater unser …. Danach segnet Er mich mit dem Ölzweig, und ich soll beten im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Den Ölzweig legt Er mir auf den Kopf, schaut mir in die Augen, dann in mein Herz hinein. Dann kommt Er mit Seinem Gesicht ganz nah an mein Gesicht heran und spricht:

„So tue Ich an dir und so werde Ich es an allen Meinen Freunden tun. Die Stunde eurer Bewährung und Treue naht. Viele Seelen fragen sich, wem sie gehorchen. Bleibt Meinem Vater treu. Seid fest und beharrlich.

Noch einmal sage Ich: Den Mächtigen ist nicht zu trauen. Wie viele böse Taten werden sie vor Meinem Ewigen Vater verantworten müssen. Wie viele der Gräuel sind es, die Ich täglich ansehen muss?

Wären da nicht die Kleinen, die die Welt geringschätzt, deren Herzen im Gebet den Himmel bestürmen, die sich an Mein Heiligstes Herz, Mein Kostbares Blut und an das Unbefleckte Herz Meiner heiligsten Mutter wenden, auf Knien Gnade erflehen für die Menschheit, würde euch diese Gnade nicht gewährt.

Die Mächtigen der Welt verraten Mich. Die Mächtigen, die mir treu sein sollten, haben Mich verlassen. Wie kann Mein Volk noch Gnade finden.

Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters und so bin Ich bei euch, wenn ihr Mich aus vollstem Herzen ruft. Da die Mächtigen Mich nicht wollen, ihrer Taten und des Duldens wegen, gehe Ich zu Meinen Kleinen, deren Herz Mir zugewandt ist und nichts vom Gräuel weiß. Meine Kleinen finden Gnade vor Mir und Meinem Vater im Himmel. Meine heiligste Mutter bittet für euch vor dem Throne des Ewigen.

Ich ziehe Meine Kleinen in Mein Heiligstes Herz hinein. Kehrt um. Durch Mein Opfer, Mein kostbares Blut kann der größte Sünder Gnade vor Mir finden und wird durch Mein Herzblut reingewaschen. So rein wird einst Meine Braut (Anmerkung: Meine Kirche) sein, die aus Meinem Herzen durch den Lanzenstich am Kreuz geboren wurde. Doch diese Zeit ist noch nicht gekommen. Meine Braut wird dem Bräutigam auf dem schmerzvollen Weg folgen. Was an Mir geschah, der Verrat, der Hohn, der Spott, die Geißelung und Demütigung, die Kreuzigung, diese Qualen wird auch die Braut erdulden.

Der, der Mich verrät, wird von Freiheit und Brüderlichkeit sprechen. Tief spaltet Mein Leiden am Kreuz seine Seele. Spricht er in Meinem Namen, so tut er es doch nicht. Die Welt und die Geschöpfe sind ihm Gott, und er regiert ohne Erbarmen. Sein Mund ist voll Erbarmen, doch in seinem Herzen ist es nicht.

Lasst, Kleine, euch nicht blenden. Vertraut Meiner Lehre, die vom Ewigen Vater stammt. Ich will euch in den Himmel führen, in die Ewigkeit, es ist die Herrlichkeit des ewigen Vaters, Meine Heimat. Und so soll es auch die Heimat Meiner Freunde werden, das ewige Vaterland.“

Er segnet mich, küsst mich auf die Stirn und entschwindet.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am 4. Mai 2020

Wir leben in Zeiten von Coronamaßnahmen.
Eigentlich hätten wir heute Gebetstreffen in Sievernich.

Das gnadenreiche Jesuskind erscheint mit großer goldener Krone, weißgold besticktem Gewand und Brokatmantel. Es hält ein goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und die Weltkugel in Seiner linken Hand.

Er schwebt zu mir rüber. Auf dem Boden vor Ihm liegt, schon ausgebreitet, ein weißes Tuch. Er weist mich durch eine Handbewegung an, auf diesem Tuch zu knien. Dann schwebt Er näher zu mir und segnet mich mit Seinem Zepter. Und ich bete mit: ‚Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.’

Er stimmt das Vaterunser an und ich bete mit. Dabei sehe ich nun, dass Er von zwei Engeln begleitet wird, die Seinen Mantel weit ausstellen, immer weiter.

Die Erdkugel ist ganz klein in Seinen Händen: So eine majestätische Erscheinung! Auf Seiner Brust sehe ich das Brustschild, darüber das goldene Herz mit dem Kreuz darüber.

Jetzt werde ich vom Mantel weit umhüllt. Er wird ja immer größer, und es ist, als umschließt er alles. Der Herr kommt nahe zu mir und spricht:

„Meine Freundin, so tue Ich an dir und Meinen Freunden. Verstehe dies! Tut nur Meinen Willen! Euer Ja sei ein Ja, und euer Nein ein Nein. Wer nicht dienen will, wird nicht zu Mir gelangen können.

Es ist an der Zeit, dass ihr bittet. Ich möchte eure Seelen durch diese Welt tragen. Ich bin euer Heiland, Jesus Christus, der Herr. Vieles muss geschehen, damit alles offenbar wird.

Meine Kirche, die Braut, wird Meinen Weg gehen, damit das Böse fällt und die Welt nicht knechtet.

Tut, was Ich euch sage. Öffnet eure Herzen, betet und haltet Meine Gebote. Gottes Gebot gilt in Ewigkeit. Es ist nicht wandelbar. Ihr habt alles nach eurem Belieben verändert. Schaut doch, was aus euren Wünschen entstanden ist!

Einst werde Ich jeden Mir Geweihten fragen: ‚Bruder, zeige Mir dein Wirken! Wo sind deine Früchte?’ Und so werde Ich es mit jeder Seele tun und sie fragen: ‚Bruder, Schwester, wie sehr hast du Mich in deinem Leben geliebt?’ Dein Leben, Seele, ist ausschlaggebend und du hast nur ein einziges Leben.

Werdet Meine Knechte, Knechte Gottes; denn nur Meine Knechte sind wirklich frei. Viele Seelen haben Furcht vor diesem Wort ‚Knecht’, da es veraltet ist. Doch Ich sage euch: ‚Ein Knecht Gottes liebt Mich ganz und gar. Er hat nichts Eigenes mehr an sich außer Meine Liebe. Ein Knecht Gottes ist nur noch von Meiner Liebe erfüllt und sehnt sich danach, Mir zu dienen. Er bringt tausendfache Frucht vor Meinen himmlischen Vater.

Wenn ihr also Mein Evangelium nicht lebt als Gottes Knechte und von Gottes Liebe allein erfüllt sein wollt, wie könnt ihr dann Frucht bringen? Die Menschen werden euch wegen eures Lebens verwerfen. Eure Früchte verfaulen, wenn ihr der Welt dient.

In diesen Tagen öffnet euer Herz, bekennt eure Sünden, tut Buße und ändert euer Leben. Auf! Wendet euer Herz Mir zu, schaut auf Mich, haltet Meine Gebote. Dann werde Ich auf euch schauen. Durch Meine Wunden und Mein Kostbares Blut, durch das Fürbittende, Unbefleckte Herz Meiner Mutter werdet ihr geheilt.“

Und ich sehe, wie sich die Erde in Seiner Hand mehrmals dreht. Er weist mich an, besonders stark für die Bekehrung der Sünder zu beten.

Dann soll Ich beten: ‚Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden …’ Wir kennen alle dieses Gebet.

Er schaut auf mich, segnet mich, und dieser Segen soll für alle Seine Freunde gelten.

Das Licht pulsiert und Er entschwindet im Licht.

 

Erscheinung des gnadenreichen Prager Jesuskindes
 am 21. Mai 2020 - Christi Himmelfahrt

Nach der Heiligen Messe sehe ich das Prager Jesuskind im Gewand Seines Kostbaren Blutes mit großer, goldener Krone. In Seiner rechten Hand hält Es ein goldenes, großes Zepter, in Seiner linken Hand eine große Dornenkrone mit sehr großen Stacheln.

Es spricht:

„Meine Freundin, Ich segne dich.“

Und Er segnete mich mit Seinem Zepter

„Spreche Mir nach: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Siehe, die Dornenkrone ist für Meine Braut (= die Kirche). Die Menschen entstellen sie in ihrer Herzenshärte und Boshaftigkeit, so wie sie Mich durch die Geißelung entstellt haben. Meine Heiligkeit konnten sie nicht entstellen, nur Meine menschliche Natur. Alles, was Meinem Vater und Mir Heilig ist, wird entstellt.

Den Treuen gilt unser Gebot, doch der Ewige Vater lässt Sich nicht verkehren (= verändern). Er schaut auf die Einhaltung Seines Gebotes und auf das Flehen des Erbarmens.

Eure Kleinsten im Leibe mordet ihr weiterhin. Götzen halten weiterhin Einzug in Meinem Tempel. Meine Lehre wird zu einer Menschenlehre nach eigenen Wünschen. Für die Kleinsten unter euch vergoss Ich Mein Kostbares Blut. Für die Kleinsten unter euch erscheine Ich im Gewand Meines lebendigen Kostbaren Blutes. Ich habe euer Rufen gehört. Ich bin bei Meinen Kleinen. Selig, wer Mein Wort hört und Meine Gebote hält.“

Er segnet mich und entschwindet.

 

Anmerkung: Die Dornenkrone Christi wird in Notre Dame aufbewahrt und wurde kein Raub der Flammen.

 

 

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Der Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes
Pfingstmontag, 1. Juni 2020

 

Ich sah den Heiligen Geist nach der Heiligen Messe als einen ca. 16-jährigen Jüngling. Er trug ein lebendiges Gewand, das aussah wie lebendiges Wasser oder wie Kristall — so klar. Aber es strahlte auch Farben aus Licht aus. Scheint die Sonne in das Wasser oder in Kristall, so spiegeln sich die Farben darin wider. So ist es auch mit dem Gewand des Heiligen Geistes.

Kleine Feuerzungen aus Licht waren auch in Seinem Gewand zu sehen. Er strahlte sehr viel Licht aus. Das Licht war sehr weißlich-hell. Er trug schulterlanges, dunkelblondes Haar und hat das Gesicht von Jesus, unserem Herrn, in jungen Jahren, als Jüngling sozusagen, ohne Bart. Die Heiligste Dreifaltigkeit besitzt ein einziges Gesicht. Der Ewige Vater ist älter, mit Bart und weißem, langem Haar.

Jesus ist im Mannesalter zu sehen, von 33 Jahren, mit schwarz-braunem Haar und Bart. Und der Heilige Geist, den darf ich als ca. 16-Jährigen Jüngling sehen.

Nach der Heiligen Messe sprach Er zu mir:

„Ich trage die ganze Lehre des Ewigen Vaters in Mir. Ich bin der Beistand, der euch vom Sohn Gottes angekündigt wurde, und bitte um eine Wache des Gebetes am Brunnen der Makellosen in Sievernich von je sieben Betern. Diese mögen dort eine Stunde im Monat August beten. Nach dieser Zeit beten weitere sieben Beter. Erbittet den Beistand des Ewigen Vaters in eurer Zeit der Drangsal.

Maria die Makellose ist vollkommen rein. Sie ist die Unbefleckte und kannte die Sünde nicht. So werde Ich dich den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes lehren. Maria die Makellose ist die Braut des Heiligen Geistes. Wer die Braut des Heiligen Geistes verehrt, der ehrt Mich.“

 

Einige Stunden später diktierte mir der Heilige Geist den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes.

 

Der Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes

„Bete so: Zuerst das Glaubensbekenntnis, dann das Magnificat, ein Vater Unser, ein Gegrüßet seist du Maria, Veni Sancte Spiritus. (das ganze Gebet von "Veni Sancte Spiritus")

 

Erstes Gesätz: Betrachtung der Bibel:
Mariä Verkündigung. Lk 1, 26-37.

Sieben Mal wird gebetet:

Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da der Ewige Vater Dich als Braut des Heiligen Geistes auserkor. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

 

Zweites Gesätz: Betrachtung der Bibel:
„Mir geschehe nach Deinem Wort“, Lk 1, 38.

Sieben Mal wird gebetet:

Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes Dich mit Deinem „Ja“ Gott anvermähltest. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

 

Drittes Gesätz: Betrachtung der Bibel:
Maria Heimsuchung, also Besuch bei Elisabeth. Lk 1, 39-45.

Sieben Mal wird gebetet:

Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes den Herrn und die Worte Elisabeths in Dir trugst. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

 

Viertes Gesätz: Betrachtung der Bibel:
Geburt Jesu und Gesang der Engel, Lk 2, 1-20.

Sieben Mal wird gebetet:

Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes alle Widerstände überwunden und Dir nach der Geburt des Herrn der glorreiche Gesang der Engel durch die Hirten verkündet wurde. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

 

Fünftes Gesätz: Betrachtung der Bibel:
Besuch der Heiligen Drei Könige und die Weissagung des Simeon.  Mt 2, 1-11; Lk 2, 22-35.

Sieben Mal wird gebetet:

Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes die Anbetung der drei Weisen und die Weissagung des Simeon in Deinem Herzen bewahrtest. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

 

Sechstes Gesätz: Betrachtung der Bibel
Maria unter dem Kreuz, Joh 19, 25-30.

Sieben Mal wird gebetet:

Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes unter dem vom Kostbaren Blute getränkten Kreuz Deines Sohnes standest und das Schwert des Leidens tief Deine Seele und Dein Herz durchdrang. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

 

Siebtes Gesätz: Betrachtung der Bibel
Maria im Abendmahlssaal, Apg 1, 13-14.

Sieben Mal wird gebetet:

Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes vollkommen dem Ewigen Vater gedient hast und die Getreuen Jesu nicht verlässt. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

 

„Mit diesem Rosenkranz betrachtest du das Leben Meiner Braut auf Erden und Mein Wirken. Mariens Fürsorge und Liebe endet nie und in den Tagen eurer Not will Ich unter euch weilen und euer Beistand sein.“

 

Die Bibelstellen

Zum ersten Gesätz: …da der Ewige Vater Dich als Braut des Heiligen Geistes auserkor. Lk 1, 26-37.

26 Im sechsten Monate aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas mit Namen Nazareth 27 zu einer Jungfrau gesandt. Sie war einem Manne namens Joseph verlobt, aus dem Hause Davids, und der Name der Jungfrau war Maria. 28 Der Engel trat bei ihr ein und sprach: Sei gegrüßt, du Gnadenvolle! Der Herr ist mit dir; [du bist gebenedeit unter den Weibern]. 29 Sie erschrak über seine Rede und dachte nach, was dieser Gruß bedeuten solle. 30 Der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast bei Gott Gnade gefunden. 31 Siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären. Dem sollst du den Namen Jesus geben. 32 Dieser wird groß sein und der Sohn des Allerhöchsten genannt werden. Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; 33 er wird über das Haus Jakobs für ewig herrschen, und seines Reiches wird kein Ende sein. 34 Da sprach Maria zum Engel: Wie wird dies geschehen, da ich keinen Mann erkenne? 35 Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen und die Kraft des Höchsten dich überschatten. Deswegen wird auch das Heilige, das [von dir] geboren werden soll, Sohn Gottes genannt werden. 36 Siehe, auch deine Verwandte Elisabeth hat in ihrem hohen Alter einen Sohn empfangen; schon der sechste Monat ist es bei ihr, die als unfruchtbar gilt; 37 bei Gott ist ja kein Ding unmöglich.

 

Zum zweiten Gesätz: …da Du als Braut des Heiligen Geistes Dich mit Deinem „Ja“ Gott anvermähltest. Lk 1, 38

38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn! Mir geschehe nach deinem Worte! Und der Engel schied von ihr.

 

Zum dritten Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes den Herrn und die Worte Elisabeths in Dir trugst. Lk 1, 39-45

39 Maria aber machte sich in jenen Tagen auf und eilte in das Gebirge in eine Stadt Judas. 40 Sie trat in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth. 41 Und es geschah, als Elisabeth Marias Gruß hörte, hüpfte das Kind in ihrem Schoße, und Elisabeth wurde vom Heiligen Geiste erfüllt. 42 Sie rief mit lauter Stimme: Du bist gebenedeit unter den Weibern, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes! 43 Woher wird mir die Ehre zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? 44 Denn siehe, sobald die Stimme deines Grußes an mein Ohr drang, hüpfte das Kind in meinem Schoße vor Freude. 45 Und selig ist, die geglaubt hat, daß in Erfüllung gehen wird, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!

 

Zum vierten Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes alle Widerstände überwunden und Dir nach der Geburt des Herrn der glorreiche Gesang der Engel durch die Hirten verkündet wurde. .Lk 2, 1-20

Es begab sich aber in jenen Tagen, daß ein Befehl erging vom Kaiser Augustus, wonach der ganze Erdkreis aufgenommen werden sollte. Diese Aufnahme war die erste, die zu der Zeit stattfand, als Quirinius Statthalter von Syrien war. Alle gingen hin, sich aufschreiben zu lassen, ein jeder in seine Stadt. Auch Joseph reiste von Galiläa aus der Stadt Nazareth hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, um sich mit Maria, der ihm verlobten Frau, die guter Hoffnung war, aufschreiben zu lassen. Es geschah aber, während sie dort waren, kam für sie die Zeit ihrer Niederkunft. Sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge für sie kein Platz war. In derselben Gegend befanden sich Hirten auf dem Felde, die bei ihrer Herde Nachtwache hielten. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie. Sie gerieten darob in große Furcht. 10 Der Engel aber sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volke zuteil werden soll: 11 Heute ist euch in der Stadt Davids der Heiland geboren worden, der da ist der Messias, der Herr. 12 Dies soll euch zum Zeichen sein: Ihr werdet ein Kindlein finden, das in Windeln eingewickelt ist und in einer Krippe liegt. 13 Sogleich gesellte sich zum Engel eine große himmlische Heerschar, die Gott lobte und sprach: 14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden, die eines guten Willens sind! 15 Und es begab sich, als die Engel von ihnen weg in den Himmel zurückgekehrt waren, sprachen die Hirten zueinander: Laßt uns nach Bethlehem hinübergehen und das  der Herr uns kundgetan hat. 16 Eilends gingen sie hin und fanden Maria und Joseph und das Kind, das in der Krippe lag. 17 Als sie es aber gesehen hatten, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. 18 Alle, die es hörten, wunderten sich über das, was die Hirten ihnen erzählten. 19 Maria aber behielt alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. 20 Die Hirten aber kehrten heim, sie lobten und priesen Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen verkündet worden war.

 

Zum fünften Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes die Anbetung der drei Weisen und die Weissagung des Simeon in Deinem Herzen bewahrtest.  Mt 2, 1-11; Lk 2, 22-35.

Mt 2,1-11: Als Jesus zu Bethlehem in Judäa in den Tagen des Königs Herodes geboren wurde, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenlande nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern beim Aufgehen gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten. Als der König Herodes dies hörte, erschrak er und ganz Jerusalem mit ihm. Und er versammelte alle Oberpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Messias geboren werden sollte. Sie aber sprachen zu ihm: Zu Bethlehem in Judäa, denn so steht geschrieben beim Propheten: Und du Bethlehem im Lande Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Judas; denn aus dir wird hervorgehen ein Fürst, der mein Volk Israel regieren soll. Nun ließ Herodes die Weisen heimlich zu sich kommen und erforschte von ihnen genau, wann ihnen der Stern erschienen sei. Dann schickte er sie nach Bethlehem und sagte: Gehet hin und forschet genau nach dem Kinde, und wenn ihr es gefunden habt, so zeiget es mir an, damit auch ich komme, es anzubeten. Nachdem sie den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie beim Aufgehen gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Orte, wo das Kind war, ankam und stille stand. 10 Da sie aber den Stern sahen, hatten sie eine überaus große Freude. 11 Und sie gingen in das Haus, fanden das Kind mit Maria, seiner Mutter, fielen nieder und beteten es an. Sie taten auch ihre Schätze auf und brachten ihm Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Lk 2, 22-35: 22 Als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetze des Moses voll waren, brachten sie ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen. 23 Denn so steht es geschrieben im Gesetz des Herrn: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht gelten. 24 Auch wollten sie das Opfer entrichten, wie es der Herr im Gesetz vorgeschrieben hatte, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. 25 Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann mit Namen Simeon; er war gerecht und gottesfürchtig; er wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war in ihm. 26 Ihm war vom Heiligen Geiste geoffenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen habe. 27 Auf Eingebung des Geistes war er in den Tempel gekommen; als die Eltern das Jesuskind hereinbrachten, um für es alles nach dem Herkommen des Gesetzes zu tun, 28 da nahm er es auf seine Arme, pries Gott und sprach:

29 Nun lässest du, Herr, deinen Knecht

nach deinem Wort im Frieden scheiden;

30 denn meine Augen haben dein Heil geschaut,

31 das du vor allen Völkern bereitet hast:

32 ein Licht zur Erleuchtung der Heiden

und eine Verherrlichung deines Volkes Israel.

33 Sein Vater und seine Mutter wunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde. 34 Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist bestimmt zum Fall und zum Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem man widerspricht; deine eigene Seele aber wird ein Schwert durchdringen. 35 So werden die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.

 

Zum sechsten Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes unter dem vom Kostbaren Blute getränkten Kreuz Deines Sohnes standest und das Schwert des Leidens tief Deine Seele und Dein Herz durchdrang. Joh 19, 25-30.

25 Neben dem Kreuze Jesu aber standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, des Kleophas Frau, und Maria von Magdala. 26 Da nun Jesus seine Mutter und den Jünger, den er liebte, dastehen sah, spricht er zur Mutter: Frau, siehe da, dein Sohn! 27 Darauf spricht er zu dem Jünger: Siehe da, deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger in sein Haus auf.  28 Hierauf sagt Jesus, weil er wußte, daß schon alles vollbracht sei, damit die Schrift erfüllt würde: Mich dürstet. 29 Es stand nun ein Gefäß voll Essig da; sie nahmen einen Schwamm voll Essig, steckten ihn auf einen Hysopstengel und brachten ihn an seinen Mund. 30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht. Darauf neigte er sein Haupt und gab den Geist auf.

 

Zum siebten Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes vollkommen dem Ewigen Vater gedient hast und die Getreuen Jesu nicht verlässt. Apg 1, 13-14.

13 Und als sie hineingekommen waren, stiegen sie in das Obergemach hinauf, wo sie sich gewöhnlich aufhielten: Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus [der Sohn] des Alphäus und Simon der Eiferer und Judas [der Bruder] des Jakobus. 14 Diese alle verharrten einmütig im Gebet mit den Frauen, auch mit Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes vom 8. Juni 2020
ca. 15:45 Uhr bis ca 16:12 Uhr

 

Zuerst sehe ich das Himmlische Licht. In ihm erscheint das Jesuskind im Gewand des kostbaren Blutes mit zwei Engeln, einem Engel an jeder Seite, die in Weiß gekleidet sind. Auf der Rückseite des Mantels, den das Jesuskind trägt, war Er als Gekreuzigter abgebildet, in Gold gestickt. Die Erscheinung des Jesuskindes und die goldene Krone strahlten sehr. Sein Gewand wirkte priesterlich. In Seinen Händen hielt Er rechts einen goldenen Kelch und links ein goldenes Buch.

Der Himmlische König spricht:

„Ich segne euch und sprecht mir nach: Im Namen des Vaters …“

— und dann habe ich ergänzt: „und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

Der Himmlische König spricht: „Es war der Ratschluss der Heiligsten Dreifaltigkeit, des Ewigen Vaters, des Heiligen Geistes und Mein Wille, dass zum Heile des Menschen sich die Göttliche Natur mit der menschlichen Natur vereinigte. Wir sind Drei und doch Eins.

Der Verstand des Menschen kann dies nicht fassen. Erfassen könnt ihr auch nicht die Gnade Meiner Gedächtnisfeier, das Heilige Messopfer. Erfassen könnt ihr nicht die Heiligkeit und Gnade, die euch im Heiligen Messopfer zuteil wird. Der Zeitgeist weiß nicht um die Heiligkeit Meines Kreuzesopfers.

Der Ungeist wird euch versuchen. Mit aller Klugheit wird er euch sagen, dies sei fruchtlos. Eure Augen sehen und doch sehen sie nicht alles. Euer Verstand fasst und doch fasst er nicht alles.

Ist in Uns Dreien, dem Vater, dem Sohn, der Ich bin, und dem Heiligen Geist nicht alles? Ist die Welt nicht aus Mir geworden? Haltet an Meiner Lehre fest. Alles findet ihr in der Heiligen Schrift.

Die Ungeister, die Meine Kirche plagen, sind nicht neu. In der Heiligen Schrift werdet ihr sie finden; denn es gab sie schon vor eurer Zeit. Es sind immer die gleichen Ungeister aus einer Quelle, die euch in Versuchung geraten lassen.

Würdet ihr die Heilige Schrift lesen und aus ihr Lehre ziehen, so würdet ihr erkennen, was zu Fall führt. Ich bin euer Heil und auf die Fürsprache Meiner Heiligsten Mutter Maria, der Makellosen, bin Ich zu euch gekommen. Für alle, die Mich als Kindlichen Himmelskönig annehmen. Werdet auch ihr klein, damit Ich in euch Wohnung finden kann.

Haltet eine Gebetswache von 12 Stunden an einem Tag. Diese haltet an drei verschiedenen Tagen im August.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung, die zu gegebener Zeit veröffentlicht wird.)

Denn die Kinder im Leibe der Mütter werden gemordet und ihre Seelen tauche Ich in Mein Kostbares Blut. Seid nicht hartherzig. Öffnet euer Herz für Meine Kleinen.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Beginnt nun mit der Gründung der Gemeinschaft der Kinder der Immaculata, der Apostel der Endzeit.“

 

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

 

Der Herr segnete uns und verschwand im Licht.

 

Das Jesuskind erscheint am 25. Juni 2020

 

Ich sah das gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt und Es trug ein strahlend weißes Gewand, welches mit goldenen Brokatranken reichlich verziert war. Es trug die große, goldene, strahlende, reich verzierte Krone, die ich bei Ihm schon so oft sah.

In Seiner rechten Hand trug Er ein großes Goldenes Zepter, in Seiner linken Hand ein Goldenes Buch. Sein Gesicht kam ganz nah an mein Gesicht heran. Er sprach:

„Ich segne dich!“ Dabei bekreuzigte Er meine Stirn.

Und ich sprach weiter: „…im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

Der Himmelskönig spricht:

„Schau, Mein Name gilt ihnen nichts. Weiter wird entheiligt und die Gebote des Ewigen Vaters verachtet.“

Darauf sprach ich zum Herrn: „Herr, ich bin machtlos und eine einfache Person. Was könnte ich schon tun?“

Das Jesuskind spricht:

„Hast du schon einmal Schafe zu einem Hirten geführt?“

Ich überlegte. Dies habe ich in La Salette getan. Da habe ich sie von unserem Wagen weggetrieben. Darauf sagte ich dann: „Herr, meinst Du in La Salette?“

Der Herr spricht:

„Würdest du die verirrten Schafe zu Meinen Hirten treiben?“

Gleichzeitig sah ich eine fette Wiese, wo einige Hirten mit Hirtenstab darauf standen. Für die vielen Schafe, die darauf Platz fanden — denn die Wiese war sehr groß —, waren es wenige Hirten. Für die große Anzahl der Schafe nur ein paar Hirten. Das erstaunte mich doch sehr. Darauf sagte ich zum Herrn: „Herr, ich habe nichts, werde aber gerne Schafe zu ihnen treiben, damit keins verloren gehe.“

Jesus spricht:

„Du hast Mich und Meine Heiligste Mutter, Mein Volk wird durch Meine Heilige Kindheit den Hochmut ablegen, den Übereifer, der Meine Schafe in die Irre gehen ließ. Die Sucht nach eigenen Wünschen, die dem Willen Meines Vaters widersprechen.“

Darauf fragte ich Ihn: „Herr, was meinst Du mit Übereifer?“

Das Jesuskind spricht:

„Das ist der Wille, Macht statt Liebe auszuüben, die Wurzel aller Sünde. In Meiner Kindheit findest du Demut, Reinheit und Göttlichkeit. Die Boshaftigkeit weicht vor dem Geheimnis Meiner Göttlichen Kindheit. Schau mit Mir nach Bethlehem und du findest Mich in der Krippe in Meiner Klarheit. Ich bin dein Heiland, von dem die Engel singen, die Weisen ihre Kniee beugen und Könige ihre Kronen ablegen. Dieses Geheimnis verstehen die Menschen, die guten Willens sind.“

Er segnet mich und spricht:

„Wir sehen uns zum Fest Meines kostbaren Blutes.“

Er entschwindet im Licht.

 

Fest des Kostbaren Blutes: Mittwoch, 1. Juli 2020

 

Das Jesuskind erscheint zum Fest des Kostbaren Blutes am 1. Juli 2020

 

Ich sehe das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener, großer Krone und mit burgundfarbenem Gewand mit goldenen Ranken. Vorne auf dem Gewand ist ein Herz mit einem Kreuz eingezeichnet und darüber trägt Er den Ephod, das Brustschild.

Der Herr hat blaue Augen und schwarz-braunes lockiges Haar. Er zeigt Sich mir im Alter von ca. neune Jahren. Seine Erscheinung wird von zwei weißgekleideten Engeln begleitet, deren dunkelblondes Haar auf die Schulter fällt. Beide Engel tragen ein strahlendes schlichtes Gewand wie aus Leinen. Sie tragen den Mantel des Herrn. Dabei höre ich die goldene Abschlussborte des Mantels bei der Bewegung rauschen.

„Ich segne dich!“ und Er bekreuzigt meine Stirn und ich ergänze „im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

„Bleibt in Freundschaft mit Mir und betet. Wachet und betet.“

Und ich sehe, dass Er diesmal in Seiner Rechten ein goldenes, großes Zepter hält und in Seiner Linken hält Er ein Zepter, was aus Eisen ist. Und Er sagt:

„Für Meine Freunde komme Ich mit Meinem goldenen Zepter, die Mich nicht wollen, werde Ich mit eisernem Zepter regieren.

Seht, Ich komme in Meiner Heiligkeit zu euch. Die Seelen, die guten Willens sind, wissen um Meine Heilige Kindheit. Es stellt keinen Widerspruch dar. Die Seelen, die dies nicht fassen können, können auch nicht fassen, dass Ich als König des Himmels am Kreuz für euch gestorben bin. Der Lösepreis für euer Heil war Mein Kostbares Blut. Das habe Ich für Meine Schafe vergossen. Ich bin der König des Himmels und bin der Gekreuzigte und bin das Göttliche Kind zugleich.

Eure Planungen lasse Ich. Mein Wort steht. (betrifft „Haus Jerusalem)

Und so bin Ich zu euch gekommen, damit ihr betet und opfert. Betet besonders zu Meinem kostbaren Blute und ehrt Meine Heiligste Mutter und den Heiligen Geist zugleich, wenn ihr den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes betet.

Betet, denn Ich muss die Menschheit mahnen. Sie haben noch immer nicht verstanden und verhärten ihre Herzen. Doch für Meine Freunde werde Ich Gnade und Segen vom Himmel herabströmen lassen, auch in dieser schweren Zeit und in den Zeiten, die kommen.

Die schwere Zeit ist nicht überwunden. Schaut auf die Heilige Schrift. In ihr ist alles verzeichnet.“

Jetzt zeigt mir der Herr die Erde. Es wird an zwei Punkten auf der Erde etwas geschehen, es betrifft aber nicht Deutschland. „Dafür sollen wir beten und opfern, Herr. Das andere wird noch kommen, meinst Du? Ja.“

Diese beiden Länder, die der Herr mir auf der Erdkugel zeigt, sind die USA und Israel.

„Ich bleibe bei euch. Ich segne euch."

Und ich spreche mit "im Namen des Vaters und des Sohne und des Heiligen Geistes.“

Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut, einen jeden von uns. Seine Majestät hält Sein goldenes Zepter fest an Seine Herzensstelle. Es ist so, als ginge Er mit Seinem Zepter in Sein Herz hinein und besprengt damit unsere Köpfe mit Tropfen Seines Kostbaren Blutes. Das goldene Zepter wird dann zum Aspergill (ein liturgisches Gerät, das zum Besprengen mit Weihwasser genutzt wird) Seines Heiligsten Herzens.

„Ich dank Dir, Herr.

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit Amen.“

Der Herr schwebt mit den Engeln, die Seinen Mantel halten, in das himmlische Licht. Es wird kleiner und entschwindet.

 

Jesus erscheint am 7. Juli 2020 als Mann der Schmerzen, als Opferlamm

 

Ich sehe den Herrn diesmal als gekreuzigten Heiland ganz groß vor mir. Er hängt Dornen gekrönt voller Wunden mit der Ihn verhöhnenden Tafel oben am Kreuz. Sein Körper hat sehr gelitten und Wunden klaffen auf. Vor der Kreuzigung hat man Ihn sehr gequält.

Sein Körper ist voller Wunden, aus denen Sein Kostbares Blut fließt. Sein schönes Gesicht ist ganz entstellt. Niemand, der Ihn so nicht gesehen hat, kann erahnen, was Er erdulden musste. Die Welt, der Ungeist, hat seinen ganzen Hass an Ihm ausgelassen.

Er trägt ein aus Leinen gewirktes Tuch um Seine Hüfte. Es ist etwas feiner gewebt als die anderen Stoffe. Mir fällt auf, es ist größer als in vielen Darstellungen und Bildern. Gott sei Dank.

Ein Mann der Schmerzen ist es, den ich sehe, ein Opferlamm Gottes, und doch schaut Heiligkeit aus Seinen Augen.

Ich sage: „Herr, warum zeigst Du Dich so?"

Jesus antwortet:

„Es ist der Monat Meines Kostbaren Blutes und die Menschen deiner Generation haben vergessen, dass Ich Mich für sie geopfert habe, damit diese erlöst werden. Somit sind sie frei, zu Mir zu kommen. Ich liebe euch.

Seelen, was opfert ihr für Mich? Seid ihr bereit, nach den Geboten Meines Vaters im Himmel zu leben, um eines Tages in diesen eingehen zu können? Seid ihr bereit, Gutes zu tun und dafür Opfer zu bringen? Nehmt ihr euch Zeit für das tägliche Gebet? Wie wollt ihr mit Mir sprechen, wenn ihr nicht betet? Lebt ihr in den Sakramenten, die Ich euch schenkte? Sie führen euch ins Haus Meines Vaters.

Seid ihr bereit zu vergeben? Schaut auf Mich. Wenn ihr es nicht könnt, so könnt ihr es um Meinetwillen tun. Seht, Meinen Peinigern habe Ich vergeben.

Seid ihr bereit, einen jeden nach eurem Stand zu lieben? Eine der größten Sünden ist die Entheiligung der Familien und des Priesterstandes. Beides gehört zusammen. Aus der Familie gehen Kinder hervor. Mein Segen ruht auf den Familien. Und so rufe Ich die Meinen in den Priesterstand. Da aber alles vom Widersacher entstellt wird und Ich dies zulassen muss, gilt die von Gott geheiligte und gewollte Familie und der Priesterstand in eurer Generation als veraltet.

Wer ist bereit, Mich so zu lieben, dass er alles für Mich hingibt? Wer liebt Mich so, dass er seine Frau/ seinen Mann (eigene Anmerkung: traditionelle Eheleute Mann und Frau) liebt und so auch die geschenkten Kinder alle Tage seines Lebens? Wer liebt Mich, dass er, wenn er zur Sünde getrieben wird, alles für Mich aufopfert und die Sünde um Meinetwillen lässt?

Wenn deine Wege nicht zu Mir geführt haben, dann, Seele, erwecke Reue und ändere deinen Weg. Komme zu Mir. Lasse ab von deiner Sünde. Beichte und fange ein neues Leben an mit Mir, in Meiner Liebe.

Ich gab euch die Sakramente, weil Ich euch liebe, und doch muss Ich diese Zeit der Drangsal zulassen, damit das Böse überwunden wird und Meine Braut, hervorgegangen aus Meinem Kostbaren Blut, in diesem erstrahlt.

Doch eines sollt ihr wissen: Ich verlasse euch nicht. Ich bin der Herr, euer Heiland, und Ich liebe euch. Was auf Erden geschieht, ist nur begründet in einem großen Liebesmangel Meinem Ewigen Vater gegenüber. Schaut auf Mich und liebt. Bewahrt euer Herz, eure Seele und seid Mein Tabernakel.“

Die Erscheinung entschwindet. Während Seiner Worte floss Sein Kostbares Blut.

 

Erscheinung eines der beiden Engel,
die das Jesuskind begleiten, 18. Juli 2020

Beim Versorgen der Pferde begegnete mir draußen ein Engel, einer der beiden, die das Jesuskind begleiten. Und er sagte mir:

„Gelobt sei Jesus Christus!“

Ich antwortete: „In Ewigkeit. Amen.“

Dann sprach er:

„Den Hartherzigen bleibt der Geist von Sievernich verborgen, wenn sie sich nicht öffnen wollen.“

Ich fragte: „Was ist der Geist von Sievernich?“

Er antwortete:

„Es ist der Geist des Dienens dem Ewigen Vater, Gott, dem Allmächtigen.

Es ist der Geist des Hinkniens und des Gebetes.

Der Geist des Blutvergießens unseres Herrn am Kreuze, des Kostbaren Blutes und der Tränen unserer Himmelskönigin Maria, Seiner Heiligsten Mutter.

Es ist der Geist der Demut und des Erbarmens. Der Geist der Liebe. Nicht der Geist der Macht und des Herrschens.

Der Geist der Gnade und Umkehr. Der Geist der Reue. Wenn es auch nur eine Seele ist, die umkehrt, so wird unser Herr sie in Seine Arme schließen.

Es ist der Geist der unendlichen Liebe Gottes.“

 

Das gnadenreiche Jesuskind erscheint am 03. August 2020 über dem Haus Jerusalem

Ich sehe drei strahlende Lichtkugeln, die durch die Luft auf uns zuschweben. Eine große Lichtkugel und zwei je nebeneinander.

Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares strahlendes Licht kommt aus dieser heraus. Ich bin ganz bewegt und weine vor Freude. Das Prager Jesuskind kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Es trägt eine goldene große Krone, so wie wir Es kennen. Es hat einen goldenen Mantel an und trägt ein goldenes Gewand. Der Herr hat dunkle Locken, blaue Augen und trägt in Seiner linken Hand ein goldenes Buch. Die beiden anderen Kugeln öffnen sich nun auch und Licht kommt aus diesen heraus und ich sehe nun, dass zwei Engel in weißen Gewändern neben dem Jesuskind sind. Der Himmelskönig segnet uns mit Seinem Zepter und wir beten: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

Er nimmt Sein Zepter an Sein Herz, in Sein Herz hinein und besprengt uns mit dem Kostbaren Blut.

Der Himmelskönig spricht:

„Ich bin der Hohe Priester des Ewigen Vaters! Wenn die Christen doch weniger streiten und mehr beten würden. Durch euer Gebet kann das Strafgericht abgemildert werden. Doch nun werdet ihr bald die Drangsal erleiden … eine größere Drangsal. Bittet um Mein Erbarmen und das Erbarmen Meines Vaters im Himmel. Gnade den Seelen, die Mein Wort hören und es befolgen, die Ich mit Meinem Kostbaren Blut besprengt habe.

Kehrt um! Bereut eure Sünden! Lasst gute Taten folgen! Folgt nicht dem Geist der Welt! So komme Ich in Meiner Heiligen Kindheit, um euch immer wieder zu ermahnen. Und so muss Ich dies alles zulassen. Habt Reue, macht wieder gut! Lasst weitere Gebetswachen folgen. So ist es Mein göttlicher Wille. Tut dies so, wie es euch möglich ist. Opfert alles für Mich auf. Alle Unbilden, die in den Gebetswachen auf euch zukommen mögen.

Ich bin der Herr, dein Gott, Jesus Christus. Ich bin der Gekreuzigte und bin der Kindliche Himmelskönig zugleich. Ihr aber, die ihr Mein Wort hört und die Ich gesegnet habe, habt Mut! Ich verlasse euch nicht! Habt Mut und bleibt standhaft!“

Der Himmelskönig bittet um unser Gebet und wir beten: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden. Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Das gnadenreiche Jesulein schwebt nun über uns und segnet uns ein letztes Mal zum Abschied. Dann spricht Es noch einige private Worte zu M.

M.: „Ja, meinst Du?“

Der Herr verabschiedet sich: „Adieu!“

 

Das Jesuskind erscheint am 7. August 2020 über dem Grundstück Haus Jerusalem

Ich sehe drei Lichtkugeln, eine große in der Mitte, und sehe rechts und links je eine kleine Lichtkugel. Sie kommen zu uns geschwebt, wunderschön strahlende Lichter. Sie kommen aus Richtung Kirche geschwebt — die große Kugel öffnet sich und strahlendes Licht kommt heraus, und das Jesuskind, so wie ich Es kenne, mit einer wunderschönen strahlenden goldenen Krone, dunkelfarbigen Locken, einem goldenen Gewand und einem goldenen Mantel. Und beide sind mit Lilien bestickt. Es trägt das Ephod (*) und über dem Ephod ist ein Herz mit einem Kreuz, auch in Gold. Und in Seiner rechten Hand hält Es das große goldene Zepter. Wunderschön ist die Erscheinung, und der Mantel ganz strahlend, Sein Gewand auch.

Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln und zwei weißgekleidete Engel kommen aus diesen geschwebt. Sie tragen ein weißes, schlichtes Gewand und die Haare sind dunkelblond, bis zur Schulter gewellt. Man kann nicht sagen, ob es Männer oder Frauen sind. Sie haben kein Geschlecht. Und sie nehmen nun den Mantel des Jesuskindes, verbeugen sich und breiten ihn aus, breiten ihn immer weiter aus als große Ehrerbietung des Himmelskönigs.

Das Jesuskind spricht:

„Ich segne euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. „Des Sohnes“, das bin ich, liebe Seelen. Ich bin Jesus Christus, Gottes Sohn. Ich komme in Meiner Heiligen Kindheit zu euch.“

M.: „Und nun sehe ich erst, was Es in Seiner linken Hand hält. Das ist die Weltkugel. Ja, Herr.“

Der Himmelskönig spricht: „Schaut, Ich komme mit Meinem goldenen Zepter zu euch.“

Jetzt drückt Er es an Sein Herz.

„Es ist das Aspergill Meines Heiligsten Herzens für euch.“

Er besprengt uns mit Seinem kostbaren Blute, und wir sollen uns dabei segnen im Namen Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch die Weltkugel wird an zwei Stellen mit dem Kostbaren Blut besprengt.

Nun sagt der Herr: „Schaut, wie es geschrieben steht in der Heiligen Schrift. In den letzten Zeiten komme Ich mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes zu euch (Eigene Anmerkung: Nach langer Suche finden wir in der Bibel Offenbarung 19, Vers 13). Heute trage Ich das Gewand Meiner Herrlichkeit.

Die Mir Treuen richte Ich mit Meinem goldenen Zepter. Und das goldene Zepter ist nicht, um Meine Getreuen zu regieren. Es wird ihnen zum Aspergill Meines Heiligsten Herzens. So werde Ich die Mir Getreuen mit Meinem Kostbaren Blute besprengen. Bittet nur, liebe Kinder, bittet. (Eigene Anmerkung: Der Herr spricht hier die anwesenden Kinder an und bittet in ganz besonderer Weise um das Gebet der Kinder). Die Seelen, die Mein Wort hören, werde Ich mit Meinem goldenen Zepter regieren. (Eigene Anmerkung: Es liegt hier ein Unterschied vor, den der Herr mir deutlich macht. Die Getreuen hören Sein Wort und lassen Taten folgen. Ihnen wird das goldene Zepter zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens. Es gibt aber auch Seelen, die Sein Wort hören. Sie werden mit dem goldenen Zepter regiert. Über die Taten sagt Er hier nichts. Darüber schweigt der Herr.) Und Ich muss es zulassen, dass Ich die irregeleiteten Seelen mit dem eisernen Zepter regieren muss. Betet, bleibt Mir treu, bewahrt euren Glauben, bewahrt alles in eurem Herzen. Befolgt die Worte Meiner Heiligsten Mutter, Maria, der Makellosen. Betet, damit Ich in euch Wohnung nehme."

Der Herr schwebt näher zu mir und vertraut mir an, dass in der ersten Übersetzung in Fatima das Wort Aspergill nicht korrekt übersetzt wurde. Es wurde zuerst mit dem Wort Gießkanne übersetzt. Richtig ist aber das Wort Aspergill.

(Eigene Anmerkung: Nach langer Suche wurden wir tatsächlich im Internet fündig. Die ersten Übersetzungen des dritten Geheimnisses von Fatima enthielten das Wort Gießkanne statt Aspergill. Das portogiesische Wort soll, wie man uns mitteilte, für beide Sachen stehen).

Jesus spricht: „Ich habe sie zum Dienen gerufen. (Eigene Anmerkung: Anliegen einer bestimmten Person).

Der kindliche König wünscht: „Es sollen noch drei Gebetswachen im September folgen. Dann jeden Monat eine Gebetswache. Dies ist Mein Wunsch, Mein Heiligster Wille.

Betet, damit das Kommende abgemildert werde! Betet für alle Seelen. Betet für die irregeleiteten Seelen.

Ich bin zu euch gekommen, um die Menschheit aufzurufen, um die Menschheit aufzurufen, dass sie umkehre!

Ertragt alle Unbilden. Ich verlasse euch nicht.“

Jetzt schwebt Er über uns mit den Engeln. Und goldene Strahlen kommen auf uns nieder.

M.: „O Jesus, wir weihen uns ganz Deinem Heiligsten Herzen und dem Unbefleckten Herzen Deiner Heiligsten Mutter, Maria, der Makellosen.“

Der Herr spricht: „Wenn ihr nur erahnen könntet, wie sehr Ich euch liebe.“

„Betet!“ Und wir beten: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

Die Strahlen kommen aus Seinem Herzen und Er geht in das Licht zurück. Die Engel jetzt. Das Licht pulsiert.

Der Herr verabschiedet sich: „Adieu!“

M. verabschiedet sich: „Adieu. Dank sei Gott dem Herrn. Adieu.“

 

(*) Ephod oder Efod bezeichnet das liturgische Gewand des Hohepriesters der Israeliten

 

Das Jesuskind erscheint am Sonntag, 16. August 2020, 5 Uhr morgens

Heute Morgen gegen 5 Uhr habe ich den Hund in den Garten gelassen. Dann habe ich mich noch mal hingelegt und nachgedacht über die Gebetswache und über das Jesuskind, an welche beiden Orte die Statue des Prager Jesuskindes nun gekommen ist. Ich war voller Dankbarkeit erfüllt und voller Freude. Dann habe ich mich dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht und dem Unbefleckten Herzen Mariens.

Ich war wach und plötzlich sah ich dann das Jesuskind als Kleinkind mit hellen Härchen, so wie die kleinen Kinder sie haben, in einem strahlend weißen Taufkleidchen mit wunderschön goldener Krone. Die Krone, die Es hatte, war anders als die Krone des Prager Jesuskindes. Es hatte eine wunderschöne strahlende Krone auf. Sie sah aus wie die Krone der Makellosen, hatte aber kein Dreiblatt oben, sondern Kreuze. Ich habe gesehen, dass dieses Kind auf dem Schoß Mariens saß. Das strahlend weiße Gewand der Gottesmutter habe ich auch gesehen, aber das war alles, was ich von Ihr gesehen hatte. Das Kind, also das Jesuskind, saß auf dem Schoß Mariens.

Das Jesuskind lächelte und winkte mir zu. Das war alles so wunderbar.

 

Das Jesuskind erscheint am Dienstag, 18. August 2020

Das Jesuskind kommt zu mir in der Gestalt eines Kleinkindes mit weißem Kleid, welches strahlt und mit Perlen bestickt ist. Es sieht wie ein wunderschönes Taufkleid aus.

Der Herr trägt eine goldene Krone ohne Steine, die so aussieht wie die Krone der Makellosen. Sie hat kein Dreiblatt, sondern Kreuzelemente, also eine Krone, die aus goldenen Kreuzen besteht. So habe ich den Herrn schon einmal in den frühen Morgenstunden des 16. August 2020 gesehen

Er hält meinen rechten Arm fest. Dabei sehe ich, dass Seine Wundmale wie Rubine leuchten. Die Krone ist ohne Steine. Es schmücken Ihn aber die Wundmale leuchtend wie Rubine.

„Was auf Erden belastend und furchterregend war, wird so verherrlicht im Himmel vom Ewigen Vater.“ So sagt Er.

„Ich bin ein eifersüchtiger Gott. Ich bin es schon immer gewesen. Gerne nehme Ich Wohnung in den Herzen der Menschen, die sich Mir ganz hingeben.

