Während der Heiligen Kommunion sah ich das Jesuskind in Prager Gestalt vor mir.
Es trug einen weißgold bestickten Mantel und ein rotes Gewand mit einer
weißen Hostie auf Seiner Brust, die die Initialen JHS trug. Der
Schriftzug JHS war in goldener Farbe geschrieben. Der Herr
segnete mich und sprach:
“Rufe es in die Welt hinein. Ich wünsche am 13. Mai drei
Gebetsstunden der Wiedergutmachung: Gebet, Opfer, Buße. Betet mit Mir
zum Ewigen Vater!”
Donnerstag, 22. April
2021 - Es geht um die bunte Fahne
Heute Morgen sagte mir der Herr, dass Er dies
zulässt, dass diese Fahnen an den Kirchen hängen. Ich war schockiert. Er sagte
mir aber, dass die heiligen Orte, die entweiht werden, so für die gläubigen
Menschen gekennzeichnet werden.
Das
Lied der Jungfrau Maria, mit welchem Sie den
Herrn erwartet hatte,
Mittwoch, 14. April
2021
Der
Erzengel Gabriel steht neben der Statue der Gottesmutter Maria, der
Makellosen. Er segnet mich und schenkt allen Menschen,
an denen Gott Sein Wohlgefallen hat, das
Lied der Jungfrau Maria, mit welchem Sie den
Herrn erwartet hatte. Es soll den Menschen und
allen Leidenden zum Trost gereicht werden.
„O mein Jesus, meine Liebe, o
mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.
O mein Jesus, nimm die Sorgen,
alles Leiden in Dein Herz.
O mein Jesus, nimm die
Schmerzen, bringe Freude in mein Herz.
O mein Jesus, meine Liebe, o
mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.“
Hier
das gesungene Lied!
(WAV-Datei)
Freitag, 23. April
2021
Heute Morgen stand das Jesuskind an meinem
Fenster, als ich aufwachte. Ich wurde von dem wunderbaren Licht geweckt. Es
hatte einen strahlenden goldenen Heiligenschein um Seinen Kopf mit einem
Dreiblatt darin. Um den Heiligenschein stand das Wort „Wiedergutmachung“. Seine
Haare leuchteten golden und Sein Kleid war weiß mit roten kleinen Blüten darauf.
25. April 2021, Sonntag, Heiliger Markus, Evangelist
Während der heiligen Messe, als der Priester die
heilige Hostie hochhob, sah ich das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt in
der Hostie, mit rotem Gewand und Mantel. Es trug in Seiner rechten Hand Sein
goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Ich habe für alle
gebetet, besonders für die Bekehrung der Sünder.
Als der Priester den Kelch des Kostbaren Blutes
Christi erhob, sah ich das Jesuskind über dem Kelch schwebend. Es tauchte Sein
Zepter in den Priesterkelch hinein wie ein Aspergill und besprengte einige
Länder der Erde, die ich nun um den Priesterkelch herum angeordnet sah. Es waren
Russland, Ukraine, Amerika (USA), Europa. Es besprengte dreimal jedes Land und
hatte dabei einen eifrigen Gesichtsausdruck. Als ich die Heilige Hostie empfing,
schlug diese wie ein Herz dreimal in meinem Mund. Ich betete den Herrn an.
Dann sah ich das Jesulein vor mir stehen. Nun
trug Es ein einfaches, aber strahlendes weißes Gewand mit kleinen roten
Lilienblüten bestickt und goldenen Säumen. Um Seinen Kopf herum sah ich wieder
den Heiligenschein mit einem Dreiblatt darin. Er strahlte wunderschön golden.
Das Jesulein tröstete mich und legte Seine Hand auf meine Schulter. Es segnete
mich und sprach:
„Viele Menschen verstehen Mich nicht. In
Sorge um ihr Leben erkennen sie nicht, wie der Satan sie versucht, in einen
Krieg hineinzuführen. Dieser Funke des Widersachers könnte die ganze Welt
entzünden. Deshalb wünsche Ich die Wiedergutmachung von euch. Dieser Funke allen
Übels kann zur Geißel für die gesamte Erde werden. Betet, opfert, tuet Buße,
macht gut.“
Dann legte Er einen weißen, rechteckigen Stein
vor meine Füße. (Eigene Anmerkung: Siehe Botschaft vom 01. Juli 2019.)
Er sprach:
„Nun höre gut zu! Der Widersacher regt die
Seelen an, Fahnen an Meinen Häusern anzubringen, die Zeichen sind, Meinem Wort
zu widersprechen und der Heiligen Schrift nicht zu folgen.
Ich aber habe dir die Fahne Meines
Kostbaren Blutes geschenkt, die
"Die Kinder Gottes, die Apostel der Endzeit"
zum Zeichen haben. Wo diese Fahne Meines Kostbaren Blutes weht, herrscht das
Gebot des Ewigen Vaters und wird in Liebe bewahrt. Auch mögen Meine kleinen
Apostel in der Drangsal dieses Zeichen tragen.
Die Zeit der Apostel der Endzeit ist
gekommen. Komm, ruhe dich an Meinem Herzen aus und erquicke dich einen
Augenblick und koste, wie es einmal in Meinem Reiche sein wird.“
Tatsächlich durfte ich einen kleinen Moment an
Seinem Herzen ruhen, und es war so wundervoll, ein großer Moment voller Liebe
und großer Glückseligkeit und Geborgenheit.
Plötzlich war das Jesuskind nicht mehr da.
Nachtrag:
Bibel:
Offenbarung des Johannes, Kapitel 2, betr. den weißen Stein.
Das Goldene
Buch vom Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort, Kapitel Nr. 1, Nr. 4 Die
Apostel der Endzeit, Söhne und Kinder Mariens.
Hinweis auf die Botschaft vom 1. Juli 2019. Die
persönliche Mitteilung darin wird nun (2021) veröffentlicht. Diese steht im
Bezug zum weißen Stein, den Gründungsstein der Kinder der Immaculata, Apostel
der Endzeit.
Wir gründen nun die "Kinder der Immaculata, die
Apostel der Endzeit". Wegen Corona ist es derzeit eine offene
Online-Gebetsgemeinschaft. Diese offene Gebetsgemeinschaft betet im Sinne der
Wiedergutmachung und bemüht sich um ein katholisch-sakramentales Leben. Wir
bitten um Gebet des allgemeinen Rosenkranzes, des Rosenkranzes zum Kostbaren
Blut und zur Braut des Heiligen Geistes im Sinne der Wiedergutmachung für die
Bekehrung der Sünder. Die Anzahl der Gebete steht jeder(m) Beter(in) frei. Jedes
Kind der Immaculata kann die Gebete an seinen Tages- und Wochenrhythmus
anpassen. Wer in diese offene Gebetsgemeinschaft aufgenommen werden möchte,
schreibe einen rückfrankierten und adressierten Brief an:
Förderverein Gebets- und Begegnungsstätte
Sievernich e. V.
Kennwort: "Kinder der Immaculata/Apostel der
Endzeit"
Pfarrer-Alef-Str. 21
52391 Vettweiß-Sievernich
2. Mai 2021,
vierter Sonntag nach Ostern, Heiliger Athanasius
Während der
Heiligen Messe sah ich plötzlich in der Heiligen Hostie, als diese vom Priester
erhoben wurde, das Antlitz Jesu wie nach dem Turiner Grabtuch. Jesus trug eine
Dornenkrone mit großen Stacheln.
Ich betete:
„Jesus, sei uns gnädig, sei uns barmherzig.“
Er schaute mich
mit Seinem vom Kostbaren Blut überströmten Antlitz an.
Der Herr sprach:
„Weil die
Menschen nicht den Geboten Gottes folgen, sondern die gleiche Sünde begehen wie
Adam und Eva, selbst entscheiden zu wollen über Gut und Böse und sich eine
eigene Ordnung schaffen, lässt der Ewige Vater es zu, dass es ein Opfer des Abel
und ein Opfer des Kain in den kommenden Tagen geben wird. Euer Ausweg ist die
Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.“
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
Eigene
Anmerkung: Siehe dazu die Bibelstelle Genesis 2 bis
4.“
1. Buch Mose
- Genesis
Genesis Kapitel 2
Gen 2:1
So wurden vollendet der Himmel und die Erde und all ihr Heer.
Gen 2:2
Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er vollbracht hatte, und ruhte am
siebten Tag von all seinem Werke, das er vollbracht hatte.
Gen 2:3
Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn. Denn an ihm hat er von all
seinem Werk geruht, das Gott wirkend schuf. 4a Dies ist der Werdegang des
Himmels und der Erde, da sie geschaffen wurden.
Gen 2:4
Als Gott, der Herr, die Erde machte und den Himmel,
Gen 2:5
da gab es noch keinen Steppenstrauch auf Erden, und Grünkraut sproßte noch nicht
auf dem Felde; denn Gott, der Herr, hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde,
und kein Mensch war da, den Boden zu bebauen.
Gen 2:6
Nur Feuchtigkeit stieg von der Erde auf und wässerte die gesamte Fläche des
Erdbodens.
Gen 2:7
Da bildete Gott, der Herr, den Menschen aus dem Staub der Ackerscholle und blies
in seine Nase den Odem des Lebens; so ward der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
Gen 2:8
Darauf pflanzte Gott, der Herr, einen Garten in Eden, gegen Osten, und versetzte
dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.
Gen 2:9 Und
Gott, der Herr, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume aufsprießen, lieblich zum
Anschauen und gut zur Nahrung, den Lebensbaum aber mitten im Garten und auch den
Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
Gen 2:10
Ein Strom entsprang in Eden zur Bewässerung des Gartens. Von da an teilte er
sich in vier Arme.
Gen 2:11
Der eine heißt Pischon; er umfließt ganz Chawila, das Goldland.
Gen 2:12
Das Gold jenes Landes ist kostbar; auch Balsamharz und Karneolsteine sind dort
vorhanden.
Gen 2:13
Der zweite Strom heißt Gichon; er umfließt ganz Kusch.
Gen 2:14
Der dritte Strom, der Tigris, fließt östlich von Assur, und der vierte trägt den
Namen Euphrat.
Gen 2:15
Gott, der Herr, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er
ihn bebaue und erhalte.
Gen 2:16
Gott, der Herr, gebot dem Menschen: "Von allen Bäumen des Gartens darfst du
essen,
Gen 2:17 nur
vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tage, da
du davon ißt, mußt du sterben."
Gen 2:18
Gott, der Herr, sprach: "Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will
ihm eine Hilfe machen als sein Gegenstück."
Gen 2:19
So bildete Gott, der Herr, aus der Erde allerlei Tiere des Feldes und alle Vögel
des Himmels und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, wie er sie benennen
würde; und ganz wie der Mensch jedes Lebewesen benannte, so lautet sein Name.
Gen 2:20
Der Mensch gab allem Vieh, allen Vögeln des Himmels und allem Feldgetier Namen;
aber für den Menschen fand sich keine Hilfe als sein Gegenstück.
Gen 2:21
Da ließ Gott, der Herr, einen Tiefschlaf auf den Menschen (= Adam) fallen, so
daß er einschlief, nahm ihm eine seiner Rippen und verschloß deren Stelle mit
Fleisch.
Gen 2:22
Gott, der Herr, baute die Rippe, die er dem Menschen entnommen hatte, zu einer
Frau aus und führte sie ihm zu.
Gen 2:23
Da sprach der Mensch: "Das ist nun endlich Bein von meinem Gebein und Fleisch
von meinem Fleisch. Diese soll man Männin heißen; denn vom Manne ist sie
genommen."
Gen 2:24
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau
anhangen, und beide werden zu einem Fleisch.
Gen 2:25
Beide aber, der Mann und seine Frau, waren nackt; doch sie schämten sich nicht
voreinander.
Genesis Kapitel 3
Gen 3:1
Die Schlange aber war listiger als alle anderen Tiere des Feldes, die Gott, der
Herr, gebildet hatte. Sie sprach zur Frau: "Hat Gott wirklich gesagt: "Ihr dürft
von keinem Baum des Gartens essen"?"
Gen 3:2
Da sprach die Frau zur Schlange: "Von den Früchten der Gartenbäume dürfen wir
essen.
Gen 3:3 Nur
von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: "Eßt nicht
davon, ja rührt sie nicht an, sonst müßt ihr sterben!""
Gen 3:4 Die
Schlange sprach zur Frau: "O nein, auf keinen Fall werdet ihr sterben!
Gen 3:5
Vielmehr weiß Gott, daß euch, sobald ihr davon eßt, die Augen aufgehen, und ihr
wie Gott sein werdet. indem ihr Gutes und Böses erkennt."
Gen 3:6 Da
sah die Frau, daß der Baum gut sei zum Essen und eine Lust zum Anschauen und
begehrenswert, um weise zu werden. Sie nahm von seiner Frucht, aß und gab auch
ihrem Manne neben ihr, und auch er aß.
Gen 3:7 Da
gingen beider Augen auf, und sie erkannten, daß sie nackt waren. Sie hefteten
Feigenlaub zusammen und machten sich Schürzen daraus.
Gen 3:8 Da
vernahmen sie das Geräusch Gottes, des Herrn, der im Garten beim Windhauch des
Tages einherging. Und es versteckten sich der Mann und seine Frau vor dem
Angesicht Gottes, des Herrn, mitten unter den Bäumen des Gartens.
Gen 3:9
Gott, der Herr, aber rief dem Menschen zu und sprach zu ihm: "Wo bist du?"
Gen 3:10 Er
antwortete: "Dein Geräusch hörte ich im Garten; ich hatte Scheu; denn nackt bin
ich ja; daher versteckte ich mich."
Gen 3:11 Er
sprach: "Wer tat dir kund, daß du nackt bist? Hast du etwa von jenem Baume
gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?"
Gen 3:12 Der
Mensch entgegnete: "Die Frau, die du mir als Gefährtin gegeben, hat mir vom
Baume gereicht, und ich aß."
Gen 3:13 Da
sprach Gott, der Herr, zur Frau: "Was hast du getan?" Die Frau erwiderte: "Die
Schlange hat mich betört, und ich aß."
Gen 3:14
Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: "Weil du dies getan hast, sei verflucht
aus allem Vieh und allem Getier des Feldes! Auf deinem Bauche sollst du kriechen
und Staub fressen dein Leben lang!
Gen 3:15
Feindschaft will ich stiften zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen
und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst nach seiner Ferse
schnappen."
Gen 3:16
Zur Frau sprach er: "Zahlreich will ich deine Beschwerden machen und deine
Schwangerschaften: unter Schmerzen sollst du Kinder gebären. Und doch steht dein
Begehren nach deinem Manne, er aber soll herrschen über dich."
Gen 3:17
Zum Manne sprach er: "Du hast auf die Stimme deiner Frau gehört und vom Baume
gegessen, von dem zu essen ich dir streng verboten habe; darum soll der
Ackerboden verflucht sein um deinetwillen; mühsam sollst du dich von ihm nähren
alle Tage deines Lebens!
Gen 3:18
Dornen und Gestrüpp soll er dir sprießen, und Kraut des Feldes sollst du essen!
Gen 3:19
Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot verzehren, bis du zum
Ackerboden wiederkehrst, von dem du genommen bist. Denn Staub bist du, und zum
Staube sollst du heimkehren!"
Gen 3:20
Adam nannte seine Frau Eva, denn sie ward zur Mutter aller Lebendigen.
Gen 3:21
Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Fellröcke und bekleidete sie.
Gen 3:22
Dann sprach er: "Ja, der Mensch ist jetzt wie einer von uns geworden, da er
Gutes und Böses erkennt. Nun geht es darum, daß er nicht noch seine Hand
ausstrecke, sich am Baume des Lebens vergreife, davon esse und ewig lebe."
Gen 3:23
So wies Gott, der Herr, ihn aus dem Garten Eden fort, daß er den Ackerboden
bearbeite, von dem er genommen war.
Gen 3:24
Er vertrieb den Menschen, ließ ihn östlich vom Garten Eden wohnen und stellte
die Kerubim und die flammende Schwertklinge auf, den Weg zum Baum des Lebens zu
behüten.
Genesis Kapitel 4
Gen 4:1 Der
Mensch erkannte seine Frau Eva; sie empfing und gebar den Kain. Sie sprach: "Ich
habe einen Sohn erworben mit Hilfe des Herrn."
Gen 4:2
Weiter gebar sie seinen Bruder Abel. Abel war Kleinviehhirt, Kain ein
Ackerbauer.
Gen 4:3 Nach
geraumer Zeit begab es sich, daß Kain von den Früchten des Bodens dem Herrn ein
Opfer darbrachte.
Gen 4:4 Aber
auch Abel opferte von den Erstlingen seiner Herde und ihrem Fett. Der Herr
blickte auf Abel und seine Opfergabe,
Gen 4:5 aber
auf Kain und sein Opfer sah er nicht. Da ward Kain sehr zornig, und sein
Angesicht verfinsterte sich.
Gen 4:6
Da sprach der Herr zu Kain: "Warum bist du zornig, und warum ist dein Angesicht
finster?
Gen 4:7 Ist
es nicht so: Wenn du gut bist, so kannst du es frei erheben, bist du aber nicht
gut, so lauert die Sünde vor der Türe. Nach dir steht ihr Begehren; du aber
sollst herrschen über sie!"
Gen 4:8 Kain
sprach zu seinem Bruder Abel: "Komm, wir wollen aufs Feld gehen!" Als sie auf
dem Felde waren, stürzte sich Kain auf seinen Bruder Abel und erschlug ihn.
Gen 4:9 Der
Herr sprach zu Kain: "Wo ist dein Bruder Abel?" Er antwortete: "Ich weiß es
nicht. Bin ich denn meines Bruders Hüter?
Gen 4:10
Er aber sprach: "Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit
zu mir vom Erdboden empor.
Gen 4:11
Und nun sollst du verflucht sein vom Erdboden her, der seinen Rachen aufgerissen
hat, deines Bruders Blut aus deiner Hand aufzunehmen!
Gen 4:12
Wenn du den Ackerboden bebaust, wird er dir fortan seine Frucht nicht mehr
bringen; ziel- und heimatlos sollst du sein auf Erden!"
Gen 4:13
Kain erwiderte dem Herrn: "Meine Schuld ist zu groß, als daß ich sie tragen
könnte.
Gen 4:14
Siehe, du verjagst mich heute vom Ackerboden weg; vor deinem Antlitz muß ich
mich verbergen. Ziel- und heimatlos werde ich sein auf Erden; jeder, der mich
findet, wird mich erschlagen."
Gen 4:15
Da sprach zu ihm der Herr: "Nein! Jeder, der Kain erschlägt, an dem wird es
siebenfach gerächt." Der Herr machte dem Kain ein Zeichen, damit ihn niemand
erschlage, wer immer ihn finde.
Gen 4:16
Kain ging vom Angesichte des Herrn hinweg und wohnte im Lande Nod östlich von
Eden.
Gen 4:17
Kain aber erkannte seine Frau; sie empfing und gebar Henoch; der wurde Erbauer
einer Stadt; er nannte ihren Namen nach dem Namen seines Sohnes Henoch.
Gen 4:18
Dem Henoch wurde Irad geboren, Irad zeugte Mechujael, Mechujael den Metuschael
und Metuschael den Lamech.
Gen 4:19
Lamech aber nahm zwei Frauen, eine hieß Ada, die andere Zilla.
Gen 4:20
Ada gebar den Jabal; er war der Stammvater der Zeltbewohner und Hirten.
Gen 4:21
Sein Bruder hieß Jubal, der Ahnherr aller Zither- und Flötenspieler.
Gen 4:22
Aber auch Zilla gebar, nämlich den Tubalkain, einen Schmied, der Erz und Eisen
bearbeitete; die Schwester Tubalkains war Naama.
Gen 4:23
Lamech sprach zu seinen Frauen Ada und Zilla: "Hört meine Rede, ihr Frauen
Lamechs, vernehmt meinen Spruch! Ei, einen Mann erschlug ich für meine Wunde,
einen Knaben für meine Strieme.
Gen 4:24
Denn siebenfach wird Kain gerächt, Lamech dagegen siebenundsiebzigmal."
Gen 4:25
Adam erkannte seine Frau wiederum; sie gebar einen Sohn und nannte ihn Set:
"Denn Gott hat mir einen anderen Nachkommen gegeben für Abel, weil Kain ihn
erschlug."
Gen 4:26
Auch dem Set wurde ein Sohn geboren; er nannte ihn Enosch. Damals begann man,
des Herrn Namen anzurufen.
