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Maria, Mutter Gottes, warum weinst Du dunkle
Tränen?
Die Mutter Gottes sprach am
05.03.2001:
"Es geht fast dem Ende der Kirche zu,
so glauben die Treuen. Die Gottlosen sehen
darin eine Öffnung der Kirche für die Laien.
Ich aber werde dem entgegenwirken. Es wird
ihnen nicht gelingen, die Kirche, den Leib
Christi, zu zerstören."
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Sievernich,
05.03.2001
Am Montag, dem 05.03.2001, fand das achte
Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu
Sievernich statt. Ich spürte eine große Wärme. Dann
sah ich, wie die Mutter Gottes auf einem goldenen
Strahl zu uns herunter schwebte. Sie stand dann (von
mir aus gesehen) links vom Altar. Die heilige
Jungfrau trug einen hellblauen Mantel und darunter
ein weißes Kleid. Der Mantel war am Saum mit einer
goldenen Verzierung versehen. In ihren Händen hielt
sie einen goldenen Rosenkranz. Sie hatte die Hände
zum Gebet gefaltet. Nun schaute sie auf uns. Sie
stand auf einer Wolke und hatte am linken Fuß eine
goldene Rose.
Sie sprach:
„Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich
bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes.
Mein göttlicher Sohn Jesus Christus schickt mich zu
euch, liebe Kinder. Er liebt euch sehr. Seinem
göttlichen Willen bin ich ganz ergeben. Er ist euer
Heil. Vertraut euch Ihm an. Wie gerne wäre ich eure
Mutter. Kommt zu mir, meine Kinder, ich werde eure
Tränen trocknen und euch zu meinem lieben Sohn Jesus
führen.“
Sie ging nun zu einem jeden von uns und
bekreuzigte jeweils unsere Stirn. Hinter ihr gingen
zwei Engel, weiß gekleidet, sie hielten in ihren
Händen goldene Schalen. Sie kehrte wieder zum Altar
zurück und stand (von mir aus gesehen) links vom
Altar.
Sie sprach:
„Liebe Kinder, euch ist eine irdische Zeit
des Fastens und der Buße gegeben. Nutzt diese Zeit,
findet zu meinem Sohn. Gerne bin ich euch
behilflich. Ich will eure Pforte sein, das Tor,
durch das ihr zu meinem göttlichen Sohn gelangt. Ich
bin die Pforte, mein göttlicher Sohn ist euer Weg!
Seht, ich gab euch einen Hinweis, so ist es
der Wille meines göttlichen Sohnes, dass ihr das
Wirken des Heiligen Geistes, das Heilswirken,
annehmt. Sprecht die Gebete, die in meinem Sohne
sind und von meinem Sohn euch geschenkt wurden.“
(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung).
„Es ist an der irdischen Zeit, euch zum
Heilsgebet zu versammeln. Ich werde euch selbst
beistehen und mit euch bitten.
Die Kirche ist in Not. Darum wirke ich und
bin ganz bei euch. Die Erde, die Welt, zu einer
Glaubenswüste geworden, diese Erde will ich für
meinen Sohn fruchtbar machen. Ich bepflanze die Erde
und daraus entstehen Gebetsoasen überall auf der
Erde. Kinder, werdet nicht mutlos! Betrachtet in
dieser irdischen Zeit das Wirken meines göttlichen
Sohnes auf der Erde. Ihr seid nicht alleingelassen.
Der Widersacher wirft Zweifel in eure Herzen und
will euch vom Weg, der Jesus selbst ist, abbringen.
Lasst euch nicht täuschen, meine Kinder. Er ist es,
der euch mutlos machen will, der euch Trägheit und
Lauheit in eure Herzen dringen lässt. Ich aber werde
dies mit der Vollmacht meines göttlichen Sohnes
Jesus Christus nicht zulassen. Ich bin bei euch. Ich
führe euch und meine Kirche, die Kirche meines
Sohnes Jesus, der euch innig liebt. Er sorgt wie ein
Vater für euch, wenn ihr dies zulasst. Lasst euch
von mir und Ihm ganz führen, so werdet ihr heil. Ich
werde nicht zulassen, dass die Finsternis ganz in
die Kirche dringt. Was krank ist, wird vergehen.