Ich bin nicht der Gott aller Religionen. Ich bin nicht der Gott des Erdkultes. Aus Mir ist alles geschaffen. Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Ich bin der Gott des Himmels und der Erde, eins mit Meinem Vater und Eins in drei Personen:

Euer Verstand wird Mich nie erfassen können. Es ist stets der Mangel an Liebe, eure Sündhaftigkeit, die euch daran hindert zu begreifen, wie sehr Ich euch liebe. Ich bin das Wort Gottes, Eins mit Meinem Ewigen Vater und dem Heiligen Geist. Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus.

Sagte Ich nicht zu euch: Niemand wird zum Vater kommen, wenn nicht durch Mich? Genügen euch Meine Worte nicht? Ja, Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. Ich bin aber auch ein eifersüchtiger Gott, ein Sohn Gottes der Gebote des Ewigen Vaters im Himmel.

Ich bin das Wort Gottes, das die Gebote des Vaters im Himmel befolgt, liebt und ehrt! (Eigene Anmerkung: Wie der Herr dies tut, so sollen auch wir es tun.) Nichts werde Ich davon aufheben; denn bei Gott ist alles ewig. Ich habe zu Meinen Aposteln nach Meinem Tode gesagt, dass sie alles bewahren sollen, und habe sie eingewiesen zu tun, was Gott will.

Was Gott will, dies sollt auch ihr tun, nicht das, was die Menschen wollen. Ihr seht, wie sehr der Mensch versucht wird. Macht wieder gut, was in Versuchung geführt hat. Der Götzenkult stammt nicht vom Ewigen Vater. Heiligt euch durch Opfer und Gebet und erweckt eine Reue über dieses Tun in Meiner Kirche.“

Er segnet mich und entschwindet.

 

In unseren Tagen – eine Zeit der Gnade Gottes durch „il Padre“

 

Gestern Abend traf ich mit meiner Familie aus dem schönen Eichsfeld in Thüringen wieder zu Hause ein. Wir haben am vergangenen Wochenende eine Zeit der Gnade erleben dürfen. Und diese wirkt in uns allen nach. Wir durften als Gäste an einer wunderschönen auf Jesus und Maria ausgerichteten Hochzeit am Samstag teilnehmen.

Am Sonntag wurde aus der Familie der Braut dann der kleine A. getauft. Bei dieser Tauffeier wurde mein Herz so gerührt, so dass ich Freudentränen weinte.

Am Kircheneingang sah ich „il Padre“, Pater Pio, dem ich nur danken kann. Er segnete den Täufling auf besondere Weise und sprach leise Latein. Dann sagte er, der kleine A. sei sein Sohn, ein Sohn Padre Pios. Ich wusste noch nicht, ob es dies gibt und was damit gemeint war.

Die Eltern werden sich nun Gott zuwenden: Der Vater des Täuflings wird gefirmt, und dann werden beide katholisch heiraten. Ihr wisst, wie die heutige Zeit ist und was jungen Leuten vermittelt wird: gar nichts mehr, leider. Die Gnade Gottes hat das Herz der ganzen Familie gerührt, weil eine einzige Frau aus der Familie innig für alle gebetet hat. Wir sehen dabei: Kein Gebet geht verloren. Doch was vorher geschah, darüber möchte ich berichten.

M. aus T. ist eine gute Beterin und Pilgerin seit Jahren in Sievernich. Eines Tages schrieb sie mir über WhatsApp, dass ihre Nichte T., die aus dem Ausland von einer Wallfahrt komme, nun im Krankenhaus liege und an Meningitis erkrankt sein. Ich wurde um Gebet gebeten. Ich betete in diesem Anliegen den Rosenkranz vom Kostbaren Blut und die bekannten Rosenkränze. Dabei sagte mir M. aus T., ihre Nichte dürfe keine Medikamente einnehmen.

Ich betete weiter. Und so gut sah es nicht aus. Plötzlich sah ich „il Padre“, Pater Pio, der mir sagte, sie sei schwanger. Und er sagte mir, er sei auf dem Weg zu ihrem Krankenbett. Dies teilte ich dann auch M. aus T. schriftlich mit. Beide beteten wir intensiv weiter. Und Nichte T. wurde aus dem Krankenhaus gesund entlassen. Es folgten Untersuchungen bei der Gynäkologin.

Eines Tages schrieb mir M. aus T., dass die Untersuchung bei der Gynäkologin ein furchtbares Ergebnis hatte. Die Herztöne des Kindes waren nicht mehr zu hören und das Kind nicht mehr zu finden. Alles hatte sich schon zurückgebildet. Nichte T. wurde auf den Abort in den nächsten Tagen vorbereitet. Eine Woche später hatte sie den nächsten Arzttermin zur Kontrolle.

Wir beteten. Ich sah im Gebet Pater Pio, wie er in den Bauch, also in den   Mutterleib der Nichte T. hineinging. Da ich so etwas noch nie gesehen hatte, war es mir rätselhaft. Doch ich schrieb dies M. aus T. über WhatsApp.

Pater Pio sprach dabei zu mir auch über Thomas. Er nannte mir den Namen des Kindesvaters. M. aus T. schrieb mir dann, woher ich wüsste, dass der Kindsvater den Namen Thomas trägt, da sie es bei mir nicht erwähnte. Also hatte „il Padre“ etwas mit ihm vor.

Bei der nächsten Untersuchung dann waren die Herztöne des Kindes wieder zu hören. Und das Kind im Mutterleib war gewachsen. Das Kind A. wurde am 2.4.2020 geboren. Deo Gratias! Dank sei Pater Pio!

Dies ist eine Gnade, die in unserer Zeit geschehen ist. Wir sind Bittsteller auf Erden und können nichts tun, was Gott nicht will. Wir können aus uns heraus nichts machen. Wir können Ihn nur bitten. Ihm jedoch ist alles möglich. Alles ist möglich, wenn wir auf die Stimme der Makellosen und des Jesuskindes hören.

Bitten wir!

 

Sonntag, 30. August 2020

Am Sonntag, dem 30.08.2020, hob der Priester bei der Wandlung in der Heiligen Messe den Kelch des Kostbaren Blutes Christi. Ich hörte die Stimme des Herrn vom Kelch ausgehend:

„Ihr seid nicht mehr nur aus dem Wasser. Ich habe euch durch Mein Kostbares Blut losgekauft.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes über dem Kastanienbaum im Pfarrgarten am Montag, 7. September 2020

 

Ein wunderbares Licht kommt aus der Richtung Haus Jerusalem zu uns durch die Luft geschwebt, während wir den Rosenkranz beten. Dieses Licht ist wie eine Sonne in einer Lichtkugel und bleibt über dem Kastanienbaum im Garten des Kreuzweges stehen. Wir beten den Rosenkranz zu Ende und über dem Baum sehe ich das Licht sich öffnen und es strahlt nach allen Seiten und es strahlt auch nach dem Grundstück des Hauses Jerusalem und es strahlt auch hinter mir zum Brunnen. Die Kugel öffnet sich und das Jesuskind erscheint. Und zwei Kugeln, eine rechts und eine links, öffnen sich auch. Diese sind kleiner. Und zwei Engel kommen aus diesem Licht hervor, in Weiß gekleidet, so wie ich sie kenne.

Das Jesuskind hat eine wunderschöne goldene Krone an und trägt den Mantel Seines lebendigen Kostbaren Blutes. Dieser Mantel ist auch mit goldenen Lilien bestickt. Es hat ein goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und in Seiner linken Hand hält Es die Erdkugel. Es hat dunkle Locken und blaue Augen.

Es segnet uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Er sagt:

„Der Sohn, das bin Ich. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Herr. Ich bin der Gekreuzigte und komme als Kind in Meiner heiligen Kindheit zu euch.“

 

Der Himmelskönig wünscht zuerst, alle Anliegen vorzubringen.

M.: „Ja, ich habe mehrere Anliegen. Die darf ich Dir bringen? Ja, würdest Du das machen?

Ich danke Dir, o Herr, dass du uns gesegnet hast und alles, was wir bei uns tragen.“

 

Es erfolgen persönliche Mitteilungen.

Dann habe ich noch eine Frage zu St. Pantaleon in Köln, ob die Reliquie des Heiligen Kreuzes echt ist.

Der Herr bestätigt die Echtheit der Reliquie.

M.: „Ja, die ist echt. Ja, wunderbar. Ich danke Dir, o Herr. Dann hat Köln eine Reliquie des Heiligen Kreuzes. Das ist ja wunderbar.“

 

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.

 

Der Himmelskönig spricht:

„Bleibt standhaft, Meine getreuen Seelen. Dient dem Ewigen Vater im Himmel. Lasst euch nicht verwirren. Ich muss es zulassen in den kommenden Zeiten und in diesen Zeiten der Drangsal, dass ein wahrhaftiges großes Marienheiligtum fallen wird. Es wird in die Hände der Feinde Meines Ewigen Vaters fallen.

Lasst euch nicht entmutigen. Betet und opfert. Opfert Mein Kostbares Blut. Meine Heiligste Mutter wird der Schlange den Kopf zertreten. Und so ist es nur eine Zeit, die dem Zeitgeist in seinem Wirken gewährt wird.

Ich muss dies zulassen, liebe Seelen, damit alles gereinigt wird. Ihr aber betet und lasst euch nicht von eurem Weg abbringen. Der Widersacher wird Meine Kirche versuchen, doch er wird sie nicht überwältigen können, so wie Ich es versprochen habe. Dies sei euer Trost.

Ich bitte euch weiterhin um Gebet. Eine Gebetswache soll im Oktober stattfinden.“

Der Herr wünscht eine Oktobergebetswache bis 22 Uhr.

M.: „Ja! Solange? Also Du wünschst, das Gebet bis 22 Uhr an diesem Oktobertag. Ich danke Dir, Herr!“

Und jetzt, die Engel stellen Seinen Mantel ganz weit aus und wir sind alle darunter geborgen. Das ist wunder-, wunderschön.

M. hat nur eine Bitte:„Herr, würdest Du uns mit Deinem Kostbaren Blute besprengen?“

Er drückt Sein Goldenes Zepter an Sein Herz.

Und ich sehe, Sein Zepter ist mit Seinem Kostbaren Blut benetzt, wunderschön, es wird zum Aspergil Seines Heiligsten Herzens.

Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und kommt näher. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der kindliche König spricht: „Bei aller Drangsal, die ihr durchleben müsst, Ich lasse euch nicht alleine. Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen.

Adieu!“

M.: „Adieu.“

Der Herr geht zurück in das wunderbare Licht und die Engel gehen auch in ihre Lichtkugeln zurück. Er entschwindet im Licht.

M.: „Ich danke Dir von ganzem Herzen, Herr. Ich weihe mich Deinem Heiligsten Herzen und dem Unbefleckten Herzen Mariens, Deiner Heiligsten Mutter.

Ein ewiger Dank sei Dir, o Herr, und dem Vater im Himmel und der Heiligsten Mutter Gottes.“

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Sonntag, 30. August 2020

Am Sonntag, dem 30.08.2020, hob der Priester bei der Wandlung in der Heiligen Messe den Kelch des Kostbaren Blutes Christi. Ich hörte die Stimme des Herrn vom Kelch ausgehend:

„Ihr seid nicht mehr nur aus dem Wasser. Ich habe euch durch Mein Kostbares Blut losgekauft.“

 

Der Heilige Pater Pio erscheint und spricht – 24. September 2020

 

Zu mir kommt der Heilige Pater Pio. Er ist etwas jünger, als ich ihn von Fotos her kenne, und ohne Gebrechen. Er trägt aber die Wundmale Christi. Ihn begleitet ein wunderschönes Licht. Er segnet mich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und senkt dabei während des Segens in Demut seinen Kopf als Ehrfurchtserbietung Gott gegenüber.

Pater Pio spricht:

„Der Mangel an Liebe in den Herzen der Menschen unserem Herrn gegenüber soll nach dem Willen des Vaters geheilt werden. Wie kann er besser geheilt werden als in der heiligen Beichte. Ich schaue auf meine Beichtkinder. Wer mit einem Herzen voller Reue zum Jesuskind und Seiner Heiligsten Mutter kommt, den werde ich begleiten, damit er alle Schuld begleichen kann vor dem Ewigen.

Der Satan ist es doch nur, liebe Seelen, der euch Furcht vor der heiligen Beichte einflößen möchte. Warum? Durch dieses heilige Sakrament werden ihm so viele Seelen entzogen. Bekehren sich die Menschen aufrichtig und beten, dann sind sie vor dem ewigen Feuer gerettet.

Nichts könnt ihr mit in den Himmel nehmen. Ja, eure Standespflicht sollt ihr nur erfüllen. Dies will der Herr. So tragt ihr zum Wohlergehen der Menschen bei. Aber euer Herz und eure Seele, die tragt ihr vor den Allmächtigen Gott. Wovon wird dann euer Herz und eure Seele voll sein? Von der Liebe Gottes? Vom Gebet und den Sakramenten Gottes?

Wenn ihr den Herrn in euch tragt, wird Er Sich in euch erkennen. Dann wird Er euch fragen:

„Was hast du für Meine Schafe getan? Warst auch du ein guter Hirt in der heiligen Kirche, in deiner Familie, in deinem Berufsleben, in der Begegnung mit deinem Nächsten? Hast du für die Bekehrung der Sünder gebetet und ihnen Beispiel gegeben?“

Seht, wie sehr ihr selbst abnehmen sollt, damit der Herr in euch Platz nimmt. Ich begleite die Beichtenden und in aufrichtiger Reue derselben werde ich sie in mir und Christus als geistige Kinder aufnehmen.

Es ist gut, den eigenen Willen ganz mit dem Willen des Allmächtigen Gottes zu vereinigen. Das ist der Weg der Heiligkeit, ein Weg der Gebote und Liebe Gottes, erfüllt von Seinen Sakramenten in denen Er selbst ist.

Vor dem Herrn bitte ich für euch.

Betet mit mir.“

 

Der Heilige Robert Bellarmin erscheint und spricht – 25. September 2020

 

Während der Arbeit bei den Pferden sehe ich den Heiligen Robert Bellarmin neben mir und bin sehr erstaunt über sein Kommen. Er segnet mich und spricht:

„Auf Erden kennt ihr das Wort „Emanzipation“, ohne es richtig zu begreifen. Es gibt nur eine Emanzipation und das ist die, wie die Heiligen im Himmel sie vollzogen. Die wirkliche und richtige Emanzipation könnt ihr nur durch den Willen Gottes erlangen. Wer Seinen Willen tut, emanzipiert sich.

Nun, übersetze das Wort in rechter Weise. Ihr nehmt es für weltliche Begriffe in Anspruch. Ich nehme es für euer Heil. Ihr emanzipiert euch, indem ihr Gottes Willen tut. Gebet, Sakramente, Opfer, Buße und Reue, ein Leben in Christus, dies alles löst die Fesseln des Bösen.

Wer also emanzipiert sein will, der sei ein Diener Gottes an erster Stelle, der liebe Gott von ganzem Herzen und sei von der Sehnsucht nach dem Herrn ergriffen, Ihm nur dienen zu wollen.

Weißt du denn eigentlich, was das Wort „Emanzipation“ heißt?“

Ich sagte: „Nein, Vater Bellarmin.“

Der Heilige Robert Bellarmin sprach:

„Schaue nur nach, dann wirst du alles verstehen.

Meine größte Sorge aber gilt der Heiligen Kirche. Auf Erden habe ich stets dafür gebetet und gewirkt, dass sie nicht verweltliche und protestantisch werde.

Nun komme ich, um zu sagen, dass die Heiligen im Himmel für euch beten. Ach, möge die Heilige Kirche doch nur ihre Schätze bewahren. Unendlich kostbar sind die Glaubensschätze der Heiligen Kirche. Unser Herr Jesus Christus liebt Seine Braut und gibt Sich für sie hin.

Könntet ihr nur einen Augenblick in die Ewigkeit sehen und Gott schauen, würdet ihr alles verstehen. Doch Gott schenkt euch Seine Gnaden in Seiner unendlichen Barmherzigkeit.

Viele meiner größten Befürchtungen wurden wahr und vieles, was ich schon auf Erden verkündete, wird geschehen. Bleibt im Herrn, und die es noch nicht sind, mögen rasch zu Ihm kommen.

Betet! Bleibt im Leib des Herrn! Harrt aus! Liebt Christus und Seine Mutter! Denn die Zeit der Not wird kommen.

Wenn ihr in der Liebe des Herrn seid; wird Er es sein, der euch durch diese Not trägt.“

Das war nun die Botschaft. Und ich habe nachgesehen. „Emanzipation“ stammt vom lateinischen Wort „emancipatio“. Das heißt: Die Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt oder die Freilassung eines Sklaven bedeutet es. Das kommt vom Wikipedia. Da habe ich nachgeschaut. Es heißt aber auch „die Befreiung aus einem Zustand der Abhängigkeit“

 

Das Jesuskind schenkt den Kindern ein Lied - 27. September und
singt es selber vor - 28. September 2020

 

Am 27.09.2020 hörte ich die Stimme des Kindlichen Himmelskönigs bei der Arbeit auf dem Pferdepaddock gegen 18 Uhr.

Er sprach:

„Ich bin das liebe Jesulein,
komm und lass Mich bei dir sein.

Leucht bis in dein Herzensgrund,
bin bei dir zu jeder Stund.

In Bedrängnis ruf zu Mir,
denn Ich komme gern zu Dir.“

 

Am 28.09 2020 sah ich bei der Arbeit draußen das Jesuskind in Prager Gestalt in rotem Gewand und Mantel, ca. 50 cm groß, in der Luft vor mir schweben. Es sagte mir, Es komme am 5. Oktober 2020 zu den Menschen. Dann sagte Es mir, Es hätte sich sehr über die Briefe der Kinder gefreut, die ich für Ihn aufbewahrt habe. Nun sang Er mir ein Lied für die Kinder mit voller Inbrunst vor, die im Briefe reich verziert schrieben. Da die Briefe verschlossen waren, weiß ich nichts über den Inhalt, aber das liebe Jesuskind kennt den Inhalt der Briefe ja.

Dieses Lied ist diesen Kindern gewidmet und allen Kindern, die das Jesulein in Freude und Leid besuchen möchten.

 

Audio-Datei:
Das Lied für die Kinder

 

Das Lied für die Kinder: Text und Noten in einer PDF-Datei

 

Erklärung zum Foto des Sonnenwunders in Sievernich am 5. Oktober 2020

Bei diesem Foto handelt es sich um einen Screenshot eines Videos mit einer Länge von 9 Minuten und 27 Sekunden eines Smartphones, das nicht ausfiel, sondern das Sonnenwunder in Sievernich am 5. 10. 2020 filmen konnte. Vor der Sonne war eine Scheibe, so dass man problemlos in die Sonne hineinschauen konnte. Am Himmel drehte sich die Sonne bzw. die Scheibe vor der Sonne rasend schnell um sich selbst im Kreis wie eine Waschmaschine im Schleudergang und warf in äußerst langen Strahlen alle mögliche Farben von sich aus: rot, rosa, lila, gelb, grün, blau, orange usw. Das ganze Firmament und die Erde und alles auf der Erde wurden in diese vorbeiflitzenden Farben getaucht. Die Elektronik des Smartphones konnte das nicht aufnehmen, es war überfordert. Außerdem waren die Farben hell und dunkel. Die Kamera musste dauernd neue Verschlusszeiten und Blenden berechnen für die richtige Belichtung und das jede tausendstel Sekunde erneut. Das schafft die Kamera nicht. Man müsste mit einer 10-tausendstel Sekunde hineinfotografieren, um einen Stillstand als Foto zu erhalten.

Das gesamte Sonnenwunder spiegelte sich aber in der kleinen Linse der Handykamera. Diese Spiegelung verkleinerte alles enorm durch die konvexe Linse. Beim Filmen wurde die Spiegelung nicht gesehen, erst danach beim Anschauen. Die Kamera filmte diese Spiegelung ununterbrochen. Sofern diese Spiegelung des Sonnenwunders auf einen dunklen, schwarzen Hintergrund fiel, wird das Sonnenwunder sichtbar, jedoch so, dass die schnell kreisenden Farben vermischt sind, weil die Kamera die Videobilder nicht mit einer 10.000-stel Sekunde schießen kann, sondern nur mir viel zu langen Verschlusszeiten, währenddessen die Farben rasend schnell kreisten. Daher sieht man keine einzelnen Farben, sondern nur ihre Vermischung in den Farbkreisen um die Sonne. Wunderbar sind jedoch die Farbkreise um die Sonne zu erkennen. Aus den Farbmischungen können die tatsächlichen rotierenden Farbstrahlen rekonstruiert werden: Wo wir grün sehen, waren es tatsächlich vor allem blaue und gelbe rotierende Strahlen, wo wir lila sehen, waren es vor allem rote, orangene, rosa und blaue rotierende Farbstrahlen. Man muss sich das ganze nun wesentlich größer vorstellen, so dass das ganze Firmament und die Erde innerhalb der Farbkreise sind, weil die kleine konvexe Linse der Kamera die Spiegelung sehr verkleinert. Daraus ergibt sich auch, dass die Sonne in Wirklichkeit überdimensional groß war, weil sie in 3 Sprüngen auf uns zugesprungen war und enorm groß vor uns stand. Es wurde dabei sehr warm, ja heiß. Die Personen auf dem Video werden von einem übernatürlich hellen Licht angestrahlt. Die Gesichter der Personen strahlen übernatürlich hell. Aus Datenschutzgründen können von diesen Menschen leider keine Bilder online gestellt werden. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis.

In der Scheibe vor der Sonne sahen die Menschen unterschiedliche Dinge. Manche Menschen sahen in der Scheibe vor der Sonne Jesus Christus am Kreuz, andere den Heiligen Geist als Taube.

 

Weitere Erklärung zum Sonnenwunder

Wir wussten nicht, ob man Folgendes auf dem Foto des Sonnenwunders auf der Homepage sehen würde. Daher waren wir vorsichtig, das zu erwähnen. Aber, wenn Sie das Bild auf der Homepage vergrößern, sehen Sie es: Mitten in der Sonne ist das Brustbild von Jesus Christus sichtbar, der in Seiner rechten Hand das Zepter nach oben hält und in der linken Hand die Erdkugel. Auf diese Weise sieht Ihn Manuela immer wieder, jedoch in ganzer Körpergröße als Prager Jesuskind. Wenn Manuela sagt, Jesus strahlt ganz aus Licht, ist selbst ganz aus Licht geformt und von Ihm strahlt unendlich schönes Licht aus, so kann das Foto einen Eindruck davon vermitteln. Wir müssen Gott von Herzen danken, dass die kleine Handykamera das auch noch in der stark verkleinerten Spiegelung durch die konvexe Weitwinkellinse sichtbar macht und erkennen lässt. Bei ganz genauem Hinschauen lassen sich auch die Züge des Heiligsten Herzens Jesu auf Seiner Brust erahnen und natürlich Sein göttliches Haupt mit Krone erkennen. Alles von Jesus Christus besteht in und aus und durch und durch aus wunderschönstem Licht.

Da fast alle Handys beim Fotografieren und Filmen des Sonnenwunders versagten, ein Hinweis: Das Smartphone, das die Fotos und das Video vom Sonnenwunder in der Spiegelung aufnehmen konnte, war nagelneu, hat mehrere Kameras, und die Hauptkamera hat 64 Megapixel.

 

Die Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am
5. Oktober 2020
um ca. 17:05 Uhr mit anschließendem
Sonnenwunder gegen 17.35 Uhr in Sievernich

 

Ich sehe eine Kugel, die vom Grundstück Haus Jerusalem kommend am Brunnen in der Luft schwebt und dann hier nun über dem Kastanienbaum steht. Der ganze Baum ist in Licht gehüllt und die ganzen Blätter leuchten golden.

Die Lichtkugel öffnet sich und der Himmelskönig kommt aus der großen Lichtkugel hervor. Jetzt sehe ich, dass zwei kleinere Lichtkugeln ebenso da sind. Und aus den kleineren Lichtkugeln — die öffnen sich auch — kommen zwei Engel heraus. Das Jesuskind ist bekleidet mit dem Gewand Seines Kostbaren Blutes, Seines lebendigen Kostbaren Blutes. Es ist mit goldenen Lilienranken bestickt. Es trägt eine große goldene Krone, dunkelbraune Locken, blaue Augen. Die Krone ist herrlich! Und Es trägt ein goldenes Zepter, ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und die Erdkugel in Seiner linken Hand. Sie ist so, wie ich sie aus dem Weltall kenne. Und sie dreht sich in Seinen Händen.

Der Herr segnet uns alle:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin der Herr, euer Gott, Jesus Christus, Gottes Sohn. In Meiner Heiligen Kindheit komme Ich zu euch. Versteht dies doch. Betrachtet Meine Heilige Kindheit. Und so komme Ich zu all jenen von euch, die bedrängt sind. Ich komme, um die Sünder zu bekehren, zu den Beladenen. Ich komme, um euch Trost zu spenden.

Bringt alle Anliegen vor Mir. Und Ich sehe in ein jedes Herz von euch. Besonders komme Ich zu euch für diejenigen, die es schwer haben in ihren Familien.“

 

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.

 

M.: „Oh! Ich werde alles tun, was möglich ist. Ich habe auch schon gesagt, dass die Beter dem Glauben der Väter treu bleiben sollen.“

 

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.

 

M.: „Ja, Herr! Wir beten für die armen Sünder. Ja! Oh! Herr, es gibt keine Orientierung für sie. Was man ihnen sagt, das glauben sie.

Der Herr antwortet mir darauf mit dem Evangelium  „vom reichen Mann und vom armen Lazarus“ Lk 16, 19-31 und Lk 17, 1 – 3a.

Der kindliche Himmelskönig spricht: „Dies alles wiegt schwer. Doch Ich bin bei euch und lasse euch nicht allein. Bleibt dem Evangelium treu. (Eigene Anmerkung: Hier ist ausdrücklich der Aufruf des Herrn an alle Menschen, auf die Heilige Schrift zu hören, auch wenn der Zeitgeist uns etwas anderes vermitteln möchte. Es ist der Wunsch des Herrn, dies herauszustellen.)

Niemand kommt zum Vater, wenn nicht durch Mich. Das sagte Ich einst. Das sage Ich heute. Das sage Ich in alle Ewigkeit.“

 

M.: „Wir sollen uns nicht sorgen. Das ist nett.“

Das gnadenreiche Jesulein spricht: Die Sünder und Beladenen rufe Ich zu mir. Durch Mein Kostbares Blut wasche Ich sie rein.“

 

Der Himmelskönig fragt nach meinem Anliegen.

M.: „Mein Wunsch, ja. Oh Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blute.“

Nun besprengt uns der Herr mit Seinem Kostbaren Blute, indem Er Sein Zepter an Sein Herz drückt, dieses sich mit Seinem Kostbaren Blute füllt und somit für uns zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens wird. Gleichzeitig spricht der Herr über uns den Segen aus und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.

 

Der König des Himmels spricht: „Noch einmal und innig sage Ich euch: Niemand kommt zum Vater, wenn nicht durch Mich.

Ich wünsche eine Gebetswache am 7. November von 8 Uhr bis 20 Uhr.

(Nun setzt ein leichter Regen ein.)

Betet besonders für Meine Kirche! Betet für euch, dass ihr in eurem Glauben standhaft bleibt. Ich bin es, liebe Seelen, der euch vom Schlamm des Widersachers reinwäscht.

Kommt zu Mir, liebe Seelen. Wacht und betet!“

 

Er teilt mir mit, dass die Menschen ihre Anliegen in Briefe schreiben und Ihm darbringen können. Er wird uns Seinen Segen geben. Er wird uns Seinen Segen geben und unsere Rosenkränze segnen.

Das Jesuskind verabschiedet sich mit den Worten: „Ich bin euch nahe! Adieu!“

M.: „Adieu, Herr, Adieu, Adieu!“

Wir beten alle: O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Es wird weiter gebetet.

 

Nach der Erscheinung des Himmelskönigs geschah das Sonnenwunder von Sievernich.

Um ca. 17:35 Uhr nach der Erscheinung des Jesuskindes über dem Kastanienbaum rief ein Mann: „Die Sonne. Ein Sonnenwunder.“ Nach einem leichten Regen, der plötzlich aufhörte, sahen mindestens 50 Personen eine helle Scheibe vor der Sonne, die sich wie eine Waschmaschine schnell drehte, pulsierte und verschiedene Farben auswarf (darunter Rot, Gold, Gelb, Blau, Rosa, Lila). Die Beter sangen, beteten und verfolgten das Sonnenwunder mit ihren Blicken. Nach einiger Zeit wurde die ganze Sonne größer und heller und kam auf uns Beter zu. Dies geschah in drei Schritten, d. h. die Sonne wurde groß kam näher, hielt an, kam näher, hielt an, kam näher und hielt an. Als sie nahe bei uns war, wurde es sehr warm. Sie ging mit einem Mal wieder zurück und wurde dann wieder kleiner. Während der ganzen Zeit warf die Sonne Farben aus. Eine Betergruppe sah in der Sonne das Herz Jesu, andere Beter ein Kreuz, eine andere Betergruppe sah in der Sonne eine Taube. Manuela sah nur die sich drehende und Farben auswerfende Sonne. Das Sonnenwunder dauerte 15 bis 20 Minuten.  Es wurden mindestens 50 Leute gezählt, die das Sonnenwunder sahen, darunter Priester, Ordensleute, Akademiker, Arbeiter usw. Alle die dort waren, sahen es. Viele Beter fotografierten und filmten das Sonnenwunder. Teilweise fielen die Handys aus, die Kameras fokussierten sich laufend (stellten sich immer wieder neu ein und waren damit laufend beschäftigt) und kamen mit der Schnelligkeit der rotierenden Sonne nicht zurecht. Ähnlich ist dies ist auch von den Erscheinungen des Jesuskindes bekannt. Die Pilger sehen das Jesuskind in der Hostie, fotografieren es mit dem Handy und es ist nicht auf dem Foto.

 

Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes am 22. Oktober 2020

Es war ca. um 17:40 Uhr, da war ich mit der Pferdearbeit fertig und stand draußen auf dem Sandplatz, wo ich mit den Pferden arbeite, als ich einen intensiven Fliederduft, dann Maiglöckchenduft und schließlich einen Rosenduft wahrnahm. Ungewöhnlich, dachte ich; denn auf dem Sandplatz und im angrenzenden Feld blüht nichts.

Als ich nach einiger Zeit dann ausmachte, aus welcher Richtung der Duft kam, stellte ich fest, dass er aus der Richtung kam, wo die Sonne stand. Nun sah ich zur Sonne und sah, dass diese rotierte und Farben auswarf. In ihr sah ich das Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener Krone und rotem Gewand.

Es sprach:

„Ich bin für die Sünder gekommen, damit sie umkehren. Nehmt in Sievernich die Sünder auf, die sich aufrichtig bekehren. Wer von euch ist schon gerecht? Viele Seelen werden guten Glaubens in die Irre geführt. Die Kirche wird durch Mein Kostbares Blut gereinigt.

Diese Zeit der Drangsal ist für euch auch eine Zeit der Gnade. Wenn ihr mehr betet, werde Ich euch Gnaden schenken.“

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Dann habe ich gesagt: „Es riecht nach Deiner Himmlischen Mutter, Herr. So ein wunderbarer Duft.“

Der Herr sprach:

„Sie ist bei dir. Du siehst Sie nicht. Ich bin der Herr, Dein Gott. Ich segne dich.“

Dann habe ich später nach den Düften recherchiert, die ich gerochen habe. Der Flieder, den gibt's in Lila und Weiß. Der lila Flieder steht für die Buße und der weiße Flieder für die Reinheit. Der lila Flieder steht aber auch für die Bischöfe, ist auch eine Bischofsfarbe.

Das Maiglöckchen ist weiß. Und es gibt eine Legende, eine christliche Legende, danach hat die Gottesmutter unter dem Kreuz Christi gestanden und hat Tränen vergossen, und wo diese Tränen den Boden berührten, da blühten die Maiglöckchen.

Also die Blüte der Maiglöckchen steht für die Tränen Mariens. Die Rose steht einmal für die Reinheit, aber auch für das Leiden, weil sie auch Dornen hat und auch mal weiß, mal rot ist. Hier können wir sie verbinden mit dem Kostbaren Blut, weil Jesus ja immer von der Roten Opferrose Deutschland sprach.

 

Jesus erscheint als Barmherziger Heiland an Allerseelen, 2. November 2020

Ich sah den Herren als Barmherzigen Heiland während der Heiligen Messe. Er war mit einem weißen Gewand bekleidet. Um Seine Hüften trug Er einen weißen, gedrehten Kordelgürtel mit Quasten an den Enden. Ich sah, dass Er eine dunkle Stola mit Ornamenten trug. Die Stola hing gerade auf Seinem Gewand herunter. Ihn umgab ein wunderschönes goldenes Licht.

Er trug Sein dunkles, schwarz-braunes Haar schulterlang hinter Seinen Ohren, und ich sah, dass sich vorne zum Gesicht hin an jeder Seite eine gedrehte Locke befand. Seine Wundmale leuchteten an Seinen Füßen und Händen wie Rubine.

Es gibt ein Lied, so sagt Er, welches diesen Text hat, dass Seine Wunden wie Rubine leuchten. Er liebt dieses Lied. Das Lied finden wir im Gotteslob, Ausgabe Bistum Aachen, Nr. 331 „Ist das der Leib, Herr Jesu Christ…“.

Sein Gewand hatte in der Herzgegend einen schmalen, länglichen Schlitz. Er stand vor dem Priesterkelch. Und nun sehe und höre ich, wie aus dem Schlitz Seines Gewandes in der Herzgegend Sein Kostbares Blut in den Priesterkelch hineinfließt.

Er sprach:

„Ich bin gekommen, um euch Mein Kostbares Blut zu schenken. Es ist das große Geheimnis Meines Heiligen Messopfers, das die Menschen nie begreifen werden. In Meinem Heiligen Messopfer vereinigt ihr euch mit Meinem Kreuzesopfer. Das Heilige Messopfer ist die Vergegenwärtigung Meines Kreuzesopfers. Es findet nicht immer wieder von neuem statt. Es gibt keine Wiederholung! Sage dies den Menschen.

Betet für alle verstorbenen und lebenden Seelen. Ich bin zu euch gekommen, um Reue in den Herzen der Menschen zu erwecken. Bedenkt: Mit dem Maß, mit dem ihr richtet, werdet auch ihr gerichtet werden.

Das ist Mein Wort an alle Meine Priester, die in allzu großer Strenge mit den anvertrauten Seelen umgehen.“

Er segnet uns, schaut zum Himmel empor und spricht:

„Schaue auf sie, Vater. Siehe, wie sie beten.“

und entschwindet nach oben mit einem Mal.

 

Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes während der Gebetswache am Samstag, 07. November 2020

Ich sehe eine große Lichtkugel in der Luft und zwei kleinere Lichtkugeln, je eine rechts und links neben der großen Lichtkugel. Ein schönes Licht geht von den Lichtkugeln aus. Das größte Licht verbreitet die große Lichtkugel. Sie öffnet sich, und nun sehe ich das Liebe Jesuskind im Gewand Seines kostbaren Blutes. Es trägt eine wunderschöne goldene Krone. Es hat schwarz-braunes gelocktes Haar und blaue Augen. Die Steine in Seiner Krone leuchten intensiv rot wie Rubine. Dies habe ich sonst nicht so gesehen.

Das Jesuskind erscheint in Prager Gestalt und Es trägt einen Mantel, auf dem goldene Lilienblüten eingestickt sind. In Seiner rechten Hand hält Es ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Sein Herz sehe ich deutlich. Es leuchtet golden. Weiter sehe ich ein kleines Kreuz, welches über Seinem Herzen ist.

Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Und ich sehe zwei Engel hervortreten in weißen Gewändern. Sie breiten den Mantel des „Rex Caelestis“ aus. So rufen sie es aus, verbeugen sich und breiten den Mantel wieder ein Stück aus. Dann rufen sie wieder „Rex Caelestis“, verbeugen sich und breiten den Mantel wieder ein Stück weiter aus. Und so geht es weiter, bis er ganz weit erscheint.

Der Kindliche Himmelskönig spricht:

„Ich bin der Herr, Jesus Christus, Gottes Sohn. Schaue mit Mir auf die Welt.“

Die Erde dreht sich mit einem Mal in Seinen Händen.

Der Herr spricht:

„Das Blut der Ungeborene schreit zum Vater auf. Versteht dies doch! Euch wird vieles gezeigt, doch die Welt trügt. Immer wieder rufe Ich zu euch: Buße, Umkehr, Buße! Der Mensch, der der Welt Heil verspricht, wird euch Zerstörung bringen.

Bleibt Mir treu! Ich liebe euch und möchte nicht, dass ihr in die Irre geht. Gerne sehe Ich auf euer Gebet und Ich schenke euch Meine Gnaden. Ich sehe auf die Anliegen der betenden Menschen.“

Der Herr nimmt einen Briefumschlag in Sein Herz hinein. Er ist mit Tinte geschrieben. Mehr kann ich nicht erkennen. Drei weitere Umschläge sind dabei. Einer von ihnen, ein Brief; hat einen blauen Umschlag.

„Ich schenke euch Meine Gnaden, wenn ihr betet. Betet viel, betet von Herzen. Ich verbinde Mein Heiligstes Herz mit euren Herzen. Tragt alles in Geduld und wisst, dass ihr alles mit Mir tragen könnt.

Es werden große Umbrüche geschehen in der Welt. Doch habe Ich die Meinen gerufen, Mir treu zu bleiben. Amerika wird sehr leiden. Alle Völker rufe Ich, sich im Gebet mit Mir zu vereinigen. Ich bin euer Heiland. Vergesst dies nicht!“

Der Herr besprengt uns und unsere niedergeschriebenen Anliegen mit Seinem Kostbaren Blute. Dies tut Er mit Seinem Goldenen Zepter, wie schon zuvor. Er drückt es an Sein Heiligstes Herz und besprengt uns dann mit dem zum Aspergill gewordenen Zepter.

Er spricht:

„Die Zeit ist nahe. Betet ihr, so werde Ich das Strafgericht mildern. Bleibt ruhig. Bleibt geduldig. Seid ohne Furcht. Ich bin euch nahe. In keinem Menschen der Welt findet ihr euer Heil. Ich bin euer Heiland, euer Herr, Jesus Christus. Ich bin der Sohn Gottes.“

Ich sehe etwas über die Erde gehen, die in Seinen Händen liegt. Es ist etwas wie ein — ja, ich kann es nur so beschreiben — ein weißer Nebel, der von unten nach oben über die Erde geht.

Dann segnet Er uns:

„Im Namen des Vaters, des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes“ und spricht:

„Wir sehen uns am 25. 11. zum Gebet. Ich wünsche eine Gebetswache an diesem Tag. Adieu!“

Der Herr Pfarrer brachte mir am nächsten Tag ein zusammengeschnürtes Bündel Briefe, darunter war tatsächlich ein blauer Briefumschlag, der ganz oben lag und von Kindern geschrieben wurde. Die Schreiber der anderen Briefe haben sich auch gemeldet. Deo gratias!

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 25. November 2020 von ca. 19:12 Uhr bis ca. 20:00 Uhr

Das Liebe Jesuskind erscheint in Prager Gestalt mit großer goldener Krone. Es trägt ein violettes Gewand, welches reich mit goldenen Lilienblüten und Ranken verziert ist. In Seinen Händen hält Es rechts ein goldenes Zepter und links ein goldenes Kreuz. Auf dem Kreuz sehe ich Perlen, die wunderschön sind. Rechts und links sehe ich je einen Engel, im weißen Gewand, die Seinen Mantel ausstellen bzw. ausbreiten.

Er segnet:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — dies bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich bin euer Heiland, euer Tröster. In Mir ist alles Heil. Ich bin der Sohn Gottes, Jesus Christus. Und Mir gefällt es, dass Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch komme. Mein Heiligstes Herz habe Ich für euch geöffnet. Gebt euch Mir ganz hin durch einen Akt der vollkommenen Hingabe. (Eigene Anmerkung: Siehe goldenes Buch des Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort) So werde Ich getröstet und das Zepter wiegt in Meiner Hand nicht mehr so schwer wegen all der Beleidigungen, die dem Ewigen Vater zugefügt werden.

Schaut doch nur: Ich schenkte euch das heilige Priestertum, damit ihr mit Mir durch die Sakramente Meiner Heiligen Kirche verbunden seid. Dieser Bund ist Mein Bund der Hingabe an euch. Ich habe Mich ganz hingegeben, damit ihr von den Fesseln des Bösen befreit seid. Dieser Bund ist heilig.

Der Widersacher versucht, diesen Bund zu zerstören und will euch ohne Trost und Hoffnung lassen. Führt er viele Seelen in die Irre, gibt es keine Rettung für diese.

Ich aber bin eure Hoffnung, euer Licht, euer Trost. Meine Kirche ist vom Ewigen Vater, ist von Mir. Sie kann nicht von der Welt sein. Ist sie von der Welt, dann wird es in ihr keine Gnade geben. Denn die Gnade schenkt der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

Heute ist der Tag Meiner irdischen Geburt. Ihr feiert diesen Tag am 25. Dezember. Es ist das Weihnachtsfest. Und so soll es bleiben.

Am heutigen Tag gedenkt Meiner Heiligen Kindheit. Als Kind komme Ich zu euch und wer Mich als Kind annimmt, dem werde Ich es reichlich vergelten. So viele Kinder und Ungeborene werden von euch nicht angenommen. Bedenkt doch, dass Ich sie so sehr liebe! Alle seid ihr doch aus Mir. Wie sehr liebe Ich reuevolle Herzen, die ihre Hände im Gebet zu Mir erheben.

Alles ist doch aus Meiner Liebe, die ganze Schöpfung, die Tiere, die Pflanzen und Bäume. Bei den Tieren versucht ihr zu ergründen, ob sie eine Seele haben. Waren diese nicht eins mit euch im Paradies? Genügt euch denn nicht, diese anzunehmen und zu lieben? Sie sind doch aus Mir, wie auch ihr aus Mir seid.

Liebt, und es wird euch Alles zum Besten gereichen; denn ihr seid geboren, um Liebe in diese Welt zu bringen. Seid ihr nicht das Salz der Erde? Verherrlicht den Ewigen Vater auf der Erde. Liebt, wie Kinder es tun, die ihren Vater lieben.

Bleibt in Mir, seid geduldig und betet gemeinsam. Haltet an Meinem Wort fest. Ich werde euch diese Zeit durch Meine Gnade versüßen. So werdet ihr stark sein im Vater und in Mir durch den Heiligen Geist. Verzweiflung quält die Herzen, die Mich und Meine Heiligste Mutter nicht kennen. Ich bin bei euch.

Ich wünsche eine Gebetswache am 28. Dezember. Es wird große Not herrschen, durch die Ich die Meinen führen werde. Euer Gebet ist wichtig. Denn so öffnet ihr euer Herz, und Ich kann eintreten in euer Herz. Lasst euch nicht verwirren. Sucht bei Mir und Meiner Heiligsten Mutter Zuflucht.“

 

Nun nimmt Er drei Briefe und taucht sie in Sein Heiligstes Herz, einen weißen Umschlag, mit Bleistift geschrieben, einen roten Umschlag und einen gelben Umschlag. Drei weiße Briefe, einen mit Tinte, einen mit rosa und einen mit schwarzer Schrift, nimmt Er in Seinen Mantel.

Er schaut mich an. Ich bitte den Herrn:

„Bitte Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut !“

Der Herr nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergil Seines Kostbaren Blutes, „welches“, so spricht Er, allen Betern zuteil wird.“

„Geht mit Mir und seid mit Mir. Wer die Welt wählt, geht in das Verderben. Eine verweltlichte Kirche wird auch nur weltliche Frucht hervorbringen. Es ist eine Kirche ohne Gnade. Ich aber habe euch gerufen, bei Mir zu bleiben.

Adieu!“

 

Ich bete: O Mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“

Auf dem Perlenkreuz in Jesu linker Hand werden die Perlen groß und es leuchten in ihnen die Buchstaben „JHS“.

Er entschwindet mit den Engeln im Licht.

 

30. November 2020 — Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am Festtag des Apostels Andreas

Ich sehe das gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone und rotem Gewand sowie rotem Mantel, welcher reich mit goldenen Ornamenten bestickt ist. Das Gewand sowie der Mantel sind mit goldenen Lilienblüten und Ranken bestickt.

Es steht mit Seinen nackten Füßen in einem kleinen Lilienfeld, welches begrenzt ist, ein Viereck mit einem dreißig Zentimeter hohen goldenen Zaun aus Stäben, die an jeder Ecke des Vierecks oben einen goldenen Pinienzapfen tragen. Es trägt in Seiner rechten Hand ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken Hand ein Kreuz, welches mit großen, weißen Perlen bestückt ist. In der Mitte des Kreuzes sehe ich eine weiße Lilie. Das Jesulein trägt dunkelbraunes, gelocktes Haar und hat blaue, wunderschöne große Augen.

Es segnet mich:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — Dieser bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Es kommt näher zu mir geschwebt und spricht:

„Ich bin die Liebe selbst. Verliert eure Seele nicht. Betet und opfert. Warum der Mangel an Seelen, die sich Mir aufopfern? Warum der Mangel an Seelen, die ein geistliches Leben führen möchten? Warum die Verwirrung in der Kirche?

Liebe Seelen, Ich muss dieses zulassen. Die Wurzel des Übels ist das Blut der Ungeborenen, die Schuld, die die Menschen auf sich ziehen. Niemand möchte es hören, doch dies ist die Wahrheit. Gott schenkt das Leben. Ihr nehmt es nicht an. Der Widersacher gaukelt euch Freiheit und Reichtum vor. Doch wenn ihr ihm folgt, bindet ihr euch an die Sünde und werdet arm.

Das Blut der Ungeborenen steht dem Mangel an Seelen gegenüber, die Ich für das Priesteramt rufe, sowie den aufopfernden, betenden Seelen.

Dieser Mangel fängt in der Wurzel, der Grundmauer der Kirche, in den Familien an. Der Widersacher bekämpft die Familien. Mit Mir und in Mir sollen sie gemäß ihrer Berufung im Ewigen Vater geheiligt in den Sakramenten Meiner Kirche leben. Das Übel sagt euch: ‚Ihr dürft euch selbst Gott sein und so leben, wie ihr es wünscht.’

Die Familien tragen Mich in ihren Herzen, wenn sie sich durch Gebet, Buße und Sakramente Meiner Kirche, in denen Ich Selbst lebendig bin, heiligen. Jeder Mensch kann sich in seinem Stand heiligen, wenn er Mir folgt. Folgt er der Welt und seinen eigenen Wünschen, folgt er Mir nicht.

Liebt Mich so, wie Ich euch liebe. Befolgt Meine Gebote. Verirrt euch nicht. Die Welt wird euch alle Tore öffnen. Ich aber werde euch nur eine einzige Türe öffnen. Es ist die Tür zu Meinem Hochzeitssaal. Handelt also wie die klugen Jungfrauen. Seid mit Mir und habt genügend Öl für eure Lampen.

Ich segne alle, die im Gebet mit Dir verbunden sind. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geiste. Amen.“

Dann reicht Er mir das Kreuz zum Kuss und spricht:

„Adieu!“

Er entschwindet im Licht.

 

Botschaften vom 9., 11., 27. und 28. Dezember 2020

 

Das liebe Jesuskind sprach am 9.12.2020 zu mir, während ich in der Küche kochte:

„Bewerte keinen Menschen, prüfe nur, ob sie Reue im Herzen tragen.“

Dabei sah ich das Brustbild des lieben Kindes kurz in der Luft vor mir schweben.

 

11.12.2020

Das liebe Jesuskind kam in Prager Gestalt, in Weiß gekleidet, kurz zu mir und sprach, dass das ganze Buch (das neue Buch von Sievernich) durchlitten werden solle, damit durch Seine Gnade Menschen durch dieses bekehrt werden. Wieder teilte Es mir mit, dass eine große Not kommen werde.

 

27.12.2020

In der Heiligen Messe erhielt ich die Heilige Kommunion. Ich stellte fest, dass diese nicht wie gewohnt schnell im Mund zerging, als ich das liebe Jesuskind mit goldgelockten Haaren, blauen Augen und einfachem strahlendweißem Gewand/Hemdchen bekleidet nah bei mir sah. Es war ca. drei Jahre alt und lächelte mich wunderschön an und umarmte mich. Das liebe Jesuskind gab mir zu verstehen, dass die Hostie nicht so schnell in meinem Mund zergehen würde und dies auch so von Ihm gewollt sei.

Er sprach:

„Ich will von dir geliebt und angebetet werden.“

Dies habe ich dann auch getan, bis die Hostie zerging. Es dauerte ungefähr acht bis zehn Minuten.

Das liebe Jesulein sprach zu mir, dass dies nicht für mich gelte. Ich solle es allen Menschen so sagen.