Sonntag,
09.05.2021
Zu Beginn der Heiligen Messe sah ich einen Dorn
aus der Dornenkrone Christi, benetzt mit dem Kostbaren Blut des Herrn, auf
meinem Gebetbuch liegen. Dieser Dorn sah aus, wie ein großer Stachel. Er blieb
ca. ½ Minute sichtbar auf meinem Gebetbuch liegen. Als der Priester in der
Heiligen Messe die Heilige Hostie erhob, betete ich zum Herrn um Erbarmen für
die Menschen. Plötzlich sah ich in der Heiligen Hostie das Antlitz des Herrn
nach dem Turiner Grabtuch. Der Herr trug die Dornenkrone. Er sprach: „Ich will
dir viele Seelen senden, für die du beten und aufopfern sollst. Es sind nicht
viele Bischöfe, die Mein Kostbares Blut anrufen. Die es tun, werde ich retten.“
Ich empfing die heilige Kommunion vom Priester.
Sie schlug fünf Mal in meinem Mund wie ein Herz. Dabei betete ich den Herrn an.
Den Herzschlag konnte ich nicht nur spüren, sondern auch hören.
Am Ende der Heiligen Messe sah ich vor mir das
Kind Jesu in einem strahlend weißen Gewand stehen. Es sprach zum Trost einer
Frau, für die ich das Heilige Messopfer aufopferte: „Ich liebe sie und werde
nun alles gemeinsam mit ihr tragen. So wird es für sie leichter sein. Sage ihr
dies von Mir zum Trost.
Ich führe euch durch diese Zeit.“
Er segnete mich und entschwand.
Donnerstag, 13. Mai 2021, Christi Himmelfahrt - Die Erscheinung
des Gnadenreichen Jesuskindes. 23 Minuten hat sie gedauert, 19:58 bis 20:21 Uhr.
In der ausgestellten Heiligen
Hostie sehe ich das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt im Krönungsmantel.
In Seiner rechten Hand hält Es Sein großes goldenes Zepter in Seiner linken Hand
ein goldenes Buch. Der Herr segnet uns alle:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der Herr spricht:
„Ich sehe in eure Herzen und
möchte der König eurer Herzen sein. Liebt das Gebet der Wiedergutmachung; denn
in diesen Tagen wurde gegen den Vater im Himmel gesündigt. Die Menschen
verlieren ihre Ehrfurcht vor dem Ewigen Vater. Seht, alles habe Ich für euch
gegeben, für eure Erlösung. Ich habe gelitten und gab als Lösepreis Mein ganzes
Blut und letztlich Mein Wasser, als Mein Blut vollständig vergossen war.“
Der Herr steht nun groß im Raum
und spricht:
„Wie wird Mir Meine Liebe
vergolten? Darum wünsche Ich am 11. Juni ein weiteres Gebet der
Wiedergutmachung.
Meine Heiligste Mutter sprach
schon so oft zu euch auf der ganzen Welt. Warum sind eure Ohren und Herzen nicht
offen? Ich will nicht, dass Meine Häuser zu Friedhöfen der Seelen werden.
Seht, mit eurem Beten und
Opfern erreicht ihr das Erbarmen des Ewigen Vaters, Meine Barmherzigkeit. Betet,
opfert, tuet Buße!
Ich habe euch Mein Wort
gegeben, dass Ich die Treuen mit Meinem goldenen Zepter regiere. Betet für die
gefallenen Seelen. Betet um Mein Erbarmen, das Erbarmen des Ewigen Vaters.
Die Gebetsbitten werde Ich am
11. Juni in Mein Heiligstes Herz tauchen. Betrachtet Meine Worte und verschließt
eure Herzen nicht. An euch liegt es, liebe Seelen. Ihr könnt das Erbarmen des
Ewigen Vaters durch euer Gebet der Wiedergutmachung auf euch hinabrufen.
Betet und leistet Sühne! Dass Ich zu euch spreche, ist ein Akt Meiner
Barmherzigkeit; denn Ich will euch nicht verloren sehen, sondern erretten.“
Nun drückt der Herr das Zepter
an Sein Heiligstes Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er
besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.
„Sage ihnen, dass Mein
Kostbares Blut zu all jenen geht, die Meinem Wunsch gefolgt sind.“
Nun schaut der Herr mich an und
segnet uns und entschwindet.
Sonntag, 16.
Mai 2021
In der Heiligen
Messe, als der Priester die Hostie erhob, sah ich in der Hostie das Kind Jesu.
Es trug ein strahlend weißes Kleid mit roten, kleinen Lilienblüten und goldenen
Säumen. Es segnete mich und sprach.
„Ich bin der
Spender allen Lebens. Deshalb komme Ich als Kind zu dir. Fragst du dich nicht,
warum einst ein Dorn auf deinem Gebetbuch lag. Es ist ein Dorn Meiner
Dornenkrone, die ich am Kreuze trug. Dieser Dorn steht für dein Land Deutschland
und für die Irrtümer, die es in der Welt verbreitet.
Ich weise euch
auf den Gräuel an Heiliger Stätte hin. Schlage bei Mose nach, dann weißt du, was
für Gott ein Gräuel ist.
Corona ist eine
Plage, die nicht den ewigen Tod bringt. Vielen, die der Plage erliegen, werden
in das Reich Meines Ewigen Vaters eingehen. Fürchtet vielmehr den ewigen Tod der
Seele. Liebt die Wiedergutmachung.
Es gibt viele
Seelen, die Mich lieben. Deshalb komme Ich zu euch. Wenn die Menschen dich
fragen, warum Ich so oft zu dir spreche, dann antworte: Wenn die Menschen weiter
sündigen, steht das Strafgericht bevor.“
Er segnet mich und
entschwindet.
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
3. Buch Mose - Leviticus
Lev 18:22 Du darfst einem Mann nicht beiwohnen, wie man einer Frau
beiwohnt, das wäre ein Greuel.
Lev 18:23 Einem Tiere darfst du nicht beiwohnen, um dich an ihm zu
verunreinigen. Eine Frau darf sich nicht vor ein Tier hinstellen, um sich
begatten zu lassen; denn das wäre eine schwere Schandtat.
Lev 18:24 Durch all dies macht euch nicht unrein; denn dadurch
haben sich die Heidenvölker verunreinigt, die ich vor euch vertreibe.
Lev 18:25 Das Land wurde unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm
heim, so daß das Land seine Bewohner ausspie.
Lev 18:26 Beobachtet also meine Gesetze und Gebote, verübt nicht
eine von diesen Greueltaten, und zwar weder der Einheimische noch der Fremdling
in eurer Mitte!
Lev 18:27 Denn all diese Greueltaten haben die Landesbewohner
verübt, die vor euch da waren, wodurch das Land unrein wurde.
Lev 18:28 Das Land soll nicht auch euch ausspeien, da ihr es unrein
macht, so wie es das Volk ausgespieen hat, das vor euch da war.
Lev 18:29 Denn jeder, der eine von diesen Greueltaten verübt,
Personen, die solches verüben, sollen ausgerottet werden aus der Mitte ihres
Volkes.
Lev 18:30 So beobachtet denn meine Anordnung, damit ihr keinen der
greulichen Bräuche übt, die vor euch getan wurden; verunreinigt euch nicht durch
sie: Ich, der Herr, bin euer Gott!"
Lev 20:1 Der Herr sprach zu
Moses:
Lev 20:2 "Zu den Israeliten
sollst du sagen: Jeder von den Israeliten und den Fremden, die sich in
Israel aufhalten, der eines von seinen Kindern dem Molech hinschenkt, soll
des Todes sterben; die Bürger des Landes sollen ihn steinigen.
Lev 20:3 Ich selbst will
mein Antlitz gegen einen solchen Mann richten und ihn aus der Mitte seines
Volkes austilgen, weil er eines seiner Kinder dem Molech hingegeben und so
mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entweiht hat.
Lev 20:4 Und wenn etwa das
Volk des Landes vor einem solchen, der eines von seinen Kindern dem Molech
geopfert hat, die Augen verschließt, so daß man ihn nicht tötet,
Lev 20:5 dann richte ich
mein Antlitz wider diesen Mann und sein Geschlecht und tilge ihn samt allen,
die mit ihm buhlerisch dem Molech nachlaufen, aus de Mitte ihres Volkes.
Lev 20:6 Wendet sich aber
jemand an Toten- und Wahrsagegeister, um ihnen buhlerisch nachzulaufen, will
ich wider einen solchen mein Antlitz wenden und ihn aus seinem Volke
ausrotten!
Lev 20:7 Heiligt euch also
und seid heilig; denn ich bin der Herr, euer Gott!
Lev 20:8 Beobachtet meine
Satzungen und erfüllt sie! Ich bin der Herr, der euch heiligt.
Lev 20:9 Ja, ein jeder, der
seinen Vater und seine Mutter schmäht, soll des Todes sterben: er schmähte
Vater und Mutter, hat also Blutschuld auf sich geladen.
Lev 20:10 Wenn ein Mann mit
der Frau seines Nächsten Ehebruch treibt, dann sollen der Ehebrecher und die
Ehebrecherin des Todes sterben.
Lev 20:11 Wer der Frau
seines Vaters beiwohnt, hat die Blöße seines Vaters enthüllt; beide sollen
des Todes sterben; Blutschuld belastet sie.
Lev 20:12 Wohnt jemand
seiner Schwiegertochter bei, sollen beide des Todes sterben; eine Schandtat
haben sie begangen; Blutschuld belastet sie.
Lev 20:13 Wohnt ein Mann
seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben beide Abscheuliches getan; sie
sollen des Todes sterben; Blutschuld belastet sie.
Lev 20:14 Nimmt sich jemand
eine Frau und dazu deren Mutter, dann ist das eine Schandtat; im Feuer soll
man ihn und die beiden Frauen verbrennen, damit nicht weiter Schandtat bei
euch sei!
Lev 20:15 Verkehrt jemand
mit einem Stück Vieh, so soll er des Todes sterben, und auch das Tier sollt
ihr töten.
Lev 20:16 Naht sich ein Weib
einem Stück Vieh, sich begatten zu lassen, so sollst du das Weib mit dem
Tier töten; sie sind des Todes; Blutschuld belastet sie.
Lev 20:17 Nimmt sich ein
Mann seine Schwester, die Tochter seines Vaters oder seiner Mutter, und
verkehren sie miteinander, so ist das eine Schmach; sie sollen vor den Augen
ihrer Volksgenossen weggetilgt werden; denn er hat mit seiner Schwester
Verkehr gehabt; er muß seine Schuld tragen.
Lev 20:18 Schläft ein Mann
bei einer Frau zur Zeit ihrer Unreinheit und pflegt Verkehr mit ihr, deckt
also ihren Blutfluß auf, und sie entblößt die Quelle ihres Blutes, so sollen
beide aus der Mitte ihres Volkes ausgerottet werden.
Lev 20:19 Die Schwester
deiner Mutter und deines Vaters darfst du nicht schänden; denn ein solcher
hat seine Blutsverwandte entblößt; beide müssen ihre Schuld tragen.
Lev 20:20 Wohnt einer seiner
Tante bei, so hat er seines Oheims Blöße aufgedeckt; ihre Sünden schuld
müssen sie tragen; kinderlos sollen sie sterben.
Lev 20:21 Nimmt jemand die
Frau seines Bruders, so ist das etwas Abscheuliches; er hat seines Bruders
Blöße enthüllt; sie sollen kinderlos bleiben.
Lev 20:22 Beobachtet daher
alle meine Gesetze und Gebote und erfüllt sie, damit euch das Land nicht
ausspeie, in das ich euch führe, auf daß ihr darin wohnt!
Lev 20:23 Wandelt nicht in
den Satzungen der Heidenvölker, die ich vor euch vertreibe, weil sie dies
alles getan haben, so daß ich mich an ihnen ekelte.
Lev 20:24 Darum sagte ich
euch: Nehmt ihr Land in Besitz! Ich selbst verleihe es euch zum Besitz, ein
Land, das von Milch und Honig fließt: Ich bin der Herr, euer Gott, der euch
von den Völkern abgesondert hat!
Lev 20:25 Unterscheidet
zwischen den reinen und den unreinen Vierfüßlern, den unreinen und den
reinen Vögeln; macht euch nicht selbst zum Abscheu durch die Vierfüßler und
die Vögel und durch alles, was auf der Erde kriecht; ich habe das für euch
abgesondert und als unrein erklärt.
Lev 20:26 Seid mir also
heilig; denn ich, der Herr, bin heilig; ich habe euch auserwählt aus den
Völkern, damit ihr mir gehört!
Lev 20:27 Ist in einem Mann
oder Weib ein Toten- oder Wahrsagegeist, so sollen sie des Todes sterben.
Steinigen soll man sie, Blutschuld belastet sie."
5. Buch Mose - Deuteronomium
Dtn 22:5 Männergewand soll eine Frau nicht tragen, und ein Mann soll keine
Frauenkleider anziehen; denn ein Greuel vor dem Herrn, deinem Gott, ist jeder,
der solches tut.
Montag, 17.
Mai 2021
Ich sehe Papst Pius XII. Er hat
eine strahlend weiße Papstkleidung an. In seinen Händen hält er einen großen
Rosenkranz. Er spricht italienisch. Ich bitte ihn, deutsch zu sprechen. Er
spricht:
„Die Kirche, meine Kirche,
die Katholische Kirche! Bete mit mir den Rosenkranz für die Heilige Katholische
Kirche!“
Später am Tage sah ich kurz das
Kind Jesu, welches sagte, ich solle mich darauf vorbereiten, im Juli nach
Sievernich zu gehen. Dort wird der Herr Rosenkränze und Kreuze in Sein
Heiligstes Herz tauchen. Diese sollen dann verehrt, bzw. gebetet werden.
Pfingstmontag, 24.05.2021
In der Heiligen Messe, während
der Priester den Kelch hochhob, sah ich über dem Kelch des Kostbaren Blutes
Christi das gnadenreiche Jesulein. Es trug ein strahlendes weißes Gewand mit
kleinen roten Lilienblüten und goldenen Säumen. Es segnete mich und kam später
zu mir geschwebt. Es legte einen weißen Stein auf meine Kirchenbank, eine große
weiße Lilienblüte und ein Kreuz aus weißen Perlen und roten Rubinen. Der Herr
strich mit Seiner Hand über den weißen Stein. Dann sah ich auf dem weißen Stein
eine goldene Inschrift:
„Kinder der Immaculata,
Apostel der Endzeit.“
Der Himmelskönig sprach:
„Ihnen reiche Ich die weiße
Lilienblüte.“
Dann nahm Er meinen Kopf als
Halt und Liebkosung in Seine beiden Hände und sagte:
„Du aber erhältst von Mir
eine rote Lilienblüte. Opfere und bete für die Bekehrung der Sünder im Sinne der
Wiedergutmachung. Bete sehr für die Menschen!“
Die Liebkosungen darf ich für
alle Menschen annehmen, die IHN lieben. Er belehrt mich voller Liebe und
Freiheit. Bei IHM fühle ich mich geborgen, unendlich geliebt und frei. Auf Erden
gibt es nichts Vergleichbares.
Dann sprach das Jesuskind über
die Familie:
„In der Familie herrscht der
Heilige Geist Gottes. Die Familie ist voller Segen und von Gott gewollt. Sie
sind die Grundsteine der Kirche. Welchen Segen kann eine Familie in eure Welt
bringen, wenn ihre Herzen für Mich offen sind. Satan will die Familien
zerstören. Deshalb betet zu Meinem Kostbaren Blut in den Familien.
Vierzig Tage ging Ich in die
Wüste. Dort wurde Ich vom Satan versucht. Ich bekämpfte den Satan mit dem Wort
der Heiligen Schrift, dem Wort des Ewigen Vaters.
Satan erhält Einlass in
Meine Kirche, weil viele Meiner Priester nicht mehr glauben, nicht beten und die
Heilige Schrift verwerfen. Sie sehen alles mit den Augen der Welt.
Ihre Augen mögen sie zum
Ewigen Vater erheben. Das Wort Gottes rettet! Der Satan ließ von Mir ab und er
wird es ebenso tun, wenn ihr das Wort des Ewigen Vaters in Ehren haltet. Das
Wort des Vaters währt ewig.
Die Prüfung, die Ich dir
ankündigte, ist die kommende Synode. Gebet, Opfer, Wiedergutmachung!“
Der Herr sagte und zeigte mir,
dass Seine Kirche bis auf die Grundmauern von Seinen Feinden abgetragen wird.
Jedoch wird sie wieder neu aufgebaut werden von Menschen, die an IHN glauben.“
Das gnadenreiche Jesuskind
segnete mich und entschwand.
Freitag,
28.05.2021
Als ich in den frühen
Morgenstunden erwachte, stand das gnadenreiche Jesuskind vor mir. Es trug ein
strahlend weißes Gewand mit roten Lilienknospen darauf. Sein gelocktes Haar
leuchtete golden. Das Licht strahlte von Ihm aus durch den ganzen Raum. Feine
goldene Lichtstrahlen gingen außerdem noch vom Herrn aus. Er trug um den Kopf
einen Heiligenschein mit einem Dreiblatt darin.
In Seiner Hand hielt das
Jesulein eine Bibel. Ich konnte erkennen, dass es meine Vulgata war, die ich zu
Hause habe. Als der Herr die Bibel aufschlug, öffneten sich gleichzeitig die
Lilienknospen auf Seinem Gewand und wurden zu Blüten. Es war schön, dies zu
sehen.
Er schaute mich an und sprach:
„Psalm 74!“
Dann betete das Jesulein in
einer anderen Sprache, die ich leider nicht verstand. Es war aber kein Latein.
Sie enthielt sehr viele Worte mit „ch“. Das Jesuskind betete innig den Psalm.
Als der Himmelskönig den Psalm
beendete, schloss Er das Buch der Bibel, legte es beiseite und breitete Seine
Arme über mich aus.
Er sprach:
„Vergiss deinen Auftrag
nicht. Mit vielen Menschen wirst du sprechen. Mache alles so, wie Ich es dir
sage. Menschen, die ihre eigenen Interessen verfolgen, lasse.“
Es erfolgte eine persönliche
Mitteilung.
Ich fragte das Jesulein, ob Er
denn wirklich das Judentum zu Seinen Lebzeiten praktizierte, die Thora las und
Gebetsriemen kannte. Er bejahte dies.
Das gnadenreiche Jesuskind
segnete mich und entschwand.
Psalm 74
Ps 74:1 [Weisheitslied von Asaph.] Warum, o Gott,
hast du für immer verstoßen, lodert dein Zorn wider die Schafe deiner Weide?
Ps 74:2 Gedenke deiner Gemeinde, die du vor
alters erworben, die du erkauft als Stamm dir zu eigen, des Berges Sion, auf dem
du Wohnung genommen!
Ps 74:3 Lenke deine Schritte zu den ewigen
Trümmern! Alles hat der Feind im Heiligtum verwüstet.
Ps 74:4 Deine Widersacher lärmten an deiner
Versammlungsstätte, stellten als Banner ihre Feldzeichen auf.
Ps 74:5 Es sah aus, wie wenn man die Axt schwingt
im Waldesdickicht.
Ps 74:6 Sie zerschlugen mit Beil und Hacke das
gesamte Schnitzwerk.
Ps 74:7 An dein Heiligtum legten sie Feuer,
entweihten bis auf den Grund die Wohnstatt deines Namens.
Ps 74:8 Sie dachten bei sich: "Wir wollen sie
insgesamt unterdrücken!" Sie verbrannten alle Gottesstätten im Lande.
Ps 74:9 Unsre eigenen Feldzeichen sehen wir
nicht, kein Prophet ist mehr da, und keiner ist unter uns, der wüßte, wie lang
es dauert.
Ps 74:10 Wie lang, o Gott, darf der Gegner
lästern, darf der Feind deinen Namen immerfort schmähen?
Ps 74:11 Warum ziehst du deine Hand hinweg,
hältst deine Rechte im Schoß zurück?
Ps 74:12 Du, Herr, bist mein König seit je, der
rettende Taten auf Erden vollbringt.
Ps 74:13 Du hast in deiner Kraft das Meer
erschüttert, auf den Fluten die Köpfe der Drachen zerschmettert.
Ps 74:14 Du hast des Seedrachen Köpfe
zerschlagen, gabst ihn den Haien zum Fraße.
Ps 74:15 Du ließest aufbrechen Quelle und Bach
und legtest nie versiegende Ströme trocken.