Doch seht, liebe Kinder, wie sehr sorgt mein Sohn
für euch. Er schenkt euch Seine Mutter, die Sein
Kommen vorbereitet. Ich pflanze, pflanze meine Oasen
des Himmels und der Liebe. Sie sollen die Treuen
stärken. Sie sollen die Kirche stärken. Ich mache
euch stark. Stark im Geiste. Vertraut mir und meinem
göttlichen Sohn. Immer wieder kann ich euch nur
sagen: Seid wie die Kinder und lasst euch führen,
führen von mir und meinem göttlichen Sohne. Was die
Welt euch gibt, ist nicht das, was der Vater euch
schenkt. Der Weg meines Sohnes ist unbequem, der
weltliche Weg ist bequem und breit. Doch geht ihr zu
meinem Sohn, bin ich bei euch. Ich helfe euch und
mit meiner Hilfe werdet ihr auch diesen Weg, den
unbequemen, getrost gehen können. Ich bin eure
Mutter, ich liebe euch, meine Kinder!
Liebe Kinder, werdet ihr auch versucht,
besonders in dieser irdischen Zeit, so lasst nicht
ab vom Gebet. Ich bin bei euch. Ich kann es euch
nicht oft genug sagen. Ruft mich, Kinder, wenn ihr
Hilfe braucht! Ich bin für euch da, Kinder!“
Aus der Wolke, auf der die Mutter Gottes stand, ist
nun eine Erdkugel geworden. Der Stiefel Italien
rückte näher. Ich sah die Stadt Rom und den Vatikan.
Dann sah ich einen Versammlungsraum, wo viele
Kardinäle saßen, die diskutierten. In der Diskussion
ging es um die Vereinheitlichung der Messfeier ohne
Eucharistie. Es soll nur noch ein Brot gebrochen
werden, gemeinsam mit der Gemeinde, da viele nicht
an die Eucharistie glauben.
Die Mutter Gottes sprach:
„Es geht fast dem
Ende der Kirche zu, so glauben die Treuen. Die
Gottlosen sehen darin eine Öffnung der Kirche für
die Laien. Ich aber werde dem entgegenwirken. Es
wird ihnen nicht gelingen, die Kirche, den Leib
Christi, zu zerstören."
Die Erdkugel drehte sich und wurde zu
einer großen Sonne. Sie schwebte inmitten des
Altarraumes der Kirche. In der Sonne waren die
Buchstaben
„ J H S “.
Die Mutter Gottes segnete uns. Ihre
Erscheinung wurde hell und verschwand.
Nun sah ich Schwester Faustine in der
ersten Kirchenbank den Rosenkranz beten. Neben ihr
saß Mirjam von Abellin. Robert Bellarmin kniete vor
dem Altar und betete ebenfalls den Rosenkranz.
Plötzlich nahm ich einen Blumenduft war.
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Der Feuerregen: Bitte bedenken Sie
einmal diese Worte Pater Pios in der heutigen Zeit.
Niemand kennt den Tag, noch die Stunde.
Prophezeiungen von Padre Pio 1949:
»Mein Sohn, mein Sohn, ich habe mich gesehnt nach dieser
Stunde, in der ich dir wieder die große Liebe meines
Herzens offenbare. Bete zu mir. Ermahne andere dasselbe
zu tun, denn die Zeit ist nahe, wo ich meine ungläubigen
Menschen besuche, die die Zeit der Gnade verachteten.
Verharre im Gebet, so daß deine Widersacher keine Gewalt
über dich bekommen. Sag meinen Leuten, sie sollen
vorbereitet sein alle Zeit, weil mein Gericht plötzlich
über sie kommen wird, wenn sie es nicht erwarten - und
niemand wird mir entrinnen, ich werde sie alle finden!
Ich werde die Gerechten schützen. Achte auf die Sonne
und den Mond und die Sterne am Himmel. Wenn sie unruhig
und ruhelos erscheinen und sich seltsam bewegen, weißt
du, daß der Tag nicht mehr fern ist. Bleibt stark im
Gebet und wachet bis der Engel der Zerstörung eure Türen
passiert hat. Betet, daß diese Tage abgekürzt werden.«
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Vortrag von Frau Manuela Strack.