 

28.12.2020, ca. 11:30 Uhr

Eine große goldene Kugel öffnete sich und zwei kleine goldene Kugeln, die eine rechts und links daneben, öffneten sich danach. Ich sehe das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone, dunklen gelockten Haaren und blauen Augen. Es trägt ein wunderschönes Gewand, das Seines Kostbaren Blutes. Das Kostbare Blut ist lebendig in Seinem Gewand.

Der Mantel ist der Seines Kostbaren Blutes, reich bestickt mit goldenen Lilienblüten. Zwei Engel im schlichten, strahlenden, weißen Gewand breiten Seinen Mantel aus.

Jetzt sehe ich den Herrn in einem Liliengarten wie einmal zuvor. Der Liliengarten wird durch einen goldenen Zaun begrenzt. Es blühen um Ihn herum weiße und blutrote Lilienblüten. In Seiner Hand hält er rechts Sein Zepter und links drei Lilienblüten. Alle drei Lilienblüten in Seiner linken Hand sind blutrot. Er segnet mich:

„Im Namen des Vaters, des Sohnes —das bin Ich — Er zeigt dabei auf Sein Herz — und des Heiligen Geistes. Amen.

Allen Menschen Meines Wohlgefallens werde Ich Gnaden erweisen. Ich bin der Herr. Von vielen werde Ich verachtet. Sie erkennen Mich als Kind nicht. Schaue auf die vielen Kinder, die um Meinetwillen ihr Leben lassen mussten. Heute ist der Gedenktag dieser Kleinsten, die Mir schon ihr ganzes Leben schenkten. Unschuldig, ohne Schuld starben sie; denn diese (Er hebt die Hand mit den blutroten Lilien dabei.) wurden ermordet.

Unschuldig starben auch die Ungeborenen. Hört ihr den wirklich ihr Rufen nicht? Hat der Geist des Herodes die Herzen der Menschen so sehr verfinstert, dass der Kindermord weitergeht? Die Quelle dieser finsteren Taten ist Satan. Er ist gegen das Leben der Menschen, weil Ich euch so sehr liebe. Seinen Neid und Seine Boshaftigkeit könnt ihr durch Mich besiegen. Werdet zu einer Stimme für die Ungeborenen.

Wie in Bethlehem so auch heute sind sie dem Willen des Menschen ausgeliefert. Ist es nicht der Geist des Herodes, der unter den Menschen eurer Zeit wütet? Besiegt diesen Geist mit Meiner Liebe. Es ist leicht, dies zu tun. Den Menschen Meines Wohlgefallens schenke Ich Meine Gnade, gerade in dieser Zeit.

Heiligt euch durch Meine Sakramente, die Ich Meinen Priestern anvertraute. Ich vertraute ihnen das Gold des Himmels an, den Schatz des Ewigen Vaters. Bin Ich es nicht Selbst, der durch die Priester zu euch kommt? Was Ich geheiligt habe, habe Ich in Ewigkeit geheiligt. So ist es Mein Wille. Es gilt Mein Wollen in Ewigkeit, weil auch der Ewige Vater ewig ist.

In eurer Sündhaftigkeit kennt ihr dies nicht. Wenn ihr euch jedoch Mir und Meiner Heiligsten Mutter zuwendet, so wird euch die Liebe des Himmels zuteil und lässt euch erahnen, wie groß und herrlich der Vater im Himmel euch liebt, wie sehr Ich euch liebe und wie sehr Meine Heiligste Mutter euch liebt. Die Liebe des Ewigen Vaters, Meines Vaters im Himmel, mit dem Ich eins bin, wird euch durch diese Zeit führen.

Ich bin heute zu euch gekommen, um eure Herzen zu entflammen. Diese Flamme Meiner Liebe wird der Heilige Geist immer wieder in euch entfachen, wenn ihr betet und in den Sakramenten lebt.“

Ich sehe drei Briefkörbe im Liliengarten liegen. Einen Umschlag kann ich erkennen in Rot, einen in Weiß mit einem Zeichen drauf — ob es ein Aufkleber ist oder gemalt, kann ich nicht erkennen — und einen blauen Umschlag, dann noch einen grauen Umschlag. Und jemand hat das Bild eines Verstorbenen/einer Verstorbenen, ich kann es nicht genau erkennen, ob Mann oder Frau — ausgewählt für das Jesuskind. Ich sehe auch das Foto einer Familie im Liliengarten zu Jesu Füßen.

„Schau, Ich werde für diese sorgen!“ So spricht das liebe Jesuskind.

„Sage ihnen, sie sollen treu bleiben und ihre Seelen heiligen. Der Zeitgeist wird sie versuchen, Meine Liebe wird sie heiligen, sodass sie Ruhe finden in Meinem Heiligen Herzen. Der Geist eurer Zeit ist der Geist des Herodes. Vergesst dies nicht und lest in der Heiligen Schrift nach, was über ihn geschrieben wurde. Vergesst nicht, dass durch die Worte der Heiligen Schrift der Heilige Geist eure Herzen berührt.“

Sein goldenes Zepter drückt Er an Sein Herz. Und das Gnadenreiche Jesuskind besprengt uns mit Seinem kostbaren Blut und segnet uns. Dann schaut Es liebevoll in Meine Augen und verabschiedet sich.

„Adieu! Bis zur nächsten Gebetswache am Dreikönigstag!“

 

Eigene Anmerkung: Alle Personen der Briefumschläge, des Familienfotos meldeten sich, bis auf das Foto der/des Verstorbenen. Diese waren bei den Personen zu Hause gelagert und konnten vorher nicht gesichtet werden. Durch die Gnade des Jesuskindes entsteht das zuverlässigste Netzwerk des Gebetes. Durch Seine Gnade durfte ich genau die besagten Briefumschläge in Seinem Liliengarten schauen.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 6. Januar 2021, ca. 16 bis 17 Uhr

Ich sehe drei goldene strahlende Lichtkugeln. Die große Lichtkugel ist in der Mitte und strahlt sehr nach allen Seiten Licht aus.

Nun öffnet sie sich. Im strahlenden wunderbaren Licht sehe ich das liebe Jesuskind. Es trägt eine große goldene Krone, einen Königsmantel, wie ihn die Könige früher trugen, und ein rotes Gewand, welches mit goldenen Lilien bestickt ist. Es ist das Gewand seines lebendigen Kostbaren Blutes. Es erscheint in Prager Gestalt mit einem Goldenen Herzen. Darunter ist das Efod. Es hat dunkle Locken und große blaue Augen, die wunderbar und voller Liebe sind. In Seiner rechten Hand trägt es Sein Goldenes Zepter. In Seiner linken Hand eine goldene Kugel mit einem Kreuz oben drauf.

Die anderen Kugeln öffnen sich und zwei Engel sehe ich im Licht, in schlichten, strahlendweißem Gewand, wie aus einem feinen Leinenstoff bekleidet. Sie tragen blondes, schulterlanges Haar. Die Engel gehen auf die Knie vor dem Jesulein und breiten dann den Mantel des Herrn ganz weit aus. Der Herr schaut mich dabei an und schwebt näher zu mir. Er spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Wie sehr erfreuen mich die Beter, die Mir ihr Herz schenken. Darum habe Ich Mein Land abgeschritten. Der Ewige Vater schaut auf sie. So wie sie Mein Herz berührt haben, berühre Ich ihre Herzen. So habe Ich den Vater gebeten, dieses Land zu schonen; denn Ich habe gesagt: Dort, wo auf den Knien um Mein Erbarmen und das des Ewigen Vaters im Himmel gefleht wird, werde Ich Barmherzigkeit schenken. Gnade den Menschen Meines Wohlgefallens.

Die Welt wird erschüttert werden. Weil die Menschen Meinen Ewigen Vater nicht kennen und ohne Ihn leben wollen, wird alles gereinigt. Dies muss geschehen, so wie es geschrieben steht. Ein großer Umbruch wird nun bald geschehen, ein Umbruch, der vielen Menschen zum Abgrund wird.

Ihr habt die Hoffnung, dass nun in Kürze alles so sein wird, wie es vorher war. Dies, liebe Seelen, wird nicht so sein. Betet und opfert! Bleibt Mir treu! Ich komme nicht einfach so zu euch und erscheine. Ich erscheine als König des Himmels, weil es notwendig ist. Ich möchte Meine Schafe führen aus der Not, aus der Wüste heraus in Meine Oase.

Vieles wird nun geschehen. Wehe denen, die Meine Schafe in die Irre führen. Wehe denen, die die Sünde preisen und sie als neuen Geist schaffen, das ist der Geist des Verderbens, der Ungeist, der die Sünde liebt. Um Meiner Schafe wegen bin Ich gekommen; denn die Herde folgt Mir treu.“

Nun sehe ich wirklich eine Herde Schafe zu Seinen Füßen. Weiß sind einige, viele aber sind schwarz-weiß gefleckt. Er kommt noch näher zu mir.

„Es wird einen großen Umbruch geben im ganzen,“ spricht der Herr. Dabei schaut das Jesulein auf die goldene Kugel mit dem Kreuz. Diese Kugel wird zur Erde. Sie dreht sich, bis ich den Nahen Osten sehe und den Menschen, der kommen muss, und mit ihm, der als großer Wohltäter gilt, kommt das Verderben; denn ich sehe ihn pflanzen, und alles, was er pflanzt, verdorrt.

„Das ist nur eine Zeit. Seid ohne Furcht,“ sagt das Jesulein. „Ich führe euch durch diese Zeit hindurch. Was kommen muss, kommt. Ich bin der Herr und liebe Meine Schafe. Noch einmal sage Ich euch: Betet — Wiedergutmachung im Gebet! Opfert auf — Buße! Bittet um Mein Erbarmen! Ich schaue auf euch. Schaut auf Mich, nicht auf die Welt!“

Er nimmt Sein Zepter, drückt es an Sein Herz und besprengt einige Länder mit Seinem Kostbaren Blut. „So tue Ich es an Meinen Getreuen,“ spricht der Himmelskönig.

Dann sehe ich auf der Erdkugel Briefumschläge rundherum: einen weißen Umschlag ohne Aufschrift, einen weißen Umschlag mit goldner Schrift und einen goldenen Umschlag, einen gelben und sogar einen grünen Umschlag, einen grauen Umschlag mit Tinte beschrieben und das Bild eines Ehepaares, zwei Bilder, wo Kinder darauf sind, und zwei Briefe, die auch gemalt sind. Ein Engel legt noch einen roten Briefumschlag hinzu. Dann wird die Erdkugel in den Händen des Himmlischen Königs wieder zu einer goldenen Kugel. Er spricht:

„Ich sehe in ihre Herzen und habe ihr Rufen gehört.“

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.

Bezüglich des Öls durfte ich das Jesulein fragen, wie wir das Öl verbreiten sollen. Wir haben strickte Anweisungen von Ihm bekommen und jetzt kommen Menschen, die wollen ihr Öl weihen. Das hat dann aber nicht in der Lampe des Jesuskindes während einer Heiligen Messe gebrannt, so wie es der Herr uns aufgetragen hat.

Das Jesuskind sagt folgendes dazu: „Folgt Meinen Weisungen, nicht der Menschen Mund!“

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung. Daraufhin bete ich: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle ….“

Er spricht daraufhin: „Alles Heil geht von Mir aus. Ich segne dich im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Adieu!“

„Ich wünsche eine Gebetswache am 2. Februar 2021.“

Der Herr geht in das Licht zurück, ebenso die Engel. Das Licht pulsiert und die Lichtkugeln entschwinden.

 

Sonntag, 17. Januar 2021

 

Bei der Sonntagsmesse, als der Priester während der Heiligen Wandlung die Hostie hochhält, sehe ich das schmerzhafte, dornengekrönte, blutende Heiligste Antlitz unseres Herrn Jesus Christus in der Hostie. Die Dornenkrone hatte große Stacheln und ging nicht nur rund am Kopf entlang, sondern wie eine Haube waren die Dornenstränge auch über dem Kopf des Heilandes zu sehen. Zuerst sah ich nur Sein Heiligstes Antlitz ohne Worte. Nach einiger Zeit sprach Er:

„Schaue auf Mich. Dann schaue, was sie mit Meinem Heiligsten Opfer machen. Dann schaue auf die Welt.“

Es sollte aber noch weitergehen. Um ca. 15:05 Uhr, in der Barmherzigkeitsstunde des Herrn nach Schwester Faustina, fütterte ich draußen die Pferde. Im Holzhaus setzte ich neues Futter an. Die Türe des Holzhauses stand offen. Ich stand seitlich zur Türe hin. Die Futterschaufel hielt ich in meiner rechten Hand.

Plötzlich wurde das Innere des Holzhauses so intensiv von Licht erfüllt. Es wurde ganz hell. In dem Moment wurde mir klar, dass dies die Grenzen des Normalen sprengte; denn so etwas hatte ich noch nicht erlebt.

Der Tag war bedeckt und trübe. Ich sah nun zur Türe und durch die Türe nach draußen. Der Himmel riss immer weiter auf und die Sonne rotierte und kam vom Himmel herunter auf die von mir zehn Meter entfernte Mauer hinab, blieb dort rotierend über der Mauer stehen und warf sehr viel Licht ab. Ich konnte mich gar nicht bewegen. Die Futterschaufel fiel mir aus der Hand und mit ihr das Futter.

Ich war so erstaunt und überrascht. Ich habe damit nicht gerechnet. Nun hob ich meine Arme nach oben, dankte dem Ewigen Vater im Himmel, Jesus Christus, Gottes Sohn, und der Heiligsten Dreifaltigkeit in alle Ewigkeit. Mehr konnte ich  nicht tun. Dies dauerte ca. eine Minute an. Dann verschwand alles auf einmal.

Die Pferde blieben ruhig und fraßen. Ich dachte über alles nach. Ich sehe dieses Zeichen als Bekräftigung für das in der Heiligen Messe Gesehene. Wenn der Herr so intensive Zeichen schenkt, dann zeigt Er uns Seine Nähe. Er zeigt uns aber auch massive Veränderungen an, die kommen werden.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 2. Februar 2021, Mariä Lichtmess — Darstellung des Herrn

 

Das gnadenreiche Jesuskind ist heute erschienen, von ca. 11:57 Uhr bis 12:47 Uhr. Es spricht in Seiner heutigen Botschaft von der ursprünglichen, ovalen Benediktusmedaille mit Kreuz, die Er selbst dem Heiligen Benedikt schenkte. Diese wurde vor langer Zeit abgeändert und ist die heute überall erhältliche runde Benediktusmedaille.

Ich sehe drei Lichtkugeln in den Raum hineinschweben, eine große und zwei kleinere Kugeln. Die große Kugel in der Mitte öffnet sich. Es strahlt ein wunderschönes helles Licht aus dieser Kugel heraus. Das Jesuskind tritt aus diesem Licht hervor. Es trägt eine große goldene Krone, ein lilafarbenes Gewand. Es ist mit goldenen Lilienranken bestickt.

Der Herr hat blaue große Augen und dunkles kurzgelocktes Haar. In Seiner rechten Hand trägt das Jesulein Sein goldenes Zepter, in Seiner linken Hand sehe ich eine kleine Sonne, in der sich die ovale originale Benediktusmedaille dreht, so dass ich beide Seiten, Vor- und Rückseite sehen kann.

Es öffnen sich nun beide kleineren Kugeln, eine rechts und eine links von Ihm. Daraus gehen je ein Engel hervor, mit je einem weißen strahlendem Gewand bekleidet. Sie knien sich vor dem Himmelskönig nieder.

Der Herr segnet uns:„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Das Jesulein spricht:

„Schaue, dies ist die gnadenreiche Medaille, die Ich Meinem Knecht Benediktus schenkte. Benediktus ist ein großer Freund des Ewigen Vaters, Meines Vaters im Himmel, mit Dem Ich eins bin.“

 

Es erfolgt eine persönliche Botschaft.

 

Der Himmelskönig spricht:

„Der Mensch will so sein wie Gott, wie der Ewige Vater. Er will Leben geben und nehmen, will sich seine eigene Ordnung schaffen, außerhalb der Ordnung Meines Vaters. Wirrnis und Dunkelheit wird der Mensch verbreiten mit seiner selbst geschaffenen Ordnung.

Warum entfernt ihr euch von Mir? Gottes Ordnung, die Ordnung Meines Vaters im Himmel, ist auch Meine Ordnung und die Ordnung des Heiligen Geistes. Ihr seid geschaffen, um Ihn anzubeten, zu loben und zu preisen. Aus einer weltlichen Ordnung wird kein Heil hervorgehen.

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ich bin bei euch, bei den Menschen, die Mir ihr Herz schenken. Wie freue Ich Mich über die Seelen, die Mich lieben. Ich will von ihnen ganz und gar geliebt werden!“

Die Engel breiten den Mantel des Himmelskönigs ganz weit aus.

„Mein Segen wird euer Heil in den kommenden Tagen werden. Eine neue Ordnung wird Unheil hervorbringen. Mein Segen ruht nicht auf ihr. Betet besonders am 25. März für die nächste Generation. In der kommenden Zeit wird alles Übel offenbar. Der Mensch wird durch viele Plagen gehen und sie ertragen. Mit Mir könnt ihr durch diese Plagen schadlos gehen. Ich bin der Herr!

Und nun seht, dass ihr rasch diese Medaillen Meines Freundes Benedikt verbreitet, damit sich ungehindert Mein Segen über euch verbreiten möge. Diese Medaille wurde wahrhaft von Menschen verändert, dies nicht zum Segen.

Diese Zeit wird für die Menschen der Welt zur Plage. Und noch mehr werden sie tragen. Ich regiere sie mit eisernem Zepter. Die Menschen, die Mir ihr Herz öffnen, werde Ich mit goldenem Zepter regieren. Für sie wird diese Zeit eine Zeit voller Gnaden sein. Ich bin bei ihnen und verlasse sie nicht, obgleich der Widersacher ihren Glauben und ihr Vertrauen auf die Probe stellen wird.

Mit Mir werdet ihr gehen, nicht ohne Mich. In diesem Jahr wird eine große Prüfung kommen. Bleibt standhaft, bleibt Mir treu, betet, opfert, haltet stand: Lasst eure Seele nicht vergiften. Ich bin der Herr. Noch mal sage Ich euch: Alles muss geschehen. Amen.“

Ich sehe Ihm zu Füßen drei Körbe Briefe, einen weißen Brief mit schwarzer Schrift, einen weißen Brief mit blauer Schrift, einen roten und einen blauen Brief, einen Brief mit Aufkleber und Strahlen, verschiedene gemalte Bilder, ein Bild, ein gemaltes Bild mit einem Kreuz, ein Briefumschlag mit einem Kreuz drauf, einen Brief mit einer Rose, einen gelben Brief und einen marmorierten Brief und einen Zettel ohne Umschlag, einen grünen und einen himmelblauen und einen rosa Brief.

Dann drückt der Herr Sein großes goldenes Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Herzen. Sein goldenes Herz wird rot durchwirkt. Dann besprengt Er uns und alle betenden Seelen der Gebetswache mit Seinem Kostbaren Blut.

Ich bete: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“ Der Himmelskönig kommt ganz nah zu mir mit Seinem Gesicht. Er spricht:

„Vergiss nicht, ihr geht mit Mir durch diese Zeit. Dies sage allen Seelen. Ruft Mein Erbarmen an!“

Darauf antworte ich: „Lieber Jesus, ich danke Dir sehr.“

Der Herr segnet mich. Das Licht geht mit dem Herrn zurück, pulsiert, wird kleiner. So ist es auch bei den Engeln. Der König des Himmels entschwindet, die Lichtkugeln sind plötzlich fort.

 

Mittwoch, 03. Februar 2021, Hl. Blasius

 

In der Heiligen Messe wurde mir die Heilige Kommunion gereicht. Sie zerging nicht wie üblich auf der Zunge und ich betete den Herrn in aller Stille an. Dies dauerte nun schon 10 Minuten und die Heilige Hostie zerging nicht. Plötzlich spürte ich, wie die Heilige Hostie in meinem Mund wie ein Herz schlug. Ich spürte deutlich, wie die Heilige Hostie sich wölbte und gegen meinen Gaumen schlug. Ich konnte es gar nicht fassen, betete weiter und konzentrierte mich darauf, den Mund geschlossen zu halten. Unfassbar! Die Heilige Hostie schlug insgesamt 8 Mal wie ein Herz. Acht Herzschläge konnte ich zählen. Fassungslos dankte ich Gott.

 

Montag, 15. Februar 2021

 

Vor einigen Tagen sah ich ein Familienmitglied einer gut befreundeten Beterin plötzlich in meiner Küche während des Geschirrspülens, eine lebende Person, die ich kurz sah und die mir sagte: „Ich habe so Schmerzen!“ Ich kannte diese Person gar nicht selbst und wunderte mich über meine Schauung. Ich wusste sofort, wohin sie gehörte, zweifelte aber an mir selbst: „Das kann doch nicht sein“, dachte ich.

Kurze Zeit später — ich hatte zwischendurch die heilige Messe in dem Anliegen besucht — rief besagte Freundin mich an. Und sie sprach von einem persönlichen Anliegen. Schnell kamen wir auf die Person zu sprechen, die ich während der Hausarbeit in meiner Küche sah. Diese Person war sehr krank, was ich nicht wusste. Weiter betete ich in dem Anliegen und besuchte die heilige Messe.

Plötzlich sah ich das Jesulein mit einem kleinen Strauß blauer Veilchen in Seinen Händen. Ich dankte Ihm sehr und benachrichtigte meine Freundin.

Veilchentee fanden wir bei einem christlichen Anbieter. Meine Freundin bestellte diesen und wendete ihn bei der erkrankten Person und sich selbst an. Beide Sprachen nach Tagen von einer sehr guten Wirkung. Die kranke Person, um die es sich hier handelt, ist herzkrank.

Dies habe ich vorweggeschickt.

Heute, am Montagabend vor dem Livestream, begegnet mir meine liebe himmlische Freundin, die Heilige Teresa von Avila, als ich draußen bei den Pferden war. Ich grüßte sie herzlich und sagte: „Lange, liebe Theresa, habe ich dich nicht mehr gesehen.“

Sie sagte zu mir: „Wenn es notwendig ist, dann komme ich zu dir. Sage allen Menschen, die es hören wollen: Das Veilchen ist die Arznei des Jesuskindes. Veilchentee erfreut das Herz, Gemüt und Seele. Das Herz wird gestärkt und somit das ganze Immunsystem des Körpers.

Auch bei trübem Sinn ist es gut zu verwenden. Somit ist es eine Arznei für eure jetzige Zeit. Bitterkeit trägt es in sich wie Wohlgeruch. In der heutigen Zeit fehlen den Menschen Bitterstoffe, die gar süß und wohl dem Menschen bekommen. Was bitter für euch ist, wandelt der Herr in Wohlgefallen. Hier darfst du es mit Honig versüßen. Das Veilchen trägt die Lieblichkeit, große Liebe und Demut in sich. Dies fehlt dem Menschen eurer Zeit und somit hilft es euch bei den Gebrechen eurer Zeit. Schaue nur, dass es aus einer christlichen Quelle bezogen wird, damit kein anderes Wort auf ihm liege als der Segen Gottes allein.“

 

(Anmerkung: Der Veilchentee ist nicht bei uns erhältlich!!! Veilchentee ersetzt keinen Arzt und kein Medikament.)

 

Aschermittwoch 17. Februar 2021

 

Ich betete den Rosenkranz zum Kostbaren Blut. Als ich diesen beendet hatte, fragte ich in Gedanken den Herrn, auf welchem Weg die Kirche sich wohl befinden möge, wenn sie Golgatha noch nicht erreicht hat. Wo steht die Kirche jetzt, wenn die Braut dem Herrn nachfolgt. Gleich in diesem Moment sah ich den geschundenen Herrn an der Geißelsäule stehen, wie er misshandelt wurde. Ich sah in Sein vom Leiden geprägtes Antlitz. Nie werde ich Seinen Blick vergessen.

 

Sonntag, 21. März 2021

Während der Heiligen Messe, als ich die Heilige Kommunion empfing, sah ich das gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt. Es umfasste den ganzen Altarraum. Seine goldene Krone war sehr groß und strahlte. Er trug das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Auf Seinem Mantel waren in Gold gestickt Dornenranken mit Knospen an den Enden. Ich war sehr überrascht, keine Blüten auf dem Mantel wie sonst zu sehen. Seine Haare waren kurz gelockt. Dann kam Er mit Seinem Gesicht nahe zu mir und sprach:

„Gehe mit deinen Feinden so um, wie Ich es getan habe. Die Gottlosen wollen ihren Plan erfüllen. Ich werde ihren Plan durchkreuzen. Der Mantel Meines Kostbaren Blutes wird Gnade und Rettung den Betern sein in der letzten Zeit. Ich werde den Mantel Meines Kostbaren Blutes bei Meiner Wiederkunft tragen, so wie es geschrieben steht.“

Ich habe dann nachgeforscht, recherchiert. Und in der Offenbarung des Johannes, Kapitel 19, 13 finden wir Folgendes:

Ich habe in der Bibel des heiligen Hieronymus der Vulgata nachgeschaut. Er war angetan mit einem blutgetränkten Kleide und Sein Name heißt „Das Wort Gottes“.

 

Traum in der Nacht vom 23. auf den 24. März 2021

 

Heute Nacht wurde ich im Traum vom Jesulein in einen kleinen Wald geführt. Dort wurde mir eine bekannte große Wiese gezeigt, auf der auch sehr alte Eichenbäume stehen. Doch was sah ich? Zu meiner Freude war die Wiese voller blauer Lilien. Es sah so wunderbar aus. Mir ging das Herz auf. Ich wusste nicht, dass diese Blumen in der Natur so vorkommen. Es war ein Blumenmeer, wie im Paradies.

Dies seid ihr, liebe Beter. Ihr seid die blauen Lilien der Gebetsoase. Versammeln wir uns weiter im Gebet! Lassen wir nicht nach. Serviam! (= Ich werde dienen!)

 

25. März 2021, Fest Mariä Verkündigung, Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von ca. 13 Uhr bis ca. 13:40 Uhr

 

Ich sehe das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es trägt eine große goldene Krone, gelocktes dunkles kurzes Haar, ein weißes Gewand und einen burgundfarbenen Mantel, der mit goldenen Dornenranken bestickt ist, die am Ende jeweils eine goldene Knospe haben. In Seiner rechten Hand trägt Es ein goldenes Kreuz, welches mit Perlen und Rubinen geschmückt ist. In Seiner linken Hand sehe ich die Weltkugel, die sich dreht. Rechts und links sehe ich zwei in Weiß gekleidete Engel. Sie strahlen sehr. Alles ist in goldenem Licht getaucht. Die Engel stellen nun den Mantel des Herrn weit aus.

Nun kommt der Herr nah zu mir, und ich darf Sein Kreuz küssen.

Der Himmelskönig spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Euch wurde kein anderes Gebot gegeben von Gott als das des Mose. Warum verlangt ihr nach des Menschen Ordnung, wenn ihr das Gebot Gottes habt? Warum wollt ihr so sein wie Gott? Ihr ruft damit Unheil hervor.

Serviam! (= Ich werde dienen!) Dies ruft mit Mir zum Ewigen Vater. Wer Mich liebt, der hält Meine Gebote. Kein einziges Jota ändere Ich. Gottes Gebot gilt in alle Ewigkeit. Der Ewige Vater hat alles in unendlicher Liebe erschaffen. Was könnte also größer sein als Sein Wort, als Sein Gebot.

Reue, Gebet, Opfer, Buße. Fallt auf eure Knie und bittet um Wiedergutmachung. Bittet um den Segen des Ewigen Vaters und die Tilgung aller Irrlehren. Niemand erhebe sich über Gott. Die Änderung Seiner Worte werden Unheil hervorbringen. Ändert Sein Wort nicht. Nehmt es in Liebe an. Es ist unbequem und kann nur auf den Himmel hin in Meiner Liebe und Gnade gelebt werden.“

Ich sehe drei Körbe Briefe zu Seinen Füßen, einen weißen Zettel, einen weißen Brief mit Aufkleber, einen roten Brief, einen mit einer Linie gemalt, einen Umschlag mit einem Kreuz, etwas wie einen karierten Umschlag oder ein Stück, wo etwas Kariertes drauf ist. Einen blauen Brief und einen gelben Brief, einen gemalten Brief und das Foto eines Ehepaares, also eines Hochzeitspaares — und das Foto des Hochzeitspaares ist schon identifiziert worden.

Er segnet die Briefkörbe mit Seinem Kreuz. Das gnadenreiche Jesulein spricht:

„Nehmt die Heilige Schrift und geht nicht von ihr fort. Der Ewige Vater wird euch Seinen Segen spenden. Alles andere wird keinen Segen in sich tragen. Bleibt treu! So werde Ich euch durch diese Zeit begleiten. Wie sehr liebe Ich euch. Mit Meinem Wort besteht ihr die kommende Prüfung. Liebt einander, wie Ich euch liebe. Seid sanftmütig. Schaut auf Mich.“

Er segnet uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — und zeigt dabei auf Sich — und des Heiligen Geistes. Amen. Adieu!“

Er entschwindet mit den Engeln in einem pulsierenden Licht. Dann sehe ich Ihn nicht mehr.

Zum Abschluss bete ich ganz ergriffen: „Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

 

Gründonnerstag, 1. April 2021

 

Ich sehe in der Heiligen Hostie das Gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt. Es trägt eine goldene Krone und dunkles gelocktes kurzes Haar. Der Herr trägt ein golden und weißes Gewand mit einer Hostie auf der Brust — der Schriftzug ist JHS — und einen goldenen Mantel. Auf Seinem Mantel sind Dornenranken gestickt, die am Ende jeweils eine Knospe haben. In Seinen Händen hält der Himmelskönig ein Zepter in Seiner rechten Hand und eine Schriftrolle Seiner linken Hand. Jetzt sehe ich, wie nach und nach Sein Mantel mit Blut durchtränkt wird.

Das Jesulein spricht:

„Dies ist der Mantel Meines Kostbaren Blutes. In Gethsemane habe Ich Blut vergossen für euch, liebe Seelen, nicht nur auf die Voraussicht Meines Leidens. Ich habe dies für euch getan; damit ihr in der Versuchung standhaltet.

Betet still und schweigt, bis Mein Grab sich für euch öffnet und ihr meine Auferstehung feiert.“

Jetzt geht ein Lichtstrahl von Ihm aus. Der Himmelskönig spricht:

„Bleibt Mir treu und seid ohne Furcht. Wenn ihr betet, aufopfert und wiedergutmacht, werdet ihr den Zorn des Ewigen Vaters mildern. Betet für die Bekehrung der Sünder.

Dies ist Mein Wort an euch. Ich habe dies für euch schon in Gethsemane getan. Stärkt euch durch Gebet, Opfer und Buße. Stärkt euch durch Mein Heiliges Kreuzesopfer. So komme Ich auf den Altären der Erde zu euch in der katholischen Kirche. Sie ist Meine Braut.

Ich sehe auf Meine Priester, Meine Nachfolger. Verwehrt den Seelen Meinen Leib nicht. Diese Seelen sind für die Ewigkeit bestimmt, für das Haus des Ewigen Vaters.

Hört! Dies ist Mein Wort an euch. Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen. Sie sind von der Welt. Opfer, Gebet, Buße, Mein Kreuzesopfer heiligen die Menschen. Dies wird die Kirche, Meine Braut, erneuern.

Adieu.“

 

Dann bete ich: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“

 

11. April 2021, Fest der göttlichen Barmherzigkeit

 

Während der Heiligen Kommunion sah ich das Jesuskind in Prager Gestalt vor mir. Es trug einen weißgold bestickten Mantel und ein rotes Gewand mit einer weißen Hostie auf Seiner Brust, die die Initialen JHS trug. Der Schriftzug JHS war in goldener Farbe geschrieben. Der Herr segnete mich und sprach:

“Rufe es in die Welt hinein. Ich wünsche am 13. Mai drei Gebetsstunden der Wiedergutmachung: Gebet, Opfer, Buße. Betet mit Mir zum Ewigen Vater!”

 

Donnerstag, 22. April 2021 - Es geht um die bunte Fahne

 

Heute Morgen sagte mir der Herr, dass Er dies zulässt, dass diese Fahnen an den Kirchen hängen. Ich war schockiert. Er sagte mir aber, dass die heiligen Orte, die entweiht werden, so für die gläubigen Menschen gekennzeichnet werden.

 

Das Lied der Jungfrau Maria, mit welchem Sie den Herrn erwartet hatte, Mittwoch, 14. April 2021

 

Der Erzengel Gabriel steht neben der Statue der Gottesmutter Maria, der Makellosen. Er segnet mich und schenkt allen Menschen, an denen Gott Sein Wohlgefallen hat, das Lied der Jungfrau Maria, mit welchem Sie den Herrn erwartet hatte. Es soll den Menschen und allen Leidenden zum Trost gereicht werden.

 

„O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.

O mein Jesus, nimm die Sorgen, alles Leiden in Dein Herz.

O mein Jesus, nimm die Schmerzen, bringe Freude in mein Herz.

O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.“

 

Hier das gesungene Lied!
(WAV-Datei
)

 

Freitag, 23. April 2021

 

Heute Morgen stand das Jesuskind an meinem Fenster, als ich aufwachte. Ich wurde von dem wunderbaren Licht geweckt. Es hatte einen strahlenden goldenen Heiligenschein um Seinen Kopf mit einem Dreiblatt darin. Um den Heiligenschein stand das Wort „Wiedergutmachung“. Seine Haare leuchteten golden und Sein Kleid war weiß mit roten kleinen Blüten darauf.

 

25. April 2021, Sonntag, Heiliger Markus, Evangelist

 

Während der heiligen Messe, als der Priester die heilige Hostie hochhob, sah ich das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt in der Hostie, mit rotem Gewand und Mantel. Es trug in Seiner rechten Hand Sein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Ich habe für alle gebetet, besonders für die Bekehrung der Sünder.

Als der Priester den Kelch des Kostbaren Blutes Christi erhob, sah ich das Jesuskind über dem Kelch schwebend. Es tauchte Sein Zepter in den Priesterkelch hinein wie ein Aspergill und besprengte einige Länder der Erde, die ich nun um den Priesterkelch herum angeordnet sah. Es waren Russland, Ukraine, Amerika (USA), Europa. Es besprengte dreimal jedes Land und hatte dabei einen eifrigen Gesichtsausdruck. Als ich die Heilige Hostie empfing, schlug diese wie ein Herz dreimal in meinem Mund. Ich betete den Herrn an.

Dann sah ich das Jesulein vor mir stehen. Nun trug Es ein einfaches, aber strahlendes weißes Gewand mit kleinen roten Lilienblüten bestickt und goldenen Säumen. Um Seinen Kopf herum sah ich wieder den Heiligenschein mit einem Dreiblatt darin. Er strahlte wunderschön golden. Das Jesulein tröstete mich und legte Seine Hand auf meine Schulter. Es segnete mich und sprach:

„Viele Menschen verstehen Mich nicht. In Sorge um ihr Leben erkennen sie nicht, wie der Satan sie versucht, in einen Krieg hineinzuführen. Dieser Funke des Widersachers könnte die ganze Welt entzünden. Deshalb wünsche Ich die Wiedergutmachung von euch. Dieser Funke allen Übels kann zur Geißel für die gesamte Erde werden. Betet, opfert, tuet Buße, macht gut.“

Dann legte Er einen weißen, rechteckigen Stein vor meine Füße. (Eigene Anmerkung: Siehe Botschaft vom 01. Juli 2019.) Er sprach:

„Nun höre gut zu! Der Widersacher regt die Seelen an, Fahnen an Meinen Häusern anzubringen, die Zeichen sind, Meinem Wort zu widersprechen und der Heiligen Schrift nicht zu folgen.

Ich aber habe dir die Fahne Meines Kostbaren Blutes geschenkt, die "Die Kinder Gottes, die Apostel der Endzeit" zum Zeichen haben. Wo diese Fahne Meines Kostbaren Blutes weht, herrscht das Gebot des Ewigen Vaters und wird in Liebe bewahrt. Auch mögen Meine kleinen Apostel in der Drangsal dieses Zeichen tragen.

Die Zeit der Apostel der Endzeit ist gekommen. Komm, ruhe dich an Meinem Herzen aus und erquicke dich einen Augenblick und koste, wie es einmal in Meinem Reiche sein wird.“

Tatsächlich durfte ich einen kleinen Moment an Seinem Herzen ruhen, und es war so wundervoll, ein großer Moment voller Liebe und großer Glückseligkeit und Geborgenheit.

Plötzlich war das Jesuskind nicht mehr da.

 

Nachtrag:

Bibel: Offenbarung des Johannes, Kapitel 2, betr. den weißen Stein.

Das Goldene Buch vom Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort, Kapitel Nr. 1, Nr. 4 Die Apostel der Endzeit, Söhne und Kinder Mariens.

Hinweis auf die Botschaft vom 1. Juli 2019. Die persönliche Mitteilung darin wird nun (2021) veröffentlicht. Diese steht im Bezug zum weißen Stein, den Gründungsstein der Kinder der Immaculata, Apostel der Endzeit. 

Wir gründen nun die "Kinder der Immaculata, die Apostel der Endzeit". Wegen Corona ist es derzeit eine offene Online-Gebetsgemeinschaft. Diese offene Gebetsgemeinschaft betet im Sinne der Wiedergutmachung und bemüht sich um ein katholisch-sakramentales Leben. Wir bitten um Gebet des allgemeinen Rosenkranzes, des Rosenkranzes zum Kostbaren Blut und zur Braut des Heiligen Geistes im Sinne der Wiedergutmachung für die Bekehrung der Sünder. Die Anzahl der Gebete steht jeder(m) Beter(in) frei. Jedes Kind der Immaculata kann die Gebete an seinen Tages- und Wochenrhythmus anpassen. Wer in diese offene Gebetsgemeinschaft aufgenommen werden möchte, schreibe einen rückfrankierten und adressierten Brief an:

Förderverein Gebets- und Begegnungsstätte Sievernich e. V.

Kennwort: "Kinder der Immaculata/Apostel der Endzeit"

Pfarrer-Alef-Str. 21

52391 Vettweiß-Sievernich

 

2. Mai 2021, vierter Sonntag nach Ostern, Heiliger Athanasius

 

Während der Heiligen Messe sah ich plötzlich in der Heiligen Hostie, als diese vom Priester erhoben wurde, das Antlitz Jesu wie nach dem Turiner Grabtuch. Jesus trug eine Dornenkrone mit großen Stacheln.

Ich betete: „Jesus, sei uns gnädig, sei uns barmherzig.“

Er schaute mich mit Seinem vom Kostbaren Blut überströmten Antlitz an.

Der Herr sprach:

„Weil die Menschen nicht den Geboten Gottes folgen, sondern die gleiche Sünde begehen wie Adam und Eva, selbst entscheiden zu wollen über Gut und Böse und sich eine eigene Ordnung schaffen, lässt der Ewige Vater es zu, dass es ein Opfer des Abel und ein Opfer des Kain in den kommenden Tagen geben wird. Euer Ausweg ist die Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.“

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

copyright © Manuela 2000

 

Eigene Anmerkung: Siehe dazu die Bibelstelle Genesis 2 bis 4.“

 

1. Buch Mose - Genesis

 

Genesis Kapitel 2

Gen 2:1 So wurden vollendet der Himmel und die Erde und all ihr Heer.

Gen 2:2 Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er vollbracht hatte, und ruhte am siebten Tag von all seinem Werke, das er vollbracht hatte.

Gen 2:3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn. Denn an ihm hat er von all seinem Werk geruht, das Gott wirkend schuf. 4a Dies ist der Werdegang des Himmels und der Erde, da sie geschaffen wurden.

Gen 2:4 Als Gott, der Herr, die Erde machte und den Himmel,

Gen 2:5 da gab es noch keinen Steppenstrauch auf Erden, und Grünkraut sproßte noch nicht auf dem Felde; denn Gott, der Herr, hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, den Boden zu bebauen.

Gen 2:6 Nur Feuchtigkeit stieg von der Erde auf und wässerte die gesamte Fläche des Erdbodens.

Gen 2:7 Da bildete Gott, der Herr, den Menschen aus dem Staub der Ackerscholle und blies in seine Nase den Odem des Lebens; so ward der Mensch zu einem lebendigen Wesen.

Gen 2:8 Darauf pflanzte Gott, der Herr, einen Garten in Eden, gegen Osten, und versetzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.

Gen 2:9 Und Gott, der Herr, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume aufsprießen, lieblich zum Anschauen und gut zur Nahrung, den Lebensbaum aber mitten im Garten und auch den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

Gen 2:10 Ein Strom entsprang in Eden zur Bewässerung des Gartens. Von da an teilte er sich in vier Arme.

Gen 2:11 Der eine heißt Pischon; er umfließt ganz Chawila, das Goldland.

Gen 2:12 Das Gold jenes Landes ist kostbar; auch Balsamharz und Karneolsteine sind dort vorhanden.

Gen 2:13 Der zweite Strom heißt Gichon; er umfließt ganz Kusch.

Gen 2:14 Der dritte Strom, der Tigris, fließt östlich von Assur, und der vierte trägt den Namen Euphrat.

Gen 2:15 Gott, der Herr, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und erhalte.

Gen 2:16 Gott, der Herr, gebot dem Menschen: "Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen,

Gen 2:17 nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tage, da du davon ißt, mußt du sterben."

Gen 2:18 Gott, der Herr, sprach: "Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen als sein Gegenstück."

Gen 2:19 So bildete Gott, der Herr, aus der Erde allerlei Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, wie er sie benennen würde; und ganz wie der Mensch jedes Lebewesen benannte, so lautet sein Name.

Gen 2:20 Der Mensch gab allem Vieh, allen Vögeln des Himmels und allem Feldgetier Namen; aber für den Menschen fand sich keine Hilfe als sein Gegenstück.

Gen 2:21 Da ließ Gott, der Herr, einen Tiefschlaf auf den Menschen (= Adam) fallen, so daß er einschlief, nahm ihm eine seiner Rippen und verschloß deren Stelle mit Fleisch.

Gen 2:22 Gott, der Herr, baute die Rippe, die er dem Menschen entnommen hatte, zu einer Frau aus und führte sie ihm zu.

Gen 2:23 Da sprach der Mensch: "Das ist nun endlich Bein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch. Diese soll man Männin heißen; denn vom Manne ist sie genommen."

Gen 2:24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und beide werden zu einem Fleisch.

Gen 2:25 Beide aber, der Mann und seine Frau, waren nackt; doch sie schämten sich nicht voreinander.

 

Genesis Kapitel 3

Gen 3:1 Die Schlange aber war listiger als alle anderen Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gebildet hatte. Sie sprach zur Frau: "Hat Gott wirklich gesagt: "Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen"?"

Gen 3:2 Da sprach die Frau zur Schlange: "Von den Früchten der Gartenbäume dürfen wir essen.

Gen 3:3 Nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: "Eßt nicht davon, ja rührt sie nicht an, sonst müßt ihr sterben!""

Gen 3:4 Die Schlange sprach zur Frau: "O nein, auf keinen Fall werdet ihr sterben!

Gen 3:5 Vielmehr weiß Gott, daß euch, sobald ihr davon eßt, die Augen aufgehen, und ihr wie Gott sein werdet. indem ihr Gutes und Böses erkennt."

Gen 3:6 Da sah die Frau, daß der Baum gut sei zum Essen und eine Lust zum Anschauen und begehrenswert, um weise zu werden. Sie nahm von seiner Frucht, aß und gab auch ihrem Manne neben ihr, und auch er aß.

Gen 3:7 Da gingen beider Augen auf, und sie erkannten, daß sie nackt waren. Sie hefteten Feigenlaub zusammen und machten sich Schürzen daraus.

Gen 3:8 Da vernahmen sie das Geräusch Gottes, des Herrn, der im Garten beim Windhauch des Tages einherging. Und es versteckten sich der Mann und seine Frau vor dem Angesicht Gottes, des Herrn, mitten unter den Bäumen des Gartens.

Gen 3:9 Gott, der Herr, aber rief dem Menschen zu und sprach zu ihm: "Wo bist du?"

Gen 3:10 Er antwortete: "Dein Geräusch hörte ich im Garten; ich hatte Scheu; denn nackt bin ich ja; daher versteckte ich mich."

Gen 3:11 Er sprach: "Wer tat dir kund, daß du nackt bist? Hast du etwa von jenem Baume gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?"

Gen 3:12 Der Mensch entgegnete: "Die Frau, die du mir als Gefährtin gegeben, hat mir vom Baume gereicht, und ich aß."

Gen 3:13 Da sprach Gott, der Herr, zur Frau: "Was hast du getan?" Die Frau erwiderte: "Die Schlange hat mich betört, und ich aß."

Gen 3:14 Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: "Weil du dies getan hast, sei verflucht aus allem Vieh und allem Getier des Feldes! Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang!

Gen 3:15 Feindschaft will ich stiften zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst nach seiner Ferse schnappen."

Gen 3:16 Zur Frau sprach er: "Zahlreich will ich deine Beschwerden machen und deine Schwangerschaften: unter Schmerzen sollst du Kinder gebären. Und doch steht dein Begehren nach deinem Manne, er aber soll herrschen über dich."

Gen 3:17 Zum Manne sprach er: "Du hast auf die Stimme deiner Frau gehört und vom Baume gegessen, von dem zu essen ich dir streng verboten habe; darum soll der Ackerboden verflucht sein um deinetwillen; mühsam sollst du dich von ihm nähren alle Tage deines Lebens!

Gen 3:18 Dornen und Gestrüpp soll er dir sprießen, und Kraut des Feldes sollst du essen!

Gen 3:19 Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot verzehren, bis du zum Ackerboden wiederkehrst, von dem du genommen bist. Denn Staub bist du, und zum Staube sollst du heimkehren!"

Gen 3:20 Adam nannte seine Frau Eva, denn sie ward zur Mutter aller Lebendigen.

Gen 3:21 Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Fellröcke und bekleidete sie.

Gen 3:22 Dann sprach er: "Ja, der Mensch ist jetzt wie einer von uns geworden, da er Gutes und Böses erkennt. Nun geht es darum, daß er nicht noch seine Hand ausstrecke, sich am Baume des Lebens vergreife, davon esse und ewig lebe."

Gen 3:23 So wies Gott, der Herr, ihn aus dem Garten Eden fort, daß er den Ackerboden bearbeite, von dem er genommen war.

Gen 3:24 Er vertrieb den Menschen, ließ ihn östlich vom Garten Eden wohnen und stellte die Kerubim und die flammende Schwertklinge auf, den Weg zum Baum des Lebens zu behüten.

 

Genesis Kapitel 4

Gen 4:1 Der Mensch erkannte seine Frau Eva; sie empfing und gebar den Kain. Sie sprach: "Ich habe einen Sohn erworben mit Hilfe des Herrn."

Gen 4:2 Weiter gebar sie seinen Bruder Abel. Abel war Kleinviehhirt, Kain ein Ackerbauer.

Gen 4:3 Nach geraumer Zeit begab es sich, daß Kain von den Früchten des Bodens dem Herrn ein Opfer darbrachte.

Gen 4:4 Aber auch Abel opferte von den Erstlingen seiner Herde und ihrem Fett. Der Herr blickte auf Abel und seine Opfergabe,

Gen 4:5 aber auf Kain und sein Opfer sah er nicht. Da ward Kain sehr zornig, und sein Angesicht verfinsterte sich.

Gen 4:6 Da sprach der Herr zu Kain: "Warum bist du zornig, und warum ist dein Angesicht finster?

Gen 4:7 Ist es nicht so: Wenn du gut bist, so kannst du es frei erheben, bist du aber nicht gut, so lauert die Sünde vor der Türe. Nach dir steht ihr Begehren; du aber sollst herrschen über sie!"

Gen 4:8 Kain sprach zu seinem Bruder Abel: "Komm, wir wollen aufs Feld gehen!" Als sie auf dem Felde waren, stürzte sich Kain auf seinen Bruder Abel und erschlug ihn.

Gen 4:9 Der Herr sprach zu Kain: "Wo ist dein Bruder Abel?" Er antwortete: "Ich weiß es nicht. Bin ich denn meines Bruders Hüter?

Gen 4:10 Er aber sprach: "Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden empor.

Gen 4:11 Und nun sollst du verflucht sein vom Erdboden her, der seinen Rachen aufgerissen hat, deines Bruders Blut aus deiner Hand aufzunehmen!

Gen 4:12 Wenn du den Ackerboden bebaust, wird er dir fortan seine Frucht nicht mehr bringen; ziel- und heimatlos sollst du sein auf Erden!"

Gen 4:13 Kain erwiderte dem Herrn: "Meine Schuld ist zu groß, als daß ich sie tragen könnte.

Gen 4:14 Siehe, du verjagst mich heute vom Ackerboden weg; vor deinem Antlitz muß ich mich verbergen. Ziel- und heimatlos werde ich sein auf Erden; jeder, der mich findet, wird mich erschlagen."