Ps 74:16 Dein ist der Tag und dein auch die
Nacht, du hast Leuchte und Sonne befestigt.
Ps 74:17 Du hast alle Zonen der Erde bestimmt,
Sommer und Winter hast du gemacht.
Ps 74:18 So denke daran: Der Feind schmäht den
Herrn, ein törichtes Volk lästert deinen Namen!
Ps 74:19 Gib das Leben deiner Bekenner nicht dem
Verderben preis, das Leben deiner Gebeugten vergiß nicht für immer!
Ps 74:20 Blicke auf deinen Bund! Denn angefüllt
sind die finsteren Winkel des Landes als Stätten der Gewalttat.
Ps 74:21 Laß den Unterdrückten nicht beschämt
abziehen! Der Bedrängte und Arme preise deinen Namen!
Ps 74:22 Erhebe dich, Gott, führe deinen Streit!
Denke daran, wie die Toren beständig dich schmähen!
Ps 74:23 Vergiß nicht das Lärmen deiner
Widersacher! Das Toben deiner Gegner steigt dauernd empor.
Dreifaltigkeitssonntag, 30.05.2021
Das gnadenreiche Jesuskind
besuchte mich in den Morgenstunden und sprach:
„Der Ewige Vater hat Maria
durch den Heiligen Geist als Braut erwählt, weil Sie die größte
Opferbereitschaft eines Menschen in Ihrem Herzen trug, der bisher gelebt hatte.
Ihr ganzes Sein ist ein Dienen dem Ewigen Vater bis zum heutigen Tage und in
Ewigkeit. Auch war Ihr Herz von großer Sehnsucht nach dem kommenden Messias
erfüllt, ohne zu wissen, dass Ich es bin und Sie Meine Mutter auf Erden werden
würde. Es war ein Ruf des Vaters in Ihrem Herzen, doch musste alles verborgen
bleiben, damit der Widersacher noch nicht Hand anlegen konnte. So wollte es Mein
Vater im Himmel. Werdet wie Meine Mutter. Serviam!“
Er segnete mich und entschwand.
Serviam!
= Ich werde
dienen!
Freitag, 11. Juni 2021, Hochfest des Heiligsten Herzens
Jesu
Das Gnadenreiche
Jesuskind kommt aus der strahlenden Hostie zu mir. Der Herr erscheint in Prager
Gestalt mit großer goldener Krone. Sein lockiges Haar glänzt ganz golden von dem
schönen Licht, welches Ihn umgibt.
Er segnet mich im
Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Er trägt einen
roten Samtmantel
mit goldenen Lilien darin und ein rotes Gewand. Sein Herz strahlt golden. Er
trägt Sein Herz offen. In Seiner linken Hand trägt der Herr ein Kreuz aus roten
Rubinen in Tropfenform. In der Mitte sehe ich eine weiße, große Perle. Sein
goldenes Zepter trägt das Jesulein in Seiner rechten Hand.
Er kommt näher zu
mir und schaut mich an. Er schwebt zu mir. Jetzt sehe Ich je einen Engel in
schlichtem, weißen, abstrahlenden Gewand neben Ihm. Sie stellen Seinen Mantel
aus.
Das Jesuskind
spricht.
„Heute ist das
Fest Meines Heiligsten Herzens und es ist bei euch in Vergessenheit geraten. Ist
dieses Fest nicht das große Fest der Wiedergutmachung? Ist Mein Heiligstes Herz
nicht mit der Lanze für Meine Heilige Kirche durchstoßen worden? Ich schenke
euch Gnade und Barmherzigkeit an diesem Meinem Feste.“
Ich sehe nun drei
Körbe mit Briefen, die der Himmelskönig mit Seinem Zepter segnet. Dabei hält Er
das Kreuz in die Höhe.
„Der Kirche,
Meiner Braut, schenkte Ich Mein Herz. Auf allen Altären der Katholischen Kirche
wird Mein Heiligstes Herz lebendig, wenn ihr es nur wollt, liebe Seelen. Wie
sehr liebe Ich euch. Was könnte Ich euch mehr schenken als Mein Heiligstes Herz?
Aus Meinem Herzen fließen die Ströme Meiner Barmherzigkeit zu euch.“
Ich sehe einen
blauen, einen weißen Briefumschlag mit Lilien, vier Briefumschläge mit
Aufklebern, einen Umschlag mit dem Jesulein drauf, einen Umschlag mit der
Gottesmutter, ein Umschlag mit einem Engel, ein Umschlag mit Lilien und einer
mit Rosen, ein Bild von einem Kind, einen weißen Zettel, einen blauen Zettel,
einen roten Briefumschlag. Das Herz des Herrn öffnet sich und alle
Gebetsanliegen sind in Seinem Herzen.
Der Herr spricht:
„Bleibt Mir
treu. Seid in Meinem Herzen. Wenn ihr dies aufrichtig wünscht, wird euer Herz
zum Tabernakel Meines Heiligsten Herzens. Betet, opfert, tuet Buße, macht wieder
gut an diesen Tagen, die Ich euch nenne.
Bereitet eine
Gebetswache in Sievernich vor am Fest Meines Kostbaren Blutes.
Ich wünsche ein Gebet von zwölf Stunden. Ebenso betet am 13. Juli und am 6. und
14. August. Wachet und betet für Meine Kirche, Meine Braut. Ich wünsche das
Gebet der Wiedergutmachung von euch an diesen Tagen. Zählt gemeinsam also vier
Tage Gebet der Wiedergutmachung, einen jeden Tag für eine Generation; denn Ich
will euch erretten und zum Vater führen. Ich führe euch durch diese Zeit.
Adieu!“
Ich darf Sein
Kreuz zur Verehrung in Stellvertretung aller Gläubigen küssen. Er segnet und
entschwindet im Licht.
Sonntag, 13. Juni 2021, Melchizedek
Nach der Wandlung sah ich in der
Heiligen Messe einen
festlich, jedoch ungewöhnlich, gekleideten,
sehr schlanken Mann mit weißem Haar und Bart. Er trug eine gold weiß reich
verzierte Kopfbedeckung, auf der vorne ein goldenes, rundes Schild war. Die
Inschrift konnte ich leider nicht erkennen.
Sein Unterkleid
war weiß mit langem Arm. Darüber trug er etwas ähnliches wie eine römische Kasel
oder auch „Bassgeige“ genannt, ein Brokat-Messgewand, wie ein katholischer
Priester es trägt. Dieses
war aber nicht abgerundet, sondern eckig. Es
war mit Quasten verziert und etwas aus Gold, was ich leider nicht richtig
erkennen konnte. Um seine Brust trug er einen reich verzierten Ephod (mit Gold und
Edelsteinen).
Um die Ärmel war etwas wie eine Schnur gewickelt.
Er sprach:
„Siehe, ich bin
Melchizedek, ein bekannter Priester des allmächtigen Gottes. Zur Zeit des Alten
Bundes lebte ich auf Erden. Der Herr sandte mich zu dir.“
Nun sah ich, das
Melchizedek in seinen Händen jeweils die Hälfte eines großen Buches hielt. Es
hatte ein prächtiges Buchcover aus rot gefärbtem Leder mit einem verzierten,
schönen, großen, goldenen Kreuz darauf geprägt. Leider war es in der Mitte
getrennt. Also war es nicht mehr ein Buch, sondern es war in zwei Teile
auseinander gebrochen.
Melchizedek
sprach:
„Sie wollen es
brechen!“
Weiter sprach er:
„Sei
nicht traurig und werde nicht mutlos! Viele Menschen und Gottgeweihte werden
fallen. Schaue in die Heilige Schrift. Schaue, was die Offenbarung sagt: 144000
werden errettet. Alles wurde schon durch die Heilige Schrift prophezeit. Sie
wird sich erfüllen."
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
Die Offenbarung des Johannes
7 Zwischengesicht: Versiegelung
der Auserwählten.
1 Danach
sah ich vier Engel an den vier Enden der Erde stehen. Die hielten die vier Winde
der Erde fest, daß kein Wind blasen sollte über die Erde noch über das Meer noch
über irgendeinen Baum. 2 Und ich sah einen andern Engel vom
Aufgange der Sonne heraufkommen. Der trug ein Siegel des lebendigen Gottes und
rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, denen die Macht gegeben war, zu
schädigen das Land und das Meer: 3 Schädigt nicht das Land
noch das Meer noch die Bäume, bis wir den Dienern unseres Gottes das Siegel auf
die Stirn gedrückt haben. 4 Und ich hörte die Zahl der also
Bezeichneten: hundertvierundvierzigtausend Bezeichnete aus allen Stämmen der
Söhne Israels. 5 Aus dem Stamme Juda
zwölftausend, aus dem Stamme Ruben zwölftausend, aus dem Stamme Gad
zwölftausend, 6 aus dem Stamme Aser zwölftausend, aus dem
Stamme Nephtali zwölftausend, aus dem Stamme Manasse zwölftausend, 7 aus
dem Stamme Simeon zwölftausend, aus dem Stamme Levi zwölftausend, aus dem Stamme
Issachar zwölftausend, 8 aus dem Stamme Zabulon zwölftausend,
aus dem Stamme Joseph zwölftausend und aus dem Stamme Benjamin zwölftausend mit
dem Siegel Bezeichnete. 2-8:
Die mit dem Siegel Gottes Bezeichneten werden nicht in den großen Abfall
hineingezogen werden. Der untreu gewordene Stamm Dan ist durch Manasse ersetzt. 9 Danach
sah ich, und siehe da, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen
Völkern und Stämmen, Ländern und Sprachen. Sie standen vor dem Throne und vor
dem Lamme, bekleidet mit weißen Gewändern und trugen Palmen in ihren Händen. 10 Sie
riefen mit lauter Stimme: Heil unserm Gott, der auf seinem Throne sitzt, und dem
Lamme! 11 Alle Engel standen rings um den Thron und die
Ältesten und die vier Wesen, und sie warfen sich auf ihr Angesicht nieder vor
dem Thron, beteten Gott an 12 und sprachen: Amen, Lob und
Preis, Weisheit und Dank, Ehre, Macht und Kraft sei unserm Gott von Ewigkeit zu
Ewigkeit. Amen. 13 Da fragte mich einer von den Ältesten: Wer
sind diese da in den weißen Kleidern, und wo kommen sie her? 14 Ich
sagte zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Die sind es, die aus
der großen Trübsal kommen. Sie haben ihre Kleider weiß gewaschen im Blute des
Lammes. 15 Darum sind sie vor dem Throne Gottes und dienen ihm
in seinem Tempel Tag und Nacht, und der, der auf dem Throne sitzt, wird bei
ihnen wohnen. 16 Sie werden nicht mehr Hunger und Durst haben,
weder die Sonne noch irgendeine Hitze wird sie drücken. 17 Denn
das Lamm mitten vor dem Throne wird sie weiden und an die Quellen lebendigen
Wassers führen; und Gott wird abwischen jede Träne von ihren Augen. 9-17:
War die Zahl der Auserwählten aus Israel schon groß, so reicht zur Abschätzung
der Geretteten aus der Heidenwelt gar kein Zahlensystem mehr aus. Ewig
ungetrübtes Glück wartet ihrer als Hausgenossen Gottes.
14 Das Reich des Lammes.
1 Und
ich schaute, und siehe, das Lamm stand auf dem Berge Sion. Bei ihm waren
Hundertvierundvierzigtausend, die seinen Namen und den Namen seines Vaters auf
der Stirne geschrieben trugen. 2 Ich hörte eine Stimme vom
Himmel wie die Stimme vieler Wasser und wie die Stimme gewaltigen Donners, und
wie von Harfenspielern, die ihre Harfen schlagen, klang die Stimme, die ich
hörte. 3 Sie singen gleichsam eine neues Lied vor dem Throne
und vor den vier Wesen und den Ältesten. Niemand konnte das Lied lernen als die
Hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. 4 Das
sind die, die sich mit Weibern nicht befleckten, denn sie sind jungfräulich. Sie
folgen dem Lamme, wohin es geht. Als Erstlinge sind sie aus den Menschen erkauft
für Gott und das Lamm. 5 In ihrem Munde ward keine Lüge
gefunden. Makellos sind sie [vor Gottes Thron]. 1-5:
Diese 144000 (Symbol einer gewaltigen und doch bestimmten Menge) sind nicht die
gleichen wie 7,4. Ihr Lied ist wuchtig und doch lieblich. Es zu singen und
ständig das Ehrengeleite des Gotteslammes zu bilden, ist das Privileg der
jungfräulichen Seelen beiderlei Geschlechts, die hienieden schon in ungeteilter
Hingabe sich Christus weihten.
Melchisedech:
Gen 14:18
Und Melchisedech, der König von Salem, brachte Brot und Wein
heraus; er war nämlich ein Priester des Allerhöchsten Gottes.
Hebräer 7 Christus und Melchisedech. 1 Dieser
Melchisedech nämlich, König von Salem, Priester des höchsten Gottes, traf mit
Abraham zusammen, als dieser von der Niederwerfung der Könige zurückkehrte, und
segnete ihn (1 Mos 14,17-20). 2 Dafür gab ihm Abraham
den Zehnten von allem. Er heißt verdolmetscht zunächst „König der
Gerechtigkeit“, dann aber auch „König von Salem“, das ist „König des Friedens“. 3 Ohne
Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum, kennt keinen Anfang der Tage noch ein Ende
des Lebens, vielmehr wird er dem Sohne Gottes ähnlich gestaltet und bleibt
Priester immerdar. 3: Von Melchisedech erwähnt die Heilige Schrift weder
Vater noch Mutter, weder Geburt noch Tod, noch Nachfolger. So ist ihm Christus
ähnlich, der auf Erden keinen Vater hat, der nicht von Levi abstammt, der ohne
Nachfolger ewig Priester ist. 4 Betrachtet aber, wie groß
dieser ist, dem ein Abraham sogar den Zehnten gab von den auserlesensten
Beutestücken, er, der Patriarch. 5 Wohl haben auch die, die
als Nachkommen Levis das Priestertum empfangen, ein Gebot, das Volk mit dem
Zehnten zu belegen, entsprechend dem Gesetze, das heißt ihre eigenen Brüder,
obschon sie hervorgegangen sind aus der Lende Abrahams. 6 Derjenige
aber, der nicht aus ihnen seine Herkunft ableitet, hat Abraham mit dem Zehnten
belegt und den gesegnet, der die Verheißungen hatte. 7 Ohne
jede Widerrede aber gilt, daß das Geringere von dem Überragenden gesegnet wird.
8 Auch
empfangen hier sterbliche Menschen den Zehnten, dort aber einer, von dem bezeugt
ist, daß er lebt. 9 Ja, sozusagen ist durch Abraham auch Levi,
der den Zehnten empfängt, mit dem Zehnten besteuert worden; 10 denn
er war noch in der Lende seines Vaters, als Melchisedech ihm entgegenkam. 10:
Abraham war der Urgroßvater Levis. 11 Wenn nun die
Vollendung mit dem levitischen Priestertum erreicht gewesen wäre — das Volk hat
ja auf Grund desselben seine gesetzliche Verfassung erhalten —, wozu war es dann
nötig, daß ein anderer Priester eingesetzt wurde nach der Ordnung des
Melchisedech, anstatt nach der Ordnung des Aaron benannt zu werden? 12 Denn
wenn das Priestertum wechselt, dann muß auch ein Wechsel des Gesetzes
eintreten. 13 Von dem nämlich dies ausgesagt wird, der gehörte
zu einem anderen Stamm, aus dem noch niemand dem Altare gedient hat. 14 Bekanntlich
ist ja unser Herr aus Juda hervorgegangen, einem Stamm, von dem Moses, wo er vom
Priestertum redet, nichts gesagt hat. 15 Noch offenkundiger
wird dies dadurch, daß ein anderer Priester nach der Ähnlichkeit des
Melchisedech eingesetzt wird, 16 der es nicht nach dem Gesetz
einer fleischlichen Abstammungsvorschrift wurde, sondern kraft unvergänglichen
Lebens. 17 Denn von ihm wird bezeugt: Du bist Priester
ewiglich nach der Ordnung des Melchisedech (Ps 110,4). 18 Es
erfolgt nämlich einerseits die Aufhebung einer früher gültigen Verordnung wegen
ihrer Schwäche und Nutzlosigkeit — 19 das Gesetz hat ja nichts
zur Vollendung gebracht — anderseits (erfolgt die) Einführung einer besseren
Hoffnung, durch die wir Gott nahekommen. 20 Und insofern er
nicht ohne Eidschwur zum Priester eingesetzt worden ist — denn jene sind ohne
Eidschwur Priester geworden, 21 dieser aber mit einem
Eidschwur durch den, der zu ihm gesprochen: Der Herr hat geschworen, und es wird
ihn nicht gereuen: Du bist Priester ewiglich (Ps 110,4) — 22 insoweit
ist Jesus eines besseren Bundes Bürge geworden. 23 Auch gab es
dort eine größere Anzahl Priester, da der Tod sie hinderte, es immer zu
bleiben. 24 Er aber, der ewig bleibt, hat ein unvergängliches
Priestertum. 25 Deshalb kann er immerdar jene erretten, die
durch ihn Gott sich nahen; er lebt ja allezeit, um als Fürbitter für sie
einzutreten. 26 Ein solcher Hoherpriester ziemte uns: heilig,
unschuldig, unbefleckt, abgesondert von den Sündern und erhaben über die
Himmel, 27 der nicht täglich nötig hat, wie die Hohenpriester,
zuvor für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, dann für die Sünden des Volkes.
Das hat er getan ein für allemal, da er sich selbst opferte. 28 Das
Gesetz bestellt als Hohepriester solche Menschen, die mit Schwachheit behaftet
sind, das eidlich bekräftigte Wort aber, das dem Gesetze folgte, den auf ewig
vollkommenen Sohn. 1-28: Um die wankenden Christen im
Glauben zu festigen, führt der Verfasser den unwiderlegbaren Nachweis, daß es
töricht wäre, vom mosaischen Gesetz oder vom levitischen Priestertum das Heil zu
erwarten. In der Person Christi besitzen wir den einzig wahren Hohenpriester,
den Gott selber durch feierlichen Eidschwur für ewig eingesetzt hat.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 28. Juni 2021
Eine goldene Lichtkugel schwebt
zu uns aus Richtung Haus Jerusalem kommend in der Luft. Schon in der Luft öffnet
sich diese, und ich sehe, umgeben von Licht, das gnadenreiche Jesuskind. Das
Jesuskind schwebt über dem Immaculata-Brunnen. Es trägt ein königsblaues Gewand,
einen königsblauen Mantel mit goldenen Stickereien. Es hat eine goldene Krone
auf und hat dunkelgelocktes Haar, blaue Augen. Es trägt in Seiner rechten Hand
ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es das Haus Jerusalem.
Und der Herr segnet uns: „Im
Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
M.: Der Sohn, das bist Du, das
weiß ich. Er sagt: „Der Sohn, das bin Ich.“ Ja.
Es erfolgte eine persönliche
Mitteilung.
Der Himmelskönig spricht:
„Wie sehr freue Ich Mich
über euer Gebet. Lasst das Wort des Ewigen Vaters in euren Herzen klingen.
Richtet euer Leben nach der Liebe des Ewigen Vaters aus. Liebe Seelen, der Vater
im Himmel liebt euch so sehr! So komme Ich zu euch, um euch zu stärken.“
M.: Oh, jetzt sehe ich, dass Er
Sein Herz offen trägt, und Sein Zepter geht an Sein Herz. Der Herr besprengt uns
mit dem Kostbaren Blut. „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Amen.“
Das gnadenreiche Jesuskind
spricht:
„Am Fest des Kostbaren
Blutes werde Ich zu euch kommen. Mein ganzes Herzblut wird auf euch strömen und
auf die Kreuze und Rosenkränze, die ihr Mir darbringt. Mein ganzes Blut und
sogar Mein Wasser habe Ich für euch vergossen. Ich liebe euch! Bleibt dem Wort
des Ewigen Vaters treu! Adieu!“
Zum Abschluss beten wir: O mein
Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe
alle Seelen in den Himmel, besonderes jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen.
Wir danken dem Herrn.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes vom 1. Juli 2021,
Fest des Kostbaren Blutes.
Ich sehe ein goldenes Licht über dem Baum. Das Licht öffnet
sich und daraus kommt das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt: Es kommt
herausgeschwebt. Es trägt eine goldene Krone, dunkles, gelocktes Haar, blaue
Augen. Es hat ein rotes Gewand an, welches mit goldenen Lilien bestickt ist, und
einen roten Mantel. In Seiner rechten Hand hält Es ein großes, goldenes Zepter
und in Seiner linken Hand hält Es das Goldene Buch.