Die
CD mit dem Vortrag Frau Strack liegt jetzt vor.
Sie kann
gegen eine Spende für das Haus Jerusalem in Höhe von
10,-- € erworben werden.
Für eine zu
versendende CD bitten wir um eine Spende in Höhe von
15,-- €. Nach Eingang wird Ihnen die CD zu gesandt.
info@maria-die-makellose.de
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Haus Jerusalem – so könnte es
aussehen…
Unser
Projekt – dem kostbaren Blut Jesu und der
Immaculata geweiht. Die Planung des Hauses Jerusalem
ist ein Projekt des Fördervereins Sievernich
G.u.B.e.V. Warum? Wir planen nichts, was vom Himmel
nicht gewünscht wird. Unser Herr Jesus selbst
spricht in der Botschaft vom 07. April 2003: „Dieser
Ort ist Mir und Meiner Mutter vorbehalten. Ich will,
dass Menschen an diesem Ort ein Zentrum
errichten, welches der Kirche, Meinem Leib, und
somit Mir dient…“ Die bisherigen Gegebenheiten
unseres Vortragsraumes bzw. der Pilgerversorgung
sind ausgeschöpft. Deshalb benötigen wir einen
großen Vortragsraum, ein Pilgercafe, ausreichende
Toilettenmöglichkeiten innen und außen sowie weitere
Übernachtungsmöglichkeiten für unsere Pilger. Um den
Wunsch des Himmels erfüllen zu können, haben wir ein
Grundstück erworben. Wir bitten Sie um Ihre
großzügige Spende, damit eine Bauplanung bei einem
Architekten erfolgen, sowie der Hausbau begonnen
werden kann. Die Bauplanung bzw. Größe des
Hauses wird sich nach der Spendenlage richten. Der
Verein ist zur Ausstellung von
Spendenbescheinigungen berechtigt. Gott möge es
Ihnen vergelten! |
Psalm 23(22),1-3.4.5.6.
Der Herr ist mein Hirte, nichts wird
mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.
Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.
Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.
Liebe Beterinnen und Beter!
in den letzten Tagen habe ich gebetet,
nachgedacht und bin in die Stille gegangen.
Wir Menschen sind endlich und folgen gerne einem
Trend, einer Mode, einem Zeitgeist. Doch wie ist
das bei Gott? Unterliegt er auch einem Trend,
einem Zeitgeist? Kann Gott sich ändern oder
können seine Gebote sich ändern? Gibt es
da ein früher falsch und jetzt richtig? Ich
denke dabei nicht an Menschen, die Fehler
machen. Ich denke ganz bewusst an die Lehre
Jesu, an die Lehre der katholischen Kirche. An
unsere Bibel. Haben Sie sich schon einmal
Gedanken darüber gemacht?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Gott der
Eine, Ewige ist, der sich nicht ändert. Denn er
war immer da und kann sich von uns endlichen
Menschen nicht erfassen lassen. Er wird immer
sein, ist ewig. Bei Gott gibt es keinen Trend,
keine Mode und keinen Zeitgeist. Aus ihm kommt
der Heilige Geist zu uns. Unveränderbar gestern,
heute und morgen. Der Heilige Geist hat die
Kirche durch unsere Jahrhunderte geführt, er ist
immer der Gleiche. Werde ich gefragt, was wir in
unserer Kirche ändern können, so gilt es, sich
um die Menschen zu kümmern, Seelsorge zu
betreiben. Die Menschen für Gott wieder zu
sensibilisieren. Authentisch leben. Respekt und
Ehrfurcht vor Gott wieder erlernen. Junge
Menschen haben das Vertrauen zu unserer
katholischen Kirche verloren. Oft sprechen sie
von bestimmten Menschen in der Kirche und von
Doppelmoral. Leider haben sie da nicht ganz
Unrecht. Viele Religionen sind stolz auf
Ihre lange unveränderte Tradition und das macht
sie gerade attraktiv für viele Menschen.
Liebe Christen, warum wir nicht? Warum kämpfen
wir Christen, wenn es um Traditionen in unserer
Kirche geht, gegeneinander? Macht uns dies nicht
gerade unglaubwürdig? Gott schickte nicht einen
Propheten, er sandte seinen Sohn zu uns. Über
dieses große Geschenk sollten wir einmal
nachdenken.
