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Botschaften
Das Jesuskind
erscheint am Dienstag, 18. August 2020
Das Jesuskind
kommt zu mir in der Gestalt eines Kleinkindes mit weißem Kleid, welches strahlt
und mit Perlen bestickt ist. Es sieht wie ein wunderschönes Taufkleid aus.
Der Herr trägt
eine goldene Krone ohne Steine, die so aussieht wie die Krone der Makellosen.
Sie hat kein Dreiblatt, sondern Kreuzelemente, also eine Krone, die aus goldenen
Kreuzen besteht. So habe ich den Herrn schon einmal in den frühen Morgenstunden
des 16. August 2020 gesehen
Er hält meinen
rechten Arm fest. Dabei sehe ich, dass Seine Wundmale wie Rubine leuchten. Die
Krone ist ohne Steine. Es schmücken Ihn aber die Wundmale leuchtend wie Rubine.
„Was auf Erden
belastend und furchterregend war, wird so verherrlicht im Himmel vom Ewigen
Vater.“
So sagt Er.
„Ich bin ein
eifersüchtiger Gott. Ich bin es schon immer gewesen. Gerne nehme Ich Wohnung in
den Herzen der Menschen, die sich Mir ganz hingeben.
Ich bin
nicht der Gott aller Religionen. Ich bin nicht der Gott des Erdkultes. Aus Mir
ist alles geschaffen. Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Ich bin der
Gott des Himmels und der Erde, eins mit Meinem Vater und Eins in drei Personen:
Euer
Verstand wird Mich nie erfassen können. Es ist stets der Mangel an Liebe, eure
Sündhaftigkeit, die euch daran hindert zu begreifen, wie sehr Ich euch liebe.
Ich bin das Wort Gottes, Eins mit Meinem Ewigen Vater und dem Heiligen Geist.
Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus.
Sagte Ich
nicht zu euch: Niemand wird zum Vater kommen, wenn nicht durch Mich? Genügen
euch Meine Worte nicht? Ja, Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen.
Ich bin aber auch ein eifersüchtiger Gott, ein Sohn Gottes der Gebote des Ewigen
Vaters im Himmel.
Ich bin das
Wort Gottes, das die Gebote des Vaters im Himmel befolgt, liebt und ehrt!
(Eigene
Anmerkung: Wie der Herr dies tut, so sollen auch wir es tun.) Nichts
werde Ich davon aufheben; denn bei Gott ist alles ewig. Ich habe zu Meinen
Aposteln nach Meinem Tode gesagt, dass sie alles bewahren sollen, und habe sie
eingewiesen zu tun, was Gott will.
Was Gott
will, dies sollt auch ihr tun, nicht das, was die Menschen wollen. Ihr seht, wie
sehr der Mensch versucht wird. Macht wieder gut, was in Versuchung geführt hat.
Der Götzenkult stammt nicht vom Ewigen Vater. Heiligt euch durch Opfer und Gebet
und erweckt eine Reue über dieses Tun in Meiner Kirche.“
Er segