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Botschaften
Jesus erscheint
als Barmherziger Heiland an
Allerseelen,
2. November 2020
Ich sah den Herren als Barmherzigen
Heiland während der Heiligen Messe. Er war mit einem weißen Gewand bekleidet. Um
Seine Hüften trug Er einen weißen, gedrehten Kordelgürtel mit Quasten an den
Enden. Ich sah, dass Er eine dunkle Stola mit Ornamenten trug. Die Stola hing
gerade auf Seinem Gewand herunter. Ihn umgab ein wunderschönes goldenes Licht.
Er trug Sein
dunkles, schwarz-braunes Haar schulterlang hinter Seinen Ohren, und ich sah,
dass sich vorne zum Gesicht hin an jeder Seite eine gedrehte Locke befand. Seine
Wundmale leuchteten an Seinen Füßen und Händen wie Rubine.
Es gibt ein Lied, so sagt Er, welches
diesen Text hat, dass Seine Wunden wie Rubine leuchten. Er liebt dieses Lied.
Das Lied finden wir im Gotteslob, Ausgabe Bistum Aachen, Nr. 331 „Ist das der
Leib, Herr Jesu Christ…“.
Sein Gewand hatte in der Herzgegend einen
schmalen, länglichen Schlitz. Er stand vor dem Priesterkelch. Und nun sehe und
höre ich, wie aus dem Schlitz Seines Gewandes in der Herzgegend Sein Kostbares
Blut in den Priesterkelch hineinfließt.
Er sprach:
„Ich bin
gekommen, um euch Mein Kostbares Blut zu schenken. Es ist das große Geheimnis
Meines Heiligen Messopfers, das die Menschen nie begreifen werden. In Meinem
Heiligen Messopfer vereinigt ihr euch mit Meinem Kreuzesopfer.
Das Heilige Messopfer ist die
Vergegenwärtigung
Meines Kreuzesopfers.
Es findet nicht immer wieder von neuem statt. Es gibt keine Wiederholung! Sage
dies den Menschen.
Betet für alle
verstorbenen und lebenden Seelen. Ich bin zu euch gekommen, um Reue in den
Herzen der Menschen zu erwecken. Bedenkt: Mit dem Maß, mit dem ihr richtet,
werdet auch ihr gerichtet werden.
Das ist Mein
Wort an alle Meine Priester, die in allzu großer Strenge mit den anvertrauten
Seelen umgehen.“
Er segnet uns, schaut zum Himmel empor
und spricht:
„Schaue auf sie,
Vater. Siehe, wie sie beten.“
und entschwindet nach oben mit einem Mal.
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
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