Wer bei einem Pferd Trainingsfehler begeht,
braucht mindestens die dreifache Zeit, um diesen
Fehler zu korrigieren. Alle innerkirchlichen
Konzepte sind meiner Meinung nach Windhauch, sie
erreichen die kirchenfernen Menschen nicht. Wir
sollten uns Zeit für den Nächsten nehmen und
Gott wirken lassen. Solange wir Gott nicht die
höchste Ehre geben, sondern nur Macht ausüben
wollen, werden wir nicht authentisch unseren
Glauben leben können. Lieben wir doch einfach,
wie Jesus es getan hat! Werden wir wie Maria,
die Makellose, ein Gefäß, reichlich gefüllt mit
dem Willen Gottes, mit möglichst wenig Ego. Gott
wird Sie belohnen!
Und die Macht? Macht nix! Darauf ist nur der
Widersacher scharf! Schauen Sie sich die
Machtmenschen der Bibel an…
Möge die Liebe Jesu mit Euch sein!
Manuela
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In eigener Sache zum Verständnis
der Botschaft von Sievernich:
Aus dem Buch „Ihr seid nicht allein gelassen!“ Die
Botschaften von Sievernich 2000 – 2005,
Fe- Medienverlag GmbH, 1. Auflage, April 2010:
Auf Seite 66 finden Sie im o. g. Buch:
„Seht, was eurem Bruder geschehen ist! So nahe war er
mir. Warum hat er meinen Sohn verraten? Seht, liebe Kinder, er war
hörig einer anderen Macht. Betet für ihn und habt Acht! Seid wachsam
und demütig! Der Stolz war es, der ihn fallen ließ.“ (Botschaft v.
11.06.2001)
Hier möchte ich keinen Namen erwähnen. Es handelt sich
hier leider um einen ehemaligen afrikanischen Erzbischof.
Auf Seite 200 finden Sie im gleichen Buch:
„Meinen lieben Sohn werde ich bald zu mir in den Himmel
nehmen. Er wird Euer Fürsprecher sein.“ (Botschaft v. 04.04.2005)
Auch hier wird kein Name genannt. Es handelt sich hier
um einen Verstorbenen.
Länder Weihegebet Bulgarien
Vorbeter
O, Unendliche Güte! GOTT des Himmels
und der Erde! In Deiner Gutheit erschufst Du
die Welt, und alles, was Du erschufst, hat
teil an Deiner Gutheit. Vater, blicke herab
und siehe, sie sind gut. Vater, Du liebtest,
die Du erschufst, und Du segnetest sie. Nach
Deinem eigenen Bild und Gleichnis schufst Du
sie und zur gleichen Zeit machtest Du den
Menschen zu einem Tempel auf Erden. Vater,
wie treulos haben wir darauf reagiert. Wir
vergalten Dir Dein Wohlwollen und Deine
Liebe mit Bösem. Vergib uns, denn wir haben
gegen Dich gesündigt. Du bist im Recht, wenn
Du uns verurteilst.
Willst Du nun Deine Liebe vergessen und die
Welt, die Du erschaffen hast, nicht lieben?
Vater, blicke auf Deinen Sohn, der aus Liebe
zu Deinem Volk zu einem schändlichen Tod
verurteilt worden ist, und habe Mitleid mit
uns. Betrachte Sein Blut, das für die
Menschen vergossen worden ist, und vergib
Deinem Volk. Möge das Kostbarste Blut Jesu
Christi Deine Welt von der Verblendung durch
Irrtum und Sünde heilen. Möge das Kostbare
Blut Jesu Christi die Welt von den Wunden
der Korruption und der Zersetzung heilen.
Möge das Blut Jesu Christi die Augen und den
Verstand Deiner Kinder für die wahren Werte
öffnen. Möge die Welt durch die Verdienste
des Kostbarsten Blutes Jesu Christi von
ihrer Blindheit befreit [wörtlich:
„gereinigt“] werden.