Gen 4:15 Da sprach zu ihm der Herr: "Nein! Jeder, der Kain erschlägt, an dem wird es siebenfach gerächt." Der Herr machte dem Kain ein Zeichen, damit ihn niemand erschlage, wer immer ihn finde.

Gen 4:16 Kain ging vom Angesichte des Herrn hinweg und wohnte im Lande Nod östlich von Eden.

Gen 4:17 Kain aber erkannte seine Frau; sie empfing und gebar Henoch; der wurde Erbauer einer Stadt; er nannte ihren Namen nach dem Namen seines Sohnes Henoch.

Gen 4:18 Dem Henoch wurde Irad geboren, Irad zeugte Mechujael, Mechujael den Metuschael und Metuschael den Lamech.

Gen 4:19 Lamech aber nahm zwei Frauen, eine hieß Ada, die andere Zilla.

Gen 4:20 Ada gebar den Jabal; er war der Stammvater der Zeltbewohner und Hirten.

Gen 4:21 Sein Bruder hieß Jubal, der Ahnherr aller Zither- und Flötenspieler.

Gen 4:22 Aber auch Zilla gebar, nämlich den Tubalkain, einen Schmied, der Erz und Eisen bearbeitete; die Schwester Tubalkains war Naama.

Gen 4:23 Lamech sprach zu seinen Frauen Ada und Zilla: "Hört meine Rede, ihr Frauen Lamechs, vernehmt meinen Spruch! Ei, einen Mann erschlug ich für meine Wunde, einen Knaben für meine Strieme.

Gen 4:24 Denn siebenfach wird Kain gerächt, Lamech dagegen siebenundsiebzigmal."

Gen 4:25 Adam erkannte seine Frau wiederum; sie gebar einen Sohn und nannte ihn Set: "Denn Gott hat mir einen anderen Nachkommen gegeben für Abel, weil Kain ihn erschlug."

Gen 4:26 Auch dem Set wurde ein Sohn geboren; er nannte ihn Enosch. Damals begann man, des Herrn Namen anzurufen.

 

Sonntag, 09.05.2021

 

Zu Beginn der Heiligen Messe sah ich einen Dorn aus der Dornenkrone Christi, benetzt mit dem Kostbaren Blut des Herrn, auf meinem Gebetbuch liegen. Dieser Dorn sah aus, wie ein großer Stachel. Er blieb ca. ½ Minute sichtbar auf meinem Gebetbuch liegen. Als der Priester in der Heiligen Messe die Heilige Hostie erhob, betete ich zum Herrn um Erbarmen für die Menschen. Plötzlich sah ich in der Heiligen Hostie das Antlitz des Herrn nach dem Turiner Grabtuch. Der Herr trug die Dornenkrone. Er sprach: „Ich will dir viele Seelen senden, für die du beten und aufopfern sollst. Es sind nicht viele Bischöfe, die Mein Kostbares Blut anrufen. Die es tun, werde ich retten.“

Ich empfing die heilige Kommunion vom Priester. Sie schlug fünf Mal in meinem Mund wie ein Herz. Dabei betete ich den Herrn an. Den Herzschlag konnte ich nicht nur spüren, sondern auch hören.

Am Ende der Heiligen Messe sah ich vor mir das Kind Jesu in einem strahlend weißen Gewand stehen. Es sprach zum Trost einer Frau, für die ich das Heilige Messopfer aufopferte: „Ich liebe sie und werde nun alles gemeinsam mit ihr tragen. So wird es für sie leichter sein. Sage ihr dies von Mir zum Trost.

Ich führe euch durch diese Zeit.“

Er segnete mich und entschwand.

 

Donnerstag, 13. Mai 2021, Christi Himmelfahrt - Die Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes. 23 Minuten hat sie gedauert, 19:58 bis 20:21 Uhr.

In der ausgestellten Heiligen Hostie sehe ich das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt im Krönungsmantel. In Seiner rechten Hand hält Es Sein großes goldenes Zepter in Seiner linken Hand ein goldenes Buch. Der Herr segnet uns alle:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich —  und des Heiligen Geistes. Amen.“

Der Herr spricht:

„Ich sehe in eure Herzen und möchte der König eurer Herzen sein. Liebt das Gebet der Wiedergutmachung; denn in diesen Tagen wurde gegen den Vater im Himmel gesündigt. Die Menschen verlieren ihre Ehrfurcht vor dem Ewigen Vater. Seht, alles habe Ich für euch gegeben, für eure Erlösung. Ich habe gelitten und gab als Lösepreis Mein ganzes Blut und letztlich Mein Wasser, als Mein Blut vollständig vergossen war.“

Der Herr steht nun groß im Raum und spricht:

„Wie wird Mir Meine Liebe vergolten? Darum wünsche Ich am 11. Juni ein weiteres Gebet der Wiedergutmachung.

Meine Heiligste Mutter sprach schon so oft zu euch auf der ganzen Welt. Warum sind eure Ohren und Herzen nicht offen? Ich will nicht, dass Meine Häuser zu Friedhöfen der Seelen werden.

Seht, mit eurem Beten und Opfern erreicht ihr das Erbarmen des Ewigen Vaters, Meine Barmherzigkeit. Betet, opfert, tuet Buße!

Ich habe euch Mein Wort gegeben, dass Ich die Treuen mit Meinem goldenen Zepter regiere. Betet für die gefallenen Seelen. Betet um Mein Erbarmen, das Erbarmen des Ewigen Vaters.

Die Gebetsbitten werde Ich am 11. Juni in Mein Heiligstes Herz tauchen. Betrachtet Meine Worte und verschließt eure Herzen nicht. An euch liegt es, liebe Seelen. Ihr könnt das Erbarmen des Ewigen Vaters durch euer Gebet der Wiedergutmachung auf euch hinabrufen. Betet und leistet Sühne! Dass Ich zu euch spreche, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit; denn Ich will euch nicht verloren sehen, sondern erretten.“

Nun drückt der Herr das Zepter an Sein Heiligstes Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.

„Sage ihnen, dass Mein Kostbares Blut zu all jenen geht, die Meinem Wunsch gefolgt sind.“

Nun schaut der Herr mich an und segnet uns und entschwindet.

 

Sonntag, 16. Mai 2021

 

In der Heiligen Messe, als der Priester die Hostie erhob, sah ich in der Hostie das Kind Jesu. Es trug ein strahlend weißes Kleid mit roten, kleinen Lilienblüten und goldenen Säumen. Es segnete mich und sprach.

„Ich bin der Spender allen Lebens. Deshalb komme Ich als Kind zu dir. Fragst du dich nicht, warum einst ein Dorn auf deinem Gebetbuch lag. Es ist ein Dorn Meiner Dornenkrone, die ich am Kreuze trug. Dieser Dorn steht für dein Land Deutschland und für die Irrtümer, die es in der Welt verbreitet.

Ich weise euch auf den Gräuel an Heiliger Stätte hin. Schlage bei Mose nach, dann weißt du, was für Gott ein Gräuel ist.

Corona ist eine Plage, die nicht den ewigen Tod bringt. Vielen, die der Plage erliegen, werden in das Reich Meines Ewigen Vaters eingehen. Fürchtet vielmehr den ewigen Tod der Seele. Liebt die Wiedergutmachung.

Es gibt viele Seelen, die Mich lieben. Deshalb komme Ich zu euch. Wenn die Menschen dich fragen, warum Ich so oft zu dir spreche, dann antworte: Wenn die Menschen weiter sündigen, steht das Strafgericht bevor.“

Er segnet mich und entschwindet.

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

copyright © Manuela 2000

 

3. Buch Mose - Leviticus

Lev 18:22 Du darfst einem Mann nicht beiwohnen, wie man einer Frau beiwohnt, das wäre ein Greuel.

Lev 18:23 Einem Tiere darfst du nicht beiwohnen, um dich an ihm zu verunreinigen. Eine Frau darf sich nicht vor ein Tier hinstellen, um sich begatten zu lassen; denn das wäre eine schwere Schandtat.

Lev 18:24 Durch all dies macht euch nicht unrein; denn dadurch haben sich die Heidenvölker verunreinigt, die ich vor euch vertreibe.

Lev 18:25 Das Land wurde unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, so daß das Land seine Bewohner ausspie.

Lev 18:26 Beobachtet also meine Gesetze und Gebote, verübt nicht eine von diesen Greueltaten, und zwar weder der Einheimische noch der Fremdling in eurer Mitte!

Lev 18:27 Denn all diese Greueltaten haben die Landesbewohner verübt, die vor euch da waren, wodurch das Land unrein wurde.

Lev 18:28 Das Land soll nicht auch euch ausspeien, da ihr es unrein macht, so wie es das Volk ausgespieen hat, das vor euch da war.

Lev 18:29 Denn jeder, der eine von diesen Greueltaten verübt, Personen, die solches verüben, sollen ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes.

Lev 18:30 So beobachtet denn meine Anordnung, damit ihr keinen der greulichen Bräuche übt, die vor euch getan wurden; verunreinigt euch nicht durch sie: Ich, der Herr, bin euer Gott!"

 

Lev 20:1 Der Herr sprach zu Moses:

Lev 20:2 "Zu den Israeliten sollst du sagen: Jeder von den Israeliten und den Fremden, die sich in Israel aufhalten, der eines von seinen Kindern dem Molech hinschenkt, soll des Todes sterben; die Bürger des Landes sollen ihn steinigen.

Lev 20:3 Ich selbst will mein Antlitz gegen einen solchen Mann richten und ihn aus der Mitte seines Volkes austilgen, weil er eines seiner Kinder dem Molech hingegeben und so mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entweiht hat.

Lev 20:4 Und wenn etwa das Volk des Landes vor einem solchen, der eines von seinen Kindern dem Molech geopfert hat, die Augen verschließt, so daß man ihn nicht tötet,

Lev 20:5 dann richte ich mein Antlitz wider diesen Mann und sein Geschlecht und tilge ihn samt allen, die mit ihm buhlerisch dem Molech nachlaufen, aus de Mitte ihres Volkes.

Lev 20:6 Wendet sich aber jemand an Toten- und Wahrsagegeister, um ihnen buhlerisch nachzulaufen, will ich wider einen solchen mein Antlitz wenden und ihn aus seinem Volke ausrotten!

Lev 20:7 Heiligt euch also und seid heilig; denn ich bin der Herr, euer Gott!

Lev 20:8 Beobachtet meine Satzungen und erfüllt sie! Ich bin der Herr, der euch heiligt.

Lev 20:9 Ja, ein jeder, der seinen Vater und seine Mutter schmäht, soll des Todes sterben: er schmähte Vater und Mutter, hat also Blutschuld auf sich geladen.

Lev 20:10 Wenn ein Mann mit der Frau seines Nächsten Ehebruch treibt, dann sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin des Todes sterben.

Lev 20:11 Wer der Frau seines Vaters beiwohnt, hat die Blöße seines Vaters enthüllt; beide sollen des Todes sterben; Blutschuld belastet sie.

Lev 20:12 Wohnt jemand seiner Schwiegertochter bei, sollen beide des Todes sterben; eine Schandtat haben sie begangen; Blutschuld belastet sie.

Lev 20:13 Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben beide Abscheuliches getan; sie sollen des Todes sterben; Blutschuld belastet sie.

Lev 20:14 Nimmt sich jemand eine Frau und dazu deren Mutter, dann ist das eine Schandtat; im Feuer soll man ihn und die beiden Frauen verbrennen, damit nicht weiter Schandtat bei euch sei!

Lev 20:15 Verkehrt jemand mit einem Stück Vieh, so soll er des Todes sterben, und auch das Tier sollt ihr töten.

Lev 20:16 Naht sich ein Weib einem Stück Vieh, sich begatten zu lassen, so sollst du das Weib mit dem Tier töten; sie sind des Todes; Blutschuld belastet sie.

Lev 20:17 Nimmt sich ein Mann seine Schwester, die Tochter seines Vaters oder seiner Mutter, und verkehren sie miteinander, so ist das eine Schmach; sie sollen vor den Augen ihrer Volksgenossen weggetilgt werden; denn er hat mit seiner Schwester Verkehr gehabt; er muß seine Schuld tragen.

Lev 20:18 Schläft ein Mann bei einer Frau zur Zeit ihrer Unreinheit und pflegt Verkehr mit ihr, deckt also ihren Blutfluß auf, und sie entblößt die Quelle ihres Blutes, so sollen beide aus der Mitte ihres Volkes ausgerottet werden.

Lev 20:19 Die Schwester deiner Mutter und deines Vaters darfst du nicht schänden; denn ein solcher hat seine Blutsverwandte entblößt; beide müssen ihre Schuld tragen.

Lev 20:20 Wohnt einer seiner Tante bei, so hat er seines Oheims Blöße aufgedeckt; ihre Sünden schuld müssen sie tragen; kinderlos sollen sie sterben.

Lev 20:21 Nimmt jemand die Frau seines Bruders, so ist das etwas Abscheuliches; er hat seines Bruders Blöße enthüllt; sie sollen kinderlos bleiben.

Lev 20:22 Beobachtet daher alle meine Gesetze und Gebote und erfüllt sie, damit euch das Land nicht ausspeie, in das ich euch führe, auf daß ihr darin wohnt!

Lev 20:23 Wandelt nicht in den Satzungen der Heidenvölker, die ich vor euch vertreibe, weil sie dies alles getan haben, so daß ich mich an ihnen ekelte.

Lev 20:24 Darum sagte ich euch: Nehmt ihr Land in Besitz! Ich selbst verleihe es euch zum Besitz, ein Land, das von Milch und Honig fließt: Ich bin der Herr, euer Gott, der euch von den Völkern abgesondert hat!

Lev 20:25 Unterscheidet zwischen den reinen und den unreinen Vierfüßlern, den unreinen und den reinen Vögeln; macht euch nicht selbst zum Abscheu durch die Vierfüßler und die Vögel und durch alles, was auf der Erde kriecht; ich habe das für euch abgesondert und als unrein erklärt.

Lev 20:26 Seid mir also heilig; denn ich, der Herr, bin heilig; ich habe euch auserwählt aus den Völkern, damit ihr mir gehört!

Lev 20:27 Ist in einem Mann oder Weib ein Toten- oder Wahrsagegeist, so sollen sie des Todes sterben. Steinigen soll man sie, Blutschuld belastet sie."

 

5. Buch Mose - Deuteronomium

Dtn 22:5 Männergewand soll eine Frau nicht tragen, und ein Mann soll keine Frauenkleider anziehen; denn ein Greuel vor dem Herrn, deinem Gott, ist jeder, der solches tut.

 

Montag, 17. Mai 2021

 

Ich sehe Papst Pius XII. Er hat eine strahlend weiße Papstkleidung an. In seinen Händen hält er einen großen Rosenkranz. Er spricht italienisch. Ich bitte ihn, deutsch zu sprechen. Er spricht:

„Die Kirche, meine Kirche, die Katholische Kirche! Bete mit mir den Rosenkranz für die Heilige Katholische Kirche!“

Später am Tage sah ich kurz das Kind Jesu, welches sagte, ich solle mich darauf vorbereiten, im Juli nach Sievernich zu gehen. Dort wird der Herr Rosenkränze und Kreuze in Sein Heiligstes Herz tauchen. Diese sollen dann verehrt, bzw. gebetet werden.

 

Pfingstmontag, 24.05.2021

 

In der Heiligen Messe, während der Priester den Kelch hochhob, sah ich über dem Kelch des Kostbaren Blutes Christi das gnadenreiche Jesulein. Es trug ein strahlendes weißes Gewand mit kleinen roten Lilienblüten und goldenen Säumen. Es segnete mich und kam später zu mir geschwebt. Es legte einen weißen Stein auf meine Kirchenbank, eine große weiße Lilienblüte und ein Kreuz aus weißen Perlen und roten Rubinen. Der Herr strich mit Seiner Hand über den weißen Stein. Dann sah ich auf dem weißen Stein eine goldene Inschrift:

„Kinder der Immaculata, Apostel der Endzeit.“

Der Himmelskönig sprach:

„Ihnen reiche Ich die weiße Lilienblüte.“

Dann nahm Er meinen Kopf als Halt und Liebkosung in Seine beiden Hände und sagte:

„Du aber erhältst von Mir eine rote Lilienblüte. Opfere und bete für die Bekehrung der Sünder im Sinne der Wiedergutmachung. Bete sehr für die Menschen!“

Die Liebkosungen darf ich für alle Menschen annehmen, die IHN lieben. Er belehrt mich voller Liebe und Freiheit. Bei IHM fühle ich mich geborgen, unendlich geliebt und frei. Auf Erden gibt es nichts Vergleichbares.

Dann sprach das Jesuskind über die Familie:

„In der Familie herrscht der Heilige Geist Gottes. Die Familie ist voller Segen und von Gott gewollt. Sie sind die Grundsteine der Kirche. Welchen Segen kann eine Familie in eure Welt bringen, wenn ihre Herzen für Mich offen sind. Satan will die Familien zerstören. Deshalb betet zu Meinem Kostbaren Blut in den Familien.

Vierzig Tage ging Ich in die Wüste. Dort wurde Ich vom Satan versucht. Ich bekämpfte den Satan mit dem Wort der Heiligen Schrift, dem Wort des Ewigen Vaters.

Satan erhält Einlass in Meine Kirche, weil viele Meiner Priester nicht mehr glauben, nicht beten und die Heilige Schrift verwerfen. Sie sehen alles mit den Augen der Welt.

Ihre Augen mögen sie zum Ewigen Vater erheben. Das Wort Gottes rettet! Der Satan ließ von Mir ab und er wird es ebenso tun, wenn ihr das Wort des Ewigen Vaters in Ehren haltet. Das Wort des Vaters währt ewig.

Die Prüfung, die Ich dir ankündigte, ist die kommende Synode. Gebet, Opfer, Wiedergutmachung!“

Der Herr sagte und zeigte mir, dass Seine Kirche bis auf die Grundmauern von Seinen Feinden abgetragen wird. Jedoch wird sie wieder neu aufgebaut werden von Menschen, die an IHN glauben.“

Das gnadenreiche Jesuskind segnete mich und entschwand.

 

Freitag, 28.05.2021

 

Als ich in den frühen Morgenstunden erwachte, stand das gnadenreiche Jesuskind vor mir. Es trug ein strahlend weißes Gewand mit roten Lilienknospen darauf. Sein gelocktes Haar leuchtete golden. Das Licht strahlte von Ihm aus durch den ganzen Raum. Feine goldene Lichtstrahlen gingen außerdem noch vom Herrn aus. Er trug um den Kopf einen Heiligenschein mit einem Dreiblatt darin.

In Seiner Hand hielt das Jesulein eine Bibel. Ich konnte erkennen, dass es meine Vulgata war, die ich zu Hause habe. Als der Herr die Bibel aufschlug, öffneten sich gleichzeitig die Lilienknospen auf Seinem Gewand und wurden zu Blüten. Es war schön, dies zu sehen.

Er schaute mich an und sprach: „Psalm 74!“

Dann betete das Jesulein in einer anderen Sprache, die ich leider nicht verstand. Es war aber kein Latein. Sie enthielt sehr viele Worte mit „ch“. Das Jesuskind betete innig den Psalm.

Als der Himmelskönig den Psalm beendete, schloss Er das Buch der Bibel, legte es beiseite und breitete Seine Arme über mich aus.

Er sprach:

„Vergiss deinen Auftrag nicht. Mit vielen Menschen wirst du sprechen. Mache alles so, wie Ich es dir sage. Menschen, die ihre eigenen Interessen verfolgen, lasse.“

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Ich fragte das Jesulein, ob Er denn wirklich das Judentum zu Seinen Lebzeiten praktizierte, die Thora las und Gebetsriemen kannte. Er bejahte dies.

Das gnadenreiche Jesuskind segnete mich und entschwand.

 

Psalm 74

Ps 74:1 [Weisheitslied von Asaph.] Warum, o Gott, hast du für immer verstoßen, lodert dein Zorn wider die Schafe deiner Weide?

Ps 74:2 Gedenke deiner Gemeinde, die du vor alters erworben, die du erkauft als Stamm dir zu eigen, des Berges Sion, auf dem du Wohnung genommen!

Ps 74:3 Lenke deine Schritte zu den ewigen Trümmern! Alles hat der Feind im Heiligtum verwüstet.

Ps 74:4 Deine Widersacher lärmten an deiner Versammlungsstätte, stellten als Banner ihre Feldzeichen auf.

Ps 74:5 Es sah aus, wie wenn man die Axt schwingt im Waldesdickicht.

Ps 74:6 Sie zerschlugen mit Beil und Hacke das gesamte Schnitzwerk.

Ps 74:7 An dein Heiligtum legten sie Feuer, entweihten bis auf den Grund die Wohnstatt deines Namens.

Ps 74:8 Sie dachten bei sich: "Wir wollen sie insgesamt unterdrücken!" Sie verbrannten alle Gottesstätten im Lande.

Ps 74:9 Unsre eigenen Feldzeichen sehen wir nicht, kein Prophet ist mehr da, und keiner ist unter uns, der wüßte, wie lang es dauert.

Ps 74:10 Wie lang, o Gott, darf der Gegner lästern, darf der Feind deinen Namen immerfort schmähen?

Ps 74:11 Warum ziehst du deine Hand hinweg, hältst deine Rechte im Schoß zurück?

Ps 74:12 Du, Herr, bist mein König seit je, der rettende Taten auf Erden vollbringt.

Ps 74:13 Du hast in deiner Kraft das Meer erschüttert, auf den Fluten die Köpfe der Drachen zerschmettert.

Ps 74:14 Du hast des Seedrachen Köpfe zerschlagen, gabst ihn den Haien zum Fraße.

Ps 74:15 Du ließest aufbrechen Quelle und Bach und legtest nie versiegende Ströme trocken.

Ps 74:16 Dein ist der Tag und dein auch die Nacht, du hast Leuchte und Sonne befestigt.

Ps 74:17 Du hast alle Zonen der Erde bestimmt, Sommer und Winter hast du gemacht.

Ps 74:18 So denke daran: Der Feind schmäht den Herrn, ein törichtes Volk lästert deinen Namen!

Ps 74:19 Gib das Leben deiner Bekenner nicht dem Verderben preis, das Leben deiner Gebeugten vergiß nicht für immer!

Ps 74:20 Blicke auf deinen Bund! Denn angefüllt sind die finsteren Winkel des Landes als Stätten der Gewalttat.

Ps 74:21 Laß den Unterdrückten nicht beschämt abziehen! Der Bedrängte und Arme preise deinen Namen!

Ps 74:22 Erhebe dich, Gott, führe deinen Streit! Denke daran, wie die Toren beständig dich schmähen!

Ps 74:23 Vergiß nicht das Lärmen deiner Widersacher! Das Toben deiner Gegner steigt dauernd empor.

 

Dreifaltigkeitssonntag, 30.05.2021

 

Das gnadenreiche Jesuskind besuchte mich in den Morgenstunden und sprach:

„Der Ewige Vater hat Maria durch den Heiligen Geist als Braut erwählt, weil Sie die größte Opferbereitschaft eines Menschen in Ihrem Herzen trug, der bisher gelebt hatte. Ihr ganzes Sein ist ein Dienen dem Ewigen Vater bis zum heutigen Tage und in Ewigkeit. Auch war Ihr Herz von großer Sehnsucht nach dem kommenden Messias erfüllt, ohne zu wissen, dass Ich es bin und Sie Meine Mutter auf Erden werden würde. Es war ein Ruf des Vaters in Ihrem Herzen, doch musste alles verborgen bleiben, damit der Widersacher noch nicht Hand anlegen konnte. So wollte es Mein Vater im Himmel. Werdet wie Meine Mutter. Serviam!“

Er segnete mich und entschwand.

Serviam! = Ich werde dienen!

 

Freitag, 11. Juni 2021, Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu

 

Das Gnadenreiche Jesuskind kommt aus der strahlenden Hostie zu mir. Der Herr erscheint in Prager Gestalt mit großer goldener Krone. Sein lockiges Haar glänzt ganz golden von dem schönen Licht, welches Ihn umgibt.

Er segnet mich im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Er trägt einen roten Samtmantel mit goldenen Lilien darin und ein rotes Gewand. Sein Herz strahlt golden. Er trägt Sein Herz offen. In Seiner linken Hand trägt der Herr ein Kreuz aus roten Rubinen in Tropfenform. In der Mitte sehe ich eine weiße, große Perle. Sein goldenes Zepter trägt das Jesulein in Seiner rechten Hand.

Er kommt näher zu mir und schaut mich an. Er schwebt zu mir. Jetzt sehe Ich je einen Engel in schlichtem, weißen, abstrahlenden Gewand neben Ihm. Sie stellen Seinen Mantel aus.

Das Jesuskind spricht.

„Heute ist das Fest Meines Heiligsten Herzens und es ist bei euch in Vergessenheit geraten. Ist dieses Fest nicht das große Fest der Wiedergutmachung? Ist Mein Heiligstes Herz nicht mit der Lanze für Meine Heilige Kirche durchstoßen worden? Ich schenke euch Gnade und Barmherzigkeit an diesem Meinem Feste.“

Ich sehe nun drei Körbe mit Briefen, die der Himmelskönig mit Seinem Zepter segnet. Dabei hält Er das Kreuz in die Höhe.

„Der Kirche, Meiner Braut, schenkte Ich Mein Herz. Auf allen Altären der Katholischen Kirche wird Mein Heiligstes Herz lebendig, wenn ihr es nur wollt, liebe Seelen. Wie sehr liebe Ich euch. Was könnte Ich euch mehr schenken als Mein Heiligstes Herz? Aus Meinem Herzen fließen die Ströme Meiner Barmherzigkeit zu euch.“

Ich sehe einen blauen, einen weißen Briefumschlag mit Lilien, vier Briefumschläge mit Aufklebern, einen Umschlag mit dem Jesulein drauf, einen Umschlag mit der Gottesmutter, ein Umschlag mit einem Engel, ein Umschlag mit Lilien und einer mit Rosen, ein Bild von einem Kind, einen weißen Zettel, einen blauen Zettel, einen roten Briefumschlag. Das Herz des Herrn öffnet sich und alle Gebetsanliegen sind in Seinem Herzen.

Der Herr spricht:

„Bleibt Mir treu. Seid in Meinem Herzen. Wenn ihr dies aufrichtig wünscht, wird euer Herz zum Tabernakel Meines Heiligsten Herzens. Betet, opfert, tuet Buße, macht wieder gut an diesen Tagen, die Ich euch nenne.

Bereitet eine Gebetswache in Sievernich vor am Fest Meines Kostbaren Blutes. Ich wünsche ein Gebet von zwölf Stunden. Ebenso betet am 13. Juli und am 6. und 14. August. Wachet und betet für Meine Kirche, Meine Braut. Ich wünsche das Gebet der Wiedergutmachung von euch an diesen Tagen. Zählt gemeinsam also vier Tage Gebet der Wiedergutmachung, einen jeden Tag für eine Generation; denn Ich will euch erretten und zum Vater führen. Ich führe euch durch diese Zeit. Adieu!“

Ich darf Sein Kreuz zur Verehrung in Stellvertretung aller Gläubigen küssen. Er segnet und entschwindet im Licht.

 

Sonntag, 13. Juni 2021, Melchizedek

 

Nach der Wandlung sah ich in der Heiligen Messe einen festlich, jedoch ungewöhnlich, gekleideten, sehr schlanken Mann mit weißem Haar und Bart. Er trug eine gold weiß reich verzierte Kopfbedeckung, auf der vorne ein goldenes, rundes Schild war. Die Inschrift konnte ich leider nicht erkennen.

Sein Unterkleid war weiß mit langem Arm. Darüber trug er etwas ähnliches wie eine römische Kasel oder auch „Bassgeige“ genannt, ein Brokat-Messgewand, wie ein katholischer Priester es trägt. Dieses war aber nicht abgerundet, sondern eckig. Es war mit Quasten verziert und etwas aus Gold, was ich leider nicht richtig erkennen konnte. Um seine Brust trug er einen reich verzierten Ephod (mit Gold und Edelsteinen). Um die Ärmel war etwas wie eine Schnur gewickelt.

Er sprach:

„Siehe, ich bin Melchizedek, ein bekannter Priester des allmächtigen Gottes. Zur Zeit des Alten Bundes lebte ich auf Erden. Der Herr sandte mich zu dir.“

Nun sah ich, das Melchizedek in seinen Händen jeweils die Hälfte eines großen Buches hielt. Es hatte ein prächtiges Buchcover aus rot gefärbtem Leder mit einem verzierten, schönen, großen, goldenen Kreuz darauf geprägt. Leider war es in der Mitte getrennt. Also war es nicht mehr ein Buch, sondern es war in zwei Teile auseinander gebrochen.

Melchizedek sprach:

„Sie wollen es brechen!“

Weiter sprach er:

Sei nicht traurig und werde nicht mutlos! Viele Menschen und Gottgeweihte werden fallen. Schaue in die Heilige Schrift. Schaue, was die Offenbarung sagt: 144000 werden errettet. Alles wurde schon durch die Heilige Schrift prophezeit. Sie wird sich erfüllen."

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

copyright © Manuela 2000

 

Die Offenbarung des Johannes

7 Zwischengesicht: Versiegelung der Auserwählten. 

Danach sah ich vier Engel an den vier Enden der Erde stehen. Die hielten die vier Winde der Erde fest, daß kein Wind blasen sollte über die Erde noch über das Meer noch über irgendeinen Baum. Und ich sah einen andern Engel vom Aufgange der Sonne heraufkommen. Der trug ein Siegel des lebendigen Gottes und rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, denen die Macht gegeben war, zu schädigen das Land und das Meer: Schädigt nicht das Land noch das Meer noch die Bäume, bis wir den Dienern unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt haben. 4 Und ich hörte die Zahl der also Bezeichneten: hundertvierundvierzigtausend Bezeichnete aus allen Stämmen der Söhne Israels. Aus dem Stamme Juda zwölftausend, aus dem Stamme Ruben zwölftausend, aus dem Stamme Gad zwölftausend, aus dem Stamme Aser zwölftausend, aus dem Stamme Nephtali zwölftausend, aus dem Stamme Manasse zwölftausend, aus dem Stamme Simeon zwölftausend, aus dem Stamme Levi zwölftausend, aus dem Stamme Issachar zwölftausend, aus dem Stamme Zabulon zwölftausend, aus dem Stamme Joseph zwölftausend und aus dem Stamme Benjamin zwölftausend mit dem Siegel Bezeichnete. 2-8: Die mit dem Siegel Gottes Bezeichneten werden nicht in den großen Abfall hineingezogen werden. Der untreu gewordene Stamm Dan ist durch Manasse ersetzt. Danach sah ich, und siehe da, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Völkern und Stämmen, Ländern und Sprachen. Sie standen vor dem Throne und vor dem Lamme, bekleidet mit weißen Gewändern und trugen Palmen in ihren Händen. 10 Sie riefen mit lauter Stimme: Heil unserm Gott, der auf seinem Throne sitzt, und dem Lamme! 11 Alle Engel standen rings um den Thron und die Ältesten und die vier Wesen, und sie warfen sich auf ihr Angesicht nieder vor dem Thron, beteten Gott an 12 und sprachen: Amen, Lob und Preis, Weisheit und Dank, Ehre, Macht und Kraft sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. 13 Da fragte mich einer von den Ältesten: Wer sind diese da in den weißen Kleidern, und wo kommen sie her? 14 Ich sagte zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Die sind es, die aus der großen Trübsal kommen. Sie haben ihre Kleider weiß gewaschen im Blute des Lammes. 15 Darum sind sie vor dem Throne Gottes und dienen ihm in seinem Tempel Tag und Nacht, und der, der auf dem Throne sitzt, wird bei ihnen wohnen. 16 Sie werden nicht mehr Hunger und Durst haben, weder die Sonne noch irgendeine Hitze wird sie drücken. 17 Denn das Lamm mitten vor dem Throne wird sie weiden und an die Quellen lebendigen Wassers führen; und Gott wird abwischen jede Träne von ihren Augen. 9-17: War die Zahl der Auserwählten aus Israel schon groß, so reicht zur Abschätzung der Geretteten aus der Heidenwelt gar kein Zahlensystem mehr aus. Ewig ungetrübtes Glück wartet ihrer als Hausgenossen Gottes.

 

14 Das Reich des Lammes.

Und ich schaute, und siehe, das Lamm stand auf dem Berge Sion. Bei ihm waren Hundertvierundvierzigtausend, die seinen Namen und den Namen seines Vaters auf der Stirne geschrieben trugen. Ich hörte eine Stimme vom Himmel wie die Stimme vieler Wasser und wie die Stimme gewaltigen Donners, und wie von Harfenspielern, die ihre Harfen schlagen, klang die Stimme, die ich hörte. Sie singen gleichsam eine neues Lied vor dem Throne und vor den vier Wesen und den Ältesten. Niemand konnte das Lied lernen als die Hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. Das sind die, die sich mit Weibern nicht befleckten, denn sie sind jungfräulich. Sie folgen dem Lamme, wohin es geht. Als Erstlinge sind sie aus den Menschen erkauft für Gott und das Lamm. In ihrem Munde ward keine Lüge gefunden. Makellos sind sie [vor Gottes Thron]. 1-5: Diese 144000 (Symbol einer gewaltigen und doch bestimmten Menge) sind nicht die gleichen wie 7,4. Ihr Lied ist wuchtig und doch lieblich. Es zu singen und ständig das Ehrengeleite des Gotteslammes zu bilden, ist das Privileg der jungfräulichen Seelen beiderlei Geschlechts, die hienieden schon in ungeteilter Hingabe sich Christus weihten.

 

Melchisedech:

Gen 14:18 Und Melchisedech, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus; er war nämlich ein Priester des Allerhöchsten Gottes.

Hebräer 7 Christus und Melchisedech. Dieser Melchisedech nämlich, König von Salem, Priester des höchsten Gottes, traf mit Abraham zusammen, als dieser von der Niederwerfung der Könige zurückkehrte, und segnete ihn (1 Mos 14,17-20)Dafür gab ihm Abraham den Zehnten von allem. Er heißt verdolmetscht zunächst „König der Gerechtigkeit“, dann aber auch „König von Salem“, das ist „König des Friedens“. Ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum, kennt keinen Anfang der Tage noch ein Ende des Lebens, vielmehr wird er dem Sohne Gottes ähnlich gestaltet und bleibt Priester immerdar. 3: Von Melchisedech erwähnt die Heilige Schrift weder Vater noch Mutter, weder Geburt noch Tod, noch Nachfolger. So ist ihm Christus ähnlich, der auf Erden keinen Vater hat, der nicht von Levi abstammt, der ohne Nachfolger ewig Priester ist. Betrachtet aber, wie groß dieser ist, dem ein Abraham sogar den Zehnten gab von den auserlesensten Beutestücken, er, der Patriarch. Wohl haben auch die, die als Nachkommen Levis das Priestertum empfangen, ein Gebot, das Volk mit dem Zehnten zu belegen, entsprechend dem Gesetze, das heißt ihre eigenen Brüder, obschon sie hervorgegangen sind aus der Lende Abrahams. Derjenige aber, der nicht aus ihnen seine Herkunft ableitet, hat Abraham mit dem Zehnten belegt und den gesegnet, der die Verheißungen hatte. Ohne jede Widerrede aber gilt, daß das Geringere von dem Überragenden gesegnet wird.

Auch empfangen hier sterbliche Menschen den Zehnten, dort aber einer, von dem bezeugt ist, daß er lebt. Ja, sozusagen ist durch Abraham auch Levi, der den Zehnten empfängt, mit dem Zehnten besteuert worden; 10 denn er war noch in der Lende seines Vaters, als Melchisedech ihm entgegenkam. 10: Abraham war der Urgroßvater Levis. 11 Wenn nun die Vollendung mit dem levitischen Priestertum erreicht gewesen wäre — das Volk hat ja auf Grund desselben seine gesetzliche Verfassung erhalten —, wozu war es dann nötig, daß ein anderer Priester eingesetzt wurde nach der Ordnung des Melchisedech, anstatt nach der Ordnung des Aaron benannt zu werden? 12 Denn wenn das Priestertum wechselt, dann muß auch ein Wechsel des Gesetzes eintreten. 13 Von dem nämlich dies ausgesagt wird, der gehörte zu einem anderen Stamm, aus dem noch niemand dem Altare gedient hat. 14 Bekanntlich ist ja unser Herr aus Juda hervorgegangen, einem Stamm, von dem Moses, wo er vom Priestertum redet, nichts gesagt hat. 15 Noch offenkundiger wird dies dadurch, daß ein anderer Priester nach der Ähnlichkeit des Melchisedech eingesetzt wird, 16 der es nicht nach dem Gesetz einer fleischlichen Abstammungsvorschrift wurde, sondern kraft unvergänglichen Lebens. 17 Denn von ihm wird bezeugt: Du bist Priester ewiglich nach der Ordnung des Melchisedech (Ps 110,4)18 Es erfolgt nämlich einerseits die Aufhebung einer früher gültigen Verordnung wegen ihrer Schwäche und Nutzlosigkeit — 19 das Gesetz hat ja nichts zur Vollendung gebracht — anderseits (erfolgt die) Einführung einer besseren Hoffnung, durch die wir Gott nahekommen. 20 Und insofern er nicht ohne Eidschwur zum Priester eingesetzt worden ist — denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden, 21 dieser aber mit einem Eidschwur durch den, der zu ihm gesprochen: Der Herr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester ewiglich (Ps 110,4) — 22 insoweit ist Jesus eines besseren Bundes Bürge geworden. 23 Auch gab es dort eine größere Anzahl Priester, da der Tod sie hinderte, es immer zu bleiben. 24 Er aber, der ewig bleibt, hat ein unvergängliches Priestertum. 25 Deshalb kann er immerdar jene erretten, die durch ihn Gott sich nahen; er lebt ja allezeit, um als Fürbitter für sie einzutreten. 26 Ein solcher Hoherpriester ziemte uns: heilig, unschuldig, unbefleckt, abgesondert von den Sündern und erhaben über die Himmel, 27 der nicht täglich nötig hat, wie die Hohenpriester, zuvor für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, dann für die Sünden des Volkes. Das hat er getan ein für allemal, da er sich selbst opferte. 28 Das Gesetz bestellt als Hohepriester solche Menschen, die mit Schwachheit behaftet sind, das eidlich bekräftigte Wort aber, das dem Gesetze folgte, den auf ewig vollkommenen Sohn. 1-28: Um die wankenden Christen im Glauben zu festigen, führt der Verfasser den unwiderlegbaren Nachweis, daß es töricht wäre, vom mosaischen Gesetz oder vom levitischen Priestertum das Heil zu erwarten. In der Person Christi besitzen wir den einzig wahren Hohenpriester, den Gott selber durch feierlichen Eidschwur für ewig eingesetzt hat.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 28. Juni 2021

 Eine goldene Lichtkugel schwebt zu uns aus Richtung Haus Jerusalem kommend in der Luft. Schon in der Luft öffnet sich diese, und ich sehe, umgeben von Licht, das gnadenreiche Jesuskind. Das Jesuskind schwebt über dem Immaculata-Brunnen. Es trägt ein königsblaues Gewand, einen königsblauen Mantel mit goldenen Stickereien. Es hat eine goldene Krone auf und hat dunkelgelocktes Haar, blaue Augen. Es trägt in Seiner rechten Hand ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es das Haus Jerusalem.

Und der Herr segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

M.: Der Sohn, das bist Du, das weiß ich. Er sagt: „Der Sohn, das bin Ich.“ Ja.

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Der Himmelskönig spricht:

„Wie sehr freue Ich Mich über euer Gebet. Lasst das Wort des Ewigen Vaters in euren Herzen klingen. Richtet euer Leben nach der Liebe des Ewigen Vaters aus. Liebe Seelen, der Vater im Himmel liebt euch so sehr! So komme Ich zu euch, um euch zu stärken.“

M.: Oh, jetzt sehe ich, dass Er Sein Herz offen trägt, und Sein Zepter geht an Sein Herz. Der Herr besprengt uns mit dem Kostbaren Blut. „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

Das gnadenreiche Jesuskind spricht:

„Am Fest des Kostbaren Blutes werde Ich zu euch kommen. Mein ganzes Herzblut wird auf euch strömen und auf die Kreuze und Rosenkränze, die ihr Mir darbringt. Mein ganzes Blut und sogar Mein Wasser habe Ich für euch vergossen. Ich liebe euch! Bleibt dem Wort des Ewigen Vaters treu! Adieu!“

Zum Abschluss beten wir: O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonderes jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Wir danken dem Herrn.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes vom 1. Juli 2021, Fest des Kostbaren Blutes.

 

Ich sehe ein goldenes Licht über dem Baum. Das Licht öffnet sich und daraus kommt das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt: Es kommt herausgeschwebt. Es trägt eine goldene Krone, dunkles, gelocktes Haar, blaue Augen. Es hat ein rotes Gewand an, welches mit goldenen Lilien bestickt ist, und einen roten Mantel. In Seiner rechten Hand hält Es ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken Hand hält Es das Goldene Buch.

Jetzt sehe ich noch zwei Lichter, die sich ebenfalls öffnen, je ein Licht rechts, ein Licht links. Es sind zwei Engel, die das Jesuskind begleiten, im einfachen, schlichten Gewand mit schulterlangem, dunkelblondem Haar.

Das Jesuskind segnet uns alle:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Werde Ich noch Glauben finden unter euch, wenn Ich wiederkomme? Liebe Seelen, die Kirche wird von der Finsternis sehr bedrängt.

Durch Mein Kostbares Blut habe Ich die Seelen losgekauft. Dies scheinen viele Seelen nicht zu wissen und nicht zu würdigen. Ich bin der Herr. Schaut, wie sehr der Satan euch in Versuchung führt. Das Gesetz Meines Ewigen Vaters gilt in alle Ewigkeit.

Und so sandte der Ewige Vater Meine Heiligste Mutter. Und ihr habt Sie nicht gehört. Wie habt ihr auf Ihre Botschaft reagiert?

Zu euch komme Ich mit Meinem goldenen Zepter, aber zu jenen, die die Fahnen hängen lassen, diese werde Ich mit dem eisernen Zepter regieren. Sie nehmen den Regenbogen. Dies ist der Bund Meines Ewigen Vaters zu euch. Dies ist ein Zeichen des Ewigen Vaters, und der Widersacher ahmt dieses Zeichen nach.

Meine getreuen Kinder rufen „Serviam“ (= Ich werde dienen!). Sie sind Kinder des Ewigen Vaters. Doch die Kinder Esaus rufen „Non Serviam“ (= Ich werde nicht dienen!) mit diesem nachgemachten Zeichen. Und schaut, Meine Heiligste Mutter sprach so oft auf der Erde zu euch."

Er kam nahe zu mir und sprach davon, dass viele Seelen den Erscheinungen Seiner Heiligsten Mutter mit einem "Non Serviam" durch verweltlichte Bewegungen antworten. Dazu ist es gekommen, da dem Aufruf und Wunsch der Gottesmutter weltweit nicht gefolgt wurde. Seine Heiligste Mutter antwortete hingegen dem Ewigen Vater mit einem "Serviam". Er erinnerte mich daran, dass Seine Heiligste Mutter auch zur Zeit Ihrer Erscheinungen in Sievernich des Kindesmissbrauchs wegen sehr geweint hat. Wir sind dazu gerufen, unsere Kinder zu schützen. Unsere Sünden, unsre Hartherzigkeit und Grausamkeit lassen noch heute Statuen und Bilder der Gottesmutter Tränen vergießen, da die Ungeborenen und oft auch die Kinder keine Stimme haben.

Der König des Himmels spricht:

"Heute, am Fest des Kostbaren Blutes, gedenke Ich ganz besonders der ungeborenen Kinder. Hört ihr nicht ihr Rufen? Und so erscheine Ich um ihrer Willen als Kind. Und ihr braucht nicht zu fragen, warum der Herr, der Heiland, zu euch als Kind kommt. Der Mord der Ungeborenen ist die Geißel eurer Zeit. Im Strafgericht werdet ihr die Schreie der Ungeborenen hören. Die Leiber der Mütter werden den ungeborenen Kindern zum Grab. Sie sollen doch voller Liebe sein!

Meine Heiligste Mutter wird von Menschen nachgeahmt. Die Quelle des Nachahmens und Verwirrens ist das "Non Serviam" “.

Der Herr schaut auf Sein pulsierendes Herz und spricht:

„Deshalb ist es möglich, dass ihr heute wiedergutmacht und weiterhin im Sinne der Wiedergutmachung betet, damit das kommende Strafgericht des Ewigen Vaters abgemildert wird. Gebet, Opfer, Buße! Wie sehr freue Ich Mich über euer Gebet."

Der Himmelskönig spricht mit mir über die Heilige Schrift. Die Stelle der Schrift, wo eine Frau Ihn mit kostbarem Öl salbte. M.: "Also Du meinst die Stelle aus der Heiligen Schrift! Ja, die kenne ich. Wo Du gesalbt wirst mit Öl. Ja.“

„Die Reue der Menschen ist eine Salbung der Seele, die Salbung ihrer Seelen. Und so wünsche Ich reuevolle Herzen, die zu Mir kommen und das Sakrament der Buße empfangen.“

Er erklärt mir, dass die aufrichtige Reue im Herzen eines Menschen kostbarstes Öl ist, mit der dieser Mensch seine Seele salbt und für den Ewigen Vater bereitet. So sei auch die Frau, die Ihn salben durfte, voller Reue und Hingabe gewesen. Ebenfalls sollen auch wir mit reuevollem und opferbereitem Herzen zum Herrn kommen.

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.

Das Jesuskind steigt etwas hinab zu uns und die Engel stellen den Mantel weit aus. Jetzt sehe ich Sein geöffnetes Herz.

Ja, Sein Herz wird ganz groß und das Kostbare Blut kommt zu uns. Er besprengt uns auch mit Seinem Kostbaren Blut. Alles ist von Ihm mit Seinem Kostbaren Blut besprengt worden.

Das gnadenreiche Jesulein spricht:

„Ich liebe euch so sehr! Bleibt standhaft. Viele Seelen werden fallen, weil sie nicht auf das Wort des Vaters hören. Ihr eigenes Wort führt sie in die Irre, ihr eigener Wille, der sich mit dem Zeitgeist verbindet. Der Zeitgeist ist nicht der Geist des Ewigen Vaters, ist nicht der Heilige Geist. Der Zeitgeist ist der Geist der Welt. Darum möchte Ich euch retten und bewahren und stärken, damit ihr nicht zugrunde geht und eure Seelen einst ins Vaterhaus finden. Bleibt der Heiligen Schrift treu. Es ist das Wort des Ewigen Vaters und Mein Wort, das Wort des Heiligen Geistes. Macht wieder gut, betet, betet, betet!“

Der Herr spricht zu mir bzgl. des Glaubensabfalls. M.: "Wird es so arg? Ach! Aber sie haben doch Theologie studiert. Ich verstehe das gar nicht. Ich kann es nicht verstehen. Und gerade für jene sollen wir besonders beten?“

Das Kind Jesu spricht:

„Betet besonders für die irregeleiteten Seelen."

„So segne Ich euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes - das bin Ich - und des Heiligen Geistes Amen.

Serviam! Adieu.“

Der Herr entschwindet im Licht, sowie die beiden Engel. Die Lichter werden kleiner und schweben in den Himmel, bis ich diese nicht mehr sehe.

Wir beten: O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden,... und beten weiter den Rosenkranz.

 

Esau in der Bibel:
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Esau und "Das Goldene Buch":
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Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 13. Juli 2021

 

Ich sehe drei goldene Lichtkugeln, eine große und zwei kleinere Lichtkugeln. Dann plötzlich jeweils rechts und links von der großen Kugel zwei kleinere Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet sich und ein wunderbares Licht kommt heraus. Die beiden anderen Kugeln, rechts und links von der großen Kugel, also insgesamt fünf Kugeln, öffnen sich auch. Ein wunderbares Licht kommt auch aus diesen hervor.

Das Jesulein kommt aus der großen Kugel in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone, dunklen Locken, blauen Augen geschwebt. Und Es hat ein rotes Gewand an, einen roten Mantel, der mit goldenen Lilien bestickt ist. In Seiner rechten Hand trägt Es ein goldenes Zepter, in Seiner linken Hand, trägt Es „Das Goldene Buch“.

Jetzt sehe ich neben Ihm je zwei Engel in einfachem, aber strahlendweißem Gewand bekleidet. Die heiligen Engel stellen den Mantel des Jesuskindes weit aus. Und wir sind alle im Mantel des Kostbaren Blutes geborgen.

Das Jesuskind segnet uns mit dem goldenen Zepter. Und ich sehe jetzt, dass auf dem goldenen Zepter ein goldenes Kreuz ist. Das Jesulein spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

M.: „Herr, warum sagst Du immer: Das bin Ich?“

Der Himmelskönig antwortet:

„Weil der Satan sich nie Sohn Gottes nennen wird.“

„Liebe Seelen, Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. Und doch muss Ich es zulassen, dass der Ewige Vater Sein Strafgericht über die Erde senden wird. Ihr seid gekommen, ihr macht wieder gut, um dieses Strafgericht zu mildern. Betet, opfert, tuet Buße! Ihr werdet die Menschen von Sodom und Gomorra beneiden.

