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Botschaften
Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes während der
Gebetswache am Samstag, 07. November
2020
Ich sehe eine große
Lichtkugel in der Luft und zwei kleinere Lichtkugeln, je eine rechts und links
neben der großen Lichtkugel. Ein schönes Licht geht von den Lichtkugeln aus. Das größte
Licht verbreitet die große Lichtkugel. Sie öffnet sich, und nun sehe ich das
Liebe Jesuskind im Gewand Seines kostbaren Blutes. Es trägt eine wunderschöne
goldene Krone. Es hat schwarz-braunes gelocktes Haar und blaue Augen. Die Steine
in Seiner Krone leuchten intensiv rot wie Rubine. Dies habe ich sonst nicht so
gesehen.
Das Jesuskind erscheint in
Prager Gestalt und Es trägt einen Mantel, auf dem goldene Lilienblüten
eingestickt sind. In Seiner rechten Hand hält Es ein goldenes Zepter und in
Seiner linken Hand die Weltkugel. Sein Herz sehe ich deutlich. Es leuchtet
golden. Weiter sehe ich ein kleines Kreuz, welches über Seinem Herzen ist.
Nun öffnen sich die beiden
anderen Lichtkugeln. Und ich sehe zwei Engel hervortreten in weißen Gewändern.
Sie breiten den Mantel des „Rex Caelestis“ aus. So rufen sie es aus, verbeugen
sich und breiten den Mantel wieder ein Stück aus. Dann rufen sie wieder „Rex
Caelestis“, verbeugen sich und breiten den Mantel wieder ein Stück weiter aus.
Und so geht es weiter, bis er ganz weit erscheint.
Der Kindliche Himmelskönig
spricht:
„Ich bin der Herr, Jesus
Christus, Gottes Sohn. Schaue mit Mir auf die Welt.“
Die Erde dreht sich mit einem
Mal in Seinen Händen.
Der Herr spricht:
„Das Blut der Ungeborene
schreit zum Vater auf. Versteht dies doch! Euch wird vieles gezeigt, doch die
Welt trügt. Immer wieder rufe Ich zu euch: Buße, Umkehr, Buße! Der Mensch, der
der Welt Heil verspricht, wird euch Zerstörung bringen.
Bleibt Mir treu! Ich liebe
euch und möchte nicht, dass ihr in die Irre geht. Gerne sehe Ich auf euer Gebet
und Ich schenke euch Meine Gnaden. Ich sehe auf die Anliegen der betenden
Menschen.“
Der Herr
nimmt einen Briefumschlag in Sein Herz hinein. Er ist mit Tinte geschrieben.
Mehr kann ich nicht erkennen. Drei weitere Umschläge sind dabei. Einer von
ihnen, ein Brief; hat einen blauen Umschlag.
„Ich
schenke euch Meine Gnaden, wenn ihr betet. Betet viel, betet von Herzen. Ich
verbinde Mein Heiligstes Herz mit euren Herzen. Tragt alles in Geduld und wisst,
dass ihr alles mit Mir tragen könnt.
Es werden
große Umbrüche geschehen in der Welt. Doch habe Ich die Meinen gerufen, Mir treu
zu bleiben. Amerika wird sehr leiden. Alle Völker rufe Ich, sich im Gebet mit
Mir zu vereinigen. Ich bin euer Heiland. Vergesst dies nicht!“
Der Herr
besprengt uns und unsere niedergeschriebenen Anliegen mit Seinem Kostbaren
Blute. Dies tut Er mit Seinem Goldenen Zepter, wie
schon zuvor. Er drückt es an Sein Heiligstes Herz und besprengt uns dann mit dem
zum Aspergill gewordenen Zepter.
Er spricht:
„Die Zeit ist nahe. Betet ihr, so werde Ich das Strafgericht mildern. Bleibt
ruhig. Bleibt geduldig. Seid ohne Furcht. Ich bin euch nahe. In keinem Menschen
der Welt findet ihr euer Heil. Ich bin euer Heiland, euer Herr, Jesus Christus.
Ich bin der Sohn Gottes.“
Ich sehe etwas über die Erde gehen, die in Seinen Händen liegt. Es ist etwas wie
ein — ja, ich kann es nur so beschreiben — ein weißer Nebel, der von unten nach
oben über die Erde geht.
Dann segnet Er uns:
„Im Namen des Vaters, des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes“
und spricht:
„Wir sehen uns am 25. 11. zum Gebet. Ich wünsche eine Gebetswache an diesem Tag.
Adieu!“
Der Herr Pfarrer brachte mir am nächsten Tag ein zusammengeschnürtes Bündel
Briefe, darunter war tatsächlich ein blauer Briefumschlag, der ganz oben lag und
von Kindern geschrieben wurde. Die Schreiber der anderen Briefe haben sich auch
gemeldet. Deo gratias!
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
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