Beende die Übel des Terrorismus, des Krieges
und des Blutvergießens. Beschütze die
Unschuldigen, die Schwachen und die Kleinen,
o barmherziges Blut Jesu Christi. Sei Du der
Herrscher über alle Nationen und lasse alle
Menschen den Preis ihrer Erlösung erkennen.
Errichte in allen Herzen das Reich Deiner
Glorie, o siegreiches Blut Jesu Christi.
Entflamme Herzen mit Göttlicher Liebe.
Überschatte sie mit Deiner Liebe.
Alle
Heute versenken wir uns selbst und mit uns
alle Menschen in den Ozean des Kostbaren
Blutes Jesu Christi. Wir bringen unsere und
alle Nationen der Welt vor Deinen Thron der
Barmherzigkeit, um sie Dir, o kostbarer
Preis unserer Erlösung, zu weihen. Jesus, Du
bist unsere Hoffnung, unsere Zuflucht und
unser Heil. Dir weihen wir unsere Treue und
Liebe von nun an. Wir versprechen, uns mit
Deiner Hilfe für die Anliegen des Kostbaren
Blutes Jesu Christi einzusetzen und die
Andacht zum anbetungswürdigen Blut unseres
Heils zu pflegen und zu fördern. Wir
versprechen, das Leben zu verteidigen und
für Dein Königreich zu arbeiten. Nimm uns an
und vereine uns mit dem Vater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist. Segne uns in Liebe
und erneuere alle Dinge in Dir, o Göttlicher
Versöhner. Mache uns und allen Menschen
bewusst, dass wir eine Familie in einem
Wohnsitz bilden, - der Erde; dass wir einen
Vater haben, - Gott; dass ein ewiges Heim
auf uns wartet, - der Himmel. Mache die
Sprachenverwirrung in Babylon wieder
rückgängig und helfe den Menschen, wieder
die eine Sprache der Liebe zu sprechen, o
barmherzige Liebe! Mögen alle um des
Friedensreiches in der Welt willen in
Christus vereint sein! Reinige und bewässere
die Erde und erneuere alle Dinge in
Christus, o machtvolles Blut unserer
Erlösung! Besiege das Böse unserer Tage!
Bezwinge die Mächte der Finsternis und
schleudere Luzifer und seinen Anhang hinab
in die Hölle. Besprenge die Erde und alle
Menschen mit Deinem Kostbaren Blut, o
göttlicher Erlöser, und gewähre ihnen das
Heil. Besiege und stürze die Dienstlinge
Luzifers, die als Führer über Dein Volk
regieren, und bringe ihre Herrschaft zu
einem Ende. Setze einen Hirten nach Deinem
Herzen als Regenten über Dein Volk ein.
Zerbreche die Kette der bösen Herrscher, o
machtvolle Waffe unserer Erlösung, und
erbaue unsere Städte neu in Gerechtigkeit
und Liebe. Befreie Dein Volk vom Joch des
Kommunismus, des Atheismus, des falschen
Friedens, vom Bösen im menschlichen Willen
und vom Stolz Luzifers. Erneuer unsere
Nationen in Deiner Liebe und lass die Städte
in der Furcht vor Deinem Namen erstarken.
Öffne allen Menschen das Tor unserer
Erlösung und lass sie Dich erkennen, den
Preis unserer Erlösung. Du bist unsere
Hoffnung, unsere Ruhe und unser Heil, o
Kostbares Blut Jesu Christi.
Vorbeter
Wir versenken uns und alle Menschen heute
und alle Tage in den Ozean des Kostbaren
Blutes, da wir uns selbst Dir weihen. Behüte
alle Menschen in Deiner Liebe und ziehe sie
ganz zu Dir. Nur mit Deiner Gnade können wir
Dir treu bleiben. So bitten wir Deine
Heiligen, Deine Engel und vor allen Deine
Mutter, für uns Fürbitte zu halten. Dir, o
Mutter Maria, vertrauen wir diesen Akt der
Weihe und Hingabe an. Bewahre und
vervollkommne ihn um der Ehre Gottes und des
Heiles der Seelen willen. Wir erbitten dies
durch Christus unseren Herrn Amen.
Maria, Rosa Mystica, Mutter des
Todesqual leidenden Jesus Christus, bitte
für uns
Heiliger Joseph, Bräutigam Mariens,
bitte für uns.