Dann kommt das Jesulein näher zu mir geschwebt und spricht davon, dass ich vor Monaten schon die himmlische Warnung erhalten habe, dass Ezechiel wegen der begangenen Sünden im Sommer seine Schale ausgießen wird. (Eigene Anmerkung: Der Gedenktag des Propheten wird im Juli gefeiert.) Der Herr spricht zu mir, dass in den nächsten Tagen heftige Unwetter erfolgen und die Menschen sehr beten sollten.

(Eigene Anmerkung: Ich teilte den anwesenden Betern nach Erhalt der Botschaft mit, dass heftige Unwetter kommen und sie sehr beten sollten.)

Das Jesuskind spricht:

„Wie sehr ist die heutige Jugend irregeleitet. Doch nicht sie trifft der Makel. Der Makel trifft diejenigen, die lehren. Satan verfolgt die treuen Seelen. Und immer wieder wird er durch falsche Lehren Seelen irreleiten. Würdet ihr die Heilige Schrift lesen, das Wort Meines Ewigen Vaters, so würdet ihr erkennen, dass er immer und immer wieder dieses tut.“

Der Himmelskönig spricht davon, dass der Widersacher immer die treuen Seelen verfolgt, das Wort Gottes in Frage stellt so sagt Er, sei es schon bei Adam und Eva gewesen und falsche Lehren in die Gedanken der Menschen einpflanzt. Dies könne ich in der Heiligen Schrift lesen.

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung. Hierbei ging es um das Wirken eines Dämons, dessen Namen ich nicht kannte: Asmodai.

Der Herr spricht: „Liebe Seelen, die Zeit, in der Meine Braut (Anmerkung: die Kirche) entstellt wird, ist nur kurz. Ich rufe euch zur Treue gegenüber dem Ewigen Vater auf! Die Heilige Schrift ist Sein Wort. Immer und immer wieder kann Ich dies euch nur sagen.“

Er kommt näher zu mir. Jetzt öffnet Er Sein Herz und besprengt uns mit dem Kostbaren Blute. Das Zepter geht an Sein Herz und Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blute.

M.: „Danke Herr.“

Das gnadenreiche Jesuskind segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“ Und Er schaut auf uns alle.

Weiter spricht der himmlische König:

„Liebe Kinder, wisst, ihr lebt in der Zeit der Plagen. Und diese Plage, die ihr erlebt, wird nicht die letzte Plage sein. Ihr seid in der Drangsal. Ich aber werde euch schützen durch den Mantel Meines Kostbaren Blutes.“

„Wenn Ich Meinen Mantel ausstelle, so ist dies eine Demütigung für den Satan. Durch Mein Kostbares Blut habe Ich eure Seelen erkauft. Und so, wie der Satan einst vor seinem Sturz die Flügel ausbreitete, so breite Ich jetzt den Mantel Meines Kostbaren Blutes aus zum Heil der Seelen. Der Satan aber hat dies zum Unheil der Seelen getan. Mit Meinem Kostbaren Blute aber habe Ich ihn bezwungen, durch Meinen Tod am Kreuz. Und der Mantel, der Mir einst Spottmantel war, ist nun Mein verherrlichter Königsmantel. Mit diesem Mantel werde Ich einst wiederkommen.“

Dann wünscht der Herr folgendes Gebet für die armen Seelen von uns:

„O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe uns alle in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!“

 

M.: „Am 6. August, ja. Ich danke Dir.“

„Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Der Herr spricht: „Adieu.“

Ich sehe, dass Sein Licht kleiner wird. Er geht in dieses Licht hinein und das Licht verschließt Ihn ganz. Ich kann dann nur noch das Licht sehen. Und die Engel gehen auch in ihr Licht zurück und die Lichter pulsieren und sind fort.

 

Wir beten: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe uns alle in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!

O Blut und Wasser aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt, Jesus, ich vertraue auf Dich!“

 

Asmodäus

auch Asmodis, griechisch Asmodaios, lateinisch Asmodaeus, hebr.: Aschmedai, ist der Name eines Dämons aus der hebräischen Mythologie. Weitere Schreibweisen sind Asmodeus, Aschmodai, Ashmodai, Asmodi, Asmodai, Asmoday, Asmodee, Asmadeo.

Altes Testament

Tobias Kapitel 3

Tob 3:8 Sie war sieben Männern zur Ehe gegeben worden; aber Asmodäus, der böse Geist, hatte sie alle getötet, bevor sie mit ihr ehelich verkehren konnten. Die Mägde warfen ihr vor: "Bist du von Sinnen, du Mörderin deiner Männer? Sieben Männer hattest du schon, aber von keinem bekamst du einen Namen.

Tob 3:17 Raphael ward gesandt, die beiden zu heilen, Tobits weiße Flecken abzulösen, Sara, die Tochter Raguels, dem Tobias, Tobits Sohn, zur Frau zu geben und Asmodäus, den bösen Geist, zu fesseln, weil es dem Tobias zukam, sie zu besitzen. Zu der gleichen Zeit kehrte Tobit wieder in sein Haus zurück, und Sara, Raguels Tochter, stieg von ihrem Obergemach herab.

 

Buch Tobit

https://de.wikipedia.org/wiki/Asmod%C3%A4us#Buch_Tobit

 

Asmodeus oder Ashmedai ist ein König der Dämonen, die meistens aus dem deutero-kanonischen Buch von Tobit bekannt sind, in dem er der primäre Antagonist ist. Der Dämon wird auch in einigen talmudischen Legenden erwähnt, zum Beispiel in der Geschichte des Baues des Tempels von Salomon.

 

 

Botschaft vom 21. Juli 2021

 

Das gnadenreiche Jesuskind erschien mir am 21. Juli 2021 kurz, im Mantel Seines Kostbaren Blutes:

„Wenn der Winter beginnt, wird Jeremia seine Klagelieder ausrufen.“

Der Herr sagte nur einen Satz. Dieser jedoch hat es in sich. Ich kenne die Klagelieder nicht, doch Gott liebte Jeremia sehr.

Nun lese ich erst mal in der Bibel nach. Ich stelle mir die Frage: Warum werden die alten Propheten erwähnt?

Ezechiel, Melchizedek, Jeremia?

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

 

Gebetswache in Sievernich am 6. August 2021, ca. 15:45 Uhr. Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes

 

Ich sehe in der Luft schwebend drei goldene Lichtkugeln aus Richtung Haus Jerusalem auf uns zukommen, eine große Kugel in der Mitte und jeweils eine kleine Kugel rechts und links von der großen Kugel. Die große Lichtkugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone steigt zu uns hernieder. Es trägt dunkles, gelocktes Haar. Das Haar strahlt auch golden an den Lockenenden und das Gewand sowie den Mantel Seines Kostbaren Blutes.

Die beiden anderen kleineren Kugeln öffnen sich nun auch. Und ich sehe zwei Engel in einem weißen, strahlenden, schlichten Gewand. Das Jesulein trägt ein großes, goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. Und in Seiner linken Hand sehe ich das Goldene Buch.

Es segnet uns „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute bin Ich zu euch gekommen. Liebt den Himmlischen Vater. Er ist die Quelle allen Lebens. Betet, opfert, tut Buße: Wiedergutmachung für diese Generation.

Schaut, König David wollte das Himmlische mit dem Irdischen verbinden. Und so scheiterte er in all seinen Versuchen.“

Ich fragte den Herrn: „König David; Herr? Warum, Herr? Ich weiß davon nichts. Du beziehst das auf Deine Kirche?“

Der Herr spricht:

„Ja! Bleibt Mir treu. Achtet auf die Worte der Heiligen Schrift. Leider muss Ich die Plagen zulassen, die auch euer Land, Deutschland, treffen werden.“

Ich fragte wieder den Herrn: „Was meinst Du, Herr? Kommen denn noch Plagen zu uns?“

Das gnadenreiche Jesulein schaut mich ernst an, nickt Seinen Kopf und sagt:

„Ja, Ich bin gekommen mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes, um euch Schutz zu gewähren.“

Jetzt sehe ich, dass die beiden Engel den Mantel des Kostbaren Blutes weit über uns ausbreiten. Und wir sind alle unter diesem Mantel geborgen.

Der Himmelskönig ruft aus:

„Deutschland, Deutschland willst du mehr als König David sein?“

Der Herr wünscht nun, dass ich vor Ort Buße tue, mich auf den Boden lege, in Kreuzform, und mein Gesicht ganz auf den Boden lege und Ihn um Erbarmen bitten soll. Dies tue ich und spreche:

„O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. Zur Bekehrung der armen Sünder bitte ich Dich, Jesus, Du Sohn Davids, erbarme dich unser.“

Dies — so wünscht der Herr — soll ich sechsmal im ganzen tun. Und das habe ich dann auch getan. Nun legt der Himmelskönig das goldene Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und spricht dabei:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Er sagt mir, dass für die Getreuen das goldene Zepter kein richtendes Zepter sein wird, sondern Sein Aspergill des Kostbaren Blutes für die Menschen. Sein eisernes Zepter wird richten, das goldene Zepter die Menschen mit himmlischen Gnaden beschenken.

Der König des Himmels spricht:

„Betet besonders für die ältere Generation am 14. August, denn auf ihr liegt eine schwere Last. Sie hätte die Jugend lehren sollen und hat es nicht getan. Wiedergutmachung!“

Nun wünscht der Herr, dass ich mich wieder in Kreuzform auf den Boden lege und um Erbarmen für diese Generation bitte. Dies tue ich für diese ältere Generation:

„Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme dich unser!“

Elf mal habe ich auf Wunsch des Jesuleins gebittet.

Das gnadenreiche Jesulein spricht:

„Bedenkt, dass Ich euch mit Meinem goldenen Zepter regiere.“

Ich habe dann gesagt: „Ich danke von ganzem Herzen, deo gratias!“

 

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.

 

Der Herr ist dieses mal sehr nahe zu uns gekommen und spricht:

„Ich möchte in euren Herzen wohnen.“

Ich habe zum Herrn gesprochen: „Ich danke von ganzem Herzen, deo gratias!“

Der König des Himmels spricht zu mir, dass wir alle mit Ihm heute auf dem Berg Tabor sind. Sein Mantel, einst Spottmantel, sei nun der verklärte Himmlische Königsmantel Seines Kostbaren Blutes, mit dem Er wiederkommen wird.

Das Jesulein segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Der Himmelskönig spricht: „Adieu!“

Die große, goldene Kugel schließt sich, die beiden anderen, kleineren Kugeln auch. Die Lichter pulsieren und werden kleiner und sind dann fort.

Wir beten zum Abschied: „Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“ „Jesus, Maria, Joseph“ dreimal. Und dann beten wir noch dreimal: „Oh mein Jesus, ich vertraue auf Dich.“

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes vom 14. August 2021 in Sievernich

Ich schaue eine große Lichtkugel, eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von zwei kleinen Lichtkugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich langsam und wunderschönes Licht kommt aus dieser Kugel zu uns. Das gnadenreiche Jesuskind mit großer goldener Krone, dem Gewand und dem Mantel Seines Kostbaren Blutes kommt zu uns hernieder. Es trägt das goldene Zepter in Seiner rechten Hand. In Seiner linken Hand trägt es einen großen, goldenen Kelch.

Jetzt öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln und jeweils ein Engel steht neben dem Jesuskind. Sie breiten den Mantel Seines Kostbaren Blutes ganz weit über uns aus. Der König des Himmels segnet uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Seelen, betet mit Mir den Psalm 123!“

Der Himmelskönig erklärte mir, dass wir Ihm heute auf dem kleinen Berg Tabor hier in Sievernich begegnen dürfen und wir diese Begegnung in unserem Herzen tragen sollen. So wünscht der Herr als Erinnerung an diese Begegnung den Psalm 123 (alte jüdische Zählweise) von uns als Gebet: „Zu Dir erhebe ich meine Augen, der du im Himmel thronst,…“

M.: „Herr, ich kenne ihn nicht. Gerne werde ich dann diesen Psalm beten.“

Der Herr spricht: „Ich habe dir heute einen Kelch mitgebracht. Möchtest du ihn für alle Getreuen trinken?“

M.: „Herr, ich werde diesen Kelch trinken, wenn Du sagst, dass ich es tun soll.“ Der Herr kommt näher zu mir und neigt den Kelch ganz, so dass eine bittere Flüssigkeit in meinen Mund läuft.

Das Jesulein spricht:

„Betet, tut Buße in den kommenden Tagen! Ich werde euch nicht verlassen! Ich bin bei euch und schaue in eure Herzen. Bereitet gerade in der Not, in der Drangsal, eure Herzen zu einem Tabernakel Meines Heiligsten Herzens. Ich sehe, dass eure Herzen Flecken haben.“

M.: „Herr, wasche uns mit Deinem Kostbaren Blute rein. Wir haben alle Makel. Wir haben alle Flecken, und zwar große.“

Der König des Himmels nimmt das Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens, Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heilligen Geistes. Amen.“

Seine goldene Krone strahlt wunderbar. Sie ist mit roten Steinen bestückt. Wir sind alle gesegnet und besprengt worden mit Seinem Kostbaren Blut.

M.: „Ich danke Dir von ganzem Herzen, mein Herr und Heiland Jesus Christus. Deo gratias! Ich danke Dir in alle Ewigkeit.“

Der Herr weist mich darauf hin, dass diese Gebetswache das vorerst letzte öffentliche Treffen in diesem Jahr für die Menschen in großer Gruppe sein wird. Er wird uns Nachricht geben, wenn dies wieder offiziell möglich sein wird.

M.: „Das wird dann nicht mehr möglich sein, dass wir uns hier treffen, ja? Dann warten wir hier auf Deine Nachricht, Herr.“

Nun wünscht der Herr, dass ich mich in Kreuzform auf den Boden lege und um Erbarmen bitte für die ältere Generation.

M.: „Das mache ich, Herr. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich der älteren Generation!“ Elf Mal soll ich so um Erbarmen flehen.

Dann sollte ich um Erbarmen für die Kirche bitten: „O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich Deiner Kirche!“ Sieben Mal soll ich um Erbarmen rufen.

Der Herr spricht:

„Der Stein wird gegen das Kreuz gehen. Höre Meine Worte. Es ist wichtig, dass ihr Meine Worte befolgt. Gebet, Buße, Opfer, Wiedergutmachung! Mit dem Ruf zum Ewigen Vater werdet ihr den Stein aufhalten können.“

M.: „Der Stein, Herr? Ach, das meinst Du. Ja, das ist der Stein von Mekka. Ach!“

Das Jesulein spricht, während Er Seine Augen auf uns alle richtet:

„Ich möchte in euren Herzen bleiben.“

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Das göttliche Kind Jesu sagt: „Adieu!“ Es wünscht das Gebet von uns und wir beten: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

Daraufhin zeigt mir der Herr eine große Zahl/Gruppe armer Seelen, die Er heute aus dem Fegefeuer befreit hat, da Sein Kostbares Blut auch in das Fegefeuer ging. Diese Seelen sind verstorbene Angehörige der anwesenden Beter-/innen.

M.: „Vergelt‘s Gott ewiglich! Danke von ganzem Herzen. Deo gratias!“ Nun sollte ich das kleine Lied anstimmen: Et verbum caro factum est, et habitavit in nobis. Dann segnete uns das göttliche Kind zum Abschluss: Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Das Jesuskind geht zurück in das Licht. Die Lichtkugeln werden kleiner, pulsieren und entschwinden.

 

Am Donnerstag, dem 19. August 2021, während des Rosenkranzgebets

Während des Rosenkranzgebetes sah ich das gnadenreiche Jesuskind in weißem Gewand mit nackten Füßen vor mir stehen. Ich konnte sehen, dass Es die Wundmale trug. Aus diesen strahlte wunderbares Licht. Die ganze Erscheinung strahlte. Das lockige Haar strahlte golden vor Licht.

Auf meinem Tisch sah ich eine Karte ausliegen. Deutschland war auf dieser Karte abgebildet. Jetzt sah ich, dass das Jesulein eine Dornenkrone in Seinen Händen trug. Es legte die Dornenkrone auf die Karte, die unser Land, Deutschland, zeigte.

(Eigene Anmerkung: Wir sollten sehr beten!“)

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 30. August 2021

Ich sehe drei Lichtkugeln, eine große Lichtkugel in der Mitte und zwei kleinere Lichtkugeln, je eine Lichtkugel rechts und links von der großen Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich und das Jesuskind kommt in Prager Gestalt hervor. Es trägt eine große, goldene Krone und das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Der Mantel und Sein Gewand sind mit goldenen Lilien bestickt. Wunderbar!

In Seiner rechten Hand trägt es ein goldenes, großes Zepter und in Seiner linken Hand trägt der Herr die Weltkugel. Über der Weltkugel ist ein großes, goldenes Kreuz zu sehen.

Der Himmelskönig spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Jetzt öffnen sich die beiden anderen Kugeln. Und zwei Engel in strahlend weißem Gewand kommen aus diesen Kugeln hervor. Es ist ein wunderschön goldenes Licht, alleine schon die Kugeln zu sehen. Ein wunderschönes Licht geht vom Jesuskind und den Engeln aus.

Der Herr spricht:

„Liebe Freunde, betet das Gebet der Wiedergutmachung, so, wie Ich es wünschte und es noch immer wünsche. Hört auf Mein Wort. Serviam!“  (= Ich werde dienen!)

Das Jesuskind kam näher zu mir und wünschte, dass auch ich nahe zu Ihm komme. Ich rutschte auf meinen Knien näher zum Herrn. Über seinem Herzen sehe ich eine Schrift, die ich auf dem Boden malen soll: „IHS“.

Das Göttliche Kind spricht:

„Früher haben sie auf das Schild „INRI“ geschrieben. Es war an Meinem Kreuz. Am Kreuz habe Ich euch durch Mein Kostbares Blut erlöst. Dies war der Wille des Himmlischen Vaters; denn nur der Sohn Gottes konnte das Opfer der Erlösung bringen, und dieser Sohn, das bin Ich.

„IHS“: Das ist Mein Name, Mein verherrlichter Name, den ihr nun in eure Häuser bringen sollt. Dieser Name, Mein Name, bringt euch Segen. Es ist wichtig, dass ihr ihn in euren Häusern habt. Hört auf Mein Wort. Öffnet euer Herz. Befreit euch von euren eigenen Vorstellungen. Die Liebe rettet euch. Ich bin die Liebe selbst. Ich bin der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel — Jesus Christus.

So bin Ich als Kind zu euch gekommen, weil ihr die Kinder mordet, weil Leihmütter eure Kinder austragen, weil Männer Kinder erziehen wollen, die keine Eheleute sind, weil Frauen Kinder erziehen wollen, die keine Eheleute sind, so wie es dem Himmlischen Vater gefallen würde; denn die Ehe ist ein Geschenk des Himmels. Die Wissenschaft experimentiert mit Embryonen. Dies ist nicht der Wille des Ewigen Vaters.

Und so komme Ich als Kind zu euch, weil ihr die Kinder entrechtet habt. Ich bin die Liebe selbst. Wie könnte Ich nicht mit ihnen fühlen. Hört den Ruf, hört ihr Rufen nach Gerechtigkeit. Betet. Macht wieder gut. Opfert. Opfert das Heilige Messopfer auf. Meidet die Sünde und betet für die Sünder. Was geschieht mit den Kindern, was macht ihr nur? Schaut auf den Ewigen Vater im Himmel, schaut auf das Wort Gottes, schaut auf Mein Wort. Amen“

Das Jesulein stimmt das Gebet an, welches wir beten sollen:

„Oh Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

Ich bitte den Herrn: „Oh Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!“

Das Jesuskind nimmt Sein goldenes Zepter an Sein Herz und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut. Das goldene Zepter wird zum Aspergill Seines Herzensblut.

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Seelen, der Ewige Vater liebt euch so sehr.

Serviam, serviam, serviam! (= Ich werde dienen!)

Für alle Kranken wünscht der Herr das Gebet „Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich ihrer!“ Dies sollen wir drei Mal beten. Dann für uns arme Sünder: „Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!“ dreimal!

Der himmlische König spricht:

„Tragt die Liebe des Himmlischen Vaters wie eine Krone. Tragt das Christentum in euren Herzen und bewahrt es wie eine Krone. Schaut Meine Krone. Adieu!“

Ich verabschiedete den Herrn und sagte ebenfalls: „Adieu!“

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am Montag, 6. September 2021 in Sievernich

Ein wunderbares Licht kommt zu uns hinunter geschwebt. Die große goldene Kugel öffnet sich. Jetzt sehe ich noch nicht das gnadenreiche Jesulein, sondern es kommt, in einer wunderbaren Schrift aus weißem Licht das Christusmonogramm „IHS“ zu uns hernieder. Nun sehe ich das gnadenreiche Jesuskind aus diesem Licht hervorgehen. Es trägt eine wunderschöne große goldene Krone. Es kommt immer weiter aus der Lichtkugel und dem wunderbaren Licht hervor und es trägt das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Es trägt einen weißen Königsmantel, diesmal über dem roten Gewand, der mit goldenen Lilien bestickt ist. Das Jesulein trägt in Seiner rechten Hand das goldene Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Nun öffnen sich auch die beiden anderen Kugeln gleichzeitig, und wunderschönes Licht kommt aus diesen Kugeln hervor.

Nun sehe ich auch die beiden Engel, die aus je einer Kugel hervorkommen in wunderschönen weiß strahlenden Gewändern. Ich habe sie immer schon beschrieben. Sie haben schulterlanges dunkelblondes Haar. Ich kann nicht erkennen, ob es ein Mann oder eine Frau ist. Die Engel haben kein Geschlecht.

Das Jesuskind segnet uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin Jesus Christus, euer Herr, der Sohn Davids. In Kindsgestalt komme Ich zu euch. Und Ich habe auch schon erklärt, warum ich dies tue.

Hast du Meinen Psalm vergessen?“

M.: „O Herr, ich habe ihn vergessen. Wir wollten den Psalm aus der Bibel beten, ja. Vielleicht können wir das auch gleich noch tun. Entschuldige bitte.“

Der Himmelskönig spricht: „Den Hoffnungslosen sage, dass Ich Meine Kirche erneuern werde. Seid voller Freude, habt Hoffnung und bleibt Meinem Wort treu. Das, was Ihr erlebt, dauert nur eine kurze irdische Zeit.“

M.: „Wie nennst Du es? Apostasie, was ist das?  

Das ist das, was wir jetzt erleben und was nur eine kurze Zeit dauert, Herr? Ja?“

Der Herr antwortet: „So ist es. Bleibt Mir treu!“

Das Jesusmonogramm„ IHS“ wünscht der Herr am Haus Jerusalem draußen und in unseren Häusern als Schutzschild.

 

Das Jesuskind sagt: „Und nun schaue Ich auf eure Anliegen.“

„O Herr, bespreng uns mit Deinem Kostbaren Blute. Ich bitte Dich so sehr darum. Alle, die hier sind, die Herzen, die betenden Herzen und die Herzen, die nicht hier sein können.“

Der Herr besprengt uns mit dem Kostbaren Blut und segnet: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich - und des Heiligen Geistes. Amen.“

M.: „Allerkostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt. Amen.“

 

Das Jesulein sagt: „Das Gleiche werde Ich am Haus Jerusalem tun. Es geht um die Anbringung des Monogramms „IHS“.

M.: „Ich danke Dir von ganzem Herzen, Herr, ich danke Dir von ganzem Herzen, ich danke Dir ewiglich von ganzem Herzen.

Serviam! (= Ich werde dienen!)

Jesus spricht: „Adieu!“

M.: „ Adieu !“

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen. Dank sei Dir, o Herr, in alle Ewigkeit. Amen.“

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 13. September 2021 in Sievernich

Ich sehe, dass die große goldene Kugel in der Luft schon steht und schwebt und rechts und links sind zwei kleinere goldene Lichtkugeln, in der Luft schwebend, die eine rechts und links von der großen goldenen Lichtkugel. Ein wunderschönes Licht geht auf uns alle.

Nun öffnet sich die große goldene Kugel und ein wunderschönes Licht kommt heraus aus dieser Kugel und bildet die Buchstaben „IHS“ in Gold. Und das Jesuskind kommt aus dem wunderschönen Licht hervor. Es kommt in Prager Gestalt zu uns mit einer wunderschönen goldenen Krone, dunkel lockigem Haar, blauen Augen. Es trägt den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand ist mit goldenen Lilien bestickt. Wunderschön!

Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln und jeweils ein Engel rechts und links tritt aus diesem wunderschönen Licht hervor. Aus diesen Kugeln kommt ein Licht, aus dem Licht kommen die Engel hervor, tragen strahlend weiße Gewänder. Das Jesuskind trägt in Seiner rechten Hand ein goldenes großes Zepter und Es schaut nach unten. Und in Seiner linken Hand trägt Es die Dornenkrone.

Der König des Himmels spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gottes Sohn, Jesus Christus, der Sohn Davids, das bin Ich. Ich bin der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel und komme in Kindsgestalt zu euch.“

Jetzt kommt Er etwas zu uns heruntergeschwebt. Und die Engel breiten den Mantel, Seinen Mantel des Kostbaren Blutes aus über uns.

Der Herr sagt zu uns:

„Liebe Freunde, heute bin Ich zu euch gekommen. Ich habe den Ruf aus euren Herzen gehört. Ich sehe in eure Herzen, Ich sehe, was euch bewegt. Vertraut Meinem Vater im Himmel. Bleibt standhaft!“

Und ich sehe Seine Wundmale, und sie leuchten wunderbar. Jetzt hebt Er die Dornenkrone.

„Schaut, diese Dornenkrone ist der Ruf nach Gerechtigkeit. Diese muss Ich auf euer Land legen. Darum betet um Wiedergutmachung! Und nicht nur auf euer Land muss Ich diese Dornenkrone legen.

Die größte Sünde eurer Zeit ist die Abtreibung. Die Abtreibung der Kinder, die Abtreibung der Seelen, die doch für den Himmel bestimmt waren.

Ich komme mit Meinem goldenen Zepter der Gnade als Freund zu euch. Bringt das Gebet der Wiedergutmachung in die Welt hinein. Dies ist nicht nur dein Auftrag, dies ist euer Auftrag. Serviam!“ (= Ich werde dienen!)

M.: „Serviam, Herr, serviam!

Das sage ich Ihm, das wird erst zum Ende wahr. Er hat mich eben gefragt. Das sage ich Ihm. Ja, das ist wahr gewesen, ja.“ (Ein Gespräch mit einem Priester erfolgte zuvor. Der Herr sagte dies zu unserem geführten Gespräch.)

Der Himmelskönig spricht:

„Die Segel der Kirche sind auf den Zeitgeist gerichtet. Die Segel des Zeitgeistes werden in Kürze reißen, weil der Zeitgeist nicht der Heilige Geist ist. Der Zeitgeist gehört der Welt, der Heilige Geist aber ist der Geist Gottes. Der Heilige Geist ist euer Tröster. Ich lasse euch nicht alleine.“

Und so nimmt Er Sein Zepter und Er schaut gleichzeitig auf das Zepter, was unten an der Säule der Jesuskindstatue steht und drückt Sein Zepter an Sein Herz. (Das Zepter an der Säule des Jesuskindes wurde von einem Pilger geschenkt.) Das Zepter des Jesuleins wird zum Aspergill Seines Herzensblutes.

M.: „Oh Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut.“

Der Herr besprengt uns und spricht:

„Im Namen des Vaters, des Sohnes — das bin Ich —, und des Heiligen Geistes. Amen. Ich habe nicht nur euch, Ich habe auch Meine Kinder aus der Ferne besprengt und Mein Blut ist ins Fegefeuer gegangen, um die armen Seelen zu befreien. Ich werde wiederkommen. Adieu.“

M.: „Adieu, liebes Jesuskind, Adieu.“

Wir singen:

„Ich bin das liebe Jesulein,
komm und lass Mich bei dir sein.

Leucht bis in dein Herzensgrund,
bin bei dir zu jeder Stund.

In Bedrängnis ruf zu Mir,
denn Ich komme gern zu Dir.“

Wir beten: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen! Amen.“

„Adieu!“

Unser Herr geht in das Licht zurück, mit den beiden Engeln, die noch Seinen Mantel tragen. Und nun sind sie ganz im Licht verschwunden. Die Kugeln gehen zu und entschwinden Richtung Haus Jerusalem.

„O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser.“

„Ich danke Dir von ganzem Herzen, oh Herr. Deo Gratias!“

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 20. September 2021

Ich sehe drei goldene Kugeln, eine große goldene Kugel in der Mitte und jeweils eine rechts und links, die über uns schweben, jetzt über dem Kastanienbaum. Und ein wunderschönes Licht geht schon von den Kugeln zu uns herüber. Die große Kugel in der Mitte öffnet sich jetzt und ein wunderbares Licht kommt heraus.

Nun sehe ich, dass das Jesulein in Prager Gestalt aus diesem Licht hervorkommt. Es trägt eine große goldene Krone, ein goldenes Gewand und auf der Brust eine weiße Hostie mit der goldenen Aufschrift Seines Heiligsten Namens, das Monogramm „IH“, der erste Strich von H ist oben im Kreuz, Sein Kreuz, und ein „S“, „IHS“. Und Er trägt den Mantel Seines Kostbaren Blutes, auf dem goldene Lilien gestickt sind. Jetzt kommt Er näher.

Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln. Und aus den beiden anderen Kugeln kommen zwei Engel, die ihre Haare bis zur Schulter tragen, dunkelblond und bekleidet sind in einem wunderschönen, aber schlicht weiß strahlendem Gewand.

Und sie breiten den wunderbaren Königsmantel kniend über uns aus.

Wir sind ganz im Königsmantel des Jesulein geborgen. Der Mantel ist mit einer Schnalle oben zusammengefasst, einer goldenen Schnalle, die mit roten Steinen verziert ist. Auf dieser Schnalle steht auch noch mal „IHS“. Das Jesulein trägt ein großes, goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. In Seiner linken Hand hält Es die Weltkugel.

Es trägt dunkelbraune Locken, die Haare kurz, blaue Augen und es kommt näher. Es spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Sohn Davids. Ich komme, um euch zu trösten, um euch durch diese Zeit zu führen.

Ich habe zu euch gesprochen, dass es ein Opfer des Abel und ein Opfer des Kain geben wird. Das Opfer des Abel ist von Gott, das Opfer des Kain jedoch, dies hat der Mensch gemacht. Bleibt der Lehre der Apostel treu; denn diese stammt von Mir. Sie haben sie getreu weitergegeben in der Heiligen Schrift. Die Heilige Schrift, das ist das Wort des Ewigen Vaters im Himmel. Sie kann nicht verändert werden. Gottes Wort lebt ewig, Es ist lebendig. Bleibt ihm treu.

Der anwesende Priester besprengt die Erscheinung des Jesuskindes mehrmals mit exorziertem Osterwasser.

Der Himmelskönig lächelt und spricht: „Wenn Ich besprengt werde, komme Ich noch näher.“ Er kommt näher zu uns.

M.: „Herr, das ist kein Misstrauen, nein.“

Der König des Himmels sagt: „Auch das Wasser stammt vom Ewigen Vater. Er hat alles gemacht.

Serviam, sage Ich zu euch. Dient dem Ewigen Vater im Himmel. Ihr seid nicht „Herr“! Ich bin der Herr, Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus. Ich komme als Kind zu euch.“

M.: „Und trotzdem trägst Du die Wundmahle, Herr?“

Das Jesulein antwortet: „Ja!“

M.: „Sie leuchten wunderschön, wie Rubine. Jetzt sind sie verherrlicht.“

Der Herr spricht: „Du siehst, dies ist Mein verherrlichter Mantel, Mein Königsmantel, einst Mein Spottmantel.

Serviam, Serviam, Serviam! Wer Mich liebt, befreit sein Herz vom Willen, herrschen zu wollen. Wer Mich liebt, der dient dem Vater im Himmel.“

M.: „Herr, wie machen wir es mit der Sonne? Dem IHS Monogramm? Was sollen wir da machen? Sollen wir das Foto so veröffentlichen? Sollen wir Dein Heiliges Schutzkreuz veröffentlichen? Was sollen wir tun?“

Das gnadenreiche Jesuskind antwortet: „Schmücket Meinen Namen als Sonne aus. Ihr dürft es auch so verbreiten. Der Priester segnet es in Meinem Namen mit Meiner Kraft. Und ihr dürft es auch so in die Wohnungen bringen. Wenn ihr es mit der Sonne schmückt, habe Ich Meine Freude daran.“

M.: „Mit Steinen, Herr, hier auslegen? Das ist Dir recht?“

Der Herr antwortet: „Auch Mein Schutzkreuz bringt in eure Häuser. Es ist mit Meinem Heiligsten Namen geprägt.“

M.: „Wir haben auf Deine Anweisung die Holzkreuze gemacht und Rosenkränze. Dies ist also richtig. Da sollen die Schutzkreuze nicht dran, da sollen die Holzkreuze dran. Ja, ja, ich hab es verstanden.“

Was ist das? Jetzt kommt die Erdkugel näher.

Über Deutschland liegt die Dornenkrone. Über Amerika, den USA, liegt ein Kreuz. Über Italien sehe ich die Marterwerkzeuge liegen, die unsern Herrn an das Kreuz geheftet haben. Über Frankreich liegt der Spottmantel. Über Afghanistan neigt sich der Kelch. Über Israel sehe ich das Schild, was man dem Herrn ans Kreuz geheftet hat mit der Aufschrift „INRI“.

M.: „O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt!“

Das Jesulein spricht: „Noch verstehst du dieses nicht.“

M.: „Herr, Du musst mir, wenn es soweit ist, dieses zeigen, wenn es Dein Wille ist. Serviam.“

Nun nimmt Er Sein großes Zepter an Sein Herz, und es wird zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens. Und Er besprengt uns mit dem Kostbaren Blut.

Der Herr sagt: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Sohn, das bin Ich.“

 

Nun fordert der Herr Manuela auf, näher zu kommen. Er hat mir Seinen rechten Fuß zur Verehrung hingestellt. Auf Seinem Fuß sehe ich sein Wundmal. Ich darf das Wundmal auf Seinem rechten Fuß küssen.

 

Der Herr spricht: „Ich schaue in eure Herzen. Mein Wort bleibe in euren Herzen. Mein Segen bleibe in euren Herzen. Adieu!“

 

M.: „Adieu, Du mein Herr und Heiland. Ich lege alle Kranken in Dein Heiligstes Herz. Alle Leidenden, alle, die hier sind und im Livestream lege ich in Dein Heiligstes Herz hinein mit all ihren Anliegen. Deo Gratias! Adieu!“

Der Herr geht zurück in das Licht und in die Lichtkugel. Die Lichtkugel schließt sich und die beiden Engel gehen auch zurück in ihre Kugeln. Diese schließen sich auch, sind entschwunden. Deo Gratias!

Wir beten: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Jesus, Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph!

 

Anmerkung:

Serviam (= Ich werde dienen!)

 

Eigene Anmerkung: Der anwesende Priester erläuterte, dass der rechte Fuß des Herrn für Seine Barmherzigkeit stehe. Der linke Fuß hingegen stehe für Seine Gerechtigkeit. So war Manuela sehr froh, dass der Herr ihr Seinen rechten Fuß zur Verehrung hinstellte.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes vom 27. September 2021 in Sievernich

Über dem Kastanienbaum sehe ich eine große goldene Kugel, die von zwei kleineren goldenen Kugeln begleitet wird. Die große goldene Kugel ist in der Mitte. Die beiden anderen Kugeln schweben jeweils rechts und links von der großen goldenen Kugel. Wunderschön strahlen sie zu uns hinab. Jetzt öffnet sich die große goldene Lichtkugel und ein wunderschönes Licht kommt aus dieser hervor und bildet die Buchstaben „IHS“. Das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone im Gewand und dem Mantel Seines Kostbaren Blutes tritt aus diesem Licht hervor. Es hat dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar, blaue Augen, hat ein Alter von circa fünf bis sechs Jahren, und der Mantel ist mit wunderschönen, goldbestickten Lilien versehen, auch das Gewand.

Es trägt ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und in Seiner linken Hand trägt Es die Weltkugel, so wie man sie aus dem Weltall sieht. Sie dreht sich und über der Weltkugel ist ein goldenes Kreuz. Ich sehe um diese Erdkugel herum eine große dunkle Dornenkrone. Und Dornen aus dieser Dornenkrone fallen auf die Erde hinab. Einige Dornen fallen auch ins Meer. Es sieht so aus, als würden die Dornen brennen.

Der Herr spricht zu uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

„Meine Freunde, schaut, dies ist für euch zur Buße.“

M.: „Es ist das Wetter, der Regen.“

Der Himmelskönig spricht: „Betet, betet, betet! Betet besonders in den kommenden Tagen das Gebet der Wiedergutmachung!“

M.: „Herr, was bedeutet Dornenkrone um die Erde?“

Der Herr sagt: „Dies will Ich dir nun zeigen, aber schweige.“

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

(M. ) „Es wäre aber schon …Damit rechnet keiner!“

 

Das Jesulein erteilt den Rat: „Sage Meinen Freunden, sie mögen sich besonders im Sinne der Wiedergutmachung im Gebet zusammenschließen.“

M.: „Herr, sie denken alle, Corona sei die größte Plage, und damit rechnet niemand.

Ja, wir werden weiter beten.“

Der König des Himmels sagt: „Dies ist eine Folge eurer Sünden. Durch das Gebet der Wiedergutmachung könnt ihr das kommende Strafgericht abmildern.“

Er kommt näher zu uns.

 

Wir beten: „Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser.“

M.: „Herr, ganz besonders möchte ich Dir alle Kranken anempfehlen . Nimm sie in Dein Heiligstes Herz hinein.“

Und dann nimmt Er das goldene Zepter, drückt es an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes und besprengt uns und auch die Menschen in der Ferne mit Seinem Kostbaren Blut.

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Wir sollen beten:

„Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

„Je mehr gebetet wird, desto mehr Umkehr, desto mehr Liebe in den Herzen der Menschen. Dann wird der Ewige Vater Milde und Güte euch zeigen. Gebet, Opfer, Buße! Gebet, Opfer, Buße! Gebet, Opfer, Buße! Bleibt Meinen Worten treu, die die Worte des Ewigen Vaters im Himmel sind. Ich bin der Sohn Davids.“

M.: „O Herr, ganz besonders möchte ich auch für meinen Mann beten, der heute operiert worden ist. Sei ihm und allen Kranken barmherzig. Sei ihm und allen Kranken Herr und Heiland.

„Der Himmlische Vater wird die Welt begnadigen, wenn ihr betet, wenn ihr opfert, wenn ihr Buße tut. Wer sündigt und Meine Gebote nicht hält, die die Gebote des Ewigen Vaters im Himmel sind, der spottet Gott, Meinem Vater im Himmel. Seht die falschen Lehren, seht die Irrwege.“ (Eigene Anmerkung: Hier bezieht sich der Herr besonders auf die Lehrenden. Diejenigen, die die katholische Lehre lehren.)

M.: „Auch für unsere Feinde möchte ich Dich bitten. Besprenge auch sie mit Deinem Kostbaren Blut. Oh Jesus, Du Sohn Davids, rette uns und die ganze Welt.“

Der Herr spricht: „Adieu!“

M.: „Er segnet uns — Adieu!— und entschwindet im Licht.

Ich habe die Engel heute gar nicht gesehen, aber sie waren da.

Adieu! Deo Gratias!“

 

Wir singen: „Ich bin das liebe Jesulein, komm und lass Mich bei dir sein, lass Mich bei dir sein!“ …

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 4. Oktober 2021

Ich sehe eine große goldene Lichtkugel über dem Kastanienbaum und jeweils rechts und links davon eine kleine goldene Lichtkugel. Sie strahlen wunderbares Licht zu uns herunter. Jetzt öffnet sich die große goldene Lichtkugel. Und das Licht strahlt hinaus und bildet drei Buchstaben: „IHS”. Und über dem ersten H-Strich ist ein wunderbares Kreuz zu sehen.

Nun tritt das Jesuskind aus dem wunderbaren Licht hervor. Es ist in Prager Gestalt mit großer goldener Krone, dunkelbraunen lockigen kurzem Haar, blauen Augen gekommen. Und es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. Auf Seiner Brust sehe ich ein goldenes Herz. Und auf diesem Herz sind die Buchstaben geschrieben: „IHS”.

In Seiner rechten Hand trägt das Jesulein ein großes goldenes Zepter. Und in Seiner linken Hand hält Es das Goldene Buch. Nun öffnen sich die beiden anderen Kugeln und ein wunderbares Licht strahlt auch aus diesen Kugeln zu uns. Und zwei schlicht gekleidete Engel in weißem Gewand kommen aus diesem Licht hervor.

Sie nehmen den Mantel des Jesuskindes und breiten ihn über uns aus.

M.: „So weit!“

Wir sind alle in Seinem Mantel geborgen. Und unter Seinem Mantel sehe ich ein wunderschön goldenes Licht und, ja, unter Seinem Mantel steht von mir aus gesehen links Pater Pio und rechts der Heilige Charbel.

Der Himmelskönig spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. — Besprenge Mich!“

(Eigene Anmerkung: Dies sagt der Herr zu dem anwesenden Priester, der die Erscheinung des Jesuskindes mit exorziertem Osterwasser gerade in diesem Moment besprengen möchte. Dies sehe ich nicht, da der Priester hinter mir steht.)

Das Jesulein lächelt und sagt:

„Und nun komme Ich näher zu dir.

Liebe Freunde, Ich muss es zulassen, dass gerade die Gottgeweihten irren in Deutschland. Sie bauen einen neuen Turm zu Babel. Doch Ich bin der Herr. Ich komme zu euch und Ich führe euch durch diese Zeit. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Davids, der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel.

In früheren Zeiten wurde ihre Sprache verwirrt. In der heutigen Zeit sind es ihre Gedanken. Die Heilige Schrift ist das Wort des Ewigen Vaters. Seine Gebote sind Meine Gebote. Haltet an ihnen fest. Der Satan versucht, die Seelen zu verirren. Ihr seid in der Zeit der Drangsal. Selig, wer an Meinem Wort festhält! Prüfet alles, was ihr hört und lest; denn der Satan versucht die Seelen gerade in der jetzigen Zeit. Prüfet und behaltet das Gute.

Und weil der Irrtum so groß ist in eurem Land, bitte Ich die wohlgefälligen Seelen um die Marienweihe nach dem Goldenen Buch in diesem Anliegen.“

M.: „Gilt nach dem Goldenen Buch die Marienweihe? Habe ich das richtig verstanden?

M.: „Herr, ich bitte Dich besonders für alle Kranken. Ich lege sie in Dein Heiligstes Herz hinein und in das Unbefleckte Herz Deiner Heiligsten Mutter. Herr, sei ihnen barmherzig, sei ihnen gnädig, erbarme Dich ihrer.“

Und Er drückt Sein goldenes Zepter an Sein Herz. Und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Und Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.

Das Jesulein spricht dabei: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Das göttliche Kind vertraut mir persönlich ein Geheimnis an.

M.: „Das hast du mir schon mal gesagt, dass es dann … das nicht mehr geben wird, weil es so viele Irrtümer in der Welt verbreitet. Ja. Das ist nicht nur in Deutschland, auch in der Welt.“

Das Jesuskind antwortet: „Ich habe dir gesagt, dass die Segel des Zeitgeistes reißen.“

M.: „Herr, hab Erbarmen mit uns, erbarme Dich unser, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. Sei uns barmherzig.“

Der Heiland spricht:

„Liebt das Gebet der Wiedergutmachung! Weiht euch Meinem Heiligsten Herzen und dem Unbefleckten Herzen Mariens! Macht wieder gut! Nur durch Gebet, Opfer, Buße und die Feier Meines Heiligsten Kreuzesopfers kann der Irrtum aufgehoben werden, das Strafgericht abgemildert werden.“

M.: „Herr, wir wollen sehr gerne beten. Worum Du uns gebeten hast, das wollen wir gerne tun.

Jesus spricht: „Wie viele Seelen sich wohl finden mögen?“

M.: „Liebes Jesulein, Heiliger Pater Pio, Heiliger Charbel, denkt an uns.“

Der Herr spricht:

„Pater Pio und Charbel haben Mir ganz gedient. Adieu!“

M.: „Adieu, adieu, Herr, adieu.

Wir beten: „Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.

Der König des Himmels segnet uns zum Abschluss:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

M.: „Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“

„O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.

O mein Jesus, nimm die Sorgen, alles Leiden in Dein Herz.

O mein Jesus, nimm die Schmerzen, bringe Freude in mein Herz.

O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.“

Der Herr geht in das Licht zurück. Auch die Engel, auch Pater Pio und der Heilige Charbel. Die Kugeln schließen sich und entschwinden.

M.: „Deo Gratias!“

Singen wir das Lied noch:

„Et verbum caro factum est, et verbum caro factum est, et verbum caro factum est, et habitavit in nobis.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 11. Oktober 2021

Eine wunderschöne große goldene Lichtkugel schwebt über dem Kastanienbaum. Und rechts und links sehe ich zwei kleine goldene Lichtkugeln, die die große Kugel begleiten. Es sind jeweils rechts und links zwei Lichtkugeln, eine große in der Mitte und jeweils rechts und links zwei Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet sich und ein wunderschönes Licht kommt zu uns. Es bildet den Buchstaben „I“, den Buchstaben „H“ und den Buchstaben „S“. Und der erste „H“-Strich oben, das ist ein wunderschönes Kreuz.

Und aus diesem Licht jetzt tritt das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt hervor mit großer goldener Königskrone und einem königsblauen Gewand mit goldenen Lilien bestickt und ein königsblauer Mantel mit goldenen Lilien bestickt und wunderschöner breiter goldner Borte. Auf diese Borte sind Kelche gestickt.

Das Jesuskind hält Sein goldenes Zepter in der rechten Hand und Es hält das goldene Buch in Seiner linken Hand. Und ich sehe nun, wie die beiden Kugeln rechts und links — es sind immer zwei auf jeder Seite — sich öffnen. Auch da kommt ein wunderschön strahlendes goldenes Licht aus diesen Kugeln, aber nicht so stark und schön wie das Licht des Jesuskindes. Und aus diesen Kugeln kommen Engel hervor in wunderschön weißen Gewändern, ganz schlicht, aber wunderschön strahlend weiß. Sie haben Haare bis zur Schulter, die dunkelblond sind. Die Engel und das Jesuskind haben blaue Augen. Das Jesuskind hat dunkelbraun gelocktes Haar, kurz geschnitten, ein wunderschönes Gesicht. Ich schätze fünf bis sechs Jahre ist Es alt. Aber Es wirkt sehr erhaben. Es ist der König des Himmels.

Nun breiten die Engel kniend den Mantel des Jesuskindes über uns aus. Der Mantel ist innen goldfarben.

Und nun, da wir ja unter dem Mantel des Jesuskindes geborgen sind, segnet Er uns.

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebe Freunde, nun seid ihr unter Meinem Zelt. Mein königlicher Mantel wird euch zu einem Zelt auf Erden, wenn ihr Mich liebt. Liebt Mich von ganzem Herzen.

Ich möchte euch einen Leitfaden, einen goldenen Leitfaden für den Himmel schenken. Ihr alle kennt das Gebet des heiligen Rosenkranzes. Ich habe immer euch um Gebet, Opfer und Buße gebeten, um das Gebet der Wiedergutmachung. Dies ist ein Stück des goldenen Leitfadens.

Der Ewige Vater gab Meiner Heiligsten Mutter Maria die Kraft, der Schlange den Kopf zu zertreten. Du weißt, was dieses heißt, ja?“

M.: „Ich weiß, was dieses heißt, ja!“

„Wenn ihr nun den heiligen Rosekranz betet, dann kommt Meine Heiligste Mutter zu euch in euer Herz und in euer Heim. Betet ihn täglich, denn wo der heilige Rosenkranz gebetet wird, dort schmückt Meine Heiligste Mutter eure Herzen und euer Heim. Und dort kehre Ich gerne ein.

Gebet, Opfer, Buße, Wiedergutmachung, das Gebet des heiligen Rosenkranzes, die Weihe an Mein Heiligstes Herz und an das Unbefleckte Herz Meiner lieben Mutter, dies ist der goldene Leitfaden für den Himmel, den ihr noch ausschmückt mit der höchsten Gnade, die ihr in der heiligen Beichte empfangt.

Schaut auf euren Nächsten. Geht in Liebe mit eurem Nächsten um. Ich sehe auf die Christen in Deutschland und sehe, wie verwirrt diese sind. Sie lieben den Ewigen Vater nicht und lieben ihren Nächsten nicht. Vergebt einander, tut Buße, betet.

