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Botschaften
Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes über dem Brunnen Maria Annuntiata
vom 25. Juni 2022,
15:55 Uhr.
Ich sehe eine
wunderschöne große goldene Lichtkugel. Sie wird von zwei kleineren goldenen
Lichtkugeln begleitet. In der Mitte schwebt die große Lichtkugel am Himmel.
Rechts und links von der großen Lichtkugel schwebt jeweils eine kleinere
Lichtkugel am Himmel über dem Grundstück Haus Jerusalem. Die große Lichtkugel
öffnet sich und ein wunderbares goldenes Licht gleitet zu uns hinab. Aus diesem
Licht geht das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt hervor. Es ist gekleidet
mit dem Mantel und Gewand Seines Kostbaren Blutes. Mantel und Gewand sind mit
goldenen Lilien bestickt. Das göttliche Kind trägt dunkelbraunes, kurz gelocktes
Haar und eine große goldene Krone. Seine Augenfarbe ist blau. In Seiner rechten
Hand trägt Es Sein goldenes Zepter. In Seiner linken Hand sehe ich die Vulgata,
die BIBLIA SACRA (Heilige Schrift). Nun öffnen sich die beiden anderen
Lichtkugeln und aus jeder Lichtkugel tritt ein strahlender Engel hervor. Das
Gewand der Engel ist schlicht und einfach weiß. Sie knien sich vor dem Herrn und
breiten den Mantel des Herrn wie ein Zelt über uns aus und singen dabei: „Misericordias
Domini in aeternum cantabo!“ (3mal)
Das Jesuskind
segnet uns und spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich -
und des Heiligen Geistes. Amen. Deutschland, Deutschland, was hast du Mir getan?
(Eigene Anmerkung: Gestern beschloss der Deutsche Bundestag, dass für
Abtreibungen legal geworben werden darf.) Gründet das Haus des Erbarmens zur
Wiedergutmachung. Aus der Gnade des Ewigen Vaters bin Ich zu euch gekommen. Ich
bin der Sohn Gottes, Jesus Christus. Ich erscheine als Kind, weil ihr die Kinder
entrechtet. Doch über euch habe Ich Meinen schützenden Mantel wie ein
Himmelszelt gespannt. Ein Zelt des Schutzes. Ein Zelt Gottes unter den Menschen.
Ich führe euch durch diese Zeit der Drangsal und wasche euer Herz in
Meinem Herzen, in Meinem Heiligsten Herzen.“
Nun drückt das
göttliche Kind Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill
Seines Kostbaren Blutes. Dann segnet der kindliche Himmelskönig, besprengt uns
mit Seinem Kostbaren Blut und spricht dabei zu uns:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der Herr
besprengt uns und alle, die in der Ferne an Ihn
denken und darum bitten, in diesem Moment mit
Seinem Kostbaren Blut. Ich bedanke mich mit einem „Deo Gratias“ und kann nur
beschreiben, dass der Herr, wenn Er erscheint und uns mit Seinem Kostbaren Blut
besprengt, auch unser Gewissen prägt.
Das
gnadenreiche Jesulein spricht zu uns:
„Kehrt um,
liebe Seelen, denn Ich möchte das kommende Joch von euch nehmen. Betet, tut
Buße, opfert auf! Lebt in Mir, der Ich in den Sakramenten Meiner Heiligen Kirche
zu euch komme."
Die Vulgata (BIBLIA SACRA, Heilige Schrift) in der Hand des Himmelskönigs
öffnet sich. Das Jesulein spricht:
„Schaut, dies würde Ich so gerne von euch
nehmen. Doch, wenn ihr nicht umkehrt, wird es so sein.“
Nun sehe ich das
Buch Amos, Kapitel 8, in der Vulgata (BIBLIA SACRA, Heilige Schrift), geöffnet
in der Hand des göttlichen Kindes. Ich zögere etwas, denn dieses Buch Amos kenne
ich nicht und ich frage den Herrn einfach, ob es dieses Buch denn gibt? Der Herr
bestätigt dieses Buch. Ich werde alles nachlesen, so habe ich es dem Herrn
zugesagt.
Das
gnadenreiche Jesuskind schaut auf uns mit liebevollem Blick und sagt:
„Euch
erweise Ich Meine Barmherzigkeit; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit und
so möchte Ich von euch auch hier genannt werden. Schaut nicht auf die Welt, denn
das Übel wird sich in der Welt verbreiten. Schaut auf Mich!“
Das göttliche
Kind spricht mit mir über einen Franziskanerpater, der schon viele Häuser des
Erbarmens gegründet hat und den wir heute in Sievernich persönlich sprechen
durften. Er segnet diese Verbindung und sagt mir, dass wir diesen Weg gehen
dürfen.
Zur Gründung eines Hauses des Erbarmens spricht das gnadenreiche
Jesuskind:
„Schaut auf Mich und freut euch, denn der Ewige Vater hat Erbarmen
mit euch. Dass Ich zu euch komme und spreche, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit.
