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Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes
vom 27. September 2021 in Sievernich
Über dem
Kastanienbaum sehe ich eine große goldene Kugel, die von zwei kleineren goldenen
Kugeln begleitet wird. Die große goldene Kugel ist in der Mitte. Die beiden
anderen Kugeln schweben jeweils rechts und links von der großen goldenen Kugel.
Wunderschön
strahlen sie zu uns hinab. Jetzt öffnet sich die große goldene Lichtkugel und
ein wunderschönes Licht kommt aus dieser hervor und bildet die Buchstaben „IHS“.
Das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone im Gewand und dem
Mantel Seines Kostbaren Blutes tritt aus diesem Licht hervor. Es hat
dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar, blaue Augen, hat ein Alter von circa fünf
bis sechs Jahren, und der Mantel ist mit wunderschönen, goldbestickten Lilien
versehen, auch das Gewand.
Es trägt ein großes goldenes
Zepter in Seiner rechten Hand und in Seiner linken Hand trägt Es die Weltkugel,
so wie man sie aus dem Weltall sieht. Sie dreht sich und über der Weltkugel ist
ein goldenes Kreuz. Ich sehe um diese Erdkugel herum eine große dunkle
Dornenkrone. Und Dornen aus dieser Dornenkrone fallen auf die Erde hinab. Einige
Dornen fallen auch ins Meer. Es sieht so aus, als würden die Dornen brennen.
Der Herr
spricht zu uns:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
„Meine Freunde, schaut, dies
ist für euch zur Buße.“
M.: „Es ist das Wetter, der
Regen.“
Der Himmelskönig
spricht: „Betet, betet, betet! Betet besonders in den kommenden Tagen das
Gebet der Wiedergutmachung!“
M.: „Herr, was
bedeutet Dornenkrone um die Erde?“
Der Herr sagt:
„Dies will Ich dir nun zeigen, aber schweige.“
Es erfolgte eine
persönliche Mitteilung.
(M. ) „Es wäre
aber schon …Damit rechnet keiner!“
Das Jesulein
erteilt den Rat: „Sage Meinen Freunden, sie mögen sich besonders im Sinne der
Wiedergutmachung im Gebet zusammenschließen.“
M.: „Herr, sie
denken alle, Corona sei die größte Plage, und damit rechnet niemand.
Ja, wir werden
weiter beten.“
Der König des
Himmels sagt: „Dies ist eine Folge eurer Sünden. Durch das Gebet der
Wiedergutmachung könnt ihr das kommende Strafgericht abmildern.“
Er kommt näher zu
uns.
Wir beten: „Oh
Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme
Dich unser. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser.“
M.: „Herr, ganz
besonders möchte ich Dir alle Kranken anempfehlen . Nimm sie in Dein Heiligstes
Herz hinein.“
Und dann nimmt Er
das goldene Zepter, drückt es an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines
Kostbaren Blutes und besprengt uns und auch die Menschen in der Ferne mit Seinem
Kostbaren Blut.
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Wir sollen beten:
„Oh mein Jesus, verzeih uns
unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
„Je mehr gebetet wird, desto
mehr Umkehr, desto mehr Liebe in den Herzen der Menschen. Dann wird der Ewige
Vater Milde und Güte euch zeigen. Gebet, Opfer, Buße! Gebet, Opfer, Buße! Gebet,
Opfer, Buße! Bleibt Meinen Worten treu, die die Worte des Ewigen Vaters im
Himmel sind. Ich bin der Sohn Davids.“
M.: „O Herr, ganz
besonders möchte ich auch für meinen Mann beten, der heute operiert worden ist.
Sei ihm und allen Kranken barmherzig. Sei ihm und allen Kranken Herr und
Heiland.
„Der Himmlische
Vater wird die Welt begnadigen, wenn ihr betet, wenn ihr opfert, wenn ihr Buße
tut. Wer sündigt und Meine Gebote nicht hält, die die Gebote des Ewigen Vaters
im Himmel sind,
der spottet Gott, Meinem Vater im Himmel. Seht die falschen Lehren, seht die
Irrwege.“
(Eigene Anmerkung: Hier bezieht sich der Herr besonders
auf die Lehrenden. Diejenigen, die die katholische Lehre lehren.)
M.: „Auch
für unsere Feinde möchte ich Dich bitten. Besprenge auch sie mit Deinem
Kostbaren Blut. Oh Jesus, Du
Sohn Davids, rette uns und die ganze Welt.“
Der Herr spricht:
„Adieu!“
M.: „Er segnet uns
— Adieu!— und entschwindet im Licht.
Ich habe die Engel
heute gar nicht gesehen, aber sie waren da.
Adieu! Deo
Gratias!“
Wir singen: „Ich
bin das liebe Jesulein, komm und lass Mich bei dir sein, lass Mich bei dir
sein!“ …
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
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