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25. März 2021,
Fest Mariä Verkündigung, Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von ca. 13
Uhr bis ca. 13:40 Uhr
Ich sehe das gnadenreiche
Jesuskind in Prager Gestalt. Es trägt eine große goldene Krone, gelocktes
dunkles kurzes Haar, ein weißes Gewand und einen burgundfarbenen Mantel, der mit
goldenen Dornenranken bestickt ist, die am Ende jeweils eine goldene Knospe
haben. In Seiner rechten Hand trägt Es ein goldenes Kreuz, welches mit Perlen
und Rubinen geschmückt ist. In Seiner linken Hand sehe ich die Weltkugel, die
sich dreht. Rechts und links sehe ich zwei in Weiß gekleidete Engel. Sie
strahlen sehr. Alles ist in goldenem Licht getaucht. Die Engel stellen nun den
Mantel des Herrn weit aus.
Nun kommt der Herr nah zu mir,
und ich darf Sein Kreuz küssen.
Der Himmelskönig spricht:
„Im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Euch wurde kein anderes
Gebot gegeben von Gott als das des Mose. Warum verlangt ihr nach des Menschen
Ordnung, wenn ihr das Gebot Gottes habt? Warum wollt ihr so sein wie Gott? Ihr
ruft damit Unheil hervor.
Serviam!
(= Ich werde dienen!)
Dies ruft mit Mir zum Ewigen Vater. Wer Mich liebt, der hält Meine Gebote. Kein
einziges Jota ändere Ich. Gottes Gebot gilt in alle Ewigkeit. Der Ewige Vater
hat alles in unendlicher Liebe erschaffen. Was könnte also größer sein als Sein
Wort, als Sein Gebot.
Reue, Gebet, Opfer, Buße.
Fallt auf eure Knie und bittet um Wiedergutmachung. Bittet um den Segen des
Ewigen Vaters und die Tilgung aller Irrlehren. Niemand erhebe sich über Gott.
Die Änderung Seiner Worte werden Unheil hervorbringen. Ändert Sein Wort nicht.
Nehmt es in Liebe an. Es ist unbequem und kann nur auf den Himmel hin in Meiner
Liebe und Gnade gelebt werden.“
Ich sehe drei Körbe
Briefe zu Seinen Füßen, einen weißen Zettel, einen weißen Brief mit Aufkleber,
einen roten Brief, einen mit einer Linie gemalt, einen Umschlag mit einem Kreuz,
etwas wie einen karierten Umschlag oder ein Stück, wo etwas Kariertes drauf ist.
Einen blauen Brief und einen gelben Brief, einen gemalten Brief und das Foto
eines Ehepaares, also eines Hochzeitspaares — und das Foto des Hochzeitspaares
ist schon identifiziert worden.
Er segnet die
Briefkörbe mit Seinem Kreuz. Das gnadenreiche Jesulein spricht:
„Nehmt die
Heilige Schrift und geht nicht von ihr fort. Der Ewige Vater wird euch Seinen
Segen spenden. Alles andere wird keinen Segen in sich tragen. Bleibt treu! So
werde Ich euch durch diese Zeit begleiten. Wie sehr liebe Ich euch. Mit Meinem
Wort besteht ihr die kommende Prüfung. Liebt einander, wie Ich euch liebe. Seid
sanftmütig. Schaut auf Mich.“
Er segnet uns:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes
— und zeigt dabei auf Sich — und des Heiligen
Geistes. Amen. Adieu!“
Er entschwindet mit
den Engeln in einem pulsierenden Licht. Dann sehe ich Ihn nicht mehr.
Zum Abschluss bete
ich ganz ergriffen: „Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor
dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
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