Jetzt sehe ich noch zwei Lichter, die sich ebenfalls öffnen,
je ein Licht rechts, ein Licht links. Es sind zwei Engel, die das Jesuskind
begleiten, im einfachen, schlichten Gewand mit schulterlangem, dunkelblondem
Haar.
Das Jesuskind segnet uns alle:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich —
und des Heiligen Geistes. Amen.
Werde Ich noch Glauben finden unter euch, wenn Ich
wiederkomme? Liebe Seelen, die Kirche wird von der Finsternis sehr bedrängt.
Durch Mein Kostbares Blut habe Ich die Seelen
losgekauft. Dies scheinen viele Seelen nicht zu wissen und nicht zu würdigen.
Ich bin der Herr. Schaut, wie sehr der Satan euch in Versuchung führt. Das
Gesetz Meines Ewigen Vaters gilt in alle Ewigkeit.
Und so sandte der Ewige Vater Meine Heiligste Mutter.
Und ihr habt Sie nicht gehört. Wie habt ihr auf Ihre Botschaft reagiert?
Zu euch komme Ich mit Meinem goldenen Zepter, aber zu
jenen, die die Fahnen hängen lassen, diese werde Ich mit dem eisernen Zepter
regieren. Sie nehmen den Regenbogen. Dies ist der Bund Meines Ewigen Vaters zu
euch. Dies ist ein Zeichen des Ewigen Vaters, und der Widersacher ahmt dieses
Zeichen nach.
Meine getreuen Kinder rufen „Serviam“
(= Ich werde dienen!).
Sie sind Kinder des Ewigen Vaters. Doch die Kinder Esaus rufen „Non Serviam“
(= Ich werde nicht dienen!)
mit diesem nachgemachten Zeichen. Und schaut, Meine Heiligste Mutter
sprach so oft auf der Erde zu euch."
Er kam nahe zu mir und sprach davon, dass viele Seelen
den Erscheinungen Seiner Heiligsten Mutter mit einem "Non Serviam" durch
verweltlichte Bewegungen antworten. Dazu ist es gekommen, da dem Aufruf und
Wunsch der Gottesmutter weltweit nicht gefolgt wurde. Seine Heiligste Mutter
antwortete hingegen dem Ewigen Vater mit einem "Serviam". Er erinnerte mich
daran, dass Seine Heiligste Mutter auch zur Zeit Ihrer Erscheinungen in
Sievernich des Kindesmissbrauchs wegen sehr geweint hat. Wir sind dazu gerufen,
unsere Kinder zu schützen. Unsere Sünden, unsre Hartherzigkeit und Grausamkeit
lassen noch heute Statuen und Bilder der Gottesmutter Tränen vergießen, da die
Ungeborenen und oft auch die Kinder keine Stimme haben.
Der König des Himmels spricht:
"Heute, am Fest des
Kostbaren Blutes, gedenke Ich ganz besonders der
ungeborenen Kinder. Hört ihr nicht ihr Rufen? Und so erscheine Ich um ihrer
Willen als Kind. Und ihr braucht nicht zu fragen, warum der Herr, der Heiland,
zu euch als Kind kommt. Der Mord der Ungeborenen ist die Geißel eurer Zeit. Im
Strafgericht werdet ihr die Schreie der Ungeborenen hören. Die Leiber der Mütter
werden den ungeborenen Kindern zum Grab. Sie sollen doch voller Liebe sein!
Meine Heiligste Mutter wird von Menschen nachgeahmt.
Die Quelle des Nachahmens und Verwirrens ist das "Non Serviam" “.
Der Herr schaut auf Sein pulsierendes Herz und spricht:
„Deshalb ist es möglich, dass ihr heute wiedergutmacht
und weiterhin im Sinne der Wiedergutmachung betet, damit das kommende
Strafgericht des Ewigen Vaters abgemildert wird. Gebet, Opfer, Buße! Wie sehr
freue Ich Mich über euer Gebet."
Der Himmelskönig spricht mit mir über die Heilige Schrift.
Die Stelle der Schrift, wo eine Frau Ihn mit kostbarem Öl salbte. M.: "Also Du
meinst die Stelle aus der Heiligen Schrift! Ja, die kenne ich. Wo Du gesalbt
wirst mit Öl. Ja.“
„Die Reue der Menschen ist eine Salbung der Seele, die
Salbung ihrer Seelen. Und so wünsche Ich reuevolle Herzen, die zu Mir kommen und
das Sakrament der Buße empfangen.“
Er erklärt mir, dass die aufrichtige Reue im Herzen eines
Menschen kostbarstes Öl ist, mit der dieser Mensch seine Seele salbt und für den
Ewigen Vater bereitet. So sei auch die Frau, die Ihn salben durfte, voller Reue
und Hingabe gewesen. Ebenfalls sollen auch wir mit reuevollem und opferbereitem
Herzen zum Herrn kommen.
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
Das Jesuskind steigt etwas hinab zu uns und die Engel stellen
den Mantel weit aus. Jetzt sehe ich Sein geöffnetes Herz.
Ja, Sein Herz wird ganz groß und das Kostbare Blut kommt zu
uns. Er besprengt uns auch mit Seinem Kostbaren Blut. Alles ist von Ihm mit
Seinem Kostbaren Blut besprengt worden.
Das gnadenreiche Jesulein spricht:
„Ich liebe euch so sehr! Bleibt standhaft. Viele
Seelen werden fallen, weil sie nicht auf das Wort des Vaters hören.
Ihr eigenes Wort führt sie in die Irre, ihr eigener Wille, der sich mit
dem Zeitgeist verbindet. Der Zeitgeist ist nicht der Geist des Ewigen Vaters,
ist nicht der Heilige Geist. Der Zeitgeist ist der Geist der Welt. Darum möchte
Ich euch retten und bewahren und stärken, damit ihr nicht zugrunde geht und eure
Seelen einst ins Vaterhaus finden. Bleibt der Heiligen Schrift treu. Es ist das
Wort des Ewigen Vaters und Mein Wort, das Wort des Heiligen Geistes. Macht
wieder gut, betet, betet, betet!“
Der Herr spricht zu mir bzgl. des Glaubensabfalls. M.: "Wird
es so arg? Ach! Aber sie haben doch Theologie
studiert. Ich verstehe das gar nicht. Ich kann es nicht verstehen. Und gerade
für jene sollen wir besonders beten?“
Das Kind Jesu spricht:
„Betet besonders für die irregeleiteten Seelen."
„So segne Ich euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes
- das bin Ich - und des Heiligen Geistes Amen.
Serviam! Adieu.“
Der Herr entschwindet im Licht, sowie die beiden Engel. Die
Lichter werden kleiner und schweben in den Himmel, bis ich diese nicht mehr
sehe.
Wir beten: O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden,... und
beten weiter den Rosenkranz.
Esau in der Bibel:
Hier klicken
Esau und "Das Goldene Buch":
Hier klicken
Erscheinung des
gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 13. Juli 2021
Ich sehe drei
goldene Lichtkugeln, eine große und zwei kleinere Lichtkugeln. Dann plötzlich
jeweils rechts und links von der großen Kugel zwei kleinere Lichtkugeln. Die
große Kugel öffnet sich und ein wunderbares Licht kommt heraus. Die beiden
anderen Kugeln, rechts und links von der großen Kugel, also insgesamt fünf
Kugeln, öffnen sich auch. Ein wunderbares Licht kommt auch aus diesen hervor.
Das Jesulein kommt
aus der großen Kugel
in Prager Gestalt mit
großer, goldener Krone, dunklen Locken, blauen Augen geschwebt. Und Es hat ein
rotes Gewand an, einen roten Mantel, der mit goldenen Lilien bestickt ist. In
Seiner rechten Hand trägt Es ein goldenes Zepter, in Seiner linken Hand, trägt
Es „Das Goldene Buch“.
Jetzt sehe ich
neben Ihm je zwei Engel in einfachem, aber strahlendweißem Gewand bekleidet. Die
heiligen Engel stellen den Mantel des Jesuskindes weit aus. Und wir sind alle im
Mantel des Kostbaren Blutes geborgen.
Das Jesuskind
segnet uns mit dem goldenen Zepter. Und ich sehe jetzt, dass auf dem goldenen
Zepter ein goldenes Kreuz ist. Das Jesulein spricht:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes.
Amen.“
M.: „Herr, warum
sagst Du immer: Das bin Ich?“
Der Himmelskönig
antwortet:
„Weil der Satan sich nie Sohn Gottes nennen wird.“
„Liebe Seelen, Ich
liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. Und doch muss Ich es zulassen,
dass der Ewige Vater Sein Strafgericht über die Erde senden wird. Ihr seid
gekommen, ihr macht wieder gut, um dieses Strafgericht zu mildern. Betet,
opfert, tuet Buße! Ihr werdet die Menschen von Sodom und Gomorra beneiden.
Dann kommt das
Jesulein näher zu mir geschwebt und spricht davon, dass ich vor Monaten schon
die himmlische Warnung erhalten habe, dass Ezechiel wegen der begangenen Sünden
im Sommer seine Schale ausgießen wird.
(Eigene Anmerkung: Der Gedenktag des
Propheten wird im Juli gefeiert.) Der Herr spricht zu mir, dass in den nächsten
Tagen heftige Unwetter erfolgen und die Menschen sehr beten sollten.
(Eigene Anmerkung:
Ich teilte den anwesenden Betern nach Erhalt der Botschaft mit, dass heftige
Unwetter kommen und sie sehr beten sollten.)
Das Jesuskind
spricht:
„Wie sehr ist die heutige Jugend irregeleitet. Doch nicht sie trifft
der Makel. Der Makel trifft diejenigen, die lehren. Satan verfolgt die treuen
Seelen. Und immer wieder wird er durch falsche Lehren Seelen irreleiten. Würdet
ihr die Heilige Schrift lesen, das Wort Meines Ewigen
Vaters, so
würdet ihr erkennen, dass er immer und immer wieder dieses tut.“
Der Himmelskönig
spricht davon, dass der Widersacher immer die treuen Seelen verfolgt, das Wort
Gottes in Frage stellt
—
so sagt Er, sei es schon bei Adam und Eva gewesen
— und
falsche Lehren in die Gedanken der Menschen einpflanzt. Dies könne ich in der
Heiligen Schrift lesen.
Es erfolgte eine
persönliche Mitteilung. Hierbei ging es um das Wirken eines Dämons, dessen Namen
ich nicht kannte: Asmodai.
Der Herr spricht:
„Liebe Seelen, die Zeit, in der Meine Braut
(Anmerkung: die
Kirche)
entstellt wird, ist nur kurz. Ich rufe euch zur Treue gegenüber dem Ewigen Vater
auf! Die Heilige Schrift ist Sein Wort. Immer und immer wieder kann Ich dies
euch nur sagen.“
Er kommt näher zu
mir. Jetzt öffnet Er Sein Herz und besprengt uns mit dem Kostbaren Blute. Das
Zepter geht an Sein Herz und Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blute.
M.: „Danke Herr.“
Das
gnadenreiche Jesuskind segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes
— das bin Ich —
und des Heiligen Geistes. Amen.“
Und Er schaut auf uns alle.
Weiter spricht der
himmlische König:
„Liebe Kinder, wisst, ihr lebt in der Zeit der Plagen. Und diese Plage, die
ihr erlebt, wird nicht die letzte Plage sein. Ihr seid in der Drangsal. Ich aber
werde euch schützen durch den Mantel Meines Kostbaren Blutes.“
„Wenn Ich Meinen
Mantel ausstelle, so ist dies eine Demütigung für den Satan. Durch Mein
Kostbares Blut habe Ich eure Seelen erkauft. Und so, wie der Satan einst vor
seinem Sturz die Flügel ausbreitete, so breite Ich jetzt den Mantel Meines
Kostbaren Blutes aus zum Heil der Seelen. Der Satan aber hat dies zum Unheil der
Seelen getan. Mit Meinem Kostbaren Blute aber habe Ich ihn bezwungen, durch
Meinen Tod am Kreuz. Und der Mantel, der Mir einst Spottmantel war, ist nun Mein
verherrlichter Königsmantel. Mit diesem Mantel werde Ich einst wiederkommen.“
Dann wünscht
der Herr folgendes Gebet für die armen Seelen von uns:
„O mein Jesus,
verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe uns alle
in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!“
M.: „Am 6. August,
ja. Ich danke Dir.“
„Gelobt sei Jesus
Christus in Ewigkeit. Amen.
Der Herr spricht:
„Adieu.“
Ich sehe, dass Sein Licht
kleiner wird. Er geht in dieses Licht hinein und das Licht verschließt Ihn ganz.
Ich kann dann nur noch das Licht sehen. Und die Engel gehen auch in ihr Licht
zurück und die Lichter pulsieren und sind fort.
Wir beten: „O mein
Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe uns
alle in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen!
O Blut und Wasser aus dem Herzen
Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt, Jesus, ich vertraue auf
Dich!“
Asmodäus
auch Asmodis, griechisch
Asmodaios, lateinisch Asmodaeus, hebr.: Aschmedai, ist der Name eines Dämons aus
der hebräischen Mythologie. Weitere Schreibweisen sind Asmodeus, Aschmodai,
Ashmodai, Asmodi, Asmodai, Asmoday, Asmodee, Asmadeo.
Altes
Testament
Tobias Kapitel
3
Tob 3:8 Sie war sieben Männern
zur Ehe gegeben worden; aber Asmodäus, der böse Geist, hatte sie alle
getötet, bevor sie mit ihr ehelich verkehren konnten. Die Mägde warfen ihr vor:
"Bist du von Sinnen, du Mörderin deiner Männer? Sieben Männer hattest du schon,
aber von keinem bekamst du einen Namen.
Tob 3:17 Raphael ward gesandt,
die beiden zu heilen, Tobits weiße Flecken abzulösen, Sara, die Tochter Raguels,
dem Tobias, Tobits Sohn, zur Frau zu geben und Asmodäus, den bösen Geist,
zu fesseln, weil es dem Tobias zukam, sie zu besitzen. Zu der gleichen Zeit
kehrte Tobit wieder in sein Haus zurück, und Sara, Raguels Tochter, stieg von
ihrem Obergemach herab.
Buch Tobit
https://de.wikipedia.org/wiki/Asmod%C3%A4us#Buch_Tobit
Asmodeus oder Ashmedai ist
ein König der Dämonen, die meistens aus dem
deutero-kanonischen Buch von Tobit bekannt sind, in dem er der primäre
Antagonist ist. Der Dämon wird auch in einigen talmudischen Legenden erwähnt,
zum Beispiel in der Geschichte des Baues des Tempels von Salomon.
Botschaft vom 21. Juli 2021
Das gnadenreiche
Jesuskind erschien mir am 21. Juli 2021 kurz, im Mantel Seines Kostbaren Blutes:
„Wenn der
Winter beginnt, wird Jeremia seine Klagelieder ausrufen.“
Der Herr sagte nur
einen Satz. Dieser jedoch hat es in sich. Ich kenne die Klagelieder nicht, doch
Gott liebte Jeremia sehr.
Nun lese ich erst
mal in der Bibel nach. Ich stelle mir die Frage: Warum werden die alten
Propheten erwähnt?
Ezechiel,
Melchizedek, Jeremia?
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
Gebetswache in
Sievernich am 6. August 2021, ca. 15:45 Uhr. Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes
Ich sehe in der Luft schwebend drei goldene Lichtkugeln aus
Richtung Haus Jerusalem auf uns zukommen, eine große Kugel in der Mitte und
jeweils eine kleine Kugel rechts und links von der großen Kugel. Die große
Lichtkugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit
großer, goldener Krone steigt zu uns hernieder. Es trägt dunkles, gelocktes
Haar. Das Haar strahlt auch golden an den Lockenenden und das Gewand sowie den
Mantel Seines Kostbaren Blutes.
Die beiden anderen kleineren Kugeln öffnen sich nun auch. Und
ich sehe zwei Engel in einem weißen, strahlenden, schlichten Gewand. Das
Jesulein trägt ein großes, goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. Und in Seiner
linken Hand sehe ich das Goldene Buch.
Es segnet uns „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das
bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute bin Ich zu euch gekommen. Liebt den Himmlischen Vater.
Er ist die Quelle allen Lebens. Betet, opfert, tut Buße: Wiedergutmachung für
diese Generation.
Schaut, König David wollte das Himmlische mit dem Irdischen
verbinden. Und so scheiterte er in all seinen Versuchen.“
Ich fragte den Herrn: „König David; Herr? Warum, Herr? Ich
weiß davon nichts. Du beziehst das auf Deine Kirche?“
Der Herr spricht:
„Ja! Bleibt Mir treu. Achtet auf die Worte der Heiligen
Schrift. Leider muss Ich die Plagen zulassen, die auch euer Land, Deutschland,
treffen werden.“
Ich fragte wieder den Herrn: „Was meinst Du, Herr? Kommen
denn noch Plagen zu uns?“
Das gnadenreiche Jesulein schaut mich ernst an, nickt Seinen
Kopf und sagt:
„Ja, Ich bin gekommen mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes,
um euch Schutz zu gewähren.“
Jetzt sehe ich, dass die beiden Engel den Mantel des
Kostbaren Blutes weit über uns ausbreiten. Und wir sind alle unter diesem Mantel
geborgen.
Der Himmelskönig ruft aus:
„Deutschland, Deutschland willst du mehr als König David
sein?“
Der Herr wünscht nun, dass ich vor Ort Buße tue, mich auf den
Boden lege, in Kreuzform, und mein Gesicht ganz auf den Boden lege und Ihn um
Erbarmen bitten soll. Dies tue ich und spreche:
„O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. Zur Bekehrung
der armen Sünder bitte ich Dich, Jesus, Du Sohn Davids, erbarme dich unser.“
Dies —
so
wünscht der Herr — soll ich sechsmal im ganzen tun. Und das habe
ich dann auch getan. Nun legt der Himmelskönig das goldene Zepter an Sein Herz.
Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der Herr besprengt uns mit Seinem
Kostbaren Blut und spricht dabei:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des
Heiligen Geistes. Amen.“
Er sagt mir, dass für die Getreuen das goldene Zepter kein richtendes Zepter
sein wird, sondern Sein
Aspergill
des Kostbaren Blutes
für die Menschen. Sein eisernes Zepter wird richten, das goldene Zepter die
Menschen mit himmlischen Gnaden beschenken.
Der König des Himmels spricht:
„Betet besonders für die ältere Generation am 14. August, denn auf ihr liegt eine
schwere Last. Sie hätte die Jugend lehren sollen und hat es nicht getan.
Wiedergutmachung!“
Nun wünscht der Herr, dass ich mich wieder in Kreuzform auf den Boden lege und
um Erbarmen für diese Generation bitte. Dies tue ich für diese ältere
Generation:
„Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme dich unser!“
Elf mal habe ich auf Wunsch des Jesuleins gebittet.
Das gnadenreiche Jesulein spricht:
„Bedenkt, dass Ich euch mit Meinem goldenen Zepter regiere.“
Ich habe dann gesagt: „Ich danke von ganzem Herzen, deo gratias!“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
Der Herr ist dieses mal sehr nahe zu uns gekommen und spricht:
„Ich möchte in euren Herzen wohnen.“
Ich habe zum Herrn gesprochen: „Ich danke von ganzem Herzen, deo gratias!“
Der König des Himmels spricht zu mir, dass wir alle mit Ihm heute auf dem Berg
Tabor sind. Sein Mantel, einst Spottmantel, sei nun der verklärte Himmlische
Königsmantel Seines Kostbaren Blutes, mit dem Er wiederkommen wird.
Das Jesulein segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich —
und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der Himmelskönig spricht: „Adieu!“
Die große, goldene Kugel schließt sich, die beiden anderen, kleineren Kugeln
auch. Die Lichter pulsieren und werden kleiner und sind dann fort.
Wir beten zum Abschied: „Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns
vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die
Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“ „Jesus, Maria, Joseph“ dreimal. Und
dann beten wir noch dreimal: „Oh mein Jesus, ich vertraue auf Dich.“
Erscheinung des
gnadenreichen Jesuskindes vom 14. August 2021 in Sievernich
Ich schaue eine große
Lichtkugel, eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von zwei kleinen
Lichtkugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich langsam und wunderschönes
Licht kommt aus dieser Kugel zu uns. Das gnadenreiche Jesuskind mit großer
goldener Krone, dem Gewand und dem Mantel Seines Kostbaren Blutes kommt zu uns
hernieder. Es trägt das goldene Zepter in Seiner rechten Hand. In Seiner linken
Hand trägt es einen großen, goldenen Kelch.
