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Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 30. August 2021

 

Ich sehe drei Lichtkugeln, eine große Lichtkugel in der Mitte und zwei kleinere Lichtkugeln, je eine Lichtkugel rechts und links von der großen Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich und das Jesuskind kommt in Prager Gestalt hervor. Es trägt eine große, goldene Krone und das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Der Mantel und Sein Gewand sind mit goldenen Lilien bestickt. Wunderbar!

In Seiner rechten Hand trägt es ein goldenes, großes Zepter und in Seiner linken Hand trägt der Herr die Weltkugel. Über der Weltkugel ist ein großes, goldenes Kreuz zu sehen.

Der Himmelskönig spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

Jetzt öffnen sich die beiden anderen Kugeln. Und zwei Engel in strahlend weißem Gewand kommen aus diesen Kugeln hervor. Es ist ein wunderschön goldenes Licht, alleine schon die Kugeln zu sehen. Ein wunderschönes Licht geht vom Jesuskind und den Engeln aus.

Der Herr spricht:

„Liebe Freunde, betet das Gebet der Wiedergutmachung, so, wie Ich es wünschte und es noch immer wünsche. Hört auf Mein Wort. Serviam!“  (= Ich werde dienen!)

Das Jesuskind kam näher zu mir und wünschte, dass auch ich nahe zu Ihm komme. Ich rutschte auf meinen Knien näher zum Herrn. Über seinem Herzen sehe ich eine Schrift, die ich auf dem Boden malen soll: „IHS“.

Das Göttliche Kind spricht:

„Früher haben sie auf das Schild „INRI“ geschrieben. Es war an Meinem Kreuz. Am Kreuz habe Ich euch durch Mein Kostbares Blut erlöst. Dies war der Wille des Himmlischen Vaters; denn nur der Sohn Gottes konnte das Opfer der Erlösung bringen, und dieser Sohn, das bin Ich.

„IHS“: Das ist Mein Name, Mein verherrlichter Name, den ihr nun in eure Häuser bringen sollt. Dieser Name, Mein Name, bringt euch Segen. Es ist wichtig, dass ihr ihn in euren Häusern habt. Hört auf Mein Wort. Öffnet euer Herz. Befreit euch von euren eigenen Vorstellungen. Die Liebe rettet euch. Ich bin die Liebe selbst. Ich bin der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel — Jesus Christus.

So bin Ich als Kind zu euch gekommen, weil ihr die Kinder mordet, weil Leihmütter eure Kinder austragen, weil Männer Kinder erziehen wollen, die keine Eheleute sind, weil Frauen Kinder erziehen wollen, die keine Eheleute sind, so wie es dem Himmlischen Vater gefallen würde; denn die Ehe ist ein Geschenk des Himmels. Die Wissenschaft experimentiert mit Embryonen. Dies ist nicht der Wille des Ewigen Vaters.

Und so komme Ich als Kind zu euch, weil ihr die Kinder entrechtet habt. Ich bin die Liebe selbst. Wie könnte Ich nicht mit ihnen fühlen. Hört den Ruf, hört ihr Rufen nach Gerechtigkeit. Betet. Macht wieder gut. Opfert. Opfert das Heilige Messopfer auf. Meidet die Sünde und betet für die Sünder. Was geschieht mit den Kindern, was macht ihr nur? Schaut auf den Ewigen Vater im Himmel, schaut auf das Wort Gottes, schaut auf Mein Wort. Amen“

Das Jesulein stimmt das Gebet an, welches wir beten sollen:

„Oh Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

Ich bitte den Herrn: „Oh Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!“

Das Jesuskind nimmt Sein goldenes Zepter an Sein Herz und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut. Das goldene Zepter wird zum Aspergill Seines Herzensblut.

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Seelen, der Ewige Vater liebt euch so sehr.

Serviam, serviam, serviam! (= Ich werde dienen!)

Für alle Kranken wünscht der Herr das Gebet „Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich ihrer!“ Dies sollen wir drei Mal beten. Dann für uns arme Sünder: „Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!“ dreimal!

Der himmlische König spricht:

„Tragt die Liebe des Himmlischen Vaters wie eine Krone. Tragt das Christentum in euren Herzen und bewahrt es wie eine Krone. Schaut Meine Krone. Adieu!“

Ich verabschiedete den Herrn und sagte ebenfalls: „Adieu!“

 

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

copyright © Manuela 2000

 

 

 

 

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