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Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 13. September 2021 in Sievernich

 

Ich sehe, dass die große goldene Kugel in der Luft schon steht und schwebt und rechts und links sind zwei kleinere goldene Lichtkugeln, in der Luft schwebend, die eine rechts und links von der großen goldenen Lichtkugel. Ein wunderschönes Licht geht auf uns alle.

Nun öffnet sich die große goldene Kugel und ein wunderschönes Licht kommt heraus aus dieser Kugel und bildet die Buchstaben „IHS“ in Gold. Und das Jesuskind kommt aus dem wunderschönen Licht hervor. Es kommt in Prager Gestalt zu uns mit einer wunderschönen goldenen Krone, dunkel lockigem Haar, blauen Augen. Es trägt den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand ist mit goldenen Lilien bestickt. Wunderschön!

Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln und jeweils ein Engel rechts und links tritt aus diesem wunderschönen Licht hervor. Aus diesen Kugeln kommt ein Licht, aus dem Licht kommen die Engel hervor, tragen strahlend weiße Gewänder. Das Jesuskind trägt in Seiner rechten Hand ein goldenes großes Zepter und Es schaut nach unten. Und in Seiner linken Hand trägt Es die Dornenkrone.

Der König des Himmels spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gottes Sohn, Jesus Christus, der Sohn Davids, das bin Ich. Ich bin der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel und komme in Kindsgestalt zu euch.“

Jetzt kommt Er etwas zu uns heruntergeschwebt. Und die Engel breiten den Mantel, Seinen Mantel des Kostbaren Blutes aus über uns.

Der Herr sagt zu uns:

„Liebe Freunde, heute bin Ich zu euch gekommen. Ich habe den Ruf aus euren Herzen gehört. Ich sehe in eure Herzen, Ich sehe, was euch bewegt. Vertraut Meinem Vater im Himmel. Bleibt standhaft!“

Und ich sehe Seine Wundmale, und sie leuchten wunderbar. Jetzt hebt Er die Dornenkrone.

„Schaut, diese Dornenkrone ist der Ruf nach Gerechtigkeit. Diese muss Ich auf euer Land legen. Darum betet um Wiedergutmachung! Und nicht nur auf euer Land muss Ich diese Dornenkrone legen.

Die größte Sünde eurer Zeit ist die Abtreibung. Die Abtreibung der Kinder, die Abtreibung der Seelen, die doch für den Himmel bestimmt waren.

Ich komme mit Meinem goldenen Zepter der Gnade als Freund zu euch. Bringt das Gebet der Wiedergutmachung in die Welt hinein. Dies ist nicht nur dein Auftrag, dies ist euer Auftrag. Serviam!“ (= Ich werde dienen!)

M.: „Serviam, Herr, serviam!

Das sage ich Ihm, das wird erst zum Ende wahr. Er hat mich eben gefragt. Das sage ich Ihm. Ja, das ist wahr gewesen, ja.“ (Ein Gespräch mit einem Priester erfolgte zuvor. Der Herr sagte dies zu unserem geführten Gespräch.)

Der Himmelskönig spricht:

„Die Segel der Kirche sind auf den Zeitgeist gerichtet. Die Segel des Zeitgeistes werden in Kürze reißen, weil der Zeitgeist nicht der Heilige Geist ist. Der Zeitgeist gehört der Welt, der Heilige Geist aber ist der Geist Gottes. Der Heilige Geist ist euer Tröster. Ich lasse euch nicht alleine.“

Und so nimmt Er Sein Zepter und Er schaut gleichzeitig auf das Zepter, was unten an der Säule der Jesuskindstatue steht und drückt Sein Zepter an Sein Herz. (Das Zepter an der Säule des Jesuskindes wurde von einem Pilger geschenkt.) Das Zepter des Jesuleins wird zum Aspergill Seines Herzensblutes.

M.: „Oh Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut.“

Der Herr besprengt uns und spricht:

„Im Namen des Vaters, des Sohnes — das bin Ich —, und des Heiligen Geistes. Amen. Ich habe nicht nur euch, Ich habe auch Meine Kinder aus der Ferne besprengt und Mein Blut ist ins Fegefeuer gegangen, um die armen Seelen zu befreien. Ich werde wiederkommen. Adieu.“

M.: „Adieu, liebes Jesuskind, Adieu.“

Wir singen:

„Ich bin das liebe Jesulein,
komm und lass Mich bei dir sein.

Leucht bis in dein Herzensgrund,
bin bei dir zu jeder Stund.

In Bedrängnis ruf zu Mir,
denn Ich komme gern zu Dir.“

Wir beten: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen! Amen.“

„Adieu!“

Unser Herr geht in das Licht zurück, mit den beiden Engeln, die noch Seinen Mantel tragen. Und nun sind sie ganz im Licht verschwunden. Die Kugeln gehen zu und entschwinden Richtung Haus Jerusalem.

„O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser.“

„Ich danke Dir von ganzem Herzen, oh Herr. Deo Gratias!“

 

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

copyright © Manuela 2000

 

 

 

 

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