Der Ewige Vater erweist euch diese große Gnade. Tut, was Ich euch sage, und
schaut nicht auf die Welt. Bleibt der Lehre des Ewigen Vaters, Meiner Lehre,
treu! Dann wird alles gelingen.“
Ich danke dem
Herrn und freue mich. Ich sehe, dass das Haus des Erbarmens auf Deutschland
wiederum Erbarmen vom Himmel herabruft. Es ist eine Art Wiedergutmachung für die
begangenen Sünden. Ich kann es nicht anders beschreiben.
Der König der
Barmherzigkeit sagt:
„Liebe Freunde, ihr seht, Ich gehe Meinen Schafen nach.
Ich bin der gute Hirt und der gute Hirt kümmert sich um Seine Schafe. Bleibt ihr
im Frieden. Bleibt ihr in der Heiligmachenden Gnade.“
Das
gnadenreiche Jesuskind verabschiedet sich mit einem liebenden Blick auf uns alle
und sagt: „Adieu!“
Der himmlische
König wünscht von uns noch folgendes Gebet: „O
mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle.
Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am
meisten bedürfen! Amen.“
Der König der
Barmherzigkeit geht in das Licht zurück und die Lichtkugel schließt sich, wird
kleiner und entschwindet. So ist es auch mit den beiden Engeln.
Diese
Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen.
Copyright!
Eigene
Anmerkung:
Ein Joch ist ein Zuggeschirr für Ackertiere, aus einem Holzbalken bestehend. Es
steht auch als Symbol in der Bibel für Dienstbarkeit, Sklaverei und
Knechtschaft. In vielen Stellen der Bibel wird der Begriff „Joch“ genannt
(Matthäus 11, 29 ff., 1. Sam. 11,7 u. 14, Tim. 6,1, Apg. 15,10, Gal.5,1, Off.
6,5.
Über den Stand
der Heiligmachenden Gnade sollten wir uns informieren, da dieser Begriff hier
vom Jesuskind genannt wurde und leider nicht mehr so bekannt ist.
Bitte in der Bibel das Buch Amos, Kapitel 8 zur Botschaft lesen:
Amos
Amos Kapitel 8
8:1
Folgendes ließ der Gebieter und
Herr mich schauen: Siehe da, ein Erntekorb!
8:2
Und er sprach: "Was
siehst du, Amos?" Ich erwiderte: "Einen Erntekorb." Der Herr sprach zu mir:
"Gekommen ist der Ernteschluß über mein Volk Israel. Ich will ihm in Zukunft
nicht mehr vergeben.
8:3
Die Palastsängerinnen werden
heulen an jenem Tag" - Spruch des Gebieters und Herrn. "Groß wird die Zahl der
Leichen sein; überall wirft man sie hin."
8:4
Hört dies, die ihr Arme
zertretet und die Elenden im Lande zugrunde richtet!
8:5
Ihr denkt dabei: "Wann
ist endlich der Neumond vorüber, daß wir Getreide verkaufen können, oder der
Sabbat, daß wir Korn feilbieten können? Wir wollen das Maß kleiner, den Preis
größer machen, mit falscher Waage täuschen!
8:6
Wir wollen Bedürftige um Geld
kaufen und Arme um ein Paar Schuhe! Auch den Abfall vom Korn wollen wir
anbringen!"
8:7
Geschworen hat der Herr
beim Hochmut Jakobs: "Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen!"
8:8
Soll darob nicht die Erde
erbeben und alles trauern, was auf ihr wohnt, so daß sie als Ganzes sich hebt
wie der Nil und sich senkt wie der Strom von Ägypten?
8:9
"An jenem Tage wird es
geschehen" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "da lasse ich die Sonne am Mittag
untergehen und die Erde finster werden am hellen Tag.
8:10
Ich verkehre eure Feste
in Trauer und alle eure Lieder in Klage. Ich lasse auf alle Hüften das
Trauerkleid kommen und auf alle Häupter den Kahlschnitt. Ich versetze in Leid
gleich der Trauer um den einzigen Sohn, und sein Ende wird wie ein Unglückstag.
8:11
Siehe, es kommen Tage" -
Spruch des Gebieters und Herrn -, "da sende ich Hunger ins Land, nicht Hunger
nach Brot, nicht Durst nach Wasser, sondern nach dem Hören des Gotteswortes.
8:12
Sie werden irren von
Meer zu Meer, von Norden nach Osten; sie schweifen umher auf der Suche nach dem
Wort des Herrn, doch sie finden es nicht.
8:13
An jenem Tage fallen in
Ohnmacht die schönen Jungfrauen und jungen Männer vor Durst,
8:14
sie, die da schwören
beim Sündengott Samarias und sagen: "So wahr dein Gott lebt, Dan!" und "So wahr
dein Geliebter lebt, Beerseba!" Doch sie werden stürzen und nicht wieder
aufstehen."
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