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Botschaften
Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am 25.08.2022 über dem Brunnen Maria
Annuntiata am Haus Jerusalem
Ich sehe eine große goldene Lichtkugel aus Richtung der
Pfarrkirche kommend am Himmel. Sie schwebt auf uns zu. Diese wird von zwei
kleineren Lichtkugeln begleitet. Die große Lichtkugel öffnet sich und ein
wunderbares Licht kommt zu uns hinab. Dann sehe ich das gnadenreiche Jesuskind
im Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand und Mantel sind in der Farbe
Seines Kostbaren Blutes und mit goldenen Lilien bestickt. Das Jesuskind in
Prager Gestalt trägt eine große goldene Krone. Die Haare sind dunkelbraun
und kurz
gelockt, Seine Augen sind blau. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes
goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es die Vulgata (Heilige
Schrift). Nun öffnen sich die beiden kleineren Lichtkugeln und ein wunderschönes
kleineres Licht kommt zu uns hinab. Zwei Engel treten aus diesen Lichtkugeln
hervor. Sie sind mit einem schlichten weißen Gewand bekleidet. Sie breiten den
Mantel des Königs der Barmherzigkeit über uns aus. Der Mantel des gnadenreichen
Kindes umfasst uns wie ein Zelt.
Der König der Barmherzigkeit spricht und segnet uns:
„Im
Namen des Vaters und des Sohnes
— das bin Ich
—
und des Heiligen Geistes. Amen.
Es erfolgt eine persönliche
Mitteilung.
Der König der Barmherzigkeit spricht zu uns:
„Liebe Freunde, gerne höre Ich euer Gebet, das Gebet der
Wiedergutmachung.“
Nun wird die Bibel von unsichtbarer Hand aufgeschlagen.
Plötzlich kommt ein starkes wunderbares Licht aus der Heiligen Schrift auf uns
zu. Die vom Herrn gezeigte Stelle in der Heiligen Schrift ist Hosea 10. Ich sage
dem göttlichen Kind, dass ich die Bibelstelle nicht kenne. Nun spricht der
Himmelskönig zu uns:
„Kommt alle zu Mir! Ich will euch erretten. Öffnet Mir eure
Herzen. Schaut nicht auf die Welt, schaut auf Mich! Dies sage Ich euch. Tut es!
Ich bin gekommen, nicht um euch zu strafen. Ich
schenke euch Meine Gnade. Dies ist Meine Barmherzigkeit.“
Der Mantel wird
noch größer und weiter ausgespannt über uns, wie ein sehr großes Zelt.
Das göttliche Kind spricht:
„Dieses Mein geliebtes Land
soll nicht verloren gehen. Daher bitte Ich euch um euer Gebet! Macht wieder gut!
Dann lässt der Ewige Vater es zu, dass ein Gnadenstrom durch Deutschland gehe
und an alle Nationen, die sich an Mich wenden.“
Nun drückt der Himmelskönig Sein Zepter an Sein Herz und es
wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem
Kostbaren Blut und alle Menschen, die an Ihn denken: „Im Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der König der Barmherzigkeit fragt M.:
„Du kennst Mich?“
M. antwortet: „Ja, ich kenne Dich Herr. Der Sohn, das bist
Du!“
Das gnadenreiche Jesuskind spricht und schaut uns an:
„Alles schenke Ich euch für das Haus des Erbarmens. Noch einmal schaue Ich auf
euch. Das Haus des Erbarmens ist auch ein Akt der Wiedergutmachung. Wenn ihr
betet, opfert und Buße tut, wird euch kein Kriegsgeschehen treffen. Es liegt,
liebe Freunde, an euch. Das Übel ist sehr stark in der Welt. Ich bin zu euch
gekommen, um euch Meinen Frieden zu schenken. Der König der Barmherzigkeit
mahnt uns sehr: „Fallt auf die Knie, betet, opfert! Tuet Buße! Dann
besänftigt ihr den Ewigen Vater. Habt keine Furcht! Steht treu zu Mir!“ Nun
lässt der Herr einen Gnadenstrom aus goldenem Licht von Seinem Herzen ausgehend
auf die anwesenden Kinder fließen.