Der Mensch findet nur ins Vaterhaus, wenn er sich heiligt. Ohne Buße, Gebet, Feier des Heiligsten Messopfers, Meines Kreuzesopfers, und das Sakrament der heiligen Beichte wird es den Menschen nicht gelingen, umzukehren.

Wenn ihr weiterhin so sündigt und gegen das Erste Gebot verstoßt, wird das Strafgericht kommen. Deshalb komme Ich zu euch, damit ihr umkehrt, damit ihr betet und aufopfert und Buße tut. Ihr, liebe Seelen, könnt das Strafgericht abmildern.

Ich habe euch nun den goldenen Leitfaden des Himmels geschenkt. Nehmt Meine Worte ernst. Kommt nicht mit euren eigenen Vorstellungen zu Mir. Öffnet euer Herz, hört auf Mein Wort.“

Er nimmt Sein goldenes Zepter an Sein Herz. Er lächelt, weil Er besprengt wird. (Der anwesende Priester besprengt die Erscheinung des Herrn mit exorziertem Osterwasser.)

Der Himmelskönig spricht:

„Das ist das Wasser Meines Ewigen Vaters!“

Jetzt kommt Er näher. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

M.: „Oh Herr, ich bitte Dich für alle Kranken, die Coronaerkrankten, alle Kranken. Ich lege auch die Bischöfe und Priester in Dein Heiligstes Herz hinein und in das Unbefleckte Herz Deiner Heiligsten Mutter. Alle unsere Anliegen möchte ich Dir empfehlen.“

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.

M.: „Ja, sage ich ihm.“

Der Herr spricht mit M. über die Marienweihe nach dem goldenen Buch.

M.: „Wir bereiten uns mit der Marienweihe vor, ja.“

Der Herr spricht: „Adieu!“

M.: „Adieu!“

Die Pilger beten: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!

Und ich sehe, dass die beiden Engel ins Licht zurückgehen, die Kugeln sich schließen. Und das Jesuskind geht in das Licht zurück. Die Kugel schließt sich und pulsiert und entschwindet.

M.: „Deo Gratias!“

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am Montag, 18. Oktober 2021

Ich sehe drei goldene Lichtkugeln. Sie schweben über uns und strahlen ein wunderbares Licht aus. Sie kamen geschwebt aus der Richtung des Hauses Jerusalem. Die große Kugel öffnet sich und ein wunderbares Licht strahlt zu uns hinab.

Jetzt sehe ich das gnadenreiche Jesuskind, das aus diesem wunderschönen Licht hervorkommt in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone. Es hat dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar und blaue Augen. Es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes und auf Seiner Brust ist eine Sonne eingestickt und es stehen die Buchstaben darauf „IH“ und der erste Strích vom „H“ da ist oben ein Kreuz, ein wunderschönes Kreuz, „IHS“. Das Jesulein trägt in Seiner rechten Hand ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es das Goldene Buch.

Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Ich sehe einen Engel, der in Weiß gekleidet ist, und einen Engel, das ist der Kämpfer, der Heilige Erzengel Michael. Er ist gekleidet, ja, fast in einem römischen Gewand, so ähnlich, wie man ihn von vielen Darstellungen kennt. Er trägt einen Brustpanzer aus hellem Licht, einen hellen Rock bis fast zum Knie und Sandalen, die an den Beinen mit Riemen hoch geschnürt sind. Beide Engel knien vor dem Jesulein und breiten Seinen Mantel über uns aus.

Der Himmelskönig spricht:

„Besprenge mich!“

Nachdem der anwesende Priester die Erscheinung des Jesuskindes mit hoch exorziertem Osterwasser besprengt hat, sagt das Kind Jesu:

„Jetzt komme Ich näher.“

Die Engel breiten den Mantel des Jesuskinder weiter aus. Und ich höre den Gesang der Engel:

Misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo.

 

M.: „Habe ich etwas falsch gesungen? Entschuldigung. Ich bin kein Fremdsprachler. Ja!“

Der Herr spricht:

„Ich habe einen besonderen Wunsch. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin Jesus Christus, Gottes Sohn, der Sohn Davids. Der Sohn, das bin Ich.“

M.: „Du sagtest mir was von einem Wunsch, Herr?

Der Heiland sagt:

„Bete für alle Nationen! Es werden große Prüfungen kommen. Bete ein Gesetz jedes Rosenkranzes in Latein, damit alle Nationen mit dir beten können.

Mein Wort wird geändert, und Ich habe euch davor gewarnt. Wenn ihr nach eurer heutigen Auffassung übersetzt, dann beleidigt ihr den Ewigen Vater.

Ich rufe auf zu Gebet, Opfer, Buße, Wiedergutmachung.“

M. legt sich in Kreuzform zur Buße und Wiedergutmachung auf den Boden und alle Pilger beten: „Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. O Jesus,…, O Jesus,…,O Jesus, …,O Jesus,…, O Jesus, …, O Jesus, ….“

Der Herr wünscht insgesamt 11 Mal die Bitte um Erbarmen von uns.

Das Jesulein spricht:

„Wenn Ich nicht zu euch kommen würde in Meiner Barmherzigkeit, würden viele Meiner Schafe verloren gehen.“

Jetzt nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Wir werden besprengt mit dem Kostbaren Blut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes.“

Und Sein Kostbares Blut fließt auf uns alle.

Wir beten:

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt.

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt.

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt.

 

Der Herr spricht mit M. vertraulich.

M.: „Du hast gesagt, dass der Erzengel Michael mit seinem Schwert auf die Erde schlagen würde? Dann berührt er mit seinem Schwert die Erde?“

Der Herr bestätigt dies mit einem „Ja.“

Dann betet der Himmelskönig ein Gebet.

M.: „Was betest Du? Das kenne ich nicht.“

Er betet ein Gebet, welches ich nicht kenne zur Befreiung vom Bösen in Latein. Das Böse weicht.

Der Herr verabschiedet sich mit einem „Adieu!“

M.: „Adieu, liebes Jesuskind, adieu! Adieu, liebes Jesuskind, adieu! Adieu!“

Der Herr spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

M.: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Dann geht der Herr in das Licht zurück. Der Heilige Erzengel Michael geht in das Licht zurück und der Engel auch. Die Kugeln entschwinden.

M.: Dank sei Gott dem Herrn. Deo Gratias!

Es erfolgt die Reaktion einer Beterin. Der Herr ist darüber geschwebt. Ich weiß warum.

Wir beten:

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi rette uns und die ganze Welt.

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi rette uns und die ganze Welt.

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi rette uns und die ganze Welt.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes vom 25. Oktober 2021

Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von jeweils einer kleineren Lichtkugel auf der rechten und der linken Seite. Sie strahlen ein wunderbares Licht aus. Die große Kugel öffnet sich. Das Jesuskind sehe ich in Prager Gestalt aus diesem Licht hervorkommen. Es trägt eine große schöne goldene Krone, dunkelbraun kurzes gelocktes Haar und blaue Augen. Es ist im Alter von ca. fünf bis sechs Jahren. Der Himmelskönig trägt wieder ein blaues Gewand, welches mit goldenen Lilien bestickt ist, und einen Mantel, auch in königsblauer Farbe gehalten. Also beide Farben sind wieder königsblau. Auch der Mantel ist mit goldenen Lilien bestickt.

Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Besprenge Mich!“

M: „Besprenge mich? Wieso besprengen?“ Hinter M. steht der anwesende Priester mit geweihtem Wasser und dem Aspergill. Dies kann M. jedoch nicht sehen.

M: „Hab ich nicht gesehen!“ Nun sieht M. den Priester, der die Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes besprengt.

Jetzt öffnen sich auch die beiden anderen Kugeln. Und zwei Engel kommen aus diesem Licht hervor. Beide sind in strahlend weißen, aber einfachen Gewändern bekleidet.

Das Jesuskind schwebt zu M. und spricht:

„Nun komme Ich näher: Dies ist das Wasser Meines Ewigen Vaters.“

Und Es segnet uns mit Seinem goldenen Zepter, was Es in der rechten Hand trägt und wo ein kleines Kreuz oben drauf ist.

Das Jesulein spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

In Seiner linken Hand trägt Es das Goldene Buch. Und die Engel breiten Seinen Mantel über uns alle aus. Sie knien dabei und singen.

Misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo.

M.: Ja, der Herr hat Seinen Mantel ausgebreitet über uns. Und ich sehe, dass der Mantel innen goldfarben ist. Der Herr trägt ein goldenes Herz auf Seiner Brust und auf diesem Herzen stehen die Buchstaben „IH — mit dem Kreuz am ersten H-Strich — und S“. Wie schön!

Das gnadenreiche Jesulein spricht: „Willst du Buße tun für die armen Sünder?“

M: „Ja, Herr, das möchte ich. Wenn wir dadurch das Strafgericht abgemildert bekommen, wäre ich sehr froh.“

Das Jesuskind sagt mir, ich soll zur Buße Wiesengras für die Bekehrung der armen Sünder essen, welches sehr bitter schmeckt. Weiter soll ich mich auf den Boden wie ein Kreuz legen und beten:

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.

 

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!

Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!

 

Nun erteilt mir der Herr einen wichtigen Auftrag.

Der Herr spricht: „Schweige darüber!“

M: „Muss ich das wirklich tun? Ich dachte da eher an eine Stadtbesichtigung. Ja!“

Das Jesulein spricht: „Liebe Freunde, zu euch komme Ich mit Meinem goldenen Zepter. Dies ist das Zepter Meiner Göttlichen Barmherzigkeit. Zu den verkehrten Herzen werde Ich mit Meinem eisernen Zepter kommen und sie regieren. Das Schwert des Erzengel Michael wird die Erde berühren und Glutwinde werden sich über die Erde erstrecken.“

Der Herr spricht zu mir von Mahnungen, die die Völker treffen werden, bevor der Glutwind die Erde trifft. Der Erzengel Michael ist es, der die Völker mahnt. Das Land Italien wird sehr viel erleiden müssen, gefolgt von Frankreich.

M: „O Jesus, erbarme dich unser! Herr, schau, es gibt auch noch Seelen, die beten, und ich bitte Dich, schau auf uns. Herr, erbarme Dich unser. Sei uns gnädig, sei uns barmherzig, erbarme Dich unser!“

Der Herr sagt eindringlich:

„Betet besonders für die heilige Kirche! Auf Erden sprach Ich zu euch: Wer nicht glaubt, wird verdammt werden. Ihr scheint auf Mein Wort nicht zu hören. Immer legt ihr es anders aus, als Ich es sprach. Die Heilige Schrift ist die Wahrheit, das Wort Meines Ewigen Vaters ist auch Mein Wort.“

M.: „Jetzt kommt Er etwas näher.“

Das gnadenreiche Jesuskind ruft eindringlich zu zwei Gebetswachen auf.

M. wiederholt: „Also sollen wir eine Gebetswache halten. Aber diese halten wir dann online. Ist das so richtig? Ja! Christkönigsfest, ja, und am 28 Dezember, ja? Ja. Ja! Das sage ich ihnen dann.

Der anwesende Priester fragt: „ Christkönigsfest im Oktober oder November?“

M.: „Im November!“

Der Herr spricht über den Auftrag von M. betr. des neuen Buches über die Botschaften von Sievernich.

M: Und Du willst mich wirklich dorthin schicken? Ja? Deine Mutter sagte mir ja, Deine Heiligste Mutter, ich brauche nicht für sie zu reisen, aber Du willst es. Für das Buch? Ja, gut! Wenn Du es sagst, dann werde ich es tun, natürlich. Ja! Dir liegt sehr viel daran. Ja, ich weiß, ja.

Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Haltet nicht ein. Betet! Es ist wichtig, dass ihr dies tut und den Ewigen Vater um Erbarmen anfleht.“

M: „Das machen wir, Herr, das machen wir.“

Und dann nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz. Aus dem Goldenen Herzen kommt Sein Blut. Und es wird getränkt mit Seinem Blut. Es wird zum Aspergill des Kostbaren Blutes.

Und Er sagt, dies sei für alle, die Besprengung mit Seinem Blut, von fern und nah, die hier sind. Und alle Anliegen legt Er in Sein Heiligstes Herz hinein. Und Er besprengt uns und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

M.: „Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“

Der Herr schaut auf uns und sagt: „Bleibt Mir treu. Ich führe euch durch diese Zeit. Adieu.“

M: „Adieu, Herr, adieu. Adieu.“

Und Er geht in das wunderschöne Licht zurück, und die beiden Engel auch, die noch Seinen Mantel tragen.

Die Kugeln werden kleiner und entschwinden.

Wir beten: O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen! Amen.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am Christkönigsfest, Sonntag, 21. November 2021

Die Heilige Hostie ist in der Monstranz zur Anbetung ausgestellt. Ich sehe, wie die Heilige Hostie ganz hell, voller Licht wird. Dann sehe ich in der Heiligen Hostie das Jesuskind aus hellem Licht. Nun sehe ich in der Heiligen Hostie das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es trägt auf dem Kopf eine große goldene Krone, in Seiner rechten Hand ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand das goldene Buch. Aus einem Licht vor der Monstranz kommen Engel hervor, die sich vor der Monstranz auf dem Boden knien. Nun sehe ich den Kopf des gnadenreichen Jesuskindes groß in der Heiligen Hostie. Es trägt dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar und hat blaue Augen. Das Jesulein trägt ein weißes strahlendes Gewand und Mantel. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien geschmückt.

Das gnadenreiche Jesuskind segnet uns und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin nicht nur der Hohepriester des Ewigen Vaters. Ich bin der König des Himmels. Ich bin der König der Barmherzigkeit! Ich bin die Liebe selbst. Weil auch Ich von ganzem Herzen liebe, sollt ihr auch von ganzem Herzen lieben.

So habe Ich einen großen Wunsch, auch gerade in dieser Zeit der Drangsal: Gründet ein Haus des Erbarmens. Meines Erbarmens! Dort sollen Mütter mit ihren Kindern aufgenommen werden, die von vielen Menschen nicht erwünscht sind. Aber Ich will diese Menschen in Mein Heiligstes Herz eintauchen. Groß ist die Last Babels. Umso größer wird Meine Barmherzigkeit sein, die Ich in die Herzen der wohlgefälligen Seelen gieße. Urteilt nicht, damit auch ihr nicht verurteilt werdet. Warum steht ihr in dieser Zeit der Drangsal? Ist es nicht wegen eurer Hartherzigkeit? Wegen eurer vielen Sünden, die zum Himmel schreien? Öffnet eure Herzen! Macht wieder gut! Betet, opfert, tut gute Werke! Gerade in dieser für euch schwierigen Zeit. Ich habe euch gesagt, dass die Abtreibung die größte Sünde eurer Zeit ist. Macht wieder gut! Schenkt Erbarmen jenen, die das Erbarmen so nötig haben. So wird der Ewige Vater auch euch Erbarmen schenken.“

M.: „Herr, ich frage noch einmal nach dem Haus des Erbarmens.“

Der Herr antwortet:

„Dies ist mein Wille. Dies ist der Wille des Ewigen Vaters. Der Wille des Ewigen Vaters ist auch Mein Wille. Amen.

Schaut nicht die Drangsal dieser Zeit. Schaut auf Meine Liebe. Schaut auf Mein Erbarmen. Ich komme als König des Himmels zu euch und führe euch durch diese Zeit.“

Jetzt öffnet der Herr Sein Herz. Es haben wohl Menschen Briefe geschrieben, die ich nun sehe. Davon weiß ich nichts. Die Menschen werden sich wohl nach dem Live-Stream melden, die diese Briefe geschrieben haben.

Diese Briefe legt der König des Himmels nun in Sein Heiligstes Herz hinein, in Sein Kostbares Blut. Das Jesuskind drückt Sein Zepter an Sein Herz. Dieses Zepter wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

Wir werden mit dem Kostbaren Blut besprengt. Dabei spricht das Jesuskind:

„Dies gilt auch für jene Seelen, die in der Ferne beten. Tragt alles mit Geduld. Auch Ich habe Mein Kreuz getragen. Auch wenn euer Kreuz schwer ist, so ist es doch mit der Last Meines Kreuzes nicht zu vergleichen, denn Ich trug die Sünden der ganzen Welt. Auch in dieser Zeit freut euch, denn Ich bin bei euch! Ich sorge für Meine Schafe. Nicht Macht will Ich. Ich will, dass ihr den Ewigen Vater liebt! Nicht Macht will ich, Liebe sollt ihr in euren Herzen tragen. Nicht Macht will ich, Barmherzigkeit soll eure Krone sein! Güte und Erbarmen schenkt den Menschen in der Not.“

Wir sollen beten: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel. Besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

Der König des Himmels spricht:

„Betet für die armen Seelen. Wie oft werden sie vergessen. Ich erweise ihnen Barmherzigkeit. Mein Kostbares Blut, das will Ich in das Fegefeuer gießen.

Habt keine Furcht. Ich bin bei euch!“

Er segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes- das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

Der Herr verabschiedet sich: „Adieu!“

M.: „Adieu, Herr!“

Das Kind Jesu ist noch in der Heiligen Hostie. Ich bitte um Erbarmen und Gnade für die Anwesenden, Beter und Kranken.

Während des weiteren Betens sehe ich nun in der Heiligen Hostie Bilder aus dem Leben Jesu. Ich sehe das heilige letzte Abendmahl des Herrn. Der Herr sitzt am Tisch vor Kopf und erhebt eine Schale aus Achat zum Ewigen Vater. Diese Schale habe ich in Valencia schon einmal vor Jahren gesehen. Etwas später sehe ich Ihn an der Geißelsäule. Dann sehe ich den Herrn am Kreuz auf Golgotha. Es ist, als bin ich selbst nun dort. Ich sehe drei Kreuze. Der Herr hängt in der Mitte am Kreuz. Unter dem Kreuz stehen Personen. Ein junger Mann ist sehr gefasst. Die beiden Frauen aber trauern sehr. Es ist, als hätte man ihnen das Herz herausgerissen. Ich dachte immer, die Kreuze ständen in einer Linie. Ich sehe aber das Kreuz des Herrn vorstehen. Die anderen Kreuze etwas im Abstand dahinter. Für den Herrn haben die Menschen, die Ihn verurteilten, wohl das größte Kreuz ausgesucht.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes Dienstag, 28. Dezember 2021, Fest der Unschuldigen Kinder

Ich sehe das gnadenreiche Jesuskind. Es ist umgeben von einer strahlenden Lichtkugel. Und jeweils rechts und links von Ihm schweben zwei Engel, also zwei zur Rechten und zwei zur Linken, die ebenfalls in Lichtkugeln schweben. Das Jesuskind trägt eine wunderschöne, große, goldene Krone, die mit roten Steinen besetzt ist. Es hat gelocktes, kurzes, dunkelbraunes Haar und blaue Augen. Es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. In Seiner rechten Hand trägt das Jesuskind ein großes, goldenes Zepter. Auf dem Kopf des Zepters, also auf der goldenen Kugel, ist ein Kreuz zu sehen welches mit roten Rubinen besetzt ist. Und der Herr trägt in Seiner linken Hand das Goldene Buch.

Nun kommt die Erscheinung etwas näher zu uns. Und der Herr segnet mich mit Seinem goldenen Zepter:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

M: „Ja, Herr, ich danke Dir, dass Du heute zu uns gekommen bist. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“

Der Himmelskönig spricht:

„Ich bin heute zu euch gekommen und habe das Gewand und den Mantel Meines Kostbaren Blutes gewählt. Warum habe Ich dieses wohl getan? Warum habe Ich diesen Tag gewählt?

Ihr versteht nicht, dass die Abtreibung die größte Sünde in eurer Generation ist. Und ihr werdet immer hartherziger. Wenn ihr auf Meine Warnungen nicht hört und ihr weiter den Weg der Glaubenslosigkeit geht,…“

M. “Herr, ist das richtig? Habe ich das richtig verstanden?” 

“…dann werden weiter die Rufe des Jeremia erklingen und Russland wird zur Geißel für euer Volk werden. Es wird einen Brand im Nahen Osten geben und einen großen Krieg.“

M. „Herr, erbarme Dich. Herr, erbarme Dich!“

„Euer Ausweg ist das Gebet der Wiedergutmachung, der Ruf an das Erbarmen des Ewigen Vaters. Geht auf die Knie! Bittet für die Mächtigen, die nicht auf die Knie vor den Ewigen Vater gehen wollen. Ich habe dir gesagt, dass Ich Mein Erbarmen auf euer Land ziehen werde. Dies habe Ich durch die Erscheinung in Meiner Heiligen Kindheit getan.

Ich werde Mich der Gemeinden erbarmen.

Segnet mit den Statuen Meiner Heiligen Kindheit eure Gemeinden, eure Häuser, eure Länder. So wird euch nicht nur die Wissenschaft helfen, sondern das Erbarmen des Ewigen Vaters wird auf euch kommen und alle Plagen rasch beseitigen. Und ihr werdet den Frieden finden. Ich werde die Gemeinden, Länder und Völker vor Kriegsgeschehen bewahren, wenn ihr Meinem Wunsch folgt.“

M. „Herr, das heißt mit der Statue des gnadenreichen Prager Jesuleins, der Statue Deiner Heiligen Kindheit sollen wir, soll der Priester — soll der Priester? — ja, das ist richtig, und der Priester soll dann mit Deiner Statue segnen: Habe ich das richtig verstanden? Ja, das wird uns zur Gnade werden. Ja.“

Der Himmelskönig spricht:

„Der heilige Erzengel Michael wird mit seinem Schwert die Natur anrühren. Dies alles wird durch die Sünde hervorgerufen. Da Ich aber die Menschen liebe und Ich der König der Barmherzigkeit bin, sage Ich euch: Erfüllt Meinen Wunsch! Segnet mit den Statuen Meiner Heiligen Kindheit eure Häuser, eure Gemeinden und eure Länder. Es ist nun die Zeit gekommen, dies zu tun. Und so ihr dies tut, werde Ich Mein Erbarmen auf euer Land ziehen, auf eure Häuser, auf eure Gemeinden, auf eure Länder, die Meinen Wunsch erfüllen.

Und weil die Menschen voller Hochmut sind, erscheine Ich in dieser Zeit als Kind. Und so sollen sie Mich annehmen.“

 

M. „Habe Erbarmen, o Herr. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.“

Der Herr spricht:

„Wenn du nur wüsstest, wie sehr Ich die Menschen liebe! Ich bin die Liebe selbst. Ich möchte euch bewahren vor dem ewigen Tod. Dies ist der Grund für Mein Kommen.“

 

Die Engel singen kniend vor dem Himmelskönig:

Misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo.

 

Jetzt nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Und Er segnet uns mit Seinem Kostbaren Blut: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Er besprengt uns alle mit Seinem Kostbaren Blut, auch die Menschen in der Ferne, die um Sein Erbarmen bitten.

 

M. „Herr, wenn wir Deinen Wunsch erfüllen …“

Das Jesuskind spricht:

„Wenn ihr Meinen Wunsch erfüllt, wird es Gnade und Frieden geben unter euch. Es wird einen Aufschub des Krieges geben. Doch Russland wird eure Geißel, wenn ihr weiter den Weg der Glaubenslosigkeit geht.“

M. „O Herr, erbarme Dich unser und der ganzen Welt! Also durch unsere Glaubenslosigkeit wird Plage auf Plage kommen. Und wir können so Dein Erbarmen herabrufen. Ich danke Dir, Herr.“

 

Nun kommt das Jesulein mit Seinem Gesicht näher:

„Nicht nach euren eigenen Vorstellungen handelt der Ewige Vater. Die Menschen sollen auf Mein Wort hören und es nicht verwerfen. Ruft das Erbarmen des Ewigen Vaters an. Dies ist eure Rettung. Amen.“

 

Wir sollen beten:

„Oh mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“

Der Herr wünscht eine Gebetswache am 6. Januar und am 2. Februar.

M. „Ich freue mich auf Dein Kommen, Herr.“

Und Er segnet uns: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Herr verabschiedet sich: „Adieu!

M. Adieu, Herr! Adieu! Vergiss uns nicht und bewahre uns, erbarme dich unser.“

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes,
 Donnerstag, 6. Januar 2022, Fest der Heiligen Drei Könige

Das gnadenreiche Jesuskind erscheint vor der Monstranz. Es trägt einen weißen Mantel, ein weißes Gewand und eine wunderschöne große goldene Krone. Auf dem weißen Mantel und weißem Gewand sind goldene Lilienranken. Die Blüten der Lilien sind rot. Es hat kurzes, gelocktes, dunkelbraunes Haar und blaue Augen. Das Jesuskind trägt in Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es die Weltkugel, die sich in Seinen Händen dreht.

Ich sehe rechts und links von Ihm je einen knienden Engel. Alles zusammen ist jeweils in einer goldenen Lichtkugel gefasst. Das Jesulein ist in einer goldenen Lichtkugel gefasst und jeweils ein Engel ist ebenso von einer goldenen Lichtkugel umgeben.

Die Engel breiten nun den Mantel des Herrn aus und sie rufen dabei: „O Jesus, Du Sohn Davids, König des Himmels, erbarme Dich unser, erbarme Dich der Welt.“

Mit „erbarme Dich unser“, so sagen sie, sind nicht die Engel gemeint, sondern die Menschen.

Die beiden Engel rufen kniend vor dem Jesulein, wie wir es tun sollen: „O Jesus, Du Sohn Davids, König des Himmels, erbarme Dich unser.“

Und nun ist der Mantel weit ausgestellt. Wenn die Engel den Mantel des Herrn kniend weit ausbreiten, dann ist dies eine Form der höchsten Ehrerbietung, so sagen sie, für ihren Herrn.

Das Jesuskind schaut auf uns alle und Es segnet uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich freue Mich über euer Gebet. Meinen Segen mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt will Ich in die Welt hinaus schenken.

Dies ist ein großes Zeichen Meines Erbarmens; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit! Schaue auf Mich. Ich bin euer Heiland.“

M: „Ich schaue auf Dich, Herr.“

„Euer Verderben will Ich nicht. Ich will eure Freude im Ewigen Vater. Ich will euch Ewiges Leben schenken.

Nicht in jedes Heim kann Ich in der Gestalt Meines Heiligen Brotes gehen. Darum schenke Ich Meinen Heiligen Segen mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit. Durch Meinen Segen gebe Ich die Freude und die Fülle Meines Ewigen Vaters an euch. Durch Meinen Heiligen Segen schenke Ich euch die Freude, die Liebe und die Glückseligkeit des Himmels.

Betet, opfert, tut Buße und folgt Meinem Wunsch!

Wenn dir Steine in den Weg gelegt werden, so schenke sie Mir.

Meinen Segen setze Ich dem Zeitgeist entgegen. Und so mögen viele Meiner treuen Diener mit den Statuen Meiner Heiligen Kindheit segnen. Und Ich werde Freude und Frieden in die Herzen der Menschen überall auf der ganzen Erde schenken.

Die, die Mich nicht kennen, werden sagen: Es ist doch nur ein Segen. Sie kennen den Vater im Himmel nicht. Sie kennen Mich nicht. Sie kennen auch nicht die Liebe, die Liebe des Ewigen Vaters und Meine Liebe. Sie kennen nicht die Kraft des Ewigen Vaters und den Heiligen Geist. Sie kennen nicht Meine Kraft. Denn alles ist aus dem Ewigen Vater.

Die Drei, die aus dem Stamme Mager zu mir kamen: So sollen auch die Völker Mich anbeten und den Segen spenden, wenn Ich zu Ihnen in Meiner Heiligen Kindheit komme.“

M: „Habe Ich das richtig verstanden? Den Segen spenden, wenn Du in der Heiligen Kindheit zu ihnen kommst? Also, die Drei von dem Stamme Mager stehen für die Völker? Ja, Herr. Soll auf der ganzen Erde, die Länder übergreifend, dies getan werden? Ja, Herr.“

Der Herr zeigt mir nun verschiedene Briefe, die die Menschen IHM geschrieben haben. Sie haben diese Briefe zu Hause aufbewahrt. Ich kenne diese Briefe nicht, doch der Herr zeigt sie mir.

M.: „Da haben einige Briefe geschrieben. Ja, ich sehe sie, ja. Einen weißen mit einem Bild drauf, ein grüner Brief und ein roter Brief. Den sehe ich, ja, Herr. Ja.“

M.: „Ich bitte Dich auch für die Kranken. Es haben sich Menschen in Gebetsanliegen an uns gewandt. Tauche die Kranken in Dein Kostbares Blut hinein, o Herr, und in Dein Heiligstes Herz. Ich bitte Dich, erbarme Dich ihrer.“

Dann nimmt der König des Himmels Sein goldenes Zepter an Sein Heiligstes Herz. Und es wird zum Aspergil Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Das Jesuskind geht auch damit in alle Himmelsrichtungen.

M: „Ja, ich danke Dir, o Herr. Vergelt’s Gott.

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.

M.: Ja, Herr, ich kümmere mich nicht darum, ja. Ich kümmere mich nicht darum. Ich soll auf Dich schauen. Das mache ich auch. Und auf alles andere schaue ich nicht. Ja.

Ich danke Dir von ganzem Herzen. Und vergiss uns Menschen nicht. Erbarme Dich unser.“

Der Himmelskönig verabschiedet sich: „Adieu!“

M.: „Adieu, Herr. Adieu.“

Wir beten: O Mein Jesus, verzeih‘ uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

 

Das Licht der Engel wird kleiner und geht weg. Das Licht des Herrn wird auch kleiner und der Herr entschwindet.

 

Eigene Anmerkung:

Die besagten Briefe, die das Jesuskind mir zeigte, sind alle identifiziert worden.

Bei den „drei, die aus dem Stamme Mager“ genannten Personen konnten wir nur erahnen, dass es sich um die „Heiligen Drei Könige“ handeln solle. Helfen konnte uns Herr Dr. Hesemann, den wir um Hilfe gebeten hatten. Hier dankenswerter Weise seine Antwortmail:

„Die drei Weisen werden im griechischen Originaltext des Matthäus-Evangeliums als „Magoi“, also Mager bezeichnet. Das ist der griechische Begriff für den persischen Namen Magawan. Magawan waren der Priesterstamm, gewissermaßen die Leviten der Meder, eines Nachbarvolke der Perser, die der Religion des Zarathustra folgten. Zarathustra hatte schon um 500 v. Chr. die Geburt des Saoshyant, des „Heilbringers“, vorhergesagt, dessen Mutter eine Jungfrau sei. Wenn er geboren würde, würde ein neuer Stern am Himmel erscheinen – nach dem sollten die Mager Ausschau halten…“

Mehr hierzu: Michael Hesemann, Buch „Maria von Nazareth“ und unter kath.net, Artikel vom 06.01.2015: „Wer waren die Heiligen Drei Könige?“

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am Fest Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess, 2. Februar 2022

 Ich sehe eine große goldene Lichtkugel. Jeweils rechts und links von ihr ist eine kleine Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich. Es kommt ein wunderbares Licht aus dieser Kugel heraus. Dann sehe ich das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es hat eine wunderschöne große goldene Krone, dunkelbraun kurzes gelocktes Haar, blaue Augen und Es trägt einen weiß goldenen Mantel und ein weiß goldenes Gewand. Gewand und Mantel sind weiß und mit goldenen Lilienranken bestickt. In Seiner rechten Hand dreht sich die Erdkugel und in der linken Hand des Herrn sehe ich das Goldene Buch.

Nun öffnen sich die beiden anderen kleinen Kugeln. Ich sehe aus diesen Kugeln Engel hervorkommen, an jeder Seite einen. Sie sind in Weiß gekleidet. Sie tragen ein schlichtes Gewand. Nun stellen sie den Mantel des Herrn aus, sie breiten ihn aus, kniend, und singen:

 

Misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo.

 

Der Mantel ist nun ganz groß wie ein Zelt über uns ausgebreitet. Das gnadenreiche Jesuskind schaut uns alle an. Dann segnet Es uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Beim Wort der Heiligen Schrift bin Ich zu euch gekommen. Ich bin das Wort des Ewigen Vaters. Die Heilige Schrift ist das Wort Gottes. Wenn ihr euch von der Heiligen Schrift entfernt, entfernt ihr euch vom Ewigen Vater. Wer den Ewigen Vater liebt, hält Seine Gebote, hält dem Zeitgeist stand.

Die Kirche ist Meine Braut. Dunkelheit wird die Kirche überschatten. Eine falsche Braut, die nicht die Meine ist, wird dem Zeitgeist huldigen.“

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

M.: „Ich schweige!“

Das gnadenreiche Jesulein spricht: „Meine Heiligste Mutter hat zu dir gesprochen. Und so Sie zu dir gesprochen hat, so tat Sie es an vielen Orten. Doch die Mächtigen und die Menschen haben nicht auf Sie gehört. Nun bin Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch gekommen, und dies ist das Erbarmen des Ewigen Vaters, um das kommende Strafgericht abzumildern.

Betet, opfert, tut Buße! Opfert das Heilige Messopfer auf! Es ist die Vergegenwärtigung Meines Heiligen Kreuzesopfers. In jeder Heiligen Messe gebe Ich Mich hin. In jeder Heiligen Messe steht ihr unter Meinem Kreuz.

Bedenkt, dass es ein Messopfer ist!“

(Eigene Anmerkung: Der Herr sagt mir in der Stille: Sie soll nichts anderes sein. Ich frage mich, warum Er dies tut.)

Der Herr zeigt auf Sein Kreuz, welches im Zimmer steht, und spricht:

„Es geschieht nicht immer wieder von neuem.“

(Eigene Anmerkung: Hiermit ist das einmalige Kreuzesopfer unseres Herrn Jesus Christus gemeint.)

„Mein Kreuzestod hat euch erlöst. Eure Seelen sind losgekauft, sind von Mir losgekauft. Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst.

Die Zeit der Drangsal ist begrenzt. Freut euch, denn Ich bin bei euch! Meinen Blick richte Ich auf Meine Schafe. Bleibt mir treu und ihr werdet nicht verloren gehen. Diejenigen, die Meine Schafe in die Wüste führen und diese verhungern und verdursten lassen, werden sich vor dem Ewigen Vater verantworten müssen. Ihre Seelen sind geblendet von der falschen Braut.“

Jetzt sehe ich in Seiner rechten Hand Sein Zepter, nicht mehr die Weltkugel. Der Himmelskönig spricht:

„Diese Zeit ist die Zeit des Erbarmens, ist die Zeit der Gnade. In dieser Zeit werde Ich das Haus des Erbarmens gründen. Bleibe auch du standhaft. Das Haus des Erbarmens wird zur Gnade für Deutschland. Und alle Länder werden die Häuser Meines Erbarmens gründen; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit. Das Haus des Erbarmens ist auch eine Wiedergutmachung.“

M.: „Herr, bewahre uns vor Kriegsgefahr. Ich bitte Dich: Beende die Pandemie. Ich habe viele Anliegen.“

Nun sehe ich ganz viele Briefe zu den Füßen des Herrn liegen, einen großen Brief, einen weißen Brief mit Strahlen, drei weiße Briefe mit Aufklebern, einen grünen Brief, einen gelben, ein großes, weißes Blatt, das Foto einer Familie und das Foto eines Kindes.

„Ich segne die Priester, die mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit segnen. Ganz besonders bin Ich ihnen verbunden. Haltet das Priestertum in Ehren. Es ist nicht von der Welt, sondern vom Vater eingesetzt worden.“

Jetzt nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Herz. Es ist getränkt mit Seinem Kostbaren Blut. Er segnet uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blute. Das Kostbare Blut geht in alle Himmelsrichtungen. Der König des Himmels spricht:

„Sage den Menschen, dass Ich bei ihnen bin und sie nicht verlasse! Ich bin bei euch, weil Meine Heiligste Mutter so sehr am Throne Gottes für euch betet!“

M.: „Danke!“

Das gnadenreiche Jesuskind spricht:

„Es ist so wichtig, dass ihr betet, aufopfert und Buße tut. Das Gebet der Wiedergutmachung ist eure Rettung! Ich bin der König der Barmherzigkeit, der aller Not ein Ende bereiten kann, wenn ihr das tut, was Ich euch sage. Adieu“

M.: „Adieu Herr. Serviam. Adieu. Adieu!“

Jetzt sehe ich, die Lichtkugel wird kleiner. Die beiden Engel gehen in ihre Kugeln hinein. Und ich sehe im Licht der noch kleiner werdenden Kugel ein Datum: 25. März Gebetswache. Vergelts Gott!

M.: „Adieu Herr. Vergiss uns nicht. Erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!

Ich kann nur sagen: Vergelt‘s Gott!

M.: Danke, Ewiger Vater, danke, liebe Gottesmutter und ich danke Dir, o Herr. Dem Heiligen Geist sei Dank. Dank sei der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Danke Herr. Danke, liebes gnadenreiches Jesuskind. Danke.“

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 27.02.2022

Gestern Abend fütterte ich die Pferde gegen 21 Uhr. Der Himmel war klar und voller Sterne. Plötzlich erschien das gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt mit dem Mantel Seines Kostbaren Blutes am Nachthimmel. Es segnete. Dann schob Es mit Seiner rechten Hand die Sterne zu einem Rosenkranz zusammen, der 15 Perlen ergab. Ich erkannte, dass dies der kleine Rosenkranz zum Prager Jesulein war. Das Jesuskind sprach:

„Die Welt möge ihn für das Leben beten.“

Dann sah ich eingebettet in diesen Rosenkranz sehr viele Neugeborene. Das Jesulein sah mich sehr ernst an. Da begriff ich, dass unser Leben und die geführten Kriege mit den Abtreibungen zusammenhängen. Der Herr sprach:

„Gib acht, wenn vom Frieden gesprochen wird, diese Morde aber zugelassen werden. So wird der Mensch keinen Frieden finden.“

Ich flehte den Himmelskönig um Sein gnädiges Erbarmen an.

 

Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael am 5. März 2022 am Haus Jerusalem

Ich sehe eine große goldene Kugel. Der heilige Erzengel Michael kommt aus dieser Kugel hervor. Er ist ähnlich gekleidet, wie man ihn vom Bild her kennt, als römischer Soldat in den Farben Weiß und Gold. Seine Erscheinung ist groß, strahlend und voller Ergebenheit Gottes. Er trägt ein großes Schwert aus strahlendem Licht in seiner rechten Hand. Nun steckt er die Spitze seines Schwertes hier in die Erde hinein. (Eigene Anmerkung: Dies ist die Stelle des Brunnens am Haus Jerusalem.)

St. Michael spricht: „Es segne euch Gott, der Vater, es segne euch Gott, der Sohn, es segne euch Gott, der Heilige Geist. Amen.“

Dann nimmt er sein Schwert aus der Erde heraus und hebt es zum Himmel empor. Jetzt sehe ich über diesem Schwert ein wunderschönes, reich verziertes, kostbares, großes Buch. Es ist aber nicht das Goldene Buch. Nun öffnet sich das Buch. Ich sehe die Schriftstellen. Es ist die Heilige Schrift: Daniel 12. Dann wird das Buch von unsichtbarer Hand geblättert zu: Ezechiel 34, zu Paulus: 2. Timotheus Brief 3.

Der Erzengel Michael spricht: „Ich komme, um dem Herrn den Weg zu bereiten. Lest die Heilige Schrift! Betet und tut Buße, opfert auf. Hört auf das Wort unseres Herrn!

Er spricht zu mir und schaut mich an: „Hierhin wirst du nun kommen. Dies wünscht unser Herr.“

St. Michael sagt mir, dass nun die Zeit angebrochen ist, wo er zur Menschheit kommt. Weiter spricht er, dass, was auch in Zukunft geschehen möge, ob mir Verbote auferlegt werden oder nicht, das Heilige Jesuskind an jedem 25. eines Monats an der Stelle des Brunnens zu den Menschen kommen wird, um diese zu segnen und mit Seinem Kostbaren Blute zu besprengen, wenn aus reinem Herzen darum gebeten würde. Darum bittet der heilige Erzengel Michael die Menschen, bevor der Herr erscheint, zur heiligen Beichte zu gehen.

Das Kommen des Herrn könne so unabhängig von mir geschehen.

Weiter spricht St. Michael: „Ich bin der Schutzpatron Europas. Ruft meine Hilfe an!“

Er weist mich darauf hin, dass er dieses Land ((Eigene Anmerkung: Grundstück Haus Jerusalem)), auf dem wir stehen, geheiligt hat, weil wir ein anderes verlieren werden. Aber er sagt, ich solle mich nicht sorgen, da Gottes Sohn erscheint, und ich solle mir das andere Land nehmen lassen. Wo der Friede Gottes nicht gewollt ist, kehrt er zu einem zurück, erklärt er mir. So solle ich an einen anderen Ort gehen, an diesen Ort. Der Herr hat alles vorbereitet. Dann sagt er, er wolle hier an diesem Ort auch sein Heiligtum errichten und wünscht die Aufstellung seiner Statue.

M.: „Wo willst du stehen?

Der heilige Erzengel Michael zeigt mir die Stelle, wo eine Statue von ihm aufgestellt werden soll.

M.: „Heiliger Erzengel Michael, dort soll dein Heiligtum sein.“

Nun weist er mich an, gemeinsam mit ihm, den Herrn um Erbarmen und Frieden für die Länder zu bitten. Dazu solle ich, dort, wo sein Heiligtum errichtet wird, mich zur Buße in den Staub auf den Boden in Kreuzesform legen.

M.: „Wir beten um Erbarmen. Wir beten um Frieden.“

Habe Erbarmen mit Amerika, o Herr! (3X)

Habe Erbarmen mit Russland, o Herr! (3X)

Habe Erbarmen mit der Ukraine, o Herr! (3X)

Habe Erbarmen mit Europa, o Herr! (3X)

O Herr, erbarme Dich der gottlosen Welt!

Heiliger Erzengel Michael, mit deinem Schild und Schwert beschütze uns! Amen.

Wir beten: O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonderes jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.

St. Michael segnet und entschwindet.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 25. März 2022, Verkündigung des Herrn, am Haus Jerusalem.

Es ist kurz vor 17 Uhr.

Ich sehe eine große goldene Kugel, die von zwei kleineren Kugeln am Himmel begleitet wird. Das gnadenreiche Prager Jesuskind kommt aus der großen goldenen Kugel mit einem wunderbaren Lichtschein hervor. Es trägt eine wunderschöne große goldene Krone, hat blaue Augen und kurzes gelocktes dunkelbraunes Haar. Es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. In Seiner rechten Hand hält Es ein schönes großes goldenes Zepter. Auf dem Zepter sehe ich ein großes goldenes Kreuz. In Seiner linken Hand trägt Es das goldene Buch. Der Herr segnet uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes das bin Ich und des Heiligen Geistes. Amen."

Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln und zwei Engel kommen aus diesen Kugeln hervor. Sie sind in Weiß gekleidet und haben blondes schulterlanges Haar. Sie nehmen nun den Mantel des Himmelskönigs und breiten diesen Mantel über uns aus, wie ein Zelt. Sie knien sich vor dem Herrn, dabei schweben beide Engel in der Luft. Es ist eine große Ehrerbietung, die die Engel dem Himmelskönig erweisen. Der König des Himmels spricht zu uns:

„Hierhin habe Ich Euch gerufen! Diesen Ort habe ich auserwählt. Dies ist der Ort eurer Zuflucht. Dies habe Ich in Meiner großen Barmherzigkeit getan.

Lest die Heilige Schrift! Das Wort des Ewigen Vaters. Wer die Heilige Schrift kennt, kann Mich bei Meinem Namen rufen. Wer die Heilige Schrift kennt, weiß, dass es einen Vater im Himmel gibt, den Ewigen Vater. Wer die Heilige Schrift kennt, kennt Mich. Wie könnt ihr Mich bei Meinem Namen rufen, wenn ihr die Heilige Schrift verwerft? Hat nicht der Ewige Vater jeden Buchstaben in der Heiligen Schrift gewogen?“

Nun nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Heiligstes Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Das gnadenreiche Jesuskind besprengt uns und auch viele Menschen, die von den Anwesenden in Gedanken mit zum Jesuskind genommen werden. Darauf weist der Herr ausdrücklich hin. Auch die Menschen betr. der Gebetsanliegen in den Briefen werden mit Seinem Kostbaren Blute besprengt.

„Im Namen des Vaters und des Sohnes das bin Ich und des Heiligen Geistes. Amen.

Wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr keine Zukunft haben. Betet, opfert, tuet Buße! Macht wieder gut! Nehmt Meine Worte ernst. Wenn ihr tut, was Ich euch sage, wird es keine Plage und kein Kriegsgeschehen geben. Bereut eure Sünden! Durch eure Gottlosigkeit ist dieser Krieg entstanden. Betet für das geschundene ukrainische Volk. Betet für die Bekehrung Russlands. Vielen Kindern wird dort das Leben genommen.“

Das gnadenreiche Jesuskind sagt mir, dass in Russland viele Abtreibungen geschehen und spricht:

„Wenn ihr weiter sündigt, wird ein noch größerer Krieg kommen. An euch liegt es, liebe Seelen. Bittet den Ewigen Vater auf euren Knien um Erbarmen! Dass Ich zu euch spreche, ist ein großer Akt Meiner Barmherzigkeit. Denn Ich bin der König der Barmherzigkeit!“

Er spricht mit mir über die Zukunft des Bistums Aachen. Über den Inhalt unseres Gespräches soll ich schweigen. Der Herr sagt mir, dass die Statue Seiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt einst im Dom zu Köln gekrönt werden wird. Das gnadenreiche Jesuskind stellt mir Seinen rechten Fuß zur Verehrung hin. Ich darf Seinen rechten Fuß küssen und bitte den Herrn um Sein gnädiges Erbarmen. Reicht der Herr mir Seinen rechten Fuß, so lässt Er Barmherzigkeit walten.

Ich lege mich in Kreuzform auf den Boden und bete:

„Oh Jesus, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt!“ (acht mal)

Ich bitte das Jesuskind, der Welt den Frieden zu schenken, um die Bekehrung der armen Sünder, das Ende der Plagen und des Krieges, sowie der Abtreibungen.

Der Himmelskönig schaut uns alle an und spricht: „Ich werde wiederkommen. Adieu!“

Das gnadenreiche Jesuskind geht in die pulsierende goldene Lichtkugel zurück. Dann gehen die Engel in ihre Lichtkugel zurück. Diese werden kleiner und entschwinden.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 25.04.2022 über dem Brunnen „Maria Annuntiata“ auf dem Grundstück Haus Jerusalem

 Aus Richtung Kirche kommend sehe ich eine große schöne goldene Kugel, die am Himmel schwebt, sowie zwei kleinere goldene Kugeln. Diese schweben nun über dem Grundstück Haus Jerusalem und tauchen uns in wunderschönes goldenes Licht. Die große Kugel öffnet sich über dem Brunnen und das gnadenreiche Jesuskind kommt in Prager Gestalt aus dieser Lichtkugel hervor. Das gnadenreiche Jesulein trägt eine große goldene Krone, dunkelbraunes kurzes gelocktes Haar und hat blaue Augen. Das Jesulein trägt ein weißes Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. In Seiner rechten Hand trägt Es das goldene Zepter, ein großes goldenes Zepter, mit einem goldenen Kreuz oben auf der Kugel. In Seiner linken Hand trägt der Herr die Weltkugel, die sich in Seinen Händen dreht. Das gnadenreiche Jesuskind segnet uns und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln und ich sehe jeweils einen Engel aus einer Kugel hervorgehen, aus diesem wunderschönen goldenen Licht. Die Engel sind mit einem schlichten weißen Gewand bekleidet. Nun stellen die beiden Engel den Mantel des göttlichen Kindes weit aus. Sie breiten den Mantel des Jesuskindes wie ein Zelt über uns aus. Der Herr wünscht, dass der Autor des Buches hinzukommt, damit er sehen kann, was geschieht. Der König des Himmels spricht:

„Liebe Freunde, heute bin Ich zu euch gekommen mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes. Ich habe ihn für das geschundene ukrainische Volk gewählt. Jona ruft zur Zeit der Ernte die Menschen zur Umkehr auf! Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Seht, Ich rufe euch zu Gebet, Opfer und Buße, damit dieser Krieg nicht in die Welt dringt! Ich rufe zu Gebet, Opfer und Buße mit den Propheten des Alten Bundes, mit allen Engeln und Heiligen des Himmels. Hört auf Mein Wort, hört auf Meinen Wunsch! Ich bin zu euch gekommen, hier an diesen Brunnen, den Ich Maria Annuntiata nennen werde. Folgt ihr Meinem Wunsch, Meinem Wort, so könnte das Strafgericht an euch vorbeigehen, wie an Ninive. Liebe Freunde, Ich will euch erretten. Deshalb bin Ich heute zu euch gekommen. Dieses, Mein Wort, soll in die Welt hinaus. Es wird sich keine Nation in Sicherheit wiegen können, auch die weit Entfernteste nicht. Kehrt um!

Zu M. spricht der Herr: „Willst Du für Mich Buße tun?“ (Eigene Anmerkung: Buße für die Sünden der Menschen auf Wunsch des Herrn.)