Heilige Petrus und Paulus,
bittet für uns
Heiliger Erzengel Michael,
bitte für uns
Heilige Cecilia, Patronin der Musik,
bitte für uns
Allerheiligen Litanei
V. Kyrie, eléison.
R. Christe, eléison.
V. Kyrie, eléison. ………..ec.
Alle
Wir, die Pilger und Beter von Sievernich,
mit meinen hier anwesenden Brüdern und
Schwestern, führe unser Land Deutschland,
Nachbarland Frankreich, Belgien,
Niederlande, Österreich, Dänemark und neu
für Bulgarien zum Sieg des Lammes, dem Sieg
des Kostbaren Blutes Jesu Christi, den wir
heute durch diesen Akt der Weihe
manifestieren. Wir übergeben unser Land
Deutschland und unser Nachbarland Bulgarien
an Jesus Christus. Wir bitten Jesus, das
Land Bulgarien in Besitz zu nehmen. Wir
bitten Jesus, in unserem Land und in
Bulgarien zu herrschen. Möge das Höchst
Kostbare Blut Jesu Christi in der Welt
herrschen und unser Land sowie Bulgarien
regieren. Wir beten für alle Menschen
unseres Landes und des Landes Bulgarien und
weihen sie vollkommen Deinem kostbaren
Blut, Herr Jesus Christus, das Du erwählt
hast, um Deinen Sieg anzukündigen.
Der Sieg und die Macht gehören Dir, O
Christus, für immer und in alle Ewigkeit.
Amen.
7 Mal Christus Regiere
Folgende Länder wurden dem Hl. Kostbares
Blut Jesu Christi geweiht:
Frankreich,
Belgien, Luxemburg, Niederlande, Österreich,
Dänemark, Schweiz, Polen und Slowakei,
Tschechien und Bulgarien
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Täglich beten wir in
der Kirche von Sievernich um 10:30 Uhr den
Rosenkranz - am Freitag immer den
Priesterrosenkranz für unsre Priester.
Am Samstag und am Sonntag Singen wir vor den
Rosenkranz Lobpreis- und Anbetungslieder.
Wir wollen unseren Herrn und Gott für alle in
Sievernich geschenkten Gnaden von ganzem Herzen
danken.
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Dringender Gebetsaufruf
für das
Geistliche Zentrum in
Sievernich
Der Himmel wünscht dringend ein Geistliches
Zentrum in Sievernich. Die Entstehung dieses
Zentrums ist ganz sicher auch abhängig von
unserem Gebet. Bitte beten Sie viel, dass sich
der Wille des Himmels für Sievernich gegen alle
Widerstände durchsetzen möge, zum Wohle der
Menschen. Das gläubige Gebet ist eine gewaltige
Macht, die nicht hoch genug eingeschätzt werden
kann. |
Geistliches Zentrum in
Sievernich
Jesus sprach am 19.05.2003:
„... Dieser Ort ist Mir und Meiner Mutter
vorbehalten. Ich will, dass Menschen an diesem
Ort ein Zentrum errichten, welches der Kirche, Meinem Leib, und
somit Mir dient....“
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Dekret
Gemäß den Dekreten von Papst Urban VIII. und der Heiligen
Ritenkongregation wird erklärt, dass diesen veröffentlichten
Darlegungen und auch künftigen Veröffentlichungen keine andere
als die zuverlässig bezeugte menschliche Glaubwürdigkeit
beizumessen ist und nicht beabsichtigt ist, in irgendeiner
Weise dem Urteil der Heiligen katholischen und apostolischen
Kirche vorzugreifen.
Das Dekret der Glaubenskongregation (A.A.S.N. 58-18 vom 29.
Dezember 1966), dass die Canones 1399 und 2318 aufhebt, wurde
von Papst Paul VI. am 14. Oktober 1966 gebilligt und auf seine
Anordnung veröffentlicht. Auf Grund dieses Dekretes ist es nicht
verboten, ohne Imprimatur Schriften über Erscheinungen,
Offenbarungen, Visionen, Prophezeiungen oder Wunder zu
verbreiten. |
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www.maria-die-makellose.de |
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