Jetzt öffnen sich die beiden
anderen kleineren Kugeln und jeweils ein Engel steht neben dem Jesuskind. Sie
breiten den Mantel Seines Kostbaren Blutes ganz weit über uns aus. Der König des
Himmels segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Seelen, betet mit
Mir den Psalm 123!“
Der Himmelskönig erklärte mir,
dass wir Ihm heute auf dem kleinen Berg Tabor hier in Sievernich begegnen dürfen
und wir diese Begegnung in unserem Herzen tragen sollen. So wünscht der Herr als
Erinnerung an diese Begegnung den Psalm 123 (alte jüdische Zählweise) von uns
als Gebet: „Zu Dir erhebe ich meine Augen, der du im Himmel thronst,…“
M.: „Herr, ich kenne ihn nicht.
Gerne werde ich dann diesen Psalm beten.“
Der Herr spricht: „Ich habe
dir heute einen Kelch mitgebracht. Möchtest du ihn für alle Getreuen trinken?“
M.: „Herr, ich werde diesen
Kelch trinken, wenn Du sagst, dass ich es tun soll.“ Der Herr kommt näher zu mir
und neigt den Kelch ganz, so dass eine bittere Flüssigkeit in meinen Mund läuft.
Das Jesulein spricht:
„Betet, tut Buße in den
kommenden Tagen! Ich werde euch nicht verlassen! Ich bin bei euch und schaue in
eure Herzen. Bereitet gerade in der Not, in der Drangsal, eure Herzen zu einem
Tabernakel Meines Heiligsten Herzens. Ich sehe, dass eure Herzen Flecken haben.“
M.: „Herr, wasche uns mit Deinem
Kostbaren Blute rein. Wir haben alle Makel. Wir haben alle Flecken, und zwar
große.“
Der König des Himmels nimmt das
Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens, Seines
Kostbaren Blutes. Er segnet uns „Im Namen des Vaters
und des Sohnes — das bin Ich — und des Heilligen Geistes. Amen.“
Seine goldene Krone strahlt
wunderbar. Sie ist mit roten Steinen bestückt. Wir sind alle gesegnet und
besprengt worden mit Seinem Kostbaren Blut.
M.: „Ich danke Dir von ganzem
Herzen, mein Herr und Heiland Jesus Christus. Deo gratias! Ich danke Dir in alle
Ewigkeit.“
Der Herr weist mich darauf hin,
dass diese Gebetswache das vorerst letzte öffentliche Treffen in diesem Jahr für
die Menschen in großer Gruppe sein wird. Er wird uns Nachricht geben, wenn dies
wieder offiziell möglich sein wird.
M.: „Das wird dann nicht mehr
möglich sein, dass wir uns hier treffen, ja? Dann warten wir hier auf Deine
Nachricht, Herr.“
Nun wünscht der Herr, dass ich
mich in Kreuzform auf den Boden lege und um Erbarmen bitte für die ältere
Generation.
M.: „Das mache ich, Herr. O
Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich der älteren Generation!“ Elf Mal soll ich so
um Erbarmen flehen.
Dann sollte ich um Erbarmen für
die Kirche bitten: „O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich Deiner Kirche!“ Sieben
Mal soll ich um Erbarmen rufen.
Der Herr spricht:
„Der Stein wird gegen das
Kreuz gehen. Höre Meine Worte. Es ist wichtig, dass ihr Meine Worte befolgt.
Gebet, Buße, Opfer, Wiedergutmachung! Mit dem Ruf zum Ewigen Vater werdet ihr
den Stein aufhalten können.“
M.: „Der Stein, Herr? Ach, das
meinst Du. Ja, das ist der Stein von Mekka. Ach!“
Das Jesulein spricht, während Er
Seine Augen auf uns alle richtet:
„Ich möchte in euren Herzen
bleiben.“
Es erfolgte eine persönliche
Mitteilung.
Das göttliche Kind Jesu sagt:
„Adieu!“ Es wünscht das Gebet von uns und wir beten: „O mein Jesus, verzeihe
uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Daraufhin zeigt mir der Herr
eine große Zahl/Gruppe armer Seelen, die Er heute aus dem Fegefeuer befreit hat,
da Sein Kostbares Blut auch in das Fegefeuer ging. Diese Seelen sind verstorbene
Angehörige der anwesenden Beter-/innen.
M.: „Vergelt‘s Gott ewiglich!
Danke von ganzem Herzen. Deo gratias!“ Nun sollte ich das kleine Lied anstimmen:
Et verbum caro factum est, et habitavit in nobis. Dann segnete uns das göttliche
Kind zum Abschluss: Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des
Heiligen Geistes. Amen.“
Das Jesuskind geht zurück in das
Licht. Die Lichtkugeln werden kleiner, pulsieren und entschwinden.
Am Donnerstag, dem 19.
August 2021, während des Rosenkranzgebets
Während des Rosenkranzgebetes sah
ich das gnadenreiche Jesuskind in weißem Gewand mit nackten Füßen vor mir
stehen. Ich konnte sehen, dass Es die Wundmale trug. Aus diesen strahlte
wunderbares Licht. Die ganze Erscheinung strahlte. Das lockige Haar strahlte
golden vor Licht.
Auf meinem Tisch sah ich eine
Karte ausliegen. Deutschland war auf dieser Karte abgebildet. Jetzt sah ich,
dass das Jesulein eine Dornenkrone in Seinen Händen trug. Es legte die
Dornenkrone auf die Karte, die unser Land, Deutschland, zeigte.
(Eigene Anmerkung: Wir
sollten sehr beten!“)
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 30. August
2021
Ich sehe drei Lichtkugeln, eine große
Lichtkugel in der Mitte und zwei kleinere Lichtkugeln, je eine Lichtkugel rechts
und links von der großen Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich und das
Jesuskind kommt in Prager Gestalt hervor. Es trägt eine große, goldene Krone und
das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Der Mantel und Sein Gewand
sind mit goldenen Lilien bestickt. Wunderbar!
In Seiner rechten Hand trägt es ein goldenes,
großes Zepter und in Seiner linken Hand trägt der Herr die Weltkugel. Über der
Weltkugel ist ein großes, goldenes Kreuz zu sehen.
Der Himmelskönig spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das
bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Jetzt öffnen sich die beiden anderen Kugeln.
Und zwei Engel in strahlend weißem Gewand kommen aus diesen Kugeln hervor. Es
ist ein wunderschön goldenes Licht, alleine schon die Kugeln zu sehen. Ein
wunderschönes Licht geht vom Jesuskind und den Engeln aus.
Der Herr spricht:
„Liebe Freunde, betet das
Gebet der Wiedergutmachung, so, wie Ich es wünschte und es noch immer wünsche.
Hört auf Mein Wort. Serviam!“ (=
Ich werde dienen!)
Das Jesuskind kam näher zu mir
und wünschte, dass auch ich nahe zu Ihm komme. Ich rutschte auf meinen Knien
näher zum Herrn. Über seinem Herzen sehe ich eine Schrift, die ich auf dem Boden
malen soll: „IHS“.
Das Göttliche Kind spricht:
„Früher haben sie auf das
Schild „INRI“ geschrieben. Es war an Meinem Kreuz. Am Kreuz habe Ich euch durch
Mein Kostbares Blut erlöst. Dies war der Wille des Himmlischen Vaters; denn nur
der Sohn Gottes konnte das Opfer der Erlösung bringen, und dieser Sohn, das bin
Ich.
„IHS“: Das ist Mein Name, Mein
verherrlichter Name, den ihr nun in eure Häuser bringen sollt. Dieser Name, Mein
Name, bringt euch Segen. Es ist wichtig, dass ihr ihn in euren Häusern habt.
Hört auf Mein Wort. Öffnet euer Herz. Befreit euch von euren eigenen
Vorstellungen. Die Liebe rettet euch. Ich bin die Liebe selbst. Ich bin der Sohn
des Ewigen Vaters im Himmel — Jesus Christus.
So bin Ich als Kind zu euch
gekommen, weil ihr die Kinder mordet, weil Leihmütter eure Kinder austragen,
weil Männer Kinder erziehen wollen, die keine Eheleute sind, weil Frauen Kinder
erziehen wollen, die keine Eheleute sind, so wie es dem Himmlischen Vater
gefallen würde; denn die Ehe ist ein Geschenk des Himmels. Die Wissenschaft
experimentiert mit Embryonen. Dies ist nicht der Wille des Ewigen Vaters.
Und so komme Ich als Kind zu
euch, weil ihr die Kinder entrechtet habt. Ich bin die Liebe selbst. Wie könnte
Ich nicht mit ihnen fühlen. Hört den Ruf, hört ihr Rufen nach Gerechtigkeit.
Betet. Macht wieder gut. Opfert. Opfert das Heilige Messopfer auf. Meidet die
Sünde und betet für die Sünder. Was geschieht mit den Kindern, was macht ihr
nur? Schaut auf den Ewigen Vater im Himmel, schaut auf das Wort Gottes, schaut
auf Mein Wort. Amen“
Das Jesulein stimmt das Gebet an,
welches wir beten sollen:
„Oh Mein Jesus, verzeih uns
unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Ich bitte den Herrn: „Oh Herr,
besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!“
Das Jesuskind nimmt Sein goldenes
Zepter an Sein Herz und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut. Das goldene
Zepter wird zum Aspergill Seines Herzensblut.
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Seelen, der Ewige
Vater liebt euch so sehr.
Serviam, serviam, serviam!
(= Ich werde dienen!)“
Für alle Kranken wünscht der Herr
das Gebet „Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich ihrer!“ Dies sollen wir drei
Mal beten. Dann für uns arme Sünder: „Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich
unser!“ dreimal!
Der himmlische König spricht:
„Tragt die Liebe des
Himmlischen Vaters wie eine Krone. Tragt das Christentum in euren Herzen und
bewahrt es wie eine Krone. Schaut Meine Krone. Adieu!“
Ich verabschiedete den Herrn und
sagte ebenfalls: „Adieu!“
Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes am Montag,
6. September 2021 in Sievernich
Ein wunderbares
Licht kommt zu uns hinunter geschwebt. Die große goldene Kugel öffnet sich.
Jetzt sehe ich noch nicht das gnadenreiche Jesulein, sondern es kommt, in einer
wunderbaren Schrift aus weißem Licht das Christusmonogramm „IHS“ zu uns
hernieder. Nun sehe ich das gnadenreiche Jesuskind aus diesem Licht hervorgehen.
Es trägt eine wunderschöne große goldene Krone. Es kommt immer weiter aus der
Lichtkugel und dem wunderbaren Licht hervor und es trägt das Gewand Seines
Kostbaren Blutes. Es trägt einen weißen Königsmantel, diesmal über dem roten
Gewand, der mit goldenen Lilien bestickt ist. Das Jesulein trägt in Seiner
rechten Hand das goldene Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Nun
öffnen sich auch die beiden anderen Kugeln gleichzeitig, und wunderschönes Licht
kommt aus diesen Kugeln hervor.
Nun sehe ich auch
die beiden Engel, die aus je einer Kugel hervorkommen in wunderschönen weiß
strahlenden Gewändern. Ich habe sie immer schon beschrieben. Sie haben
schulterlanges dunkelblondes Haar. Ich kann nicht erkennen, ob es ein Mann oder
eine Frau ist. Die Engel haben kein Geschlecht.
Das Jesuskind
segnet uns:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin
Jesus Christus, euer Herr, der Sohn Davids. In Kindsgestalt komme Ich zu euch.
Und Ich habe auch schon erklärt, warum ich dies tue.
Hast du Meinen
Psalm vergessen?“
M.: „O Herr, ich
habe ihn vergessen. Wir wollten den Psalm aus der Bibel beten, ja. Vielleicht
können wir das auch gleich noch tun. Entschuldige bitte.“
Der Himmelskönig
spricht: „Den Hoffnungslosen sage, dass Ich Meine
Kirche erneuern werde. Seid voller Freude, habt Hoffnung und bleibt Meinem Wort
treu. Das, was Ihr erlebt, dauert nur eine kurze irdische Zeit.“
M.: „Wie nennst Du
es? Apostasie, was ist das?
Das ist das, was
wir jetzt erleben und was nur eine kurze Zeit dauert, Herr? Ja?“
Der Herr
antwortet: „So ist es. Bleibt Mir treu!“
Das Jesusmonogramm„ IHS“ wünscht
der Herr am Haus Jerusalem draußen und in unseren Häusern als Schutzschild.
Das Jesuskind
sagt: „Und nun schaue Ich auf eure Anliegen.“
„O Herr, bespreng
uns mit Deinem Kostbaren Blute. Ich bitte Dich so sehr darum. Alle, die hier
sind, die Herzen, die betenden Herzen und die Herzen, die nicht hier sein
können.“
Der Herr besprengt
uns mit dem Kostbaren Blut und segnet: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das
bin Ich - und des Heiligen Geistes. Amen.“
M.:
„Allerkostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt. Amen.“
Das Jesulein sagt: „Das
Gleiche werde Ich am Haus Jerusalem tun. Es geht um die Anbringung des
Monogramms „IHS“.
M.: „Ich danke Dir
von ganzem Herzen, Herr, ich danke Dir von ganzem Herzen, ich danke Dir ewiglich
von ganzem Herzen.
Serviam! (= Ich
werde dienen!)
Jesus spricht:
„Adieu!“
M.: „ Adieu !“
Im Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus
in Ewigkeit. Amen. Dank sei Dir, o Herr, in alle Ewigkeit. Amen.“
Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes am
13. September 2021 in Sievernich
Ich sehe, dass die große goldene
Kugel in der Luft schon steht und schwebt und rechts und links sind zwei
kleinere goldene Lichtkugeln, in der Luft schwebend, die eine
rechts und links von der großen
goldenen Lichtkugel. Ein wunderschönes Licht geht auf uns alle.
Nun öffnet sich
die große goldene Kugel und ein wunderschönes Licht kommt heraus aus dieser
Kugel und bildet die Buchstaben „IHS“ in Gold. Und das Jesuskind kommt aus dem
wunderschönen Licht hervor. Es kommt in Prager Gestalt zu uns mit einer
wunderschönen goldenen Krone, dunkel lockigem Haar, blauen Augen. Es trägt den
Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand ist mit goldenen
Lilien bestickt. Wunderschön!
Dann öffnen sich
die beiden anderen Kugeln und jeweils ein Engel rechts und links tritt aus
diesem wunderschönen Licht hervor.
Aus diesen Kugeln kommt ein
Licht, aus dem Licht kommen die Engel hervor, tragen
strahlend weiße Gewänder. Das Jesuskind
trägt in Seiner rechten Hand ein goldenes großes Zepter und Es schaut nach
unten. Und in Seiner linken Hand trägt Es die Dornenkrone.
Der König des
Himmels spricht:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gottes Sohn, Jesus
Christus, der Sohn Davids, das bin Ich. Ich bin der Sohn des Ewigen Vaters im
Himmel und komme in Kindsgestalt zu euch.“
Jetzt kommt Er
etwas zu uns heruntergeschwebt. Und die Engel breiten den Mantel, Seinen Mantel
des Kostbaren Blutes aus über uns.
Der Herr sagt zu
uns:
„Liebe Freunde,
heute bin Ich zu euch gekommen. Ich habe den Ruf aus euren Herzen gehört. Ich
sehe in eure Herzen, Ich sehe, was euch bewegt. Vertraut Meinem Vater im Himmel.
Bleibt standhaft!“
Und ich sehe Seine
Wundmale, und sie leuchten wunderbar. Jetzt hebt Er die Dornenkrone.
„Schaut, diese
Dornenkrone ist der Ruf nach Gerechtigkeit. Diese muss Ich auf euer Land legen.
Darum betet um Wiedergutmachung! Und nicht nur auf euer Land muss Ich diese
Dornenkrone legen.
Die größte
Sünde eurer Zeit ist die Abtreibung. Die Abtreibung der Kinder, die Abtreibung
der Seelen, die doch für den Himmel bestimmt waren.
Ich komme mit
Meinem goldenen Zepter der Gnade als Freund zu euch. Bringt das Gebet der
Wiedergutmachung in die Welt hinein. Dies ist nicht nur dein Auftrag, dies ist
euer Auftrag. Serviam!“
(= Ich werde dienen!)“
M.: „Serviam, Herr, serviam!
Das sage ich Ihm,
das wird erst zum Ende wahr. Er hat mich eben gefragt. Das sage ich Ihm. Ja, das
ist wahr gewesen, ja.“ (Ein Gespräch mit einem Priester erfolgte zuvor. Der Herr
sagte dies zu unserem geführten Gespräch.)
Der Himmelskönig
spricht:
„Die
Segel
der Kirche sind auf den Zeitgeist
gerichtet. Die Segel des Zeitgeistes werden in Kürze reißen, weil der Zeitgeist
nicht der Heilige Geist ist. Der Zeitgeist gehört der Welt, der Heilige Geist
aber ist der Geist Gottes. Der Heilige Geist ist euer Tröster. Ich lasse euch
nicht alleine.“
Und so nimmt Er
Sein Zepter und Er schaut gleichzeitig auf das Zepter, was unten an der Säule
der Jesuskindstatue steht und drückt Sein Zepter an Sein Herz. (Das Zepter an
der Säule des Jesuskindes wurde von einem Pilger geschenkt.) Das Zepter des
Jesuleins wird zum Aspergill Seines Herzensblutes.
M.: „Oh Herr,
besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut.“
Der Herr besprengt
uns und spricht:
„Im Namen des
Vaters, des Sohnes — das bin Ich —, und des Heiligen Geistes. Amen. Ich habe
nicht nur euch, Ich habe auch Meine Kinder aus der Ferne besprengt und Mein Blut
ist ins Fegefeuer gegangen, um die armen Seelen zu befreien. Ich werde
wiederkommen. Adieu.“
M.:
„Adieu, liebes Jesuskind, Adieu.“
Wir singen:
„Ich bin das liebe
Jesulein,
komm und lass Mich bei dir sein.
Leucht bis in dein
Herzensgrund,
bin bei dir zu jeder Stund.
In Bedrängnis ruf
zu Mir,
denn Ich komme gern zu Dir.“
Wir beten: „O mein
Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen! Amen.“
„Adieu!“
Unser Herr geht in
das Licht zurück, mit den beiden Engeln, die noch Seinen Mantel tragen. Und nun
sind sie ganz im Licht verschwunden. Die Kugeln gehen zu und entschwinden
Richtung Haus Jerusalem.
„O Jesus, Du Sohn
Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O
Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser.“
„Ich danke Dir von
ganzem Herzen, oh Herr. Deo Gratias!“
Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am
20. September 2021
Ich sehe drei
goldene Kugeln, eine große goldene Kugel in der Mitte und jeweils eine rechts
und links, die über uns schweben, jetzt über dem Kastanienbaum. Und ein
wunderschönes Licht geht schon von den Kugeln zu uns herüber. Die große Kugel in
der Mitte öffnet sich jetzt und ein wunderbares Licht kommt heraus.
Nun sehe ich, dass
das Jesulein in Prager Gestalt aus diesem Licht hervorkommt. Es trägt eine große
goldene Krone, ein goldenes Gewand und auf der Brust eine weiße Hostie mit der
goldenen Aufschrift Seines Heiligsten Namens, das Monogramm „IH“, der erste
Strich von H ist oben im Kreuz, Sein Kreuz, und ein „S“, „IHS“. Und Er trägt den
Mantel Seines Kostbaren Blutes, auf dem goldene Lilien gestickt sind. Jetzt
kommt Er näher.
Dann öffnen sich
die beiden anderen Kugeln. Und aus den beiden anderen Kugeln kommen zwei Engel,
die ihre Haare bis zur Schulter tragen, dunkelblond und bekleidet sind in einem
wunderschönen, aber schlicht weiß strahlendem Gewand.
Und sie breiten
den wunderbaren Königsmantel kniend über uns aus.
Wir sind ganz im
Königsmantel des Jesulein geborgen. Der Mantel ist mit einer Schnalle oben
zusammengefasst, einer goldenen Schnalle, die mit roten Steinen verziert
ist.
Auf dieser Schnalle steht auch noch mal „IHS“. Das Jesulein trägt ein großes,
goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. In Seiner linken Hand hält Es die
Weltkugel.