M.: „Ja, Herr“. M. legt sich auf Weisung des Herrn wie ein Kreuz mit dem Gesicht auf die Erde und bittet:  „O Jesus, Du Sohn David’s, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.“ (9 mal.) Dann betet M. auf Weisung des Herrn: „O mein Jesus, verzeihe uns unser Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

Das gnadenreiche Jesulein spricht:

„Die Menschen schenkten Mir die Dornenkrone. Der Vater verherrlichte sie. Schau auf Meine Krone! Die Menschen schenkten Mir den Rohrstock zur Verspottung. Der Ewige Vater schenkte Mir das Zepter. Dies ist der verherrlichte Rohrstock. Die Menschen schenkten Mir zum Spott den roten Mantel. Siehe, dies ist Mein verherrlichter Königsmantel.“

Das Jesuskind kommt näher zu M. und spricht: „Finsternis wird die Kirche befallen.“

Der Herr sprach zu M. von einer falsch verstandenen Barmherzigkeit, die viele Menschen in die Irre führt. Daraufhin spricht das göttliche Kind:

„Ich muss es zulassen, dass in diesem Jahr eine große Prüfung auf euch zukommt. Betet, betet mit allen Nationen! Betet um das Erbarmen des Ewigen Vaters! Das ist eure Rettung, euer Ausweg.“

Nun nimmt der Herr Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns Anwesende, alle Anliegen in den Briefen und alle Menschen, die von den Anwesenden im Gebet vor den Herrn gebracht werden, mit Seinem Kostbaren Blut:

M. spricht hierzu: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

M. spricht privat mit dem göttlichen Kind und sagt: „Serviam!“

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung. Das gnadenreiche Jesuskind teilt M. mit, dass bei jeder Erscheinung Sein Heiligstes Herz das Herz der Menschen berührt, wenn diese ihr Herz öffnen. Bei jeder Heiligen Kommunion in der Heiligen Messe jedoch, vereinigt Er sich mit uns!

Das gnadenreiche Jesulein geht in die goldene Lichtkugel zurück und ein wunderschönes Licht kommt noch einmal auf uns alle zu.

M. spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen.

Copyright!

Warum Copyright? Damit die Botschaft nicht verändert wiedergegeben wird.

 

Ausführung von Herrn Dr. Michael Hesemann zum „Annunciata-Brunnen“

Für viele Katholiken mag es befremdlich klingen, wenn ein Brunnen mit Mariä Verkündigung in Verbindung gebracht wird, doch das zeigt bloß, wie viele frühchristliche Traditionen bei uns längst in Vergessenheit geraten sind. Denn tatsächlich ist der Bericht im Lukas-Evangelium nicht das einzige Zeugnis von der Begegnung Mariens mit dem Erzengel Gabriel. Es gibt einen zweiten Bericht, der zeitweise sogar zum Kanon des Neuen Testamentes gehörte und nur darum im 4. Jahrhundert von Athanasius von Alexandrien aus diesem entfernt wurde, weil er primär vom Leben der Gottesmutter handelte, mit der Geburt des Herrn endete und daher nicht wirklich dessen Frohbotschaft (eu angelion) enthielt. Trotzdem wurde das sogenannte „Protevangelium des Jakobus“ speziell von den Ostkirchen bis in unsere Zeit in Ehren gehalten. Auch eine Reihe katholischer Traditionen, etwa die Namen und Lebensgeschichte der Eltern Mariens, Joachim und Anna, oder Mariä Tempelgang gehen auf diese apokryphe Vorgeschichte zum Evangelium zurück. Tatsächlich weiß die Forschung dann auch, dass er bereits im frühen 2. Jahrhundert im Umfeld der Judenchristen, genauer gesagt: der „Herrenverwandten“, die in der judenchristlichen Gemeinde Führungspositionen innehatten, verschriftet wurde. Seit der Entdeckung der Schriftrollen vom Toten Meer ist zudem sicher, dass er tatsächlich eine Reihe authentischer jüdischer Traditionen der Zeit Jesu widerspiegelt, die mittlerweile sicher bezeugt sind.

In diesem Bericht aber heißt es, dass die erste Begegnung Mariens mit dem Erzengel Gabriel eben nicht im Heiligen Haus (das heute in Loreto ist und einst vor der heutigen Verkündigungsgrotte von Nazareth stand) stattfand, sondern am Brunnen des galiläischen Bergdorfes. Wörtlich heißt es dort:

„Und sie nahm den Wasserkrug und ging hinaus, um ihn mit Wasser zu füllen. Da sprach eine Stimme zu ihr: ‚Gegrüßet seist du, Gnadenreiche! Der Herr ist mit dir. Gesegnet bist du unter den Frauen.‘ Und Maria schaute sich nach rechts und links um, woher denn die Stimme gekommen sein könnte. Schaudernd ging sie in ihr Haus zurück, stellte den Krug ab und nahm den Purpur, setzte sich damit auf den Stuhl und verwebte ihn.“

Aus diesem Grund wird auch in der katholischen Ikonografie Maria oft als am Webstuhl sitzend dargestellt.

Ganz offensichtlich erklärt das Protevangelium eine Lokaltradition aus Nazareth. Denn dort gibt es neben der römisch-katholischen Verkündigungsbasilika unter Obhut der Franziskaner, die über der Verkündigungsgrotte und dem ehemaligen Standort des Heiligen Hauses errichtet wurde, noch eine zweite „Verkündigungskirche“ (so der offizielle Name; aufgrund der Verwechslungsgefahr wird sie meist als „Brunnenkirche“ bezeichnet), die dem griechisch-orthodoxen Patriarchat untersteht. Sie liegt im Zentrum des Dorfes, 650 Meter nördlich der Verkündigungsbasilika, am Nordrand des Dorfplatzes, dessen Mitte der moderne „Marienbrunnen“ (Ain Sittna Mariam) bildet. Wer ihr mit Fresken rumänischer Ikonenmaler ausgestattetes Mittelschiff durchschreitet, muss sechs Stufen hinabsteigen, bevor er in der gewölbten Krypta steht. An ihrem Ende, unter einer marmornen Altarplatte, befindet sich das kreisrunde Brunnenloch, aus dem orthodoxe Pilger meist literweise heiliges Wasser schöpfen. Man hört sein Rauschen und es klingt wie ein Echo aus vergangener Zeit.

Wie alt seine Tradition ist, belegt nicht nur eine hier gefundene Keramikscherbe aus dem 6. Jahrhundert, wahrscheinlich ein Pilgerandenken, mit einer Darstellung der Verkündigung Mariens und der Inschrift „Segen vom Felsen des Wassers der Gottesmutter“, den man in der Schatzkammer der „Brunnenkirche“ besichtigen kann. Tatsächlich legte man bei Ausgrabungen ab 2010 gleich hinter dem griechischen Kirchlein die Ruinen einer byzantinischen Pilgerkirche frei, deren Mosaiken in das 4. Jahrhundert, die Zeit der Kaiserin Helena, datiert werden konnten. Ihre Ausmaße belegen, dass sie zumindest zeitweise das wichtigste Pilgerziel in Nazareth war.

Dass jetzt ausgerechnet der Brunnen beim Haus Jerusalem als „Annunciata-Brunnen“ benannt werden soll, verbindet Sievernich nicht nur mit der Stadt der Passion Christi, sondern auch mit dem Dorf und der Stätte Seiner Menschwerdung, mit Nazareth!

 

Eigene Anmerkung:

  1. In diesem Jahr erfolgt nicht nur eine große Prüfung durch das Kriegsgeschehen. Der Herr liebt uns so sehr und will unsere Rettung durch unsere Umkehr. Wenn wir weiter sündigen, gibt es kein weiter so wie bisher. Dies soll der Mensch begreifen. Wir leben in der Zeit der Drangsal.

  2. Zur Geschichte des Brunnens: Am 13.07.2021 kündigte der Herr uns in einer persönlichen Mitteilung an, dass durch das Wirken einer Person geplant wird, uns das Haus der Begegnung nebst Pfarrgarten zu nehmen. Dann zeigte der Herr M. eine Stelle am Haus Jerusalem, an der wir einen Brunnen errichten sollten. Wir folgten der Weisung des Herrn. Dieses Jahr nun im März erhielten wir die Kündigung des Hauses der Begegnung und des Pfarrgartens vom Kirchenvorstand ohne Angaben von Gründen.

  3. Immer wieder verweist der Herr auf das Gebet von Fatima („O mein Jesus, verzeihe …“)

  4. Der Hund einer Pilgerin reagierte auf die Erscheinung des Herrn. Beim Kommen des Herrn fiel M. auf die Knie. Der Hund verbeugte sich drei Mal, so berichteten Zeugen.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am Brunnen Maria Annuntiata auf dem Grundstück Haus Jerusalem am 25.05.2022

Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die wunderschön strahlt und zwei kleinere Lichtkugeln daneben. Alles erstrahlt in goldenem Licht. Die große Kugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind mit großer goldener Krone, weiß goldenem Gewand und Mantel, goldenem Zepter und einem strahlenden Buch, kommt aus der Lichtkugel hervor. Nun sehe ich, dass auf dem strahlenden Buch in Seiner linken Hand „Vulgata“ steht. Das ist die Heilige Schrift. In Seiner rechten Hand hält der Himmelskönig Sein goldenes Zepter. Das gnadenreiche Jesulein hat blaue Augen und kurzes dunkelbraun gelocktes Haar. Nun kommen die beiden Engel aus den anderen kleineren Lichtkugeln hervor. Sie sind mit einem schlichten weißen Gewand bekleidet. Die Engel tragen ihr dunkelblondes Haar bis zur Schulter. Sie breiten den weiß-goldenen Mantel des Jesuskindes aus. Der Mantel des göttlichen Kindes bedeckt uns wie ein Zelt. Das gnadenreiche Jesuskind trägt ein goldenes strahlendes Herz auf Seiner Brust. Die Engel singen: „Misericordias domini in aeternum cantabo.“ ( 3 mal)

Der Herr schaut uns an und segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes, das bin Ich, und des Heiligen Geistes. Amen.“ Die Vulgata öffnet sich nun und ich sehe die Schriftstelle Makabäer 4. Weiter wird die Heilige Schrift von unsichtbarer Hand geblättert und ich sehe die Schriftstelle  Paulus, Römer 12.

M.: „Diese Schriftstellen kenne ich nicht, Herr. Diese muss ich nachlesen.“

Dann sehe ich die Heilige Schrift nicht mehr. Das gnadenreiche Jesuskind kommt näher. Es bittet mich, meine beiden Hände wie eine Schale zu öffnen, legt einen blutigen Dorn in meine Hände hinein und spricht:

„Liebe Freunde, dieser Dorn stammt aus Meiner Dornenkrone. Die Dornenkrone gaben sie Mir zum Spott auf Erden. Dieser Dorn ist das mangelnde Vertrauen. Betet: „Jesus, ich vertraue auf Dich!" Wenn die Menschheit Mir nur vertrauen würde, dann würde ihr Mein Gnadenstrom zuteil."

Die Engel verbeugen sich vor dem Jesuskind und singen: „Sacratissimum cor Jesu, confido in te!“

Der König der Barmherzigkeit sagt:
„Dass Ich zu euch in Meiner Heiligen Kindheit komme, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit. Vertraut auf Meine Gnade. Ihr werdet durch eine schwere Zeit gehen. Doch mit Mir wird sie leicht. Mein Zelt habe Ich über euch aufgebaut. Es ist Mein Zelt des Schutzes und der Liebe. Hört auf Mein Wort. Nehmt Mein Wort ernst. Ich führe euch durch diese Zeit.

Der Herr spricht zu M.: „Vertraust du Mir?“

M.: „ Ja, Herr ich vertraue auf Dich!“

Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Liebst du Mich?“

M.: „Ja, Herr, ich liebe Dich! Schaue auf die Menschen, die hier so beten, Herr. Ich bitte Dich, erbarme Dich unser!“

Der Herr schaut auf uns alle und spricht: „Mein Erbarmen wird euch zuteil!“

Dann weist Er mich darauf hin, ich solle auf den Dorn schauen, der noch in meiner Hand ist. Auf dem Dorn ist nun eine weiße Rose zu sehen. Das göttliche Kind hat diese große weiße Rosenblüte aus diesem blutigen Dorn wachsen lassen. Diese Rosenblüte steht nicht nur für die Reinheit, Unschuld und Treue. Diese weiße Rosenblüte, so erklärte mir das göttliche Kind, steht für die Heiligen, die durch Sein Kostbares Blut gereinigt werden und Ihn, den Herrn, bezeugen. Es gibt dieses Heer der Heiligen und es werden mehr werden, so spricht das göttliche Kind zu mir.

M.: „Ich danke Dir, Herr.“

Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Habt auch ihr Erbarmen mit eurem Nächsten. Schaut auf das Haus des Erbarmens. Es eilt!“

Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dann besprengt uns der Herr mit Seinem Kostbaren Blut.

Das Jesulein spricht dabei: „Im Namen des Vaters und des Sohnes, das bin Ich, und des Heiligen Geistes!“ Er weist uns an zu beten: „Oh, mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“

Nun geht der Himmelskönig zu allen Menschen und schaut auf die Priester. Das gnadenreiche Jesulein sagt:
„Die Menschen verstehen nicht, dass Ich Meine Apostel vorbereitet habe. Ich habe sie angewiesen, mit Meiner Vollmacht alle Dinge zu tun. Ich habe sie im Namen des Ewigen Vaters angewiesen, die Heilige Katholische Kirche zu gründen, in der der Vater ist, in der Ich ganz bin. Die Welt versteht dies nicht, aber Ich bin in Meiner Kirche. Wird sie auch leiden, die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.“

M.: „Auch wenn es jetzt schlimm wird, Herr?“

Das Jesuskind mahnt uns mit ernstem Blick: „Bleibt treu!“

Der Himmelskönig verabschiedet sich von uns: „Adieu!“

M.: „Adieu, Herr!“

Der Herr geht in das Licht zurück und die Lichtkugel schließt Ihn ganz ein, sie wird dann kleiner und entschwindet. So ist es auch bei den heiligen Engeln, die in ihre Lichtkugeln zurückgehen und entschwinden.

 

Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen.

 

Eigene Anmerkung: Durch eine Bibel vor Ort stellte Herr Dr. Hesemann fest, dass beide Bibelstellen bei den Makabäer 4 für unsere heutige Zeit passend sind.

Bibelstellen Zelt Gottes: 2. Mose/Exodus 29,42-43, Psalm 15,1, Psalm 26 Alioli Bibel, Psalm 61, 4-5,  Jesaja 33, 20-22, Offenbarung 21.

Misericordias domini in aeternum cantabo (Psalm 89,2 Klagelied über die Verwerfung des Hauses David) Übersetzung: Von den Hulderweisungen/ der Barmherzigkeit/ des Herrn werde ich in Ewigkeit singen.

Der Herr weist uns eindringlich an, der Lehre der katholischen Kirche treu zu bleiben. Wir brauchen nichts Unmögliches zu leisten. Er mahnt uns, treu zu bleiben.

 

Copyright

 

 

 Anmerkung zu den Bibelstellen von Dr. Michael Hesemann:

Die beiden Schriftstellen, auf die der Herr in Gestalt des Prager Jesuskindes verwies, sind eine Botschaft für sich. Was aber kann der Herr damit gemeint haben? Beginnen wir mit dem bekannteren Römerbrief, dessen 12. Kapitel drei Themen hat: Eine Warnung vor der Verweltlichung („Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist.“ - Röm 12,2), die Mahnung, entsprechend der vom Herrn verliehenen Gaben seine Aufgabe in der Gemeinde zu finden und eine Aufforderung zum Leben aus dem Geist. Im Kontext der zweiten Schriftstelle halte ich die Warnung vor der Verweltlichung, vor einer Anpassung an die Welt, für die relevanteste Passage.

Etwas schwieriger ist „Makkabäer 4“ zu entschlüsseln, denn es gibt zwei Bücher der Makkabäer, die beide ein viertes Kapitel haben. Übrigens sind die Makkabäer-Bücher urkatholisch; Luther hielt sie für irrelevant und hat sie aus seiner Bibelübersetzung entfernt. Umso höheres Ansehen genießen sie im Judentum, wo sie den Hintergrund des Chanukka-Festes bilden, das an die Tempelweihe 164 v.Chr. erinnert. Sie führen uns in eine Periode, die gewissermaßen den Übergang von der Welt des Alten Testamentes in die Welt des Neuen Testamentes bildet, die Zeit des Hellenismus. Alexander der Große hatte im 4. Jh.v.Chr. das letzte der orientalischen Großreiche, das Perserreich, erobert und ein griechisches Weltreich begründet, das nach seinem Tod unter seinen Generälen aufgeteilt wurde. Einer von ihnen, Ptolemaios, wurde König von Ägypten, ein anderer, Seleukos, König eines Reiches, das sich von Kleinasien bis Baktrien (Afghanistan) erstreckte und zu dem auch das Heilige Land gehörte. Mit zunehmendem griechischen Einfluss bildeten sich zwei Parteien im Judentum, gewissermaßen die „Modernisten“, die sich der hellenistischen Kultur der neuen Herrscher anpassten und die „Traditionalisten“, die diese mit Argwohn betrachteten und sich von ihr abgrenzten, da sie heidnisch geprägt war und in Widerspruch zu den Gesetzen Gottes stand. So ließen die Modernisten etwa in Jerusalem ein „Gymnasion“ errichten, wo nach griechischer Sitte junge Männer nackt (griech. gymnos) Sport trieben. Um sich beim splitternackten Sport nicht von den Griechen zu unterscheiden, ließen viele hellenisierte Juden sogar ihre Beschneidung rückgängig machen (1 Makk 1,15). Gläubige Juden empfanden das als obszön, zumal mit der Nacktheit auch die griechische Unsitte der Pädophilie (Knabenliebe) einherging. Als der Seleukidenkönig Antiochus IV. zudem die Einstellung der Opferhandlungen im Jerusalemer Tempel und der Sabbatruhe anordnete und stattdessen im Tempel das Bild des Zeus aufstellen und ihm „unreine Tiere“, etwa Schweine, opfern ließ, als auch sonst jede Erinnerung an die jüdische Religion zugunsten der von den neuen Herrschern angeordneten religiösen Homogenisierung („alle sollen zu einem einzigen Volk werden und jeder solle seine Eigenart aufgeben“) ausgelöscht werden wollte, kam es zu einem Aufstand der gläubigen Juden unter Führung des Priesters Mattatias und seines Sohnes Judas, genannt Makkabäus („Hammer“). Während der König gerade im Osten seines Reiches Krieg führte, gelang es den Aufständischen mit Guerilla-Taktiken, die Provinz Juda unter ihre Kontrolle zu bringen. Der Tempel wurde von allen „Gräueln an heiliger Stätte“ gereinigt und neu geweiht, woran, wie gesagt, noch heute das Chanukka-Fest erinnert.

Das 4. Kapitel des Ersten Makkabäerbuches schildert nun zunächst einige der Guerilla-Angriffe gegen die seleukidische Garnison, vor allem aber auch die Reinigung und Weihe des zuvor verunreinigten und entweihten Tempels. Eine korrupte und den Besatzern ergebene Priesterclique wurde ersetzt durch „untadelige und gesetzestreue Priester… damit sie das Heiligtum reinigten…“ (1 Makk 4,42).

Das Zweite Makkabäerbuch ist nicht etwa die Fortsetzung des Ersten, sondern ein Parallelbericht eines anderen Verfassers, wahrscheinlich des Jason von Cyrene, der für die Juden in Alexandria schrieb. Hier schildert das 4. Kapitel explizit die Einführung heidnischer Sitten in Jerusalem und die Korruption der hellenisierten Priesterschaft. So erkaufte sich ein gewisser Jason beim König das Hohepriesteramt, ließ „eine Sportschule und einen Übungsplatz für junge Leute“ errichten und „führte unter seinen Landsleuten die griechische Lebensart ein.“ (2 Makk 4, 9-10). Zudem

„hob er die althergebrachte Verfassung auf und führte neue, widerrechtliche Gebräuche ein. Absichtlich ließ er unmittelbar unterhalb der Burg eine Sportschule errichten, und die Söhne der besten Familien brachte er dazu, den griechischen Hut aufzusetzen. So kam das Griechentum in Mode; man fiel ab zu der fremden Art. Schuld daran war die maßlose Schlechtigkeit des ruchlosen Jason, der den Namen des Hohepriesters zu Unrecht trug. Schließlich kümmerten sich die Priester nicht mehr um den Dienst am Altar; der Tempel galt in ihren Augen nichts und für die Opfer hatten sie kaum mehr Zeit. Dafür gingen sie eilig auf den Sportplatz, sobald die Aufforderung zum Diskuswerfen erging, um an dem Spiel, das nach dem Gesetz verboten war, teilzunehmen.“ (2 Makk 4, 11-14)

Natürlich ging es nicht um den Diskuswurf an sich, der auch nirgendwo im mosaischen Gesetz verboten wird, sondern darum, wie dieser Sport praktiziert wurde, nämlich nackt.

Und genau hier haben wir, wie ich denke, die Botschaft dieser Schriftstelle. Sie soll uns wissen lassen, dass von an den Zeitgeist angepassten, korrupten und moralisch bankrotten Priestern und Bischöfen kein Segen zu erwarten ist. Vor der Anpassung an die Welt warnt ja auch die parallel zitierte Stelle aus dem Römerbrief. Stattdessen werden wir aufgefordert, uns auf die Seite der lehramtstreuen Priester und Bischöfe zu stellen, mit deren Hilfe der Tempel Gottes von den „Gräueln an heiliger Stätte“ gereinigt und die Kirche im Sinne Gottes und nicht der Menschen erneuert wird. Auf ihnen liegt Sein Segen.

 

Griechische Statue eines Diskuswerfers

 

 

Erscheinung des heiligen Erzengels Michael am 13.06.2022 in Sievernich auf dem Grundstück Haus Jerusalem (Fatimatag)

Gegen 18.30 Uhr während unseres Rosenkranzgebetes im Pfarrgarten läuten die Kirchenglocken der Pfarrkirche von Sievernich, als ich ein helles Licht Richtung Haus Jerusalem am Himmel sehe. Ich gehe zum Haus Jerusalem und sehe eine goldene Lichtkugel über der Statue des heiligen Erzengels Michael am Himmel. Die Lichtkugel öffnet sich und der heilige Erzengel Michael kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Seine Gestalt ist strahlend weiß. Er trägt eine goldene kleinere Krone mit einem Kreuz auf seinem Kopf. Sein Brustpanzer ist golden. Auf dem Brustpanzer ist ein Kreuz wie aus Kristall zu sehen.

Sein goldenes großes Schwert hält er zum Himmel empor. Das Schwert trägt auf der Klinge den Schriftzug: „Quis est sicut Deus“ (Übersetzung: Wer ist wie Gott?). In seiner linken Hand trägt der heilige Michael einen weißen Schild mit einem goldenen Schriftzug: „IHS“. Seine Sandalen an den Füßen sind golden, so wie seine Lamellen, die er über seinem weißen Rock trägt, wie ein römischer Soldat. Auf jeder Lamelle ist am Abschluss mittig ein Kreuz zu sehen. Er ist im Ganzen wie ein römischer Soldat gekleidet mit einem Umhang, der von zwei goldenen Broschen an seinen Schultern gehalten wird. St. Michael spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes bin ich zu dir gekommen. Der Segen des Vaters im Himmel, der Segen des Sohnes, meines Herrn, und der Heilige Geist komme über diesen Ort und alle, die ihre Herzen wahrhaftig öffnen. Es wird eine schwere Zeit über euch kommen. Habt keine Furcht! Auf Erden ist so eine Zeit nie dagewesen. Das Übel dringt in die Herzen der Menschen. Sie schauen nicht auf den Herrn. Ihre Augen richten sie auf sich selbst und wollen ihren Vorteil erzielen. Würde der Herr nicht eingreifen, würden die Menschen sich selbst zerstören. Es wird einen Krieg um die Ernte geben.“

Nun steigt der Erzengel Michael vom Himmel herab und setzt seinen rechten Fuß mit der Fußspitze Richtung Statue auf den Boden. Dabei macht er eine halbe Drehung in der Luft. Die Ferse seines Fußes ist genau neun Pflastersteine von der Statue entfernt und geht über drei Pflastersteine bis zum sechsten Pflasterstein vor der Statue. Sodann steigt er wieder zum Himmel empor und spricht:

„Auf Deutschland habe ich meinen Fuß gesetzt.“

Er hebt sein Schwert in den Himmel und über seinem Schwert sehe ich ein Buch. Es ist die Vulgata (Heilige Schrift). Die Schrift öffnet sich und ich sehe die Bibelstelle Johannes 1,23 „Ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste. Bereitet den Weg des Herrn, wie der Prophet Isaias gesprochen hat.“

Der heilige Erzengel Michael spricht:

„Bleibt dem Glauben eurer Glaubensväter treu! Das Gebet des Rosenkranzes zu meinen Ehren und aller Engel betet. Jedes Gebet in ihm ist ein Flügelschlag von mir. Der Segen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes komme über euch und begleite euch immerdar!“

Der heilige Erzengel Michael geht in die Lichtkugel zurück. Sie pulsiert, wird kleiner und entschwindet.

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes über dem Brunnen Maria Annuntiata vom 25.06.2022, 15:55 Uhr.

Ich sehe eine wunderschöne große goldene Lichtkugel. Sie wird von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln begleitet. In der Mitte schwebt die große Lichtkugel am Himmel. Rechts und links von der großen Lichtkugel schwebt jeweils eine kleinere Lichtkugel am Himmel über dem Grundstück Haus Jerusalem. Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares goldenes Licht gleitet zu uns hinab. Aus diesem Licht geht das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt hervor. Es ist gekleidet mit dem Mantel und Gewand Seines Kostbaren Blutes. Mantel und Gewand sind mit goldenen Lilien bestickt. Das göttliche Kind trägt dunkelbraunes, kurz gelocktes Haar und eine große goldene Krone. Seine Augenfarbe ist blau. In Seiner rechten Hand trägt Es Sein goldenes Zepter. In Seiner linken Hand sehe ich die Vulgata, die BIBLIA SACRA (Heilige Schrift). Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln und aus jeder Lichtkugel tritt ein strahlender Engel hervor. Das Gewand der Engel ist schlicht und einfach weiß. Sie knien sich vor dem Herrn und breiten den Mantel des Herrn wie ein Zelt über uns aus und singen dabei: „Misericordias Domini in aeternum cantabo!“ (3mal)

Das Jesuskind segnet uns und spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich - und des Heiligen Geistes. Amen. Deutschland, Deutschland, was hast du Mir getan? (Eigene Anmerkung: Gestern beschloss der Deutsche Bundestag, dass für Abtreibungen legal geworben werden darf.) Gründet das Haus des Erbarmens zur Wiedergutmachung. Aus der Gnade des Ewigen Vaters bin Ich zu euch gekommen. Ich bin der Sohn Gottes, Jesus Christus. Ich erscheine als Kind, weil ihr die Kinder entrechtet. Doch über euch habe Ich Meinen schützenden Mantel wie ein Himmelszelt gespannt. Ein Zelt des Schutzes. Ein Zelt Gottes unter den Menschen. Ich führe euch durch diese Zeit der Drangsal und wasche euer Herz in Meinem Herzen, in Meinem Heiligsten Herzen.“

Nun drückt das göttliche Kind Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dann segnet der kindliche Himmelskönig, besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und spricht dabei zu uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

Der Herr besprengt uns und alle, die in der Ferne an Ihn denken und darum bitten, in diesem Moment mit Seinem Kostbaren Blut. Ich bedanke mich mit einem „Deo Gratias“ und kann nur beschreiben, dass der Herr, wenn Er erscheint und uns mit Seinem Kostbaren Blut besprengt, auch unser Gewissen prägt.

Das gnadenreiche Jesulein spricht zu uns:

„Kehrt um, liebe Seelen, denn Ich möchte das kommende Joch von euch nehmen. Betet, tut Buße, opfert auf! Lebt in Mir, der Ich in den Sakramenten Meiner Heiligen Kirche zu euch komme."

Die Vulgata (BIBLIA SACRA, Heilige Schrift) in der Hand des Himmelskönigs öffnet sich. Das Jesulein spricht:

„Schaut, dies würde Ich so gerne von euch nehmen. Doch, wenn ihr nicht umkehrt, wird es so sein.“

Nun sehe ich das Buch Amos, Kapitel 8, in der Vulgata (BIBLIA SACRA, Heilige Schrift), geöffnet in der Hand des göttlichen Kindes. Ich zögere etwas, denn dieses Buch Amos kenne ich nicht und ich frage den Herrn einfach, ob es dieses Buch denn gibt? Der Herr bestätigt dieses Buch. Ich werde alles nachlesen, so habe ich es dem Herrn zugesagt.

Das gnadenreiche Jesuskind schaut auf uns mit liebevollem Blick und sagt:

„Euch erweise Ich Meine Barmherzigkeit; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit und so möchte Ich von euch auch hier genannt werden. Schaut nicht auf die Welt, denn das Übel wird sich in der Welt verbreiten. Schaut auf Mich!“

Das göttliche Kind spricht mit mir über einen Franziskanerpater, der schon viele Häuser des Erbarmens gegründet hat und den wir heute in Sievernich persönlich sprechen durften. Er segnet diese Verbindung und sagt mir, dass wir diesen Weg gehen dürfen.

Zur Gründung eines Hauses des Erbarmens spricht das gnadenreiche Jesuskind:

„Schaut auf Mich und freut euch, denn der Ewige Vater hat Erbarmen mit euch. Dass Ich zu euch komme und spreche, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit. Der Ewige Vater erweist euch diese große Gnade. Tut, was Ich euch sage, und schaut nicht auf die Welt. Bleibt der Lehre des Ewigen Vaters, Meiner Lehre, treu! Dann wird alles gelingen.“

Ich danke dem Herrn und freue mich. Ich sehe, dass das Haus des Erbarmens auf Deutschland wiederum Erbarmen vom Himmel herabruft. Es ist eine Art Wiedergutmachung für die begangenen Sünden. Ich kann es nicht anders beschreiben.

Der König der Barmherzigkeit sagt:

„Liebe Freunde, ihr seht, Ich gehe Meinen Schafen nach. Ich bin der gute Hirt und der gute Hirt kümmert sich um Seine Schafe. Bleibt ihr im Frieden. Bleibt ihr in der Heiligmachenden Gnade.“

Das gnadenreiche Jesuskind verabschiedet sich mit einem liebenden Blick auf uns alle und sagt: „Adieu!“

Der himmlische König wünscht von uns noch folgendes Gebet: O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen! Amen.

Der König der Barmherzigkeit geht in das Licht zurück und die Lichtkugel schließt sich, wird kleiner und entschwindet. So ist es auch mit den beiden Engeln.

 

Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen.

Copyright!

 

Eigene Anmerkung: Ein Joch ist ein Zuggeschirr für Ackertiere, aus einem Holzbalken bestehend. Es steht auch als Symbol in der Bibel für Dienstbarkeit, Sklaverei und Knechtschaft. In vielen Stellen der Bibel wird der Begriff „Joch“ genannt (Matthäus 11, 29 ff., 1. Sam. 11,7 u. 14, Tim. 6,1, Apg. 15,10, Gal.5,1, Off. 6,5.

Über den Stand der Heiligmachenden Gnade sollten wir uns informieren, da dieser Begriff hier vom Jesuskind genannt wurde und leider nicht mehr so bekannt ist.

Bitte in der Bibel das Buch Amos, Kapitel 8 zur Botschaft lesen:

Amos

Amos Kapitel 8

8:1

Folgendes ließ der Gebieter und Herr mich schauen: Siehe da, ein Erntekorb!

8:2

Und er sprach: "Was siehst du, Amos?" Ich erwiderte: "Einen Erntekorb." Der Herr sprach zu mir: "Gekommen ist der Ernteschluß über mein Volk Israel. Ich will ihm in Zukunft nicht mehr vergeben.

8:3

Die Palastsängerinnen werden heulen an jenem Tag" - Spruch des Gebieters und Herrn. "Groß wird die Zahl der Leichen sein; überall wirft man sie hin."

8:4

Hört dies, die ihr Arme zertretet und die Elenden im Lande zugrunde richtet!

8:5

Ihr denkt dabei: "Wann ist endlich der Neumond vorüber, daß wir Getreide verkaufen können, oder der Sabbat, daß wir Korn feilbieten können? Wir wollen das Maß kleiner, den Preis größer machen, mit falscher Waage täuschen!

8:6

Wir wollen Bedürftige um Geld kaufen und Arme um ein Paar Schuhe! Auch den Abfall vom Korn wollen wir anbringen!"

8:7

Geschworen hat der Herr beim Hochmut Jakobs: "Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen!"

8:8

Soll darob nicht die Erde erbeben und alles trauern, was auf ihr wohnt, so daß sie als Ganzes sich hebt wie der Nil und sich senkt wie der Strom von Ägypten?

8:9

"An jenem Tage wird es geschehen" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "da lasse ich die Sonne am Mittag untergehen und die Erde finster werden am hellen Tag.

8:10

Ich verkehre eure Feste in Trauer und alle eure Lieder in Klage. Ich lasse auf alle Hüften das Trauerkleid kommen und auf alle Häupter den Kahlschnitt. Ich versetze in Leid gleich der Trauer um den einzigen Sohn, und sein Ende wird wie ein Unglückstag.

8:11

Siehe, es kommen Tage" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "da sende ich Hunger ins Land, nicht Hunger nach Brot, nicht Durst nach Wasser, sondern nach dem Hören des Gotteswortes.

8:12

Sie werden irren von Meer zu Meer, von Norden nach Osten; sie schweifen umher auf der Suche nach dem Wort des Herrn, doch sie finden es nicht.

8:13

An jenem Tage fallen in Ohnmacht die schönen Jungfrauen und jungen Männer vor Durst,

8:14

sie, die da schwören beim Sündengott Samarias und sagen: "So wahr dein Gott lebt, Dan!" und "So wahr dein Geliebter lebt, Beerseba!" Doch sie werden stürzen und nicht wieder aufstehen."

copyright © Manuela 2000

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 21.07.2022

(Tag der Mitteilung von Rom an die Kirche in Deutschland.)

Ich empfange die Heilige Kommunion in der Heiligen Messe. Die Heilige Hostie schlägt 18mal wie ein Herz in meinem Mund. Erstaunt danke ich dem Herrn und denke ganz fest: Jesus, ich vertraue auf Dich! Ich lobe und preise Dich ewiglich!

Danach sehe ich das gnadenreiche Jesulein vor mir, im Königsmantel aus Hermelin und mit einem roten Gewand bekleidet, welches mit goldenen Lilien bestickt ist. Es trägt eine große goldene Krone und hat dunkelbraunes kurz gelocktes Haar, sowie blaue strahlende Augen. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter. Sein Gesicht kommt nun ganz nahe an mein Gesicht und das Jesuskind spricht:

„Sage den Gläubigen, dass Ich lebe! Ich bin mit Dem, der Ich Bin.

(Eigene Anmerkung: Das ist die Bezeichnung für Gott.)

Meine Lehre wird nicht von den Pforten der Hölle überwältigt. Bleibt standhaft und treu! Gehe den Weg, den Ich dir weise, und lasse nicht ab! Ich bin der gute Hirt und Meine Schafe erkennen Meine Stimme. Ich lasse Meine Schafe nicht alleine. Ich sagte dir, dass Ich Milde walten lasse, wenn ihr betet und aufopfert, wenn ihr Buße tut. Betet, tuet Buße, opfert auf, macht wieder gut! Wenn ihr so handelt und in Meinen Sakramenten der Gnade des Ewigen Vaters lebt, wandele Ich eure Herzen und ihr werdet errettet. Dann wird alles im Vater geheiligt und geheilt.“

Während der Segnung des Öls durch den Priester ist das gnadenreiche Jesuskind bei ihm. Es sagt: „Schau, er trägt Mich!“

 

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Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 25.07.2022 über dem Brunnen Maria Annuntiata am Haus Jerusalem

Ich sehe eine schöne große goldene Lichtkugel am Himmel, die von der Pfarrkirche kommend zu uns hinüberschwebt. Sie wird begleitet von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet sich und ein wunderbares Licht strahlt zu uns hinunter. Das gnadenreiche Jesuskind kommt aus dieser Lichtkugel hervor und erscheint. Es trägt eine schöne große goldene Krone, sowie den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter mit einer goldenen Kugel obenauf und einem wunderbaren goldenen Kreuz darauf. In Seiner linken Hand trägt das Jesulein die Vulgata (Heilige Schrift). Es ist ein schönes, in Gold strahlendes Buch, mit einem Kreuz darauf. Das gnadenreiche Jesuskind hat dunkelbraun kurzes gelocktes Haar und blaue Augen. Mit Seinen strahlend blauen Augen schaut das Jesuskind uns intensiv an.

Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln. Aus dem Licht der beiden kleineren Kugeln kommen zwei Engel hervor. Sie sind schlicht, mit einem strahlend weißen Gewand, gekleidet und breiten den Mantel des gnadenreichen Jesuskindes wie ein Zelt über uns aus. Ich sehe, dass der Mantel des Königs der Barmherzigkeit noch über das Haus Jerusalem hinausgeht.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen. Der Sohn, das bin Ich. Ich bin mit Dem, der Ich Bin. Das ist der Ewige Vater im Himmel. Liebe Freunde, lasst euch nicht verwirren! Bleibt Mir und der Lehre des Ewigen Vaters treu. Wenn ihr betet und Buße tut, wird der Ewige Vater das Strafgericht abmildern. Alle Nationen rufe Ich zum Gebet der Wiedergutmachung auf! Und Ihr, liebe Freunde, schaut nicht auf die Welt, schaut nicht auf die Irrungen, die die Welt verbreitet. Schaut auf Mich!“

Die Vulgata schlägt, wie von unsichtbarer Hand geblättert, auf. Ich sehe die Bibelstelle Matthäus 5. Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Diese Schrift ist euer Schlüssel zum Himmel. Lest sie gut! Ich empfehle sie euch, und habt Erbarmen! Habt Erbarmen ganz besonders in der Zeit der Not. Sagte Ich nicht, die Christen seien eine Familie? So sollen sie sich verhalten. Wer ist Mein Vater, wer ist Meine Mutter, wer sind Meine Brüder? Gott ist Mein Vater! Meine Brüder, das sind die, die mir folgen. Meine Mutter ist die Heiligste Jungfrau Maria. So kennt Ihr sie.“

M.: „Ja, Herr, wir kennen Sie.“

Der Himmelskönig spricht:

„Ich schenke euch das Haus des Erbarmens. Tuet gut daran!“

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.

Das gnadenreiche Jesulein sagt:

„Wenn ihr Erbarmen mit jenen habt, dann wird auch der Ewige Vater Erbarmen an euch zeigen; wird sich euer erbarmen.“

Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“ Nun besprengt das göttliche Kind die Menschen aus der Ferne, die an Ihn denken und im Gebet mit Ihm verbunden sind. Das gnadenreiche Jesuskind wünscht folgendes Gebet von uns, und wir beten:

„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

Der Herr schaut wieder intensiv alle Menschen an, die zu Ihm gekommen sind, und sagt, Er habe einen Wunsch. Es ist, als wenn die Welt für einen Moment still gestanden hätte. Ich bitte Ihn, Seinen Wunsch bekannt zu geben.

Das Jesuskind spricht:

„Ich wünsche, dass die Menschen ihre Herzen öffnen. Bitte sie vor der Begegnung mit Mir, ihre Sünden bei einem Priester zu beichten.

M.: Ja, Herr, das sage ich ihnen.“

Der König des Himmels sagt:

„Betet, tut Buße. Betet für den Weltfrieden! Rufe alle Nationen auf!

Ich segne euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Adieu!“

M.: „Adieu, Herr!“

Der König der Barmherzigkeit geht in Seine Lichtkugel zurück und entschwindet, so wie die beiden Engel.

 

Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen!

Copyright!

 

Bitte die Bibelstelle Matthäus 5 aufmerksam zur Botschaft lesen. Es kann auch jeweils täglich eine der Seligpreisungen im Gebet betrachtet werden.

Das Evangelium nach Matthäus

5. Kapitel

Die Bergpredigt

5 Die acht Seligkeiten. Als er aber die Volksscharen sah, stieg er auf den Berg. Als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm. Und er tat seinen Mund auf und lehrte sie also: Selig sind die Armen im Geiste; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Land besitzen. Selig sind, die Hunger und Durst haben nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden. Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Kap. 5-7: Vgl. Lk 6, 20-49. Die Bergpredigt gehört zu den wichtigsten Abschnitten des Neuen Testaments. Matthäus gibt darin in gedrängter Zusammenfassung und Auswahl die Gedanken wieder, die Jesus seinen Jüngern und dem Volke in längeren Ausführungen vorgetragen hat. Einiges hat der Evangelist aus anderem Zusammenhang eingefügt. Selig sind, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott anschauen. Selig sind die Friedensstifter; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. 10 Selig sind, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen; denn ihrer ist das Himmelreich. 11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen schmähen und verfolgen und alles Böse fälschlich wider euch aussagen um meinetwillen. 12 Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß im Himmel. Denn so haben sie auch die Propheten vor euch verfolgt. 1-12: Vgl. Lk 6,20-26.

 

Ermahnungen an die Jünger. 13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz seine Kraft verliert, womit soll man dann salzen? Es taugt zu nichts mehr, als daß es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten werde. 14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen bleiben. 15 Auch zündet man ein Licht nicht an, um es unter den Scheffel zu stellen, sondern auf den Leuchter, damit es allen leuchte im Hause. 16 So leuchte euer Licht vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. 13-16: Vgl. Mk 9,50; 4,21; Lk 14,34-35; 8,16; 11, 33. Christusjünger sollen mit dem Salz übernatürlicher Werte andere vor sittlicher Fäulnis bewahren, ihnen aber nicht das Leben versalzen. Ihr Licht soll leuchten, nicht blenden.

 

Jesus und das alte Gesetz. 17 Glaubet nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, aufzuheben, sondern zu erfüllen. 18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, wird nicht ein Strichlein oder ein Häkchen vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. 19 Wer also eins von diesen geringsten Geboten auflöst und so die Menschen lehrt, der wird der Geringste heißen im Himmelreich. Wer aber es befolgt und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. 20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht vollkommener sein wird als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen. 17-20: Vgl. Lk 16, 17. Die alttestamentliche Offenbarung hat im Neuen Testament ihre Geltung nicht verloren, sondern ihre Vollendung gefunden. Wer sie ablehnt, trennt Krone und Stamm von der Wurzel.

 

Vom fünften Gebot. 21 Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll dem Gerichte verfallen sein. 22 Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, der wird des Gerichtes schuldig sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Dummkopf, wird dem Hohen Rate verfallen sein. Wer jedoch sagt: Du Narr, wird dem höllischen Feuer verfallen sein. 23 Wenn du also deine Gabe zum Altare bringst und dich dort erinnerst, daß dein Bruder etwas gegen dich hat, 24 so laß deine Gabe dort vor dem Altare und geh hin und versöhne dich zuvor mit deinem Bruder und dann komm und opfere deine Gabe. 25 Versöhne dich mit deinem Widersacher ohne Verzug, solange du mit ihm auf dem Wege bist, damit dich nicht der Widersacher dem Richter übergebe und der Richter dem Gerichtsdiener, und du in den Kerker geworfen werdest. 26 Wahrlich, ich sage dir: Du wirst von da nicht herauskommen, bis du den letzten Heller bezahlt hast. 21-26: Vgl. Lk 12, 57-59. An sechs Beispielen zeigt Jesus mit gesetzgebender Vollmacht, daß im Neuen Bund das Gottesgesetz in seinem wahren ursprünglichen Sinn zu beobachten ist (21-48). Er fordert eine Religion der Gesinnung und Tat.

 

Vom sechsten Gebot. 27 Ihr habt gehört, daß [zu den Alten] gesagt worden ist: Du sollst nicht ehebrechen. 28 Ich aber sage euch: Jeder, der ein Weib lüstern ansieht, der hat schon Ehebruch mit ihr begangen in seinem Herzen. 29 Wenn dein rechtes Auge dir Ärgernis gibt, so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist besser für dich, daß eines deiner Glieder verlorengehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. 30 Und wenn deine rechte Hand dir Ärgernis gibt, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist für dich besser, daß eines deiner Glieder verlorengehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle fahre. 27-30 Wer die schlechte Tat meiden will, muß die Begierde zügeln. Die ungeordnete Begierde reizt zum lüsternen Blick; der lüsterne Blick stachelt zur bösen Tat an. 31 Es ist ferner gesagt worden: Wer sein Weib entlassen will, der soll ihr einen Scheidebrief geben. 32 Ich aber sage euch: Jeder, der sein Weib entläßt, abgesehen vom Fall der Unzucht, macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Entlassene zur Ehe nimmt, bricht die Ehe. 31-32 Vgl. Lk 16, 18. Die Religion Jesu läßt unter keinen Umständen nach gültig geschlossener und vollzogener Ehe eine Wiederverheiratung zu Lebzeiten beider Ehegatten zu, auch nicht bei Ehebruch. Das ist der wirksamste Schutz der Familie und der Frauenwürde. Unter bestimmten Voraussetzungen kann es erlaubt werden, daß die Ehegatten voneinander getrennt leben. Das Band ihrer Ehe aber bleibt bestehen. Nur der Tod vermag es zu lösen

 

Vom Eide. 33 Wiederum habt ihr gehört, daß zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht falsch schwören, sondern du sollst dem Herrn halten, was du geschworen hast. 34 Ich aber sage euch: Ihr sollt überhaupt nicht schwören, weder bei dem Himmel, weil er der Thron Gottes ist, 35 noch bei der Erde, weil sie der Schemel seiner Füße ist, noch bei Jerusalem, weil es die Stadt des großen Königs ist. 36 Auch bei deinem Haupte sollst du nicht schwören, weil du nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz machen kannst. 37 Euer Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen. 33-37 Der Eid bleibt erlaubt. Jesus selber hat vor Gericht geschworen (Mt 26, 63-64). Wo aber die innere und äußere Wahrhaftigkeit herrscht, wie er sie fordert, ist kein Eid mehr nötig.

 

Wiedervergeltung. 38 Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Aug um Aug, Zahn um Zahn. 39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen, sondern wenn dich jemand auf deine rechte Wange schlägt, so halte ihm auch die andere hin. 40 Und will jemand mit dir vor Gericht streiten und dir deinen Rock nehmen, so laß ihm auch den Mantel. 41 Und wer dich nötigt, eine Meile mitzugehen, mit dem mache einen Weg von zwei. 42 Wer dich um etwas bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, von dem wende dich nicht ab. 38-42 Vgl. Lk 6,29-30. Wir dürfen unser Recht suchen (vgl. Jo 18,22-23) Höher jedoch als kaltes Recht steht die Bruderliebe.

 

Versöhnlichkeit. 43 Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. 43-48: Vgl. Lk 6,27-28. 32-36. Das Gebot, den Feind zu hassen, hatten die Gesetzeslehrer widerrechtlich beigefügt. Feindesliebe ist nicht charakterlose Schwäche, sondern heldische Seelenkraft und Nachahmung des göttlichen Vorbildes. 44 Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; [tut Gutes denen, die euch hassen,] und betet für die, welche euch verfolgen [und verleumden], 45 auf daß ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid, der seine Sonne über Gute und Böse aufgehen und über Gerechte und Ungerechte regnen läßt. 46 Wenn ihr nämlich nur die liebet, welche euch lieben, was sollt ihr da für einen Lohn haben? Tun dies nicht auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßet, was tut ihr da Besonderes? Tun dies nicht auch die Heiden? 48 Ihr also sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. .

 

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 27.07.2022

Das gnadenreiche Jesulein erscheint in Prager Gestalt, umgeben von goldenem Licht. Es spricht:

„Du weißt, wer Ich bin. Ich mache es möglich, weil es Meinem Willen entspricht. Dies tue ich, weil du Mir vertraut hast, obwohl es unmöglich schien in den Augen der Welt. Dies tue Ich, weil du die Menschen zu Mir führst.“

Es geschah in diesen Tagen ein Wunder, welches das Haus des Erbarmens betraf.

Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen.

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Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 30.07.2022

Mit meiner Arbeit draußen bin ich fertig und schaue zum Himmel. Plötzlich öffnen sich die Wolken und eine goldene Himmelsleiter geht vom Himmel oben bis zur Erde hinab. Mehrere Engel schweben, in weißen Gewändern bekleidet, mit weißen Lilien in ihren Händen, an den Rand der Himmelsleiter. Dort, wo eine Sprosse der Leiter angebracht ist, steht jeweils ein Engel. Jede Leitersprosse wird also von einem Engel begleitet.

