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Erscheinung
des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am
20. September 2021
Ich sehe drei
goldene Kugeln, eine große goldene Kugel in der Mitte und jeweils eine rechts
und links, die über uns schweben, jetzt über dem Kastanienbaum. Und ein
wunderschönes Licht geht schon von den Kugeln zu uns herüber. Die große Kugel in
der Mitte öffnet sich jetzt und ein wunderbares Licht kommt heraus.
Nun sehe ich, dass
das Jesulein in Prager Gestalt aus diesem Licht hervorkommt. Es trägt eine große
goldene Krone, ein goldenes Gewand und auf der Brust eine weiße Hostie mit der
goldenen Aufschrift Seines Heiligsten Namens, das Monogramm „IH“, der erste
Strich von H ist oben im Kreuz, Sein Kreuz, und ein „S“, „IHS“. Und Er trägt den
Mantel Seines Kostbaren Blutes, auf dem goldene Lilien gestickt sind. Jetzt
kommt Er näher.
Dann öffnen sich
die beiden anderen Kugeln. Und aus den beiden anderen Kugeln kommen zwei Engel,
die ihre Haare bis zur Schulter tragen, dunkelblond und bekleidet sind in einem
wunderschönen, aber schlicht weiß strahlendem Gewand.
Und sie breiten
den wunderbaren Königsmantel kniend über uns aus.
Wir sind ganz im
Königsmantel des Jesulein geborgen. Der Mantel ist mit einer Schnalle oben
zusammengefasst, einer goldenen Schnalle, die mit roten Steinen verziert
ist.
Auf dieser Schnalle steht auch noch mal „IHS“. Das Jesulein trägt ein großes,
goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. In Seiner linken Hand hält Es die
Weltkugel.
Es trägt
dunkelbraune Locken, die Haare kurz, blaue Augen und es kommt näher. Es spricht:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin
Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Sohn Davids. Ich komme, um euch zu trösten,
um euch durch diese Zeit zu führen.
Ich habe zu
euch gesprochen, dass es ein Opfer des Abel und ein Opfer des Kain geben wird.
Das Opfer des Abel ist von Gott, das Opfer des Kain jedoch, dies hat der Mensch
gemacht. Bleibt der Lehre der Apostel treu; denn diese stammt von Mir. Sie haben
sie getreu weitergegeben in der Heiligen Schrift. Die Heilige Schrift, das ist
das Wort des Ewigen Vaters im Himmel. Sie kann nicht verändert werden. Gottes
Wort lebt ewig, Es
ist lebendig. Bleibt ihm
treu.
Der anwesende
Priester besprengt die Erscheinung des Jesuskindes mehrmals mit exorziertem
Osterwasser.
Der Himmelskönig
lächelt und spricht: „Wenn Ich besprengt werde, komme Ich noch näher.“
Er
kommt näher zu uns.
M.:
„Herr, das ist
kein Misstrauen, nein.“
Der König des
Himmels sagt: „Auch das Wasser stammt vom Ewigen Vater. Er hat alles gemacht.
Serviam, sage
Ich zu euch. Dient dem Ewigen Vater im Himmel. Ihr seid nicht „Herr“! Ich bin
der Herr, Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus. Ich komme als Kind zu euch.“
M.:
„Und trotzdem
trägst Du die Wundmahle, Herr?“
Das Jesulein antwortet: „Ja!“
M.:
„Sie leuchten
wunderschön, wie Rubine. Jetzt sind sie verherrlicht.“
Der Herr spricht:
„Du siehst, dies ist Mein verherrlichter Mantel, Mein Königsmantel, einst
Mein Spottmantel.
Serviam,
Serviam, Serviam! Wer Mich liebt, befreit sein Herz vom Willen, herrschen zu
wollen. Wer Mich liebt, der dient dem Vater im Himmel.“
M.:
„Herr, wie machen
wir es mit der Sonne? Dem IHS Monogramm? Was sollen wir da machen? Sollen wir
das Foto so veröffentlichen? Sollen wir Dein Heiliges Schutzkreuz
veröffentlichen? Was sollen wir tun?“
Das gnadenreiche
Jesuskind antwortet: „Schmücket Meinen Namen als Sonne aus. Ihr dürft es auch
so verbreiten. Der Priester segnet es in Meinem Namen mit Meiner Kraft. Und ihr
dürft es auch so in die Wohnungen bringen. Wenn ihr es mit der Sonne schmückt,
habe Ich Meine Freude daran.“
M.:
„Mit Steinen,
Herr, hier auslegen? Das ist Dir recht?“
Der Herr
antwortet: „Auch Mein Schutzkreuz bringt in eure
Häuser. Es ist mit Meinem Heiligsten Namen geprägt.“
M.:
„Wir haben auf
Deine Anweisung die Holzkreuze gemacht und Rosenkränze. Dies ist also richtig.
Da sollen die Schutzkreuze nicht dran, da sollen die Holzkreuze dran. Ja, ja,
ich hab es verstanden.“
Was ist das? Jetzt
kommt die Erdkugel näher.
Über Deutschland
liegt die Dornenkrone. Über Amerika, den USA, liegt ein Kreuz. Über Italien sehe
ich die Marterwerkzeuge liegen, die unsern Herrn an das Kreuz geheftet haben.
Über Frankreich liegt der Spottmantel. Über Afghanistan neigt sich der Kelch.
Über Israel sehe ich das Schild, was man dem Herrn ans Kreuz geheftet hat mit
der Aufschrift „INRI“.
M.:
„O Jesus, Du Sohn
Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt!“
Das Jesulein
spricht: „Noch verstehst du dieses nicht.“
M.:
„Herr, Du musst
mir, wenn es soweit ist, dieses zeigen, wenn es Dein Wille ist. Serviam.“
Nun nimmt Er Sein
großes Zepter an Sein Herz, und es wird zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens.
Und Er besprengt uns mit dem Kostbaren Blut.
Der Herr sagt:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Sohn,
das bin Ich.“
Nun fordert der
Herr Manuela auf, näher zu kommen. Er hat mir Seinen rechten Fuß zur Verehrung
hingestellt. Auf Seinem Fuß sehe ich sein Wundmal. Ich darf das Wundmal auf
Seinem rechten Fuß küssen.
Der Herr spricht:
„Ich schaue in eure Herzen. Mein Wort bleibe in euren Herzen. Mein Segen bleibe
in euren Herzen. Adieu!“
M.:
„Adieu, Du mein
Herr und Heiland. Ich lege alle Kranken in Dein Heiligstes Herz. Alle Leidenden,
alle, die hier sind und im Livestream lege ich in Dein Heiligstes Herz hinein
mit all ihren Anliegen. Deo Gratias! Adieu!“
Der Herr geht
zurück in das Licht und in die Lichtkugel. Die Lichtkugel schließt sich und die
beiden Engel gehen auch zurück in ihre Kugeln.
Diese
schließen sich auch, sind entschwunden. Deo Gratias!
Wir beten: „O mein
Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen.
Jesus,
Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph!“
Anmerkung:
Serviam
(= Ich werde dienen!)
Eigene
Anmerkung: Der anwesende Priester erläuterte, dass der
rechte Fuß des Herrn für Seine Barmherzigkeit stehe. Der linke Fuß hingegen
stehe für Seine Gerechtigkeit. So war Manuela sehr froh, dass der Herr ihr
Seinen rechten Fuß zur Verehrung hinstellte.
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
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