Es trägt
dunkelbraune Locken, die Haare kurz, blaue Augen und es kommt näher. Es spricht:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin
Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Sohn Davids. Ich komme, um euch zu trösten,
um euch durch diese Zeit zu führen.
Ich habe zu
euch gesprochen, dass es ein Opfer des Abel und ein Opfer des Kain geben wird.
Das Opfer des Abel ist von Gott, das Opfer des Kain jedoch, dies hat der Mensch
gemacht. Bleibt der Lehre der Apostel treu; denn diese stammt von Mir. Sie haben
sie getreu weitergegeben in der Heiligen Schrift. Die Heilige Schrift, das ist
das Wort des Ewigen Vaters im Himmel. Sie kann nicht verändert werden. Gottes
Wort lebt ewig, Es
ist lebendig. Bleibt ihm
treu.
Der anwesende
Priester besprengt die Erscheinung des Jesuskindes mehrmals mit exorziertem
Osterwasser.
Der Himmelskönig
lächelt und spricht: „Wenn Ich besprengt werde, komme Ich noch näher.“
Er
kommt näher zu uns.
M.:
„Herr, das ist
kein Misstrauen, nein.“
Der König des
Himmels sagt: „Auch das Wasser stammt vom Ewigen Vater. Er hat alles gemacht.
Serviam, sage
Ich zu euch. Dient dem Ewigen Vater im Himmel. Ihr seid nicht „Herr“! Ich bin
der Herr, Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus. Ich komme als Kind zu euch.“
M.:
„Und trotzdem
trägst Du die Wundmahle, Herr?“
Das Jesulein antwortet: „Ja!“
M.:
„Sie leuchten
wunderschön, wie Rubine. Jetzt sind sie verherrlicht.“
Der Herr spricht:
„Du siehst, dies ist Mein verherrlichter Mantel, Mein Königsmantel, einst
Mein Spottmantel.
Serviam,
Serviam, Serviam! Wer Mich liebt, befreit sein Herz vom Willen, herrschen zu
wollen. Wer Mich liebt, der dient dem Vater im Himmel.“
M.:
„Herr, wie machen
wir es mit der Sonne? Dem IHS Monogramm? Was sollen wir da machen? Sollen wir
das Foto so veröffentlichen? Sollen wir Dein Heiliges Schutzkreuz
veröffentlichen? Was sollen wir tun?“
Das gnadenreiche
Jesuskind antwortet: „Schmücket Meinen Namen als Sonne aus. Ihr dürft es auch
so verbreiten. Der Priester segnet es in Meinem Namen mit Meiner Kraft. Und ihr
dürft es auch so in die Wohnungen bringen. Wenn ihr es mit der Sonne schmückt,
habe Ich Meine Freude daran.“
M.:
„Mit Steinen,
Herr, hier auslegen? Das ist Dir recht?“
Der Herr
antwortet: „Auch Mein Schutzkreuz bringt in eure
Häuser. Es ist mit Meinem Heiligsten Namen geprägt.“
M.:
„Wir haben auf
Deine Anweisung die Holzkreuze gemacht und Rosenkränze. Dies ist also richtig.
Da sollen die Schutzkreuze nicht dran, da sollen die Holzkreuze dran. Ja, ja,
ich hab es verstanden.“
Was ist das? Jetzt
kommt die Erdkugel näher.
Über Deutschland
liegt die Dornenkrone. Über Amerika, den USA, liegt ein Kreuz. Über Italien sehe
ich die Marterwerkzeuge liegen, die unsern Herrn an das Kreuz geheftet haben.
Über Frankreich liegt der Spottmantel. Über Afghanistan neigt sich der Kelch.
Über Israel sehe ich das Schild, was man dem Herrn ans Kreuz geheftet hat mit
der Aufschrift „INRI“.
M.:
„O Jesus, Du Sohn
Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt!“
Das Jesulein
spricht: „Noch verstehst du dieses nicht.“
M.:
„Herr, Du musst
mir, wenn es soweit ist, dieses zeigen, wenn es Dein Wille ist. Serviam.“
Nun nimmt Er Sein
großes Zepter an Sein Herz, und es wird zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens.
Und Er besprengt uns mit dem Kostbaren Blut.
Der Herr sagt:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Sohn,
das bin Ich.“
Nun fordert der
Herr Manuela auf, näher zu kommen. Er hat mir Seinen rechten Fuß zur Verehrung
hingestellt. Auf Seinem Fuß sehe ich sein Wundmal. Ich darf das Wundmal auf
Seinem rechten Fuß küssen.
Der Herr spricht:
„Ich schaue in eure Herzen. Mein Wort bleibe in euren Herzen. Mein Segen bleibe
in euren Herzen. Adieu!“
M.:
„Adieu, Du mein
Herr und Heiland. Ich lege alle Kranken in Dein Heiligstes Herz. Alle Leidenden,
alle, die hier sind und im Livestream lege ich in Dein Heiligstes Herz hinein
mit all ihren Anliegen. Deo Gratias! Adieu!“
Der Herr geht
zurück in das Licht und in die Lichtkugel. Die Lichtkugel schließt sich und die
beiden Engel gehen auch zurück in ihre Kugeln.
Diese
schließen sich auch, sind entschwunden. Deo Gratias!
Wir beten: „O mein
Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen.
Jesus,
Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph!“
Anmerkung:
Serviam
(= Ich werde dienen!)
Eigene
Anmerkung: Der anwesende Priester erläuterte, dass der
rechte Fuß des Herrn für Seine Barmherzigkeit stehe. Der linke Fuß hingegen
stehe für Seine Gerechtigkeit. So war Manuela sehr froh, dass der Herr ihr
Seinen rechten Fuß zur Verehrung hinstellte.
Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes
vom 27. September 2021 in Sievernich
Über dem
Kastanienbaum sehe ich eine große goldene Kugel, die von zwei kleineren goldenen
Kugeln begleitet wird. Die große goldene Kugel ist in der Mitte. Die beiden
anderen Kugeln schweben jeweils rechts und links von der großen goldenen Kugel.
Wunderschön strahlen sie zu uns hinab. Jetzt öffnet sich die große goldene Lichtkugel und
ein wunderschönes Licht kommt aus dieser hervor und bildet die Buchstaben „IHS“.
Das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone im Gewand und dem
Mantel Seines Kostbaren Blutes tritt aus diesem Licht hervor. Es hat
dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar, blaue Augen, hat ein Alter von circa fünf
bis sechs Jahren, und der Mantel ist mit wunderschönen, goldbestickten Lilien
versehen, auch das Gewand.
Es trägt ein großes goldenes
Zepter in Seiner rechten Hand und in Seiner linken Hand trägt Es die Weltkugel,
so wie man sie aus dem Weltall sieht. Sie dreht sich und über der Weltkugel ist
ein goldenes Kreuz. Ich sehe um diese Erdkugel herum eine große dunkle
Dornenkrone. Und Dornen aus dieser Dornenkrone fallen auf die Erde hinab. Einige
Dornen fallen auch ins Meer. Es sieht so aus, als würden die Dornen brennen.
Der Herr
spricht zu uns:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
„Meine Freunde, schaut, dies
ist für euch zur Buße.“
M.: „Es ist das Wetter, der
Regen.“
Der Himmelskönig
spricht: „Betet, betet, betet! Betet besonders in den kommenden Tagen das
Gebet der Wiedergutmachung!“
M.: „Herr, was
bedeutet Dornenkrone um die Erde?“
Der Herr sagt:
„Dies will Ich dir nun zeigen, aber schweige.“
Es erfolgte eine
persönliche Mitteilung.
(M. ) „Es wäre
aber schon …Damit rechnet keiner!“
Das Jesulein
erteilt den Rat: „Sage Meinen Freunden, sie mögen sich besonders im Sinne der
Wiedergutmachung im Gebet zusammenschließen.“
M.: „Herr, sie
denken alle, Corona sei die größte Plage, und damit rechnet niemand.
Ja, wir werden
weiter beten.“
Der König des
Himmels sagt: „Dies ist eine Folge eurer Sünden. Durch das Gebet der
Wiedergutmachung könnt ihr das kommende Strafgericht abmildern.“
Er kommt näher zu
uns.
Wir beten: „Oh
Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme
Dich unser. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser.“
M.: „Herr, ganz
besonders möchte ich Dir alle Kranken anempfehlen . Nimm sie in Dein Heiligstes
Herz hinein.“
Und dann nimmt Er
das goldene Zepter, drückt es an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines
Kostbaren Blutes und besprengt uns und auch die Menschen in der Ferne mit Seinem
Kostbaren Blut.
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Wir sollen beten:
„Oh mein Jesus, verzeih uns
unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
„Je mehr gebetet wird, desto
mehr Umkehr, desto mehr Liebe in den Herzen der Menschen. Dann wird der Ewige
Vater Milde und Güte euch zeigen. Gebet, Opfer, Buße! Gebet, Opfer, Buße! Gebet,
Opfer, Buße! Bleibt Meinen Worten treu, die die Worte des Ewigen Vaters im
Himmel sind. Ich bin der Sohn Davids.“
M.: „O Herr, ganz
besonders möchte ich auch für meinen Mann beten, der heute operiert worden ist.
Sei ihm und allen Kranken barmherzig. Sei ihm und allen Kranken Herr und
Heiland.
„Der Himmlische
Vater wird die Welt begnadigen, wenn ihr betet, wenn ihr opfert, wenn ihr Buße
tut. Wer sündigt und Meine Gebote nicht hält, die die Gebote des Ewigen Vaters
im Himmel sind,
der spottet Gott, Meinem Vater im Himmel. Seht die falschen Lehren, seht die
Irrwege.“
(Eigene Anmerkung: Hier bezieht sich der Herr besonders
auf die Lehrenden. Diejenigen, die die katholische Lehre lehren.)
M.: „Auch
für unsere Feinde möchte ich Dich bitten. Besprenge auch sie mit Deinem
Kostbaren Blut. Oh Jesus, Du
Sohn Davids, rette uns und die ganze Welt.“
Der Herr spricht:
„Adieu!“
M.: „Er segnet uns
— Adieu!— und entschwindet im Licht.
Ich habe die Engel
heute gar nicht gesehen, aber sie waren da.
Adieu! Deo
Gratias!“
Wir singen: „Ich
bin das liebe Jesulein, komm und lass Mich bei dir sein, lass Mich bei dir
sein!“ …
Erscheinung des
gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 4. Oktober 2021
Ich sehe eine große goldene
Lichtkugel über dem Kastanienbaum und jeweils rechts und links davon eine kleine
goldene Lichtkugel. Sie strahlen wunderbares Licht zu uns herunter. Jetzt öffnet
sich die große goldene Lichtkugel. Und das Licht strahlt hinaus und bildet drei
Buchstaben: „IHS”. Und über dem ersten H-Strich ist ein wunderbares Kreuz zu
sehen.
Nun tritt das Jesuskind aus dem
wunderbaren Licht hervor. Es ist in Prager Gestalt mit großer goldener Krone,
dunkelbraunen lockigen kurzem Haar, blauen Augen gekommen. Und es trägt das
Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit
goldenen Lilien bestickt. Auf Seiner Brust sehe ich ein goldenes Herz. Und auf
diesem Herz sind die Buchstaben geschrieben: „IHS”.
In Seiner rechten Hand trägt das
Jesulein ein großes goldenes Zepter. Und in Seiner linken Hand hält Es das
Goldene Buch. Nun öffnen sich die beiden anderen Kugeln und ein wunderbares
Licht strahlt auch aus diesen Kugeln zu uns. Und zwei schlicht gekleidete Engel
in weißem Gewand kommen aus diesem Licht hervor.
Sie nehmen den Mantel des
Jesuskindes und breiten ihn über uns aus.
M.: „So weit!“
Wir sind alle in Seinem Mantel geborgen. Und
unter Seinem Mantel sehe ich ein wunderschön goldenes Licht und, ja, unter
Seinem Mantel steht von mir aus gesehen links Pater Pio und rechts der Heilige
Charbel.
Der Himmelskönig
spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das
bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. — Besprenge Mich!“
(Eigene Anmerkung: Dies sagt der Herr zu dem
anwesenden Priester, der die Erscheinung des Jesuskindes mit exorziertem
Osterwasser gerade in diesem Moment besprengen möchte. Dies sehe ich nicht, da
der Priester hinter mir steht.)
Das Jesulein lächelt und sagt:
„Und nun komme Ich näher zu dir.
Liebe Freunde, Ich muss es zulassen, dass
gerade die Gottgeweihten irren in Deutschland. Sie bauen einen neuen Turm zu
Babel. Doch Ich bin der Herr. Ich komme zu euch und Ich führe euch durch diese
Zeit. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Davids, der Sohn des Ewigen Vaters im
Himmel.
In früheren Zeiten wurde ihre Sprache
verwirrt. In der heutigen Zeit sind es ihre Gedanken. Die Heilige Schrift ist
das Wort des Ewigen Vaters. Seine Gebote sind Meine Gebote. Haltet an ihnen
fest. Der Satan versucht, die Seelen zu verirren. Ihr seid in der Zeit der
Drangsal. Selig, wer an Meinem Wort festhält! Prüfet alles, was ihr hört und
lest; denn der Satan versucht die Seelen gerade in der jetzigen Zeit. Prüfet und
behaltet das Gute.
Und weil der Irrtum so groß
ist in eurem Land, bitte Ich die wohlgefälligen Seelen um die Marienweihe nach
dem Goldenen Buch in diesem Anliegen.“
M.: „Gilt nach dem Goldenen Buch die
Marienweihe? Habe ich das richtig verstanden?
M.: „Herr, ich bitte Dich besonders für alle
Kranken. Ich lege sie in Dein Heiligstes Herz hinein und in das Unbefleckte Herz
Deiner Heiligsten Mutter. Herr, sei ihnen barmherzig, sei ihnen gnädig, erbarme
Dich ihrer.“
Und Er drückt Sein goldenes Zepter an Sein
Herz. Und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Und Er besprengt uns
mit Seinem Kostbaren Blut.
Das Jesulein spricht dabei: „Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Das göttliche Kind vertraut mir persönlich ein
Geheimnis an.
M.: „Das hast du mir schon mal gesagt, dass es
dann … das nicht mehr geben wird, weil es so viele Irrtümer in der Welt
verbreitet. Ja. Das ist nicht nur in Deutschland, auch in der Welt.“
Das Jesuskind antwortet: „Ich habe dir
gesagt, dass die Segel des Zeitgeistes reißen.“
M.: „Herr, hab Erbarmen mit uns, erbarme Dich
unser, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. Sei uns barmherzig.“
Der Heiland spricht:
„Liebt das Gebet der Wiedergutmachung! Weiht
euch Meinem Heiligsten Herzen und dem Unbefleckten Herzen Mariens! Macht wieder
gut! Nur durch Gebet, Opfer, Buße und die Feier Meines Heiligsten Kreuzesopfers
kann der Irrtum aufgehoben werden, das Strafgericht abgemildert werden.“
M.: „Herr, wir wollen sehr gerne beten. Worum
Du uns gebeten hast, das wollen wir gerne tun.
Jesus spricht: „Wie viele Seelen sich wohl
finden mögen?“
M.: „Liebes Jesulein, Heiliger Pater Pio,
Heiliger Charbel, denkt an uns.“
Der Herr spricht:
„Pater Pio und Charbel haben Mir ganz
gedient. Adieu!“
M.: „Adieu, adieu, Herr, adieu.“
Wir beten: „Oh mein Jesus,
verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle
Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen. Amen.“
Der König des Himmels segnet uns zum Abschluss:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das
bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
M.: „Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit.
Amen.“
„O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus,
Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.
O mein Jesus, nimm die Sorgen, alles Leiden
in Dein Herz.
O mein Jesus, nimm die Schmerzen, bringe
Freude in mein Herz.
O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus,
Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.“
Der Herr geht in das Licht zurück. Auch die
Engel, auch Pater Pio und der Heilige Charbel. Die Kugeln schließen sich und
entschwinden.
M.: „Deo Gratias!“
Singen wir das Lied noch:
„Et verbum caro factum est, et
verbum caro factum est, et verbum caro factum est, et habitavit in nobis.
“
Erscheinung des
gnadenreichen Jesuskindes am 11. Oktober 2021
Eine wunderschöne große goldene
Lichtkugel schwebt über dem Kastanienbaum. Und rechts und links sehe ich zwei
kleine goldene Lichtkugeln, die die große Kugel begleiten. Es sind jeweils
rechts und links zwei Lichtkugeln, eine große in der Mitte und jeweils rechts
und links zwei Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet sich und ein wunderschönes
Licht kommt zu uns. Es bildet den Buchstaben „I“, den Buchstaben „H“ und den
Buchstaben „S“. Und der erste „H“-Strich oben, das ist ein wunderschönes Kreuz.
Und aus diesem Licht jetzt tritt
das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt hervor mit großer goldener
Königskrone und einem königsblauen Gewand mit goldenen Lilien bestickt und ein
königsblauer Mantel mit goldenen Lilien bestickt und wunderschöner breiter
goldner Borte. Auf diese Borte sind Kelche gestickt.
Das Jesuskind hält Sein goldenes
Zepter in der rechten Hand und Es hält das goldene Buch in Seiner linken Hand.
Und ich sehe nun, wie die beiden Kugeln rechts und links — es sind immer zwei
auf jeder Seite — sich öffnen. Auch da kommt ein wunderschön strahlendes
goldenes Licht aus diesen Kugeln, aber nicht so stark und schön wie das Licht
des Jesuskindes. Und aus diesen Kugeln kommen Engel hervor in wunderschön weißen
Gewändern, ganz schlicht, aber wunderschön strahlend weiß. Sie haben Haare bis
zur Schulter, die dunkelblond sind. Die Engel und das Jesuskind haben blaue
Augen. Das Jesuskind hat dunkelbraun gelocktes Haar, kurz geschnitten, ein
wunderschönes Gesicht. Ich schätze fünf bis sechs Jahre ist Es alt. Aber Es
wirkt sehr erhaben. Es ist der König des Himmels.
Nun breiten die Engel kniend den
Mantel des Jesuskindes über uns aus. Der Mantel ist innen goldfarben.
Und
nun, da wir ja unter
dem Mantel des Jesuskindes geborgen sind, segnet Er uns.
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Liebe Freunde, nun seid ihr
unter Meinem Zelt. Mein königlicher Mantel wird euch zu einem Zelt auf Erden,
wenn ihr Mich liebt. Liebt Mich von ganzem Herzen.
Ich möchte euch einen
Leitfaden, einen goldenen Leitfaden für den Himmel schenken. Ihr alle kennt das
Gebet des heiligen Rosenkranzes. Ich habe immer euch um Gebet, Opfer und Buße
gebeten, um das Gebet der Wiedergutmachung. Dies ist ein Stück des goldenen
Leitfadens.
Der Ewige Vater gab Meiner
Heiligsten Mutter Maria die Kraft, der Schlange den Kopf zu zertreten. Du weißt,
was dieses heißt, ja?“
M.: „Ich weiß, was dieses heißt,
ja!“
„Wenn ihr nun den heiligen
Rosekranz betet, dann kommt Meine Heiligste Mutter zu euch in euer Herz und in
euer Heim. Betet ihn täglich, denn wo der heilige Rosenkranz gebetet wird, dort
schmückt Meine Heiligste Mutter eure Herzen und euer Heim. Und dort kehre Ich
gerne ein.
Gebet, Opfer, Buße,
Wiedergutmachung, das Gebet des heiligen Rosenkranzes, die Weihe an Mein
Heiligstes Herz und an das Unbefleckte Herz Meiner lieben Mutter, dies ist der
goldene Leitfaden für den Himmel, den ihr noch ausschmückt mit der höchsten
Gnade, die ihr in der heiligen Beichte empfangt.
Schaut auf euren Nächsten.
Geht in Liebe mit eurem Nächsten um. Ich sehe auf die Christen in Deutschland
und sehe, wie verwirrt diese sind. Sie lieben den Ewigen Vater nicht und lieben
ihren Nächsten nicht. Vergebt einander, tut Buße, betet.
Der Mensch findet nur ins
Vaterhaus, wenn er sich heiligt. Ohne Buße, Gebet, Feier des Heiligsten
Messopfers, Meines Kreuzesopfers, und das Sakrament der heiligen Beichte wird es
den Menschen nicht gelingen, umzukehren.