Nun sehe ich eine junge Frau mit blondem langem, klein lockigem Haar und großem wuchtigen weißen Kleid die Leiter zu mir hinabschweben. Der Rock des Kleides ist so groß, dass sie diesen noch über ihre beiden Arme trägt. In ihren Händen hält sie ein weißes Schild mit goldenem Rand. Bei mir angekommen, kann ich die Schrift des Schildes lesen: „Casa Misericordia.“ Dann schaue ich zur Leiter empor. Oben am Himmel sehe ich das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit goldenem Mantel und Gewand. Von Ihm geht alles aus.

Nach dieser Erscheinung wollte ich unbedingt herausfinden, wer diese junge Frau war, die mir das Schild vom Himmel brachte. Ich war der Meinung, sie müsse aus dem barocken Zeitalter stammen, wegen des großen weißen Kleides. Dies erwies sich aber als Irrtum. So suchte ich mit vielen Beterinnen und Betern nach dieser jungen Heiligen. Auffällig dabei war ihre lange blonde kleinlockige Haarpracht und ihr junges Gesicht. Letztlich fand ich sie. Es war die heilige Margaretha von Antiochien. Sie ist die Patronin der schwangeren Frauen und Gebärenden.

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Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am 25.08.2022 über dem Brunnen Maria Annuntiata am Haus Jerusalem

Ich sehe eine große goldene Lichtkugel aus Richtung der Pfarrkirche kommend am Himmel. Sie schwebt auf uns zu. Diese wird von zwei kleineren Lichtkugeln begleitet. Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares Licht kommt zu uns hinab. Dann sehe ich das gnadenreiche Jesuskind im Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand und Mantel sind in der Farbe Seines Kostbaren Blutes und mit goldenen Lilien bestickt. Das Jesuskind in Prager Gestalt trägt eine große goldene Krone. Die Haare sind dunkelbraun und kurz gelockt, Seine Augen sind blau. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es die Vulgata (Heilige Schrift). Nun öffnen sich die beiden kleineren Lichtkugeln und ein wunderschönes kleineres Licht kommt zu uns hinab. Zwei Engel treten aus diesen Lichtkugeln hervor. Sie sind mit einem schlichten weißen Gewand bekleidet. Sie breiten den Mantel des Königs der Barmherzigkeit über uns aus. Der Mantel des gnadenreichen Kindes umfasst uns wie ein Zelt.

Der König der Barmherzigkeit spricht und segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes das bin Ich und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.

 

Der König der Barmherzigkeit spricht zu uns:

„Liebe Freunde, gerne höre Ich euer Gebet, das Gebet der Wiedergutmachung.“

Nun wird die Bibel von unsichtbarer Hand aufgeschlagen. Plötzlich kommt ein starkes wunderbares Licht aus der Heiligen Schrift auf uns zu. Die vom Herrn gezeigte Stelle in der Heiligen Schrift ist Hosea 10. Ich sage dem göttlichen Kind, dass ich die Bibelstelle nicht kenne. Nun spricht der Himmelskönig zu uns:

„Kommt alle zu Mir! Ich will euch erretten. Öffnet Mir eure Herzen. Schaut nicht auf die Welt, schaut auf Mich! Dies sage Ich euch. Tut es! Ich bin gekommen, nicht um euch zu strafen. Ich schenke euch Meine Gnade. Dies ist Meine Barmherzigkeit.“

Der Mantel wird noch größer und weiter ausgespannt über uns, wie ein sehr großes Zelt.

Das göttliche Kind spricht:

„Dieses Mein geliebtes Land soll nicht verloren gehen. Daher bitte Ich euch um euer Gebet! Macht wieder gut! Dann lässt der Ewige Vater es zu, dass ein Gnadenstrom durch Deutschland gehe und an alle Nationen, die sich an Mich wenden.“

Nun drückt der Himmelskönig Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und alle Menschen, die an Ihn denken: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

Der König der Barmherzigkeit fragt M.: „Du kennst Mich?“

M. antwortet: „Ja, ich kenne Dich Herr. Der Sohn, das bist Du!“

Das gnadenreiche Jesuskind spricht und schaut uns an:

„Alles schenke Ich euch für das Haus des Erbarmens. Noch einmal schaue Ich auf euch. Das Haus des Erbarmens ist auch ein Akt der Wiedergutmachung. Wenn ihr betet, opfert und Buße tut, wird euch kein Kriegsgeschehen treffen. Es liegt, liebe Freunde, an euch. Das Übel ist sehr stark in der Welt. Ich bin zu euch gekommen, um euch Meinen Frieden zu schenken.

Der König der Barmherzigkeit mahnt uns sehr:

„Fallt auf die Knie, betet, opfert! Tuet Buße! Dann besänftigt ihr den Ewigen Vater. Habt keine Furcht! Steht treu zu Mir!“

Nun lässt der Herr einen Gnadenstrom aus goldenem Licht von Seinem Herzen ausgehend auf die anwesenden Kinder fließen.

Das gnadenreiche Jesuskind spricht:

„Seid euch der Gnade bewusst, dass Ich zu euch komme. Sankt Michael ist euer Fürsprecher. Er betet für euch vor dem Throne Gottes, damit Deutschland nicht verloren gehe. So betet auch ihr für diejenigen, die es nicht tun. Öffnet eure Herzen. Mein Herz steht allen offen, die Meine Gnade annehmen wollen.“

Der König der Barmherzigkeit schenkt mir nun eine weiße Lilienblüte für das Haus des Erbarmens. Ich solle meine Hände öffnen und darin legt der Herr diese Blüte hinein. M. bedankt sich mit einem „Deo gratias!“

Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“ und wünscht von uns noch folgendes Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!“

M: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen. Adieu Herr, ich danke Dir!“

Das gnadenreiche Jesuskind geht in die Lichtkugel zurück und entschwindet. So ist es auch mit den beiden Engeln.

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Bitte die Bibelstelle Hosea 10 intensiv lesen.

 

Hosea Kapitel 10

Hos 10:1 Israel war ein üppiger Weinstock, der dementsprechende Früchte trug. Je zahlreicher seine Früchte waren, desto zahlreicher machte es die Altäre. Je schöner sein Land dastand, desto schöner machte es seine Weihesteine.

Hos 10:2 Falsch ist ihr Herz, nun sind sie der Strafe verfallen! Ihre Altäre zerschlägt der Herr, ihre Weihesteine zermalmt er.

Hos 10:3 Ja, jetzt werden sie sagen: "Einen König haben wir nicht, denn den Herrn fürchteten wir nicht, und der König, was tut der für uns?"

Hos 10:4 Worte machen, Meineide schwören, Bündnisse schließen! Und das "Recht" sproßt wie Giftkraut auf den Furchen des Ackers.

Hos 10:5 Um Bet-Awens Kalb sind Samarias Bewohner in Angst! Ja, es trauert darüber sein Volk; seine Götzenpriester umjauchzen es (noch) wegen seiner Pracht; jedoch, sie entschwindet ihm.

Hos 10:6 Auch das Kalb wird man nach Assur bringen als Abgabe für den Großkönig. Schande wird Ephraim ernten, Israel muß sich schämen wegen seiner Beschlüsse.

Hos 10:7 Samaria verschwindet, sein König gleicht einem geknickten Zweig auf der Oberfläche des Wassers.

Hos 10:8 Vernichtet werden die Kulthöhen des Frevels, Israels Sünde; auf ihren Altären wachsen Dornen und Disteln. Dann wird man zu den Bergen sprechen: "Bedeckt uns!" und zu den Hügeln: "Fallt auf uns!"

Hos 10:9 Seit den Tagen von Gibea dauert Israels Sünde an. Auf dem dortigen Standpunkt blieben sie stehen. Gewiß erreicht sie der Krieg in Gibea um der Frevler willen.

Hos 10:10 Ich bin gekommen, um sie zu züchtigen. Völker scharen sich gegen sie, wenn sie gezüchtigt werden für ihre doppelte Schuld.

Hos 10:11 Ephraim war ein geübtes Rind, Drescharbeit liebte es. Als ich im Vorbeigehen seinen kräftigen Nacken sah, spannte ich Ephraim ein; Juda sollte pflügen, Jakob eggen.

Hos 10:12 Säet Gerechtigkeit, dann erntet ihr gemäß der Frömmigkeit! Brecht euch einen Neubruch der Erkenntnis, um den Herrn zu suchen, bis er kommt und euch Gerechtigkeit lehrt.

Hos 10:13 Doch ihr habt Unrecht gepflügt, habt Frevel geerntet, habt Lügenfrucht gegessen. Du hast auf deine Streitwagen vertraut und auf die Menge deiner Krieger.

Hos 10:14 Darum erhebt sich Kriegsgeschrei in deinem Volk, und alle deine Festungen werden zerstört, wie Schalman am Tage der Schlacht Bet-Arbel zerstörte, als eine Mutter mitsamt den Söhnen zerschmettert wurde.

Hos 10:15 Solches tue ich an euch, Haus Israel, ob eurer großen Bosheit. Mit dem Morgenrot verschwindet völlig der König von Israel.

 

Der Herr erscheint lebendig am Kreuz 29.08.2022

Am 29. August 2022 erschien der Herr plötzlich lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem in Sievernich, während des 5. Geheimnisses des Rosenkranzgebetes zum Kostbaren Blut und sprach:

„Bringt die Male Meiner Füße an und verehrt besonders die Wundmale Meiner Füße. Ich werde euch reich beschenken, wenn ihr Mich an diesem Kreuz verehrt. So schaut auf Mich. Ich bin lebendig an diesem Kreuz. Und fragt ihr, warum ihr besonders die Male Meiner Füße verehren sollt, dann sage Ich euch, weil viele Menschen den Weg des Irrtums gehen. Betet für sie und opfert die Wundmale Meiner Füße für sie auf.“

Das Kreuz, an welchem der Herr lebendig hing, wurde uns von Pilgern von der Rhön am 25.08.2022 geschenkt. Es war zur Zeit der Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am Brunnen. Es fehlten noch die Wundmale der Füße des Herrn. Diese wurden dann nachgearbeitet. Es fiel uns auf, dass an diesem Kreuz der linke Fuß des Herrn über dem rechten Fuß genagelt war. Der linke Fuß des Herrn steht für die göttliche Gerechtigkeit.

 

Der Herr erscheint lebendig am Kreuz 05.09.2022

Der Herr erscheint lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem während des Rosenkranzgebetes zum Kostbaren Blut.

Sein dornengekröntes Haupt richtet Er zu uns und schaut uns an. Aus all Seinen Wunden fließt Blut.

Der Herr spricht:

„Opfert Mir die Wunden Meiner Füße auf. Deutschland, was tust du Mir? Deutschland, was tust du Mir? Was tust du Mir? Meine Schafe lasse ich nicht alleine. Ich beschenke die, die beschenkt werden wollen. Ich besprenge sie mit Meinem Kostbaren Blut. Betet sehr in den kommenden Tagen und lasst ab vom Irrweg. Schaut auf Mich! Durch Mein Blut habe ich euch erlöst. Wenn ihr nicht umkehrt, wird euch große Not treffen. Ich mahne dieses Mein geliebtes Land.“

 

Der Herr erscheint lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem am 12.09.2022

Der Herr spricht:

„Vom Kreuz aus schaue Ich auf Meine Schafe, auf Meine Beter. Vom Kreuz aus rufe Ich Meine Beter: Bleibt Mir treu! Ihr werdet Hindernisse überwinden müssen. Ihr werdet in Mir stark sein. Ich bleibe bei euch! Ich lasse euch nicht alleine. Der Mensch macht und geht in den Abgrund. Alles, was vom Ewigen Vater ist und von Mir, dem Sohn, hat Bestand, hat Bestand in Ewigkeit.“

M.: „O Herr, erbarme Dich unser!“

Der Herr sagt:

„Habt keine Furcht! Ich bin bei euch. Ich komme zu Meinen Schafen. Bittet um das Erbarmen des Ewigen Vaters! Ihr aber habt Anteil an Mir, habt Anteil an der Gnade des Ewigen Vaters. Schaut auf Mich! Bekennt Mich, habt keine Furcht! Wer Mich nicht bekennt, den kenne Ich nicht. Meinen Gnadenstrom werde Ich durch Deutschland fließen lassen, für alle Seelen, die ihn annehmen wollen. Schaut auf Mich!

M.: Um der Wunden Deiner Heiligen Füße willen, Herr, erbarme Dich unser und erbarme Dich der deutschen Kirche.

 

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit vom 25.09.2022
über dem Brunnen Maria Annuntiata am Haus Jerusalem

Eine große goldene Lichtkugel schwebt am Himmel. Rechts und links von dieser schwebt jeweils eine kleinere goldene Lichtkugel. Und ein wunderschönes goldenes Licht kommt von diesen Lichtkugeln zu uns herunter. Die große goldene Kugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind kommt zu uns aus der Lichtkugel hervor. Der König der Barmherzigkeit trägt eine große goldene Krone, hat dunkelbraun kurz gelocktes Haar und blaue Augen. Er trägt den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. In Seiner rechten Hand hält das göttliche Kind ein großes goldenes Zepter mit einer goldenen Kugel oben und einem Kreuz darauf. Das Kreuz ist mit roten Edelsteinen bestückt.

Nun öffnen sich die beiden kleineren Kugeln und jeweils ein Engel kommt mit einem schlichten weißen Gewand aus dieser Kugel empor. Die Engel breiten den Mantel des gnadenreichen Jesuskindes über uns aus. Dabei gehen diese immer wieder auf die Knie und sprechen: „Et verbum caro factum est, et habitavit in nobis.“

In Seiner linken Hand hält das gnadenreiche Jesuskind ein schönes strahlendes großes Buch. Ich erkenne das Buch. Es ist die Vulgata. Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes —- das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebe Freunde, mag das Böse auch noch so stark in der Welt wirken, es wird ihm nur eine begrenzte Zeit gegeben. Wie lange schon erscheint Meine Heiligste Mutter auf Erden? Auf Ihre Mahnungen habt ihr nicht gehört. Nun erntet ihr die Frucht. So habe Ich den Ewigen Vater gebeten, bei euch sein zu dürfen, und so gewährte Er euch diese Gnade.“

Der König der Barmherzigkeit erklärt mir in aller Stille, das Böse sei nicht erst jetzt offenbar geworden. Die Gefährdung der Kirche und die damit verbundene Gefahr für die Menschen habe früher begonnen. Zur gleichen Zeit haben die Erscheinungen Seiner Heiligsten Mutter begonnen, um die Kirche und die Menschen vor falschen Wegen und die damit verbundenen Folgen zu warnen.

Ich darf ein Anliegen vor den Herrn tragen. Von Pilgern habe ich erfahren, es gebe ein „Heiliges Licht“, welches an jedem Karsamstag ins Grab Jesu in Jerusalem hineinkommt und alle Kerzen entzündet. Dies geschehe nicht von Menschenhand. Ich frage den Herrn, ob dies wahr ist. Der Herr bestätigt mir, dieses „Heilige Licht“ sei Sein Licht, und zeigt mit Seinem Finger auf Seine Lichtkugel, die wie eine Sonne hinter Ihm steht.

Dann wird die Vulgata von unsichtbarer Hand aufgeschlagen, und ich sehe die Bibelstellen Jesaja 9 und Jesaja 10.

Das göttliche Kind spricht:

„Hört auf Mein Wort. Wer Mich liebt, hält Mein Gebot. Bleibt standhaft, bleibt Mir treu! Meine Liebe siegt! Wer die Sünde zum Gebot erhebt, wird in das Feuer der Verderbnis geworfen werden. Das Gebot des Ewigen Vaters gilt in alle Ewigkeit. Betet, opfert, tuet Buße! Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst. Darum, liebe Freunde, haltet an dem fest, was Ich euch sagte, was Ich lehrte, was die Propheten des Alten Bundes lehrten. Denn Ich habe den Satan mit den Worten des Alten Testamentes bekämpft. Nun geht er um und will die Schrift zunichte machen. Der Widersacher will den Felsen, die Kirche und die Herde spalten. Geht auf die Knie und fleht um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater! Hört nicht auf die, die euch in das Feuer der Verderbnis führen. Hört auf Meine Stimme. Meine Stimme findet ihr in der Heiligen Schrift, in der Lehre der Kirche, in den Sakramenten der Kirche.“

Nun nimmt das gnadenreiche Kind Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der König der Barmherzigkeit besprengt uns und alle Menschen, die an Ihn denken und im Gebet mit Ihm vereint sind, mit Seinem Kostbaren Blut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Dabei werden sehr innig die anwesenden Kinder von Ihm besprengt.

Das göttliche Kind spricht:

„Betet, damit Deutschland gerettet werde und kein Kriegsgeschehen in euer Land dringt. Betet für die Hirten in Deutschland. Der Widersacher hat so viel Kraft in Deutschland, weil sie das Gute unterlassen. Die Unterlassung des Guten ist das Eintrittstor des Widersachers.

Lebt in den Sakramenten Meiner Kirche!“

Nun schaut der König der Barmherzigkeit liebevoll auf uns. Er sieht jede Seele. Das Jesuskind spricht innig:

„Nehmt besonders das Sakrament der Beichte wahr.“

M.: „Ja, Herr. Du siehst unsere Seelen.“

Dann spricht der Himmelskönig:

„Ich führe euch durch diese Zeit und mache euch stark. Ich bin bei euch!

Dann segnet uns der König der Barmherzigkeit und spricht: „Adieu!“

M.: „Adieu, Herr!“

Der Herr geht in die Lichtkugel zurück und wünscht dabei noch folgendes Gebet von uns und wir beten:

„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“

Das gnadenreiche Kind entschwindet, so auch die beiden Engel.

 

Bitte zum Verständnis der Botschaft die Bibelstellen Jesaja Kapitel 9 und 10 aufmerksam betrachten.

 

Jesaja

Jesaja Kapitel 9

Jes 9:1 Das Volk, das in Finsternis wandelt, erschaut ein gewaltiges Licht. Über den Bewohnern eines finsteren Landes strahlt ein Lichtglanz hell auf.

Jes 9:2 Reichen Jubel schenkst du, schaffst große Freude. Man freut sich vor dir, wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt beim Teilen der Beute.

Jes 9:3 Denn das Joch seiner Last, den Stab auf seiner Schulter, den Stock seines Zwingherrn zerbrichst du wie am Tage von Midian.

Jes 9:4 Ja, jeder Soldatenstiefel, der polternd einherstampft, jeder Mantel, im Blute geschleift, wird verbrannt und im Feuer verzehrt!

Jes 9:5 Denn ein Kind wird uns geboren, ein Sohn wird uns geschenkt, auf dessen Schulter die Herrschaft ruht. Man nennt ihn: Wunderrat, Gottheld, Ewigvater, Friedensfürst.

Jes 9:6 Groß ist die Herrschaft, und der Friede ist endlos auf Davids Thron und in seinem Reich; er errichtet und stürzt es durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des Herrn der Heerscharen wird dies tun!

Jes 9:7 Wider Jakob sandte der Herr ein Wort, es fiel in Israel ein.

Jes 9:8 Das ganze Volk erfuhr es, Ephraim und Samarias Bewohner; in überheblichem, hochmütigem Sinn sprachen sie:

Jes 9:9 "Ziegel stürzten, Quadersteine bauen wir auf, Maulbeerfeigenbäume wurden umgehauen, Zedern pflanzen wir dafür!"

Jes 9:10 Da wiegelte der Herr ihre Bedränger gegen sie auf, ihre Feinde stachelte er an:

Jes 9:11 Aram im Osten, die Philister im Westen; sie fraßen Israel mit vollem Mund. Bei alldem ließ nicht ab sein Zorn, und seine Hand blieb weiterhin ausgestreckt.

Jes 9:12 Doch das Volk bekehrte sich nicht zu dem, der es schlug, und den Herrn der Heerscharen suchten sie nicht.

Jes 9:13 Der Herr schlug ab von Israel Haupt und Schwanz, Palmzweig und Binse an einem Tag.

Jes 9:14 Älteste und vornehme Leute stellen das Haupt dar, Propheten, die Lügen verkünden, den Schwanz.

Jes 9:15 Dieses Volkes Führer sind Verführer, seine Geführten sind Irregeführte.

Jes 9:16 Darum hatte der Herr keine Freude an seiner Jungmannschaft, mit seinen Waisen und Witwen kein Mitleid. Denn ruchlos und böse sind sie alle, Torheit spricht jeder Mund. Bei all dem ließ nicht ab sein Zorn, und seine Hand blieb weiterhin ausgestreckt.

Jes 9:17 Denn es brannte die Bosheit wie Feuer, das Dornen und Disteln verzehrt und des Waldes Dickicht entzündet, daß es aufqualmt in wirbelndem Rauch.

Jes 9:18 Durch den Ingrimm des Herrn der Heerscharen verbrannte das Land, das Volk ward wie eine Speise des Feuers, keiner schonte seinen Bruder.

Jes 9:19 Man verschlang zur Rechten und blieb hungrig, man fraß zur Linken und wurde nicht satt; ein jeder fraß das Fleisch seines Stammesbruders:

Jes 9:20 Manasse den Ephraim, Ephraim den Manasse; beide vereint zogen gegen Juda. Bei all dem ließ nicht ab sein Zorn, und seine Hand blieb weiterhin ausgestreckt.

 

Jesaja  Kapitel 10

Jes 10:1 Wehe jenen, die Satzungen geben voll Unheil und bedrückende Vorschriften niederschreiben!

Jes 10:2 Sie verdrängen die Armen vom Gericht und rauben den Elenden meines Volkes ihr Recht; so werden Witwen ihnen zur Beute, und Waisenkinder plündern sie aus.

Jes 10:3 Aber was wollt ihr tun am Tage der Heimsuchung und beim Verderben, das von ferne heranzieht? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe und wohin euren Reichtum bringen?

Jes 10:4 Nur unter Gefangenen kann man sich ducken und unter Erschlagenen fallen. Bei all dem ließ nicht ab sein Zorn, und seine Hand blieb weiterhin ausgestreckt.

Jes 10:5 Wehe über Assur, den Stab meines Zornes und die Rute meines Grimmes in meiner Hand!

Jes 10:6 Wider ein ruchloses Volk entsende ich ihn, ich entbiete ihn wider das Volk meines Grimmes, daß er sich Beute erraffe und Raub erwerbe und es zertrete wie Straßenkot.

Jes 10:7 Doch er denkt es sich anders, und sein Herz ist nicht so gesinnt. Nein, zu vertilgen trachtet sein Herz und auszurotten nicht wenige Völker.

Jes 10:8 Denn er spricht: "Sind nicht meine Heerführer Könige insgesamt?

Jes 10:9 Ging es nicht Kalno wie Karkemisch, Hamat wie Arpad oder Samaria wie Damaskus?

Jes 10:10 Meine Hand griff ja nach den Reichen der Götzen, deren Schnitzbilder zahlreicher waren als die von Jerusalem und Samaria.

Jes 10:11 Werde ich daher nicht, wie ich Samaria und seinen Götzen tat, so auch Jerusalem tun und seinen Götzenbildern?"

Jes 10:12 Es wird geschehen: Wenn der Herr sein ganzes Werk auf dem Sionsberg und in Jerusalem zur Vollendung bringt, dann prüft er den Erfolg des Hochmuts des Assurkönigs und den prahlerischen Stolz seiner Augen!

Jes 10:13 Denn er spricht: "Mit der Stärke meiner Hand habe ich es geschafft und mit meiner Weisheit, denn ich bin ja so klug. Ich tilgte die Grenzen der Völker und plünderte ihre Schätze, und ich stieß hinab wie ein Held die Thronenden!

Jes 10:14 Und wie nach dem Neste griff meine Hand nach dem Reichtum der Völker; wie man verlassene Eier sammelt, so sammelte ich die ganze Erde ein! Da regte niemand die Flügel oder sperrte zwitschernd den Schnabel auf."

Jes 10:15 Rühmt sich denn die Axt wider den, der mit ihr spaltet? Oder tut die Säge groß gegenüber dem, der sie zieht? So, als schwänge der Stock den, der ihn aufhebt, als erhöbe der Stab den, der nicht Holz ist.

Jes 10:16 Darum sendet der Gebieter, der Herr der Heerscharen, in sein Fett die Schwindsucht; anstelle seiner Pracht lodert ein Brand wie Feuersglut.

Jes 10:17 Israels Licht wird zum Feuer und sein Heiliger zur Flamme, die da brennt und seine Dornen und Disteln frißt an einem einzigen Tag.

Jes 10:18 Seinen prächtigen Wald und Fruchtgarten vertilgt er ganz und gar; es ist, wie wenn ein Kranker dahinsiecht.

Jes 10:19 Und der Rest seiner Waldbäume wird zählbar sein, ein Knabe kann sie aufschreiben.

Jes 10:20 An jenem Tag wird es geschehen: Nicht werden sich länger stützen Israels Rest und was entronnen vom Hause Jakob auf den, der sie schlägt, sondern sie werden sich stützen in Treue auf den Herrn, den Heiligen Israels.

Jes 10:21 Ein Rest bekehrt sich, ein Rest von Jakob zum starken Gott.

Jes 10:22 Wenn auch dein Volk, o Israel, wäre wie der Sand am Meer, nur ein Rest davon kehrt um. Vernichtung ist ja beschlossen, Gerechtigkeit flutet heran.

Jes 10:23 Denn eine festbeschlossene Vernichtung vollzieht der Gebieter, der Herr der Heerscharen, inmitten der ganzen Erde.

Jes 10:24 Darum spricht der Gebieter, der Herr der Heerscharen: "Fürchte dich nicht, mein Volk, das den Sion bewohnt, vor Assur, das dich mit der Rute schlägt und seinen Stock wider dich aufhebt wie einst Ägypten!

Jes 10:25 Denn noch eine kurze Spanne Zeit, dann ist vorbei mein Zorn, mein Ingrimm völlig vergangen."

Jes 10:26 Dann wird der Herr der Heerscharen über Assur die Peitsche schwingen wie beim Schlag über Midian am Rabenfelsen; er wird über das Meer seinen Stab erheben wie einstmals gegen Ägypten.

Jes 10:27 Geschehen wird es an jenem Tag, da weicht seine Last von deiner Schulter, sein Joch verschwindet von deinem Hals.

Jes 10:28 Von Samaria zieht er heran, kommt auf Ajjat zu, durchzieht sodann Migron, beordert nach Michmas seinen Troß.

Jes 10:29 Sie ziehen durch den Engpaß, Geba dient ihnen als Nachtquartier, Rama erzittert, Gibea Sauls muß fliehen.

Jes 10:30 Laß deine Stimme gellen, Tochter Gallim, Laischa, horch auf, antworte ihr, Anatot!

Jes 10:31 Madmena irrt flüchtig, die Bewohner von Gebim bringen sich in Sicherheit.

Jes 10:32 Noch heute steht er in Nob, seine Faust schwingt er gegen den Berg der Tochter Sion, gegen den Hügel Jerusalems.

Jes 10:33 Siehe, der Gebieter und der Herr der Heerscharen stutzt das Gezweig mit Schreckensgewalt; was hoch aufragte, das wird gefällt, die hohen Bäume sinken zu Boden.

Jes 10:34 Niedergehauen mit dem Eisen wird das Dickicht des Waldes; der Libanon fällt in seiner Herrlichkeit.

 

Der Heilige Erzengel Michael erschien am 29.09.2022 und sprach:

„Wer ist wie Gott?

Rüste dich! Als Schützer des Glaubens bin Ich gekommen. Scheint das Übel übermächtig in dieser Zeit, so ist der Abgrund schon aufgetan, in den es hingehen wird. Nicht eines Verdienstes wegen erscheine Ich in Deutschland. Die Liebe der betenden Herzen hat Mich nach Deutschland getragen. Vor dem Throne des Ewigen Allmächtigen Gottes bitte Ich für euch.

Bewahrt euren Glauben, ja, bewahrt euer Herz und taucht es in die barmherzige Liebe des Himmelskönigs, des Sohnes, der eure Herzen wiederum als König der Barmherzigkeit berührt.

Betet für jene, deren Herz schon im Schlamm der Welt versunken ist. Dieser Schlamm bildet eine harte Kruste um die Herzen der Menschen und verhärtet diese. Doch das Herz kann so nicht mehr lebendig schlagen. Es geht zugrunde.

Darum hütet euch vor dem Schlamm der Welt. Habt Vertrauen in Gott und traut den Mächtigen nicht!"

 

Der Herr erscheint lebendig am Kreuz am 10.10.2022 im Haus Jerusalem während des Rosenkranzgebetes

Schaut auf Mich! Ich mahne die Welt zur Umkehr. Hört auf Meine Stimme. Ohne Mich könnt Ihr nicht leben. Geht durch Mich zum Ewigen Vater ins Leben ein. Das Maß der Beleidigungen Gottes ist voll. Erbittet das Erbarmen des Ewigen Vaters für euer Land und die Welt! Schaut auf Mich! Schaut auf Meine blutenden Wunden. Ich habe Mich ganz für euch hingegeben. Kommt zu Mir mit euren Sorgen. Kommt zu Mir mit allem, was euch belastet. Meine Heiligste Mutter bittet für euch am Throne des Ewigen Vaters. Aus Liebe zu euch komme Ich als Gekreuzigter.

Der Herr spricht die Tuchstücke von Aachen an.

M.: „Ja, Herr, wir haben diese Berührungsreliquien. Ein Stück Tuch, in das die Aachener Reliquien sieben Jahre lang eingeschlagen waren.“

Der Herr möchte, dass wir diese für die Kranken nutzen.

Der Gekreuzigte spricht: „Opfere dem Ewigen Vater die Wunden Meiner Füße auf, besonders für alle Irrgläubigen.“

M.: „Herr, erbarme Dich unser und der ganzen Welt! Segne alle Pilger und besonders die kranken Menschen. Herr, erbarme Dich der Menschen in der Ukraine. Erbarme Dich der Menschen in Russland. Erbarme Dich der Menschen in Amerika. Erbarme Dich der Menschen in Europa. Erbarme Dich der Menschen auf der ganzen Welt. Erbarme Dich besonders der Menschen in Deutschland.

Der Herr spricht:

„Die Welt wird durch das Blut der Märtyrer gereinigt werden.“

 

Die heilige Teresa von Avila spricht am 15. Oktober 2022 zu mir:

Meine Freundin, nimm Seine göttliche Majestät als Deinen Freund an. Nimm Seine Freundschaft voller Liebreiz an. Nimmst du sie an, so liebst du die Heilige Schrift, den Ewigen Vater und Ihn selbst, den Herrn.

Schau mit den Augen Seines Erbarmens auf die Menschheit. Tust du es, dann bist du für das Heil der Menschen, für das Wirken Gottes und Seine Gebote.

Den Menschen, in der Sünde gefangen, verurteile nicht. Bete für ihn, den Menschen, der in der Welt gefangen ist, obwohl er selbst denkt frei zu sein.

Alles mit den Augen der Liebe zu sehen, ist eine große Gnade Seiner Majestät. Erbitte diese! Der Schlüssel dazu ist, nicht den Menschen zu verurteilen, sondern für ihn zu beten. Die Sünde verachte, nicht den Menschen.

Betrachtest du die ewige Liebe, die unser Herr selbst ist, wirst du für Ihn wirken und alles andere lassen. Durch die Freundschaft Seiner Majestät wird dir Gnade zuteil. Nur durch Seine Freundschaft kannst du mit den Augen der Liebe sehen."

 

Der Heilige Erzengel Michael erscheint am 19. Oktober 2022 und spricht:

 „Weil der größte Teil des Klerus verdorben ist und der kleinere Teil Angst hat, wird die Rettung vom Volke ausgehen. Der Gnadenstrom des Himmelskönigs und der himmlischen Königin hat begonnen. Unaufhaltsam rufen der Herr und die reine Königin in das Volk.

Ihr wiegt euch in Sicherheit, doch es wird eine große Veränderung kommen. Eure Politik wird einen Niedergang erleben. Das Strafgericht wird kommen. Betet um die Milderung der Strafe. Wenn ihr tut, was der Herr euch sagt, werdet ihr alles tragen können.

Nach dem Strafgericht wird euer Gedankengut ein anderes sein. Gott wird gelobt werden, die Menschen werden Gott dankbar sein und das Gute schätzen. Den Kindermord gibt es nicht mehr.

 

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am 25.10.2022 über dem Brunnen Maria Annuntiata auf dem Grundstück Haus Jerusalem

Ich sehe eine große goldene Lichtkugel am Himmel, die begleitet wird von zwei kleineren Lichtkugeln. Sie schweben zu uns. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt kommt zu uns. Der König der Barmherzigkeit trägt diesmal ein königsblaues Gewand mit einem königsblauen Mantel. Der Mantel des gnadenreichen Jesuskindes ist mit goldenen Lilien bestickt. Es trägt eine große goldene Krone und dunkelbraun kurz gelocktes Haar. Das gnadenreiche Kind hat blaue Augen. In Seiner rechten Hand trägt das göttliche Kind ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Vulgata (Heilige Schrift). Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln und zwei Engel in schlichtem weißen Gewand kommen daraus hervor und breiten den Mantel des gnadenreichen Kindes wie ein Zelt zum Schutz über uns aus.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Schaut auf die Farbe Meines Mantels und Meines Gewandes. Durch Euer Gebet habt ihr Segen über Deutschland und die Welt gebracht. Euer großes Gebet in Berlin war sehr segensreich. Schaut, Ich öffne Mein Herz.“

Goldene Strahlen kommen aus dem Herzen des Jesuskindes zu uns hinunter.

Das Jesulein spricht:

„Sagte Ich nicht, dass Meine Heiligste Mutter für euch am Throne des Ewigen Vaters betet? Für Mich ist es eine Freude, wenn ihr Meine Heiligste Mutter ehrt. So komme Ich zu euch, nicht um euch zu strafen. Ich komme mit Meinem goldenen Zepter zu euch: Um euch zur Umkehr zu rufen, um euch zu mahnen! Es liegt an euch, liebe Seelen, was in der Welt geschehen wird. Der Vater, der Ewige Vater, schenkte euch den freien Willen. Davor sich Meine Heiligste Mutter verneigt.

Ich möchte eure Seelen schmücken. Sie sollen zu meinem Liliengarten werden.“

M.: „Die Lilien hast Du auf Deinem Gewand, Herr.“

Das göttliche Kind spricht:

„Wenn ihr Reue in euren Herzen tragt, Buße tut und in den Sakramenten lebt, werden eure Seelen zu den schönsten Liliengärten im Reich Meines Vaters. Schaut auf Mich, schaut nicht auf die Welt! Schaut nicht auf das Chaos!“

Nun wird die Vulgata von unsichtbarer Hand in der Hand des Königs der Barmherzigkeit aufgeschlagen. Ich sehe in der Vulgata Matthäus 15, 1 und 2. Abschnitt. Aus der Vulgata kommt ein wunderschönes Licht zu uns.

Das gnadenreiche Kind spricht:

„Betet, damit die Welt Gnade erhalte! Lasst nicht nach im Gebet. Meine Kirche wird Mir folgen. Schaut, sie ist auf Golgatha! Doch dies soll euch nicht beunruhigen, denn alles muss gereinigt werden.“

Der König der Barmherzigkeit schaut auf uns und spricht:

„Dies ist die Zeit der Gnade!“

Sein goldenes Zepter drückt das Jesuskind an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Es segnet uns und alle, die an Ihn denken auf der ganzen Welt mit Seinem Kostbaren Blut:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Kommt zu Mir an den Ort Meiner Gnade und Ich will euch erquicken und Trost spenden. Bleibt beharrlich im Gebet! Schaut auf Mich! Ich bin euer Heiland. Bleibt Mir treu, denn es gibt kein anderes Gebot als das, was der Vater euch gegeben hat. Ich bin bei euch!

Der Himmelskönig wünscht folgendes Gebet von uns und wir beten:

„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“

Die Engel singen und breiten dabei den Mantel des Königs der Barmherzigkeit über uns weiter aus: „Misericordias Domini in aetermum cantabo.“ (3X)

Erneut wünscht der Himmelskönig das Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“, welches wir beten.

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung betr. des Hauses des Erbarmens.

Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“

M.: Adieu!

Das göttliche Kind schenkt uns zum Abschied Seinen Segen „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

Dann geht Es zurück in die Lichtkugel. Die beiden Engel tun es ebenso. Die Lichtkugel entschwindet.

 

Matthäus Evangelium Kapitel 15, Abschnitte eins und zwei bitte lesen!

15 Jesu Lehren im Gegensatz zu denen der Pharisäer. Da kamen Schriftgelehrte und Pharisäer aus Jerusalem zu Jesus und sprachen: Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Waschen sie doch die Hände nicht, wenn sie Brot essen. Er aber antwortete ihnen: Warum übertretet ihr selbst das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen? Denn Gott hat geboten: Du sollst Vater und Mutter ehren, und: Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben (5 Mos 5, 16). Ihr aber saget: Wenn einer zu Vater oder Mutter spricht: Opfergabe soll sein, was ich dir zu leisten hätte, so braucht er seinen Vater und seine Mutter nicht zu ehren. Damit habt ihr Gottes Gebot aufgehoben um eurer Überlieferung willen. Ihr Heuchler, treffend hat Isaias von euch geweissagt: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit von mir. Vergeblich aber ehren sie mich, indem sie Lehren und Satzungen von Menschen vortragen (Is 29, 13). 10 Dann rief er die Menge zu sich und sprach zu ihnen: Höret und verstehet wohl! 11 Nicht, was zum Munde eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was vom Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen. 12 Darauf traten seine Jünger hinzu und sprachen zu ihm: Weißt du, daß die Pharisäer Anstoß genommen haben, als sie das Wort hörten? 13 Er antwortete: Jede Pflanzung, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, wird ausgerottet werden. 14 Lasset sie! Blinde Blindenführer sind sie. Wenn aber ein Blinder einen Blinden führt, so fallen beide in die Grube. 15 Petrus antwortete ihm: Erkläre uns dieses Gleichnis! 16 Er sprach: Seid auch ihr immer noch ohne Einsicht? 17 Sehet ihr nicht, daß alles, was zu dem Munde eingeht, in den Magen kommt und seinen natürlichen Ausgang nimmt? 18 Was aber aus dem Munde herausgeht, kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen. 19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Gotteslästerung. 20 Das ist's, was den Menschen verunreinigt. Aber essen, ohne die Hände zu waschen, verunreinigt den Menschen nicht. 16-20: Die Speisen gelangen gar nicht bis zum Herzen, d. h. bis zur Seele, können sie also auch nicht verunreinigen. Ist aber das Herz unrein, so ist die Quelle unrein und somit alles, was aus ihr hervorkommt 1-20: Vgl. Mk 7,1-23; Lk 6,39. „Überlieferungen der Alten“ hießen die Deutungen und Zusätze der Schriftgelehrten zum Gesetz des Moses. Sie verkehrten oft den Sinn des Gesetzes, wurden aber von manchen strenger befolgt als das ursprüngliche Gesetz. Besonders kleinlich waren die Vorschriften über Waschungen sowie über Rein und Unrein.

 

Erscheinung des lebendigen Herrn am Kreuz am 14.11.2022 im Haus Jerusalem

Der Herr spricht am Kreuz:

„Sie nahmen Mir alles. Meine Kleider nahmen sie Mir und schlugen Mich ans Kreuz. Ich gab alles für die Rettung der Menschen. Aus Meiner Heiligen Seite, aus Meinem Herzen wurde die Heilige Kirche geboren.

Lieben Meine Brüder Mich, wie Ich sie liebe? Geben auch sie alles hin für die Schafe? Petrus, liebst Du Mich? Schaut auf Mich! Ich bin der König der Barmherzigkeit. Für euch gab Ich alles hin.

Betet für Meine Kirche. Durch Mein Kostbares Blut werde Ich alles heiligen. Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst. Bis auf den letzten Tropfen ist es aus Mir geflossen. Ich bin bei euch und verlasse euch nicht. Bleibt standhaft, ihr, die ihr Meine Freunde seid. Amen.

M.: „Barmherzigkeit, mein Jesus, erbarme Dich der irregeleiteten Seelen.


 

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am 25.11.2022 über dem Brunnen Maria Annuntiata auf dem Grundstück Haus Jerusalem

Eine große goldene Lichtkugel schwebt am Himmel. Diese wird begleitet von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Das göttliche Kind trägt ein goldenes Gewand und einen goldenen Mantel, welcher mit weißen Lilien bestickt ist, sowie eine große goldene Krone. Die große goldene Krone des göttlichen Kindes sieht aus wie die Krone des Jesuskindes in Prag und ist mit roten und grünen Edelsteinen geschmückt.

Das Jesuskind hat dunkelbraun kurz gelocktes Haar und blaue Augen. Das gnadenreiche Kind trägt ein rotes Herz offen auf Seinem Gewand. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter. Der Kopf des Zepters ist ein goldenes Kreuz, welches mit Rubinen versehen ist. In Seiner linken Hand trägt das Jesuskind die Vulgata.

Es kommt näher zu uns geschwebt. Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Aus den beiden kleineren Lichtkugeln kommen zwei Engel hervor, die mit einem schlichten weißen strahlenden Gewand bekleidet sind. Sie tragen glatte schulterlange Haare. Beide Engel verbeugen sich vor dem König der Barmherzigkeit und gehen vor Ihm auf die Knie, nehmen den Mantel des gnadenreichen Kindes und breiten ihn über uns aus. Wir alle sind unter dem Mantel des Königs der Barmherzigkeit geborgen.

Das göttliche Kind schwebt näher zu mir und spricht:

„Liebe Freunde, bleibt standhaft im Gebet. Ich freue Mich über euer Kommen. Öffnet weit eure Herzen! Der Ewige Vater schaut auf euer Gebet der Wiedergutmachung. Er wünscht es von allen Nationen.

Auch Schwester Lucia von Fatima bin Ich in Meiner Heiligen Kindheit erschienen. Als Jesuskind bin Ich zu ihr gekommen, so, wie Ich heute zu euch komme.“

M.: „Herr, dies wusste ich nicht.“

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Meine Heiligste Mutter wünschte in Fatima, zum Wohle der Welt, gegen Kriegsgeschehen die Einführung der Sühnesamstage. Schaut, sie sind nicht von der Welt angenommen worden, so wie es der Vater wünschte. Die Mutter spricht mit Meinem Mund und Ich spreche mit dem Mund des Vaters. Somit ist der Wunsch des Himmels kein neuer Wunsch. Ich sagte, segnet mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt. Es wird euch vor Plagen und Kriegsgeschehen bewahren, wenn ihr dies tut.

Führt die Sühnesamstage ein, so wie Meine Mutter es in Fatima wünschte. Diese, Meine Bitte, habe Ich an euch. Diese Bitte ist keine neue Bitte. So wird der Ewige Vater das Strafgericht mildern. Ich komme nicht, um euch zu strafen, sondern um euch zu erretten. Auf Golgotha werde Ich nicht mehr gekreuzigt. Aber was ihr den geringsten Meiner Brüder tut, das habt ihr Mir getan!

Ich sagte euch, dass die Abtreibung die größte Sünde eurer Generation ist. So werde ich in den Zimmern der Abtreibungskliniken gekreuzigt, weil ihr die Kleinen entrechtet und über das Leben entscheidet. Deshalb bin Ich als Kind zu euch gekommen. Nehmt Meine Worte, nehmt Meine Bitte ernst, so wird der Ewige Vater euch Gnaden schenken!“

Der König der Barmherzigkeit kommt näher und spricht:

„Aviso! Wo Meine Heiligste Mutter erschien, an jedem Gnadenort wird dieses Zeichen sein.“

Nun zeigt das göttliche Kind mir eine Säule, die am Tage anders ist, als in der Nacht. Am Tage sieht sie aus wie aus Wolken gemacht, in der Nacht wie eine Feuersäule. Sie wird auch in Sievernich sein.

M.: „Aber Herr, dies ist eine Säule! Sie wird dann erscheinen? Wann wird dies kommen, Herr?“

Das göttliche Kind spricht:

„Wartet nicht auf die Warnung, wartet nicht auf ein Wunder, denn jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde kann Ich zu euch kommen. Heiligt eure Seele! Ihr seid ein Tempel des Ewigen Vaters. Nehmt Meine Worte ernst. Lebt in den Sakramenten der Kirche! So kann Ich als Heiland zu euch kommen.“

Nun öffnet sich die Vulgata. Ich sehe die Bibelstelle Offenbarung Kapitel 16, Vers 10 ff. Die Vulgata strahlt auf uns hinab.

Das gnadenreiche Kind spricht:

„Bleibt standhaft und beharrlich im Glauben. Lasst euch nicht verwirren. Denkt daran: Der Herr kommt zu Seinen Schafen.“

Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein Zepter an Sein offenes Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dies für alle anwesenden Menschen, so sagt es der Herr, und für die Menschen, die in der Ferne an Ihn denken. Er segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

M.: „Herr, Du bist meine Zuversicht.“

Der König der Barmherzigkeit schaut auf die neuen Statuen Seiner Heiligsten Mutter und spricht:

„Die Statuen sind auch Mir eine Freude.“

Das gnadenreiche Kind schenkt mir ein persönliches Wort. In einer bestimmten Angelegenheit antwortet das göttliche Kind: „Sie werden nicht aufgeben.“

M.: „Aber Du, Herr, beschenkst uns mit Deiner Gnade, und das ist wunderbar.“

„Schaut auf Mich!“ spricht der himmlische König und segnet uns erneut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes.“

Das göttliche Kind wünscht folgendes Gebet von uns und verabschiedet sich mit einem „Adieu!“

M.: „Adieu, Herr, adieu!“

Nun beten wir: „O, Mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Der König der Barmherzigkeit geht in die Lichtkugel zurück und die Engel tun es ebenso. Die Lichtkugeln entschwinden.

 

Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

Copyright Manuela

 

Bitte die Bibelstelle zur Botschaft betrachten:

 

Offenbarung Kapitel 16, Vers 10 ff.

10 Und der fünfte goss seine Schale aus auf den Thron des Tieres. Da ward dessen Reich voll Finsternis, und sie zerbissen ihre Zungen vor Schmerz 11 und lästerten den Gott des Himmels in ihren Schmerzen und Geschwüren, bekehrten sich aber nicht von ihren Werken. 12 Und der sechste goss seine Schale in den großen Fluss Euphrat. Dessen Wasser vertrocknete. So sollte der Weg bereitet werden für die Könige vom Osten. 13 Nun sah ich aus dem Maul des Drachen, dem Maul des Tieres und dem Maul des falschen Propheten drei unreine Geister in Gestalt von Fröschen ausfahren. 14 Es sind nämlich teuflische Geister, die Zeichen wirken und zu den Königen der ganzen Welt ziehen, sie zum Kriege zu versammeln auf den großen Tag des allmächtigen Gottes. — 13-14: Sumpfbewohner, aufgeblasen, großmäulig und doch ohnmächtig wie Frösche sind diese Gottesfeinde. 15 Siehe, ich komme wie ein Dieb (Mt 24,43). Selig, wer wacht und seine Kleider hütet, damit er nicht nackt herumgehen muss und seine Schande sichtbar wird. 15: Johannes unterbricht nach seiner Gewohnheit die Schilderung der furchtbaren Weltwehen durch eine eindringliche Mahnung an die Gläubigen. 16 Und er lässt sie zusammenkommen an dem Orte, der hebräisch Harmagedon heißt. 16: Der Name Harmagedon soll wohl an eine Schlacht bei Megiddo erinnern, wo das Heer der Feinde Israels völlig vernichtet wurde. Vgl. Ri 4-5; 4 Kg 9,27; 23,29-30.

 

Die Sühnesamstage

Es ist ein eher unbekannter Aspekt der Ereignisse von Fatima, dass diese in den 1920er Jahren ihre Fortsetzung fanden. Zwei der drei Seherkinder, nämlich Jacinta und Francisco, verstarben 1919 bzw. 1920 an der Spanischen Grippe und gingen, wie von der Gottesmutter versprochen, in den Himmel ein. Im Jahr 2000 wurden sie von Papst Johannes Paul II. selig- und 2017 von Papst Franziskus heiliggesprochen. Das dritte Seherkind, Lucia, zog es ins Kloster. Da die freimaurerische Regierung in Portugal das Ordensleben unterbunden hatte, trat sie 1921 zunächst den Dorotheenschwestern bei, die in Tuy und Pontevedra an der spanisch-portugiesischen Grenze Klöster unterhielten. Erst 1948 trat sie mit Genehmigung von Pius XII in den gerade erst wiederhergestellten Karmel in Coimbra ein.

Während ihres Ordenslebens, ja bis zu ihrem Tod 2005, hatte Sr. Lucia Erscheinungen und Einsprechungen der Gottesmutter, die als Fortsetzung der Botschaft von Fatima gelten.

Am 13. Juli 1917 hatte die seligste Jungfrau den Kindern von Fatima nach einer Vision der Hölle offenbart, dass, um die Seelen der armen Sünder zu retten, „Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen“ will. Dabei versprach sie: „Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein.“ Um einen weiteren großen „Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters“ zu verhindern, „werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verl