Das gnadenreiche Jesuskind spricht:
„Seid euch der Gnade
bewusst, dass Ich zu euch komme. Sankt Michael ist euer Fürsprecher. Er betet
für euch vor dem Throne Gottes, damit Deutschland nicht verloren gehe. So betet
auch ihr für diejenigen, die es nicht tun. Öffnet eure Herzen. Mein Herz steht
allen offen, die Meine Gnade annehmen wollen.“
Der König der Barmherzigkeit schenkt mir nun eine weiße
Lilienblüte für das Haus des Erbarmens. Ich solle meine Hände öffnen und darin
legt der Herr diese Blüte hinein. M. bedankt sich mit einem „Deo gratias!“
Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem
„Adieu!“ und wünscht von uns noch folgendes Gebet:
„O mein Jesus,
verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle
Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen!“
M: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen. Adieu Herr, ich
danke Dir!“
Das gnadenreiche Jesuskind geht in die Lichtkugel zurück und
entschwindet. So ist es auch mit den beiden Engeln.
Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der
Kirche vorgreifen zu wollen!
Copyright!
Bitte die Bibelstelle Hosea 10 intensiv lesen.
Hosea Kapitel 10
Hos 10:1 Israel war ein üppiger
Weinstock, der dementsprechende Früchte trug. Je zahlreicher seine Früchte
waren, desto zahlreicher machte es die Altäre. Je schöner sein Land dastand,
desto schöner machte es seine Weihesteine.
Hos 10:2 Falsch ist ihr Herz,
nun sind sie der Strafe verfallen! Ihre Altäre zerschlägt der Herr, ihre
Weihesteine zermalmt er.
Hos 10:3 Ja, jetzt werden sie
sagen: "Einen König haben wir nicht, denn den Herrn fürchteten wir nicht, und
der König, was tut der für uns?"
Hos 10:4 Worte machen, Meineide
schwören, Bündnisse schließen! Und das "Recht" sproßt wie Giftkraut auf den
Furchen des Ackers.
Hos 10:5 Um Bet-Awens Kalb sind
Samarias Bewohner in Angst! Ja, es trauert darüber sein Volk; seine
Götzenpriester umjauchzen es (noch) wegen seiner Pracht; jedoch, sie
entschwindet ihm.
Hos 10:6 Auch das Kalb wird man
nach Assur bringen als Abgabe für den Großkönig. Schande wird Ephraim ernten,
Israel muß sich schämen wegen seiner Beschlüsse.
Hos 10:7 Samaria verschwindet,
sein König gleicht einem geknickten Zweig auf der Oberfläche des Wassers.
Hos 10:8 Vernichtet werden die
Kulthöhen des Frevels, Israels Sünde; auf ihren Altären wachsen Dornen und
Disteln. Dann wird man zu den Bergen sprechen: "Bedeckt uns!" und zu den Hügeln:
"Fallt auf uns!"
Hos 10:9 Seit den Tagen von
Gibea dauert Israels Sünde an. Auf dem dortigen Standpunkt blieben sie stehen.
Gewiß erreicht sie der Krieg in Gibea um der Frevler willen.
Hos 10:10 Ich bin gekommen, um
sie zu züchtigen. Völker scharen sich gegen sie, wenn sie gezüchtigt werden für
ihre doppelte Schuld.
Hos 10:11 Ephraim war ein
geübtes Rind, Drescharbeit liebte es. Als ich im Vorbeigehen seinen kräftigen
Nacken sah, spannte ich Ephraim ein; Juda sollte pflügen, Jakob eggen.
Hos 10:12 Säet Gerechtigkeit,
dann erntet ihr gemäß der Frömmigkeit! Brecht euch einen Neubruch der
Erkenntnis, um den Herrn zu suchen, bis er kommt und euch Gerechtigkeit lehrt.
Hos 10:13 Doch ihr habt Unrecht
gepflügt, habt Frevel geerntet, habt Lügenfrucht gegessen. Du hast auf deine
Streitwagen vertraut und auf die Menge deiner Krieger.
Hos 10:14 Darum erhebt sich
Kriegsgeschrei in deinem Volk, und alle deine Festungen werden zerstört, wie
Schalman am Tage der Schlacht Bet-Arbel zerstörte, als eine Mutter mitsamt den
Söhnen zerschmettert wurde.
Hos 10:15 Solches tue ich an
euch, Haus Israel, ob eurer großen Bosheit. Mit dem Morgenrot verschwindet
völlig der König von Israel.
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