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In unseren Tagen –
eine Zeit der Gnade Gottes durch „il Padre“
Gestern Abend traf ich mit meiner Familie aus dem schönen
Eichsfeld in Thüringen wieder zu Hause ein. Wir haben am vergangenen Wochenende
eine Zeit der Gnade erleben dürfen. Und diese wirkt in uns allen nach. Wir
durften als Gäste an einer wunderschönen auf Jesus und Maria ausgerichteten
Hochzeit am Samstag teilnehmen.
Am Sonntag wurde aus der Familie der Braut dann der kleine
A. getauft. Bei dieser Tauffeier wurde mein Herz so gerührt, so dass ich
Freudentränen weinte.
Am Kircheneingang sah ich „il Padre“, Pater Pio, dem ich nur
danken kann. Er segnete den Täufling auf besondere Weise und sprach leise
Latein. Dann sagte er, der kleine A. sei sein Sohn, ein Sohn Padre Pios. Ich
wusste noch nicht, ob es dies gibt und was damit gemeint war.
Die Eltern werden sich nun Gott zuwenden: Der Vater des
Täuflings wird gefirmt, und dann werden beide katholisch heiraten. Ihr wisst,
wie die heutige Zeit ist und was jungen Leuten vermittelt wird: gar nichts mehr,
leider. Die Gnade Gottes hat das Herz der ganzen Familie gerührt, weil eine
einzige Frau aus der Familie innig für alle gebetet hat. Wir sehen dabei: Kein
Gebet geht verloren. Doch was vorher geschah, darüber möchte ich berichten.
M. aus T. ist eine gute Beterin und Pilgerin seit Jahren in
Sievernich. Eines Tages schrieb sie mir über WhatsApp, dass ihre Nichte T., die
aus dem Ausland von einer Wallfahrt komme, nun im Krankenhaus liege und an
Meningitis erkrankt sein. Ich wurde um Gebet gebeten. Ich betete in diesem
Anliegen den Rosenkranz vom Kostbaren Blut und die bekannten Rosenkränze. Dabei
sagte mir M. aus T., ihre Nichte dürfe keine Medikamente einnehmen.
Ich betete weiter. Und so gut sah es nicht aus. Plötzlich
sah ich „il Padre“, Pater Pio, der mir sagte, sie sei schwanger. Und er sagte
mir, er sei auf dem Weg zu ihrem Krankenbett. Dies teilte ich dann auch M. aus
T. schriftlich mit. Beide beteten wir intensiv weiter. Und Nichte T. wurde aus
dem Krankenhaus gesund entlassen. Es folgten Untersuchungen bei der Gynäkologin.
Eines Tages schrieb mir M. aus T., dass die Untersuchung bei
der Gynäkologin ein furchtbares Ergebnis hatte. Die Herztöne des Kindes waren
nicht mehr zu hören und das Kind nicht mehr zu finden. Alles hatte sich schon
zurückgebildet. Nichte T. wurde auf den Abort in den nächsten Tagen vorbereitet.
Eine Woche später hatte sie den nächsten Arzttermin zur Kontrolle.
Wir beteten. Ich sah
im Gebet Pater Pio, wie er in den Bauch, also in den Mutterleib der Nichte T.
hineinging. Da ich so etwas noch nie gesehen hatte,
war es mir rätselhaft. Doch ich schrieb dies M. aus T. über WhatsApp.
Pater Pio sprach dabei zu mir auch über
Thomas. Er nannte mir den Namen des Kindesvaters. M. aus T. schrieb mir dann,
woher ich wüsste, dass der Kindsvater den Namen Thomas trägt, da sie es bei mir
nicht erwähnte. Also hatte „il Padre“ etwas mit ihm vor.
Bei der nächsten Untersuchung dann waren die
Herztöne des Kindes wieder zu hören. Und das Kind im Mutterleib war gewachsen.
Das Kind A. wurde am 2.4.2020 geboren. Deo Gratias! Dank sei Pater Pio!
Dies ist eine Gnade, die in unserer Zeit
geschehen ist. Wir sind Bittsteller auf Erden und können nichts tun, was Gott
nicht will. Wir können aus uns heraus nichts machen. Wir können Ihn nur bitten.
Ihm jedoch ist alles möglich. Alles ist möglich, wenn wir auf die Stimme der
Makellosen und des Jesuskindes hören.
Bitten wir!
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
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