Wenn ihr weiterhin so sündigt
und gegen das Erste Gebot verstoßt, wird das Strafgericht kommen. Deshalb komme
Ich zu euch, damit ihr umkehrt, damit ihr betet und aufopfert und Buße tut. Ihr,
liebe Seelen, könnt das Strafgericht abmildern.
Ich habe euch nun den goldenen
Leitfaden des Himmels geschenkt. Nehmt Meine Worte ernst. Kommt nicht mit euren
eigenen Vorstellungen zu Mir. Öffnet euer Herz, hört auf Mein Wort.“
Er nimmt Sein goldenes Zepter an
Sein Herz. Er lächelt, weil Er besprengt wird. (Der anwesende Priester
besprengt die Erscheinung des Herrn mit exorziertem Osterwasser.)
Der Himmelskönig spricht:
„Das ist das Wasser Meines
Ewigen Vaters!“
Jetzt kommt Er näher. Er
besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes.
Amen.“
M.: „Oh Herr, ich bitte Dich für
alle Kranken, die Coronaerkrankten, alle Kranken. Ich lege auch die Bischöfe und
Priester in Dein Heiligstes Herz hinein und in das Unbefleckte Herz Deiner
Heiligsten Mutter. Alle unsere Anliegen möchte ich Dir empfehlen.“
Es erfolgt eine persönliche
Mitteilung.
M.: „Ja, sage ich ihm.“
Der Herr spricht mit M. über die
Marienweihe nach dem goldenen Buch.
M.: „Wir bereiten uns mit der
Marienweihe vor, ja.“
Der Herr spricht: „Adieu!“
M.: „Adieu!“
Die Pilger beten: „O
mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle.
Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am
meisten bedürfen!“
Und ich sehe, dass die beiden
Engel ins Licht zurückgehen, die Kugeln sich schließen. Und das Jesuskind geht
in das Licht zurück. Die Kugel schließt sich und pulsiert und entschwindet.
M.: „Deo Gratias!“
Erscheinung des
gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am Montag, 18. Oktober 2021
Ich sehe drei goldene
Lichtkugeln. Sie schweben über uns und strahlen ein wunderbares Licht aus. Sie
kamen geschwebt aus der Richtung des Hauses Jerusalem. Die große Kugel öffnet
sich und ein wunderbares Licht strahlt zu uns hinab.
Jetzt sehe ich das gnadenreiche
Jesuskind, das aus diesem wunderschönen Licht hervorkommt in Prager Gestalt mit
großer, goldener Krone. Es hat dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar und blaue
Augen. Es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes und auf Seiner
Brust ist eine Sonne eingestickt und es stehen die Buchstaben darauf „IH“ und
der erste Strích vom „H“ da ist oben ein Kreuz, ein wunderschönes Kreuz, „IHS“.
Das Jesulein trägt in Seiner rechten Hand ein großes, goldenes Zepter und in
Seiner linken Hand trägt Es das Goldene Buch.
Nun öffnen sich die beiden
anderen Lichtkugeln. Ich sehe einen Engel, der in Weiß gekleidet ist, und einen
Engel, das ist der Kämpfer, der Heilige Erzengel Michael. Er ist gekleidet, ja,
fast in einem römischen Gewand, so ähnlich, wie man ihn von vielen Darstellungen
kennt. Er trägt einen Brustpanzer aus hellem Licht, einen hellen Rock bis fast
zum Knie und Sandalen, die an den Beinen mit Riemen hoch geschnürt sind. Beide
Engel knien vor dem Jesulein und breiten Seinen Mantel über uns aus.
Der Himmelskönig spricht:
„Besprenge mich!“
Nachdem der anwesende Priester
die Erscheinung des Jesuskindes mit hoch exorziertem Osterwasser besprengt hat,
sagt das Kind Jesu:
„Jetzt komme Ich näher.“
Die Engel breiten den Mantel des
Jesuskinder weiter aus. Und ich höre den Gesang der Engel:
Misericordias
Domini in aeternum cantabo,
misericordias
Domini in aeternum cantabo,
misericordias
Domini in aeternum cantabo,
misericordias
Domini in aeternum cantabo.
M.: „Habe ich etwas falsch
gesungen? Entschuldigung. Ich bin kein Fremdsprachler. Ja!“
Der Herr spricht:
„Ich habe einen besonderen
Wunsch. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich
bin Jesus Christus, Gottes Sohn, der Sohn Davids. Der Sohn, das bin Ich.“
M.: „Du sagtest mir was von einem
Wunsch, Herr?
Der Heiland sagt:
„Bete für alle Nationen! Es
werden große Prüfungen kommen. Bete ein Gesetz jedes Rosenkranzes in Latein,
damit alle Nationen mit dir beten können.
Mein Wort wird geändert, und
Ich habe euch davor gewarnt. Wenn ihr nach eurer heutigen Auffassung übersetzt,
dann beleidigt ihr den Ewigen Vater.
Ich rufe auf zu Gebet, Opfer,
Buße, Wiedergutmachung.“
M. legt sich in Kreuzform zur
Buße und Wiedergutmachung auf den Boden und alle Pilger beten: „Oh Jesus, Du
Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. Oh Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser und der ganzen Welt. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich
unser und der ganzen Welt. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der
ganzen Welt.
O Jesus,…, O Jesus,…,O Jesus, …,O Jesus,…, O Jesus, …, O Jesus, ….“
Der Herr wünscht insgesamt 11 Mal
die Bitte um Erbarmen von uns.
Das Jesulein spricht:
„Wenn Ich nicht zu euch kommen
würde in Meiner Barmherzigkeit, würden viele Meiner Schafe verloren gehen.“
Jetzt nimmt Er Sein Zepter an
Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Wir werden
besprengt mit dem Kostbaren Blut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das
bin Ich — und des Heiligen Geistes.“
Und Sein Kostbares Blut fließt
auf uns alle.
Wir beten:
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt.
Der Herr spricht mit M.
vertraulich.
M.: „Du hast gesagt, dass der
Erzengel Michael mit seinem Schwert auf die Erde schlagen würde? Dann berührt er
mit seinem Schwert die Erde?“
Der Herr bestätigt dies mit einem
„Ja.“
Dann betet der Himmelskönig ein
Gebet.
M.: „Was betest Du? Das kenne ich
nicht.“
Er betet ein Gebet, welches ich
nicht kenne zur Befreiung vom Bösen in Latein. Das Böse weicht.
Der Herr verabschiedet sich mit
einem „Adieu!“
M.: „Adieu, liebes Jesuskind,
adieu! Adieu, liebes Jesuskind, adieu! Adieu!“
Der Herr spricht: „Im Namen
des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
M.: Gelobt sei Jesus Christus in
Ewigkeit. Amen.
Dann geht der Herr in das Licht
zurück. Der Heilige Erzengel Michael geht in das Licht zurück und der Engel
auch. Die Kugeln entschwinden.
M.: Dank sei Gott dem Herrn. Deo
Gratias!
Es erfolgt die Reaktion einer
Beterin. Der Herr ist darüber geschwebt. Ich weiß warum.
Wir beten:
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi rette uns und die ganze Welt.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes vom 25. Oktober 2021
Ich sehe eine große goldene
Lichtkugel, die begleitet wird von jeweils einer kleineren Lichtkugel auf der
rechten und der linken Seite. Sie strahlen ein wunderbares Licht aus. Die große
Kugel öffnet sich. Das Jesuskind sehe ich in Prager Gestalt aus diesem Licht
hervorkommen. Es trägt eine große schöne goldene Krone, dunkelbraun kurzes
gelocktes Haar und blaue Augen. Es ist im Alter von ca. fünf bis sechs Jahren.
Der Himmelskönig trägt wieder ein blaues Gewand, welches mit goldenen Lilien
bestickt ist, und einen Mantel, auch in königsblauer Farbe gehalten. Also beide
Farben sind wieder königsblau. Auch der Mantel ist mit goldenen Lilien bestickt.
Das gnadenreiche Jesuskind
spricht: „Besprenge Mich!“
M: „Besprenge mich? Wieso
besprengen?“ Hinter M. steht der anwesende Priester mit geweihtem Wasser und dem
Aspergill. Dies kann M. jedoch nicht sehen.
M: „Hab ich nicht gesehen!“ Nun
sieht M. den Priester, der die Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes
besprengt.
Jetzt öffnen sich auch die beiden
anderen Kugeln. Und zwei Engel kommen aus diesem Licht hervor. Beide sind in
strahlend weißen, aber einfachen Gewändern bekleidet.
Das Jesuskind schwebt zu M. und
spricht:
„Nun komme Ich näher: Dies ist
das Wasser Meines Ewigen Vaters.“
Und Es segnet uns mit Seinem
goldenen Zepter, was Es in der rechten Hand trägt und wo ein kleines Kreuz oben
drauf ist.
Das Jesulein spricht: „Im
Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
In Seiner linken Hand trägt Es
das Goldene Buch. Und die Engel breiten Seinen Mantel über uns alle aus. Sie
knien dabei und singen.
Misericordias Domini in
aeternum cantabo,
misericordias Domini
in aeternum cantabo,
misericordias Domini
in aeternum cantabo,
misericordias Domini
in aeternum cantabo.
M.: Ja, der Herr hat Seinen
Mantel ausgebreitet über uns. Und ich sehe, dass der Mantel innen goldfarben
ist. Der Herr trägt ein goldenes Herz auf Seiner Brust und auf diesem Herzen
stehen die Buchstaben „IH — mit dem Kreuz am ersten H-Strich — und S“. Wie
schön!
Das gnadenreiche Jesulein
spricht: „Willst du Buße tun für die armen Sünder?“
M: „Ja, Herr, das möchte ich.
Wenn wir dadurch das Strafgericht abgemildert bekommen, wäre ich sehr froh.“
Das Jesuskind sagt mir, ich soll
zur Buße Wiesengras für die Bekehrung der armen Sünder essen, welches sehr
bitter schmeckt. Weiter soll ich mich auf den Boden wie ein Kreuz legen und
beten:
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme
Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme
Dich unser und der ganzen Welt
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme
Dich unser und der ganzen Welt
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme
Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme
Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme
Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme
Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme
Dich unser und der ganzen Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu
Christi, rette uns und die ganze Welt!
Nun erteilt mir der Herr einen
wichtigen Auftrag.
Der Herr spricht: „Schweige
darüber!“
M: „Muss ich das wirklich tun?
Ich dachte da eher an eine Stadtbesichtigung. Ja!“
Das Jesulein spricht: „Liebe
Freunde, zu euch komme Ich mit Meinem goldenen Zepter. Dies ist das Zepter
Meiner Göttlichen Barmherzigkeit. Zu den verkehrten Herzen werde Ich mit Meinem
eisernen Zepter kommen und sie regieren. Das Schwert des Erzengel Michael wird
die Erde berühren und Glutwinde werden sich über die Erde erstrecken.“
Der Herr spricht zu mir von
Mahnungen, die die Völker treffen werden, bevor der Glutwind die Erde trifft.
Der Erzengel Michael ist es, der die Völker mahnt. Das Land Italien wird sehr
viel erleiden müssen, gefolgt von Frankreich.
M: „O Jesus, erbarme dich unser!
Herr, schau, es gibt auch noch Seelen, die beten, und ich bitte Dich, schau auf
uns. Herr, erbarme Dich unser. Sei uns gnädig, sei uns barmherzig, erbarme Dich
unser!“
Der Herr sagt eindringlich:
„Betet besonders für die
heilige Kirche! Auf Erden sprach Ich zu euch: Wer nicht glaubt, wird verdammt
werden. Ihr scheint auf Mein Wort nicht zu hören. Immer legt ihr es anders aus,
als Ich es sprach. Die Heilige Schrift ist die Wahrheit, das Wort Meines Ewigen
Vaters ist auch Mein Wort.“
M.: „Jetzt kommt Er etwas näher.“
Das gnadenreiche Jesuskind ruft
eindringlich zu zwei Gebetswachen auf.
M. wiederholt: „Also sollen wir
eine Gebetswache halten. Aber diese halten wir dann online. Ist das so richtig?
Ja! Christkönigsfest, ja, und am 28 Dezember, ja? Ja. Ja! Das sage ich ihnen
dann.
Der anwesende Priester fragt: „
Christkönigsfest im Oktober oder November?“
M.: „Im November!“
Der Herr spricht über den Auftrag von M.
betr. des neuen Buches über die Botschaften von Sievernich.
M: Und Du willst mich wirklich
dorthin schicken? Ja? Deine Mutter sagte mir ja, Deine Heiligste Mutter, ich
brauche nicht für sie zu reisen, aber Du willst es. Für das Buch? Ja, gut! Wenn
Du es sagst, dann werde ich es tun, natürlich. Ja! Dir liegt sehr viel daran.
Ja, ich weiß, ja.
Das gnadenreiche Jesuskind
spricht: „Haltet nicht ein. Betet! Es ist wichtig, dass ihr dies tut und den
Ewigen Vater um Erbarmen anfleht.“
M: „Das machen wir, Herr, das
machen wir.“
Und dann nimmt Er Sein Zepter an
Sein Herz. Aus dem Goldenen Herzen kommt Sein Blut. Und es wird getränkt mit
Seinem Blut. Es wird zum Aspergill des Kostbaren Blutes.
Und Er sagt, dies sei für alle,
die Besprengung mit Seinem Blut, von fern und nah, die hier sind. Und alle
Anliegen legt Er in Sein Heiligstes Herz hinein. Und Er besprengt uns und
spricht:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
M.: „Gelobt sei Jesus Christus in
Ewigkeit. Amen.“
Der Herr schaut auf uns und sagt:
„Bleibt Mir treu. Ich führe euch durch diese Zeit. Adieu.“
M: „Adieu, Herr, adieu. Adieu.“
Und Er geht in das wunderschöne
Licht zurück, und die beiden Engel auch, die noch Seinen Mantel tragen.
Die Kugeln werden kleiner und
entschwinden.
Wir beten: O mein Jesus, verzeih
uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen! Amen.
Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes am Christkönigsfest, Sonntag, 21. November 2021
Die Heilige Hostie ist in der Monstranz zur
Anbetung ausgestellt. Ich sehe, wie die Heilige Hostie ganz hell, voller Licht
wird. Dann sehe ich in der Heiligen Hostie das Jesuskind aus hellem Licht. Nun
sehe ich in der Heiligen Hostie das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es
trägt auf dem Kopf eine große goldene Krone, in Seiner rechten Hand ein goldenes
Zepter und in Seiner linken Hand das goldene Buch. Aus einem Licht vor der
Monstranz kommen Engel hervor, die sich vor der Monstranz auf dem Boden knien.
Nun sehe ich den Kopf des gnadenreichen Jesuskindes groß in der Heiligen Hostie.
Es trägt dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar und hat blaue Augen. Das Jesulein
trägt ein weißes strahlendes Gewand und Mantel. Gewand und Mantel sind mit
goldenen Lilien geschmückt.
Das gnadenreiche Jesuskind segnet uns und
spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das
bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin nicht nur der Hohepriester des
Ewigen Vaters. Ich bin der König des Himmels. Ich bin der König der
Barmherzigkeit! Ich bin die Liebe selbst. Weil auch Ich von ganzem Herzen liebe,
sollt ihr auch von ganzem Herzen lieben.
So habe Ich einen großen Wunsch, auch gerade
in dieser Zeit der Drangsal: Gründet ein Haus des Erbarmens. Meines Erbarmens!
Dort sollen Mütter mit ihren Kindern aufgenommen werden, die von vielen Menschen
nicht erwünscht sind. Aber Ich will diese Menschen in Mein Heiligstes Herz
eintauchen. Groß ist die Last Babels. Umso größer wird Meine Barmherzigkeit
sein, die Ich in die Herzen der wohlgefälligen Seelen gieße. Urteilt nicht,
damit auch ihr nicht verurteilt werdet. Warum steht ihr in dieser Zeit der
Drangsal? Ist es nicht wegen eurer Hartherzigkeit? Wegen eurer vielen Sünden,
die zum Himmel schreien? Öffnet eure Herzen! Macht wieder gut! Betet, opfert,
tut gute Werke! Gerade in dieser für euch schwierigen Zeit. Ich habe euch
gesagt, dass die Abtreibung die größte Sünde eurer Zeit ist. Macht wieder gut!
Schenkt Erbarmen jenen, die das Erbarmen so nötig haben. So wird der Ewige Vater
auch euch Erbarmen schenken.“
M.: „Herr, ich frage noch einmal nach dem Haus
des Erbarmens.“
Der Herr antwortet:
„Dies ist mein Wille. Dies ist der Wille des
Ewigen Vaters. Der Wille des Ewigen Vaters ist auch Mein Wille. Amen.
Schaut nicht die Drangsal dieser Zeit.
Schaut auf Meine Liebe. Schaut auf Mein Erbarmen. Ich komme als König des
Himmels zu euch und führe euch durch diese Zeit.“
Jetzt öffnet der Herr Sein Herz. Es haben wohl
Menschen Briefe geschrieben, die ich nun sehe. Davon weiß ich nichts. Die
Menschen werden sich wohl nach dem Live-Stream melden, die diese Briefe
geschrieben haben.
Diese Briefe legt der König des Himmels nun in
Sein Heiligstes Herz hinein, in Sein Kostbares Blut. Das Jesuskind drückt Sein
Zepter an Sein Herz. Dieses Zepter wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes.
Er segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das
bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
Wir werden mit dem Kostbaren Blut besprengt.
Dabei spricht das Jesuskind:
„Dies gilt auch für jene Seelen, die in der
Ferne beten. Tragt alles mit Geduld. Auch Ich habe Mein Kreuz getragen. Auch
wenn euer Kreuz schwer ist, so ist es doch mit der Last Meines Kreuzes nicht zu
vergleichen, denn Ich trug die Sünden der ganzen Welt. Auch in dieser Zeit freut
euch, denn Ich bin bei euch! Ich sorge für Meine Schafe. Nicht Macht will Ich.
Ich will, dass ihr den Ewigen Vater liebt! Nicht Macht will ich, Liebe sollt ihr
in euren Herzen tragen. Nicht Macht will ich, Barmherzigkeit soll eure Krone
sein! Güte und Erbarmen schenkt den Menschen in der Not.“
Wir sollen beten: „O mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den
Himmel. Besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Der König des Himmels spricht:
„Betet für die armen Seelen. Wie oft werden
sie vergessen. Ich erweise ihnen Barmherzigkeit. Mein Kostbares Blut, das will
Ich in das Fegefeuer gießen.
Habt keine Furcht. Ich bin bei euch!“
Er segnet uns: „Im Namen des Vaters und des
Sohnes- das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der Herr verabschiedet sich: „Adieu!“
M.: „Adieu, Herr!“
Das Kind Jesu ist noch in der Heiligen Hostie.
Ich bitte um Erbarmen und Gnade für die Anwesenden, Beter und Kranken.
Während des weiteren Betens sehe ich nun in der
Heiligen Hostie Bilder aus dem Leben Jesu. Ich sehe das heilige letzte Abendmahl
des Herrn. Der Herr sitzt am Tisch vor Kopf und erhebt eine Schale aus Achat zum
Ewigen Vater. Diese Schale habe ich in Valencia schon einmal vor Jahren gesehen.
Etwas später sehe ich Ihn an der Geißelsäule. Dann sehe ich den Herrn am Kreuz
auf Golgotha. Es ist, als bin ich selbst nun dort. Ich sehe drei Kreuze. Der
Herr hängt in der Mitte am Kreuz. Unter dem Kreuz stehen Personen. Ein junger
Mann ist sehr gefasst. Die beiden Frauen aber trauern sehr. Es ist, als hätte
man ihnen das Herz herausgerissen. Ich dachte immer, die Kreuze ständen in einer
Linie. Ich sehe aber das Kreuz des Herrn vorstehen. Die anderen Kreuze etwas im
Abstand dahinter. Für den Herrn haben die Menschen, die Ihn verurteilten, wohl
das größte Kreuz ausgesucht.
Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes Dienstag, 28. Dezember 2021, Fest der
Unschuldigen Kinder
Ich sehe das gnadenreiche
Jesuskind. Es ist umgeben von einer strahlenden Lichtkugel. Und jeweils rechts
und links von Ihm schweben zwei Engel, also zwei zur Rechten und zwei zur
Linken, die ebenfalls in Lichtkugeln schweben. Das Jesuskind trägt eine
wunderschöne, große, goldene Krone, die mit roten Steinen besetzt ist. Es hat
gelocktes, kurzes, dunkelbraunes Haar und blaue Augen. Es trägt das Gewand und
den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien
bestickt. In Seiner rechten Hand trägt das Jesuskind ein großes, goldenes
Zepter. Auf dem Kopf des Zepters, also auf der goldenen Kugel, ist ein Kreuz zu
sehen welches mit roten Rubinen besetzt ist. Und der Herr trägt in Seiner linken
Hand das Goldene Buch.
Nun kommt die Erscheinung etwas
näher zu uns. Und der Herr segnet mich mit Seinem goldenen Zepter:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
M: „Ja, Herr, ich danke Dir, dass
Du heute zu uns gekommen bist. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“
Der Himmelskönig spricht:
„Ich bin heute zu euch
gekommen und habe das Gewand und den Mantel Meines Kostbaren Blutes gewählt.
Warum habe Ich dieses wohl getan? Warum habe Ich diesen Tag gewählt?
Ihr versteht nicht, dass die
Abtreibung die größte Sünde in eurer Generation ist. Und ihr werdet immer
hartherziger. Wenn ihr auf Meine Warnungen nicht hört und ihr weiter den Weg der
Glaubenslosigkeit geht,…“
M. “Herr, ist das richtig? Habe
ich das richtig verstanden?”
“…dann werden weiter die Rufe
des Jeremia erklingen und Russland wird zur Geißel für euer Volk werden. Es wird
einen Brand im Nahen Osten geben und einen großen Krieg.“
M. „Herr, erbarme Dich. Herr,
erbarme Dich!“
„Euer Ausweg ist das Gebet der
Wiedergutmachung, der Ruf an das Erbarmen des Ewigen Vaters. Geht auf die Knie!
Bittet für die Mächtigen, die nicht auf die Knie vor den Ewigen Vater gehen
wollen. Ich habe dir gesagt, dass Ich Mein Erbarmen auf euer Land ziehen werde.
Dies habe Ich durch die Erscheinung in Meiner Heiligen Kindheit getan.
Ich werde Mich der Gemeinden
erbarmen.
Segnet mit den Statuen Meiner
Heiligen Kindheit eure Gemeinden, eure Häuser, eure Länder. So wird euch nicht
nur die Wissenschaft helfen, sondern das Erbarmen des Ewigen Vaters wird auf
euch kommen und alle Plagen rasch beseitigen. Und ihr werdet den Frieden finden.
Ich werde die Gemeinden, Länder und Völker vor Kriegsgeschehen bewahren, wenn
ihr Meinem Wunsch folgt.“
M. „Herr, das heißt mit der
Statue des gnadenreichen Prager Jesuleins, der Statue Deiner Heiligen Kindheit
sollen wir, soll der Priester — soll der Priester? — ja, das ist richtig, und
der Priester soll dann mit Deiner Statue segnen: Habe ich das richtig
verstanden? Ja, das wird uns zur Gnade werden. Ja.“
Der Himmelskönig spricht:
„Der heilige Erzengel Michael
wird mit seinem Schwert die Natur anrühren. Dies alles wird durch die Sünde
hervorgerufen. Da Ich aber die Menschen liebe und Ich der König der
Barmherzigkeit bin, sage Ich euch: Erfüllt Meinen Wunsch! Segnet mit den Statuen
Meiner Heiligen Kindheit eure Häuser, eure Gemeinden und eure Länder. Es ist nun
die Zeit gekommen, dies zu tun. Und so ihr dies tut, werde Ich Mein Erbarmen auf
euer Land ziehen, auf eure Häuser, auf eure Gemeinden, auf eure Länder, die
Meinen Wunsch erfüllen.
Und weil die Menschen voller
Hochmut sind, erscheine Ich in dieser Zeit als Kind. Und so sollen sie Mich
annehmen.“
M. „Habe Erbarmen, o Herr. O
Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.“
Der Herr spricht:
„Wenn du nur wüsstest, wie
sehr Ich die Menschen liebe! Ich bin die Liebe selbst. Ich möchte euch bewahren
vor dem ewigen Tod. Dies ist der Grund für Mein Kommen.“
Die Engel singen kniend
vor dem Himmelskönig:
Misericordias Domini
in aeternum cantabo,
misericordias Domini
in aeternum cantabo,
misericordias Domini
in aeternum cantabo.
Jetzt nimmt der Herr Sein Zepter
an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Und Er segnet uns
mit Seinem Kostbaren Blut: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Er besprengt uns alle mit Seinem Kostbaren Blut, auch die Menschen in
der Ferne, die um Sein Erbarmen bitten.
M. „Herr, wenn wir Deinen Wunsch
erfüllen …“
Das Jesuskind spricht:
„Wenn ihr Meinen Wunsch
erfüllt, wird es Gnade und Frieden geben unter euch. Es wird einen Aufschub des
Krieges geben. Doch Russland wird eure Geißel, wenn ihr weiter den Weg der
Glaubenslosigkeit geht.“
M. „O Herr, erbarme Dich unser
und der ganzen Welt! Also durch unsere Glaubenslosigkeit wird Plage auf Plage
kommen. Und wir können so Dein Erbarmen herabrufen. Ich danke Dir, Herr.“
Nun kommt das Jesulein mit Seinem
Gesicht näher:
„Nicht nach euren eigenen
Vorstellungen handelt der Ewige Vater. Die Menschen sollen auf Mein Wort hören
und es nicht verwerfen. Ruft das Erbarmen des Ewigen Vaters an. Dies ist eure
Rettung. Amen.“
Wir sollen beten:
„Oh mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
Der Herr wünscht eine Gebetswache
am 6. Januar und am 2. Februar.
M. „Ich freue mich auf Dein
Kommen, Herr.“
Und Er segnet uns: Im Namen
des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Herr verabschiedet sich: „Adieu!
M. Adieu, Herr! Adieu!
Vergiss uns nicht und bewahre uns, erbarme dich unser.“
Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes,
Donnerstag, 6. Januar 2022, Fest der Heiligen
Drei Könige
Das gnadenreiche
Jesuskind erscheint vor der Monstranz. Es trägt einen weißen Mantel, ein weißes
Gewand und eine wunderschöne große goldene Krone. Auf dem weißen Mantel und
weißem Gewand sind goldene Lilienranken. Die Blüten der Lilien sind rot. Es hat
kurzes, gelocktes, dunkelbraunes Haar und blaue Augen. Das Jesuskind trägt in
Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt
Es die Weltkugel, die sich in Seinen Händen dreht.
Ich sehe rechts und
links von Ihm je einen knienden Engel. Alles
zusammen ist jeweils
in einer goldenen Lichtkugel gefasst. Das Jesulein ist in einer goldenen
Lichtkugel gefasst und jeweils ein Engel ist ebenso von einer goldenen
Lichtkugel umgeben.
Die Engel breiten
nun den Mantel des Herrn aus und sie rufen dabei: „O Jesus, Du Sohn Davids,
König des Himmels, erbarme Dich unser, erbarme Dich der Welt.“
Mit „erbarme Dich
unser“, so sagen sie, sind nicht die Engel gemeint, sondern die Menschen.
Die beiden Engel
rufen kniend vor dem Jesulein, wie wir es tun sollen: „O Jesus, Du Sohn Davids,
König des Himmels, erbarme Dich unser.“
Und nun ist der
Mantel weit ausgestellt. Wenn die Engel den Mantel des Herrn kniend weit
ausbreiten, dann ist dies eine Form der höchsten Ehrerbietung, so sagen sie, für
ihren Herrn.
Das Jesuskind
schaut auf uns alle und Es segnet uns:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich freue
Mich über euer Gebet. Meinen Segen mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit in
Prager Gestalt will Ich in die Welt hinaus schenken.
Dies ist ein
großes Zeichen Meines Erbarmens; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit!
Schaue auf Mich. Ich bin euer Heiland.“
M: „Ich schaue auf
Dich, Herr.“
„Euer Verderben
will Ich nicht. Ich will eure Freude im Ewigen Vater. Ich will euch Ewiges Leben
schenken.
Nicht in jedes
Heim kann Ich in der Gestalt Meines Heiligen Brotes gehen. Darum schenke Ich
Meinen Heiligen Segen mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit. Durch Meinen
Segen gebe Ich die Freude und die Fülle Meines Ewigen Vaters an euch. Durch
Meinen Heiligen Segen schenke Ich euch die Freude, die Liebe und die
Glückseligkeit des Himmels.
Betet, opfert, tut Buße und
folgt Meinem Wunsch!
Wenn dir Steine
in den Weg gelegt werden, so schenke sie Mir.
Meinen Segen
setze Ich dem Zeitgeist entgegen. Und so mögen viele Meiner treuen Diener mit
den Statuen Meiner Heiligen Kindheit segnen. Und Ich werde Freude und Frieden in
die Herzen der Menschen überall auf der ganzen Erde schenken.
Die, die Mich
nicht kennen, werden sagen: Es ist doch nur ein Segen. Sie kennen den Vater im
Himmel nicht. Sie kennen Mich nicht. Sie kennen auch nicht die Liebe, die Liebe
des Ewigen Vaters und Meine Liebe. Sie kennen nicht die Kraft des Ewigen Vaters
und den Heiligen Geist. Sie kennen nicht Meine Kraft. Denn alles ist aus dem
Ewigen Vater.
Die Drei, die
aus dem Stamme Mager zu
mir kamen: So sollen auch die Völker Mich anbeten und den Segen spenden, wenn
Ich zu Ihnen in Meiner Heiligen Kindheit komme.“
M: „Habe Ich das
richtig verstanden? Den Segen spenden, wenn Du in der Heiligen Kindheit zu ihnen
kommst? Also, die Drei von dem Stamme Mager stehen für die Völker? Ja, Herr.
Soll auf der ganzen Erde, die Länder übergreifend, dies getan werden? Ja, Herr.“
Der Herr zeigt mir
nun verschiedene Briefe, die die Menschen IHM geschrieben haben. Sie haben diese
Briefe zu Hause aufbewahrt. Ich kenne diese Briefe nicht, doch der Herr zeigt
sie mir.
M.: „Da haben
einige Briefe geschrieben. Ja, ich sehe sie, ja. Einen weißen mit einem Bild
drauf, ein grüner Brief und ein roter Brief. Den sehe ich, ja, Herr. Ja.“
M.: „Ich bitte Dich
auch für die Kranken. Es haben sich Menschen in Gebetsanliegen an uns gewandt.
Tauche die Kranken in Dein Kostbares Blut hinein, o Herr, und in Dein Heiligstes
Herz. Ich bitte Dich, erbarme Dich ihrer.“
Dann nimmt der
König des Himmels Sein goldenes Zepter an Sein Heiligstes Herz. Und es wird zum
Aspergil Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut: Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Das Jesuskind
geht auch damit in alle Himmelsrichtungen.
M: „Ja, ich danke
Dir, o Herr. Vergelt’s Gott.
Es erfolgt eine
persönliche Mitteilung.
M.: Ja, Herr, ich
kümmere mich nicht darum, ja. Ich kümmere mich nicht darum. Ich soll auf Dich
schauen. Das mache ich auch. Und auf alles andere schaue ich nicht. Ja.
Ich danke Dir von
ganzem Herzen. Und vergiss uns Menschen nicht. Erbarme Dich unser.“
Der Himmelskönig
verabschiedet sich: „Adieu!“
M.: „Adieu, Herr.
Adieu.“
Wir beten: O Mein
Jesus, verzeih‘ uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen.
Das Licht der Engel
wird kleiner und geht
weg. Das Licht des Herrn wird auch kleiner und der
Herr entschwindet.
Eigene Anmerkung:
Die besagten
Briefe, die das Jesuskind mir zeigte, sind alle identifiziert worden.
Bei den „drei, die
aus dem Stamme Mager“ genannten Personen konnten wir nur erahnen, dass es sich
um die „Heiligen Drei Könige“ handeln solle. Helfen konnte uns Herr Dr. Hesemann,
den wir um Hilfe gebeten hatten. Hier dankenswerter Weise seine Antwortmail:
„Die drei Weisen
werden im griechischen Originaltext des Matthäus-Evangeliums als „Magoi“, also
Mager bezeichnet. Das ist der griechische Begriff für den persischen Namen
Magawan. Magawan waren der Priesterstamm, gewissermaßen die Leviten der Meder,
eines Nachbarvolke der Perser, die der Religion des Zarathustra folgten.
Zarathustra hatte schon um 500 v. Chr. die Geburt des Saoshyant, des
„Heilbringers“, vorhergesagt, dessen Mutter eine Jungfrau sei. Wenn er geboren
würde, würde ein neuer Stern am Himmel erscheinen – nach dem sollten die Mager
Ausschau halten…“
Mehr hierzu:
Michael Hesemann, Buch „Maria von Nazareth“ und unter kath.net, Artikel vom
06.01.2015: „Wer waren die Heiligen Drei Könige?“
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am
Fest Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess, 2. Februar 2022
Ich
sehe eine große goldene Lichtkugel. Jeweils rechts und links von ihr ist eine
kleine Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich. Es kommt ein wunderbares Licht
aus dieser Kugel heraus. Dann sehe ich das gnadenreiche Jesuskind in Prager
Gestalt. Es hat eine wunderschöne große goldene Krone, dunkelbraun kurzes
gelocktes Haar, blaue Augen und Es trägt einen weiß goldenen Mantel und ein weiß
goldenes Gewand. Gewand und Mantel sind weiß und mit goldenen Lilienranken
bestickt. In Seiner rechten Hand dreht sich die Erdkugel und in der linken Hand
des Herrn sehe ich das Goldene Buch.
Nun öffnen sich die beiden
anderen kleinen Kugeln. Ich sehe aus diesen Kugeln Engel hervorkommen, an jeder
Seite einen. Sie sind in Weiß gekleidet. Sie tragen ein schlichtes Gewand. Nun
stellen sie den
Mantel des Herrn aus, sie breiten ihn aus, kniend, und singen:
Misericordias Domini
in aeternum cantabo,
misericordias Domini
in aeternum cantabo,
misericordias Domini
in aeternum cantabo.
Der Mantel ist nun ganz groß wie
ein Zelt über uns ausgebreitet. Das gnadenreiche Jesuskind schaut uns alle an.
Dann segnet Es uns:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Beim Wort der Heiligen Schrift
bin Ich zu euch gekommen. Ich bin das Wort des Ewigen Vaters. Die Heilige
Schrift ist das Wort Gottes. Wenn ihr euch von der Heiligen Schrift entfernt,
entfernt ihr euch vom Ewigen Vater. Wer den Ewigen Vater liebt, hält Seine
Gebote, hält dem Zeitgeist stand.
Die Kirche ist Meine Braut.
Dunkelheit wird die Kirche überschatten. Eine falsche Braut, die nicht die Meine
ist, wird dem Zeitgeist huldigen.“
Es erfolgte eine persönliche
Mitteilung.
M.: „Ich schweige!“
Das gnadenreiche Jesulein
spricht: „Meine Heiligste Mutter hat zu dir gesprochen. Und so Sie zu dir
gesprochen hat, so tat Sie es an vielen Orten. Doch die Mächtigen und die
Menschen haben nicht auf Sie gehört. Nun bin Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu
euch gekommen, und dies ist das Erbarmen des Ewigen Vaters, um das kommende
Strafgericht abzumildern.
Betet, opfert, tut Buße!
Opfert das Heilige Messopfer auf! Es ist die Vergegenwärtigung Meines Heiligen
Kreuzesopfers. In jeder Heiligen Messe gebe Ich Mich hin. In jeder Heiligen
Messe steht ihr unter Meinem Kreuz.
Bedenkt, dass es ein Messopfer
ist!“
(Eigene Anmerkung: Der Herr
sagt mir in der Stille: Sie soll nichts anderes sein. Ich frage mich, warum Er
dies tut.)
Der Herr zeigt auf Sein Kreuz,
welches im Zimmer steht, und spricht:
„Es geschieht nicht immer
wieder von neuem.“
(Eigene Anmerkung: Hiermit ist
das einmalige Kreuzesopfer unseres Herrn Jesus Christus gemeint.)
„Mein Kreuzestod hat euch
erlöst. Eure Seelen sind losgekauft, sind von Mir losgekauft. Durch Mein
Kostbares Blut habe Ich euch erlöst.
Die Zeit der Drangsal ist
begrenzt. Freut euch, denn Ich bin bei euch! Meinen Blick richte Ich auf Meine
Schafe. Bleibt mir treu und ihr werdet nicht verloren gehen. Diejenigen, die
Meine Schafe in die Wüste führen und diese verhungern und verdursten lassen,
werden sich vor dem Ewigen Vater verantworten müssen. Ihre Seelen sind geblendet
von der falschen Braut.“
Jetzt sehe ich in Seiner rechten
Hand Sein Zepter, nicht mehr die Weltkugel. Der Himmelskönig spricht:
„Diese Zeit ist die Zeit des
Erbarmens, ist die Zeit der Gnade. In dieser Zeit werde Ich das Haus des
Erbarmens gründen. Bleibe auch du standhaft. Das Haus des Erbarmens wird zur
Gnade für Deutschland. Und alle Länder werden die Häuser Meines Erbarmens
gründen; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit. Das Haus des Erbarmens ist
auch eine Wiedergutmachung.“
M.: „Herr, bewahre uns vor
Kriegsgefahr. Ich bitte Dich: Beende die Pandemie. Ich habe viele Anliegen.“
Nun sehe ich ganz viele Briefe zu
den Füßen des Herrn liegen, einen großen Brief, einen weißen Brief mit Strahlen,
drei weiße Briefe mit Aufklebern, einen grünen Brief, einen gelben, ein großes,
weißes Blatt, das Foto einer Familie und das Foto eines Kindes.
„Ich segne die Priester, die
mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit segnen. Ganz besonders bin Ich ihnen
verbunden. Haltet das Priestertum in Ehren. Es ist nicht von der Welt, sondern
vom Vater eingesetzt worden.“
Jetzt nimmt der Herr Sein Zepter
an Sein Herz. Es ist getränkt mit Seinem Kostbaren Blut. Er segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der Herr besprengt uns mit Seinem
Kostbaren Blute. Das Kostbare Blut geht in alle Himmelsrichtungen. Der König des
Himmels spricht:
„Sage den Menschen, dass Ich
bei ihnen bin und sie nicht verlasse! Ich bin bei euch, weil Meine Heiligste
Mutter so sehr am Throne Gottes für euch betet!“
M.: „Danke!“
Das gnadenreiche Jesuskind
spricht:
„Es ist so wichtig, dass ihr
betet, aufopfert und Buße tut. Das Gebet der Wiedergutmachung ist eure Rettung!
Ich bin der König der Barmherzigkeit, der aller Not ein Ende bereiten kann, wenn
ihr das tut, was Ich euch sage. Adieu“
M.: „Adieu Herr.
Serviam. Adieu. Adieu!“
Jetzt sehe ich, die Lichtkugel wird kleiner.
Die beiden Engel gehen in ihre Kugeln hinein. Und ich sehe im Licht der
noch kleiner werdenden Kugel ein Datum: 25. März
Gebetswache. Vergelts Gott!
M.: „Adieu Herr. Vergiss uns
nicht. Erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!
Ich kann nur sagen: Vergelt‘s
Gott!
M.: Danke, Ewiger Vater, danke,
liebe Gottesmutter und ich danke Dir, o Herr. Dem Heiligen Geist sei Dank. Dank
sei der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Danke Herr. Danke, liebes gnadenreiches
Jesuskind. Danke.“
Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes am 27.02.2022
Gestern Abend fütterte ich die Pferde gegen 21
Uhr. Der Himmel war klar und voller Sterne. Plötzlich erschien das gnadenreiche
Jesulein in Prager Gestalt mit dem Mantel Seines Kostbaren Blutes am
Nachthimmel. Es segnete. Dann schob Es mit Seiner rechten Hand die Sterne zu
einem Rosenkranz zusammen, der 15 Perlen ergab. Ich erkannte, dass dies der
kleine Rosenkranz zum Prager Jesulein war. Das Jesuskind sprach:
„Die Welt möge ihn für das Leben beten.“
Dann sah ich eingebettet in diesen Rosenkranz
sehr viele Neugeborene. Das Jesulein sah mich sehr ernst an. Da begriff ich,
dass unser Leben und die geführten Kriege mit den Abtreibungen zusammenhängen.
Der Herr sprach:
„Gib acht, wenn vom Frieden gesprochen wird,
diese Morde aber zugelassen werden. So wird der Mensch keinen Frieden finden.“
Ich flehte den Himmelskönig um Sein gnädiges
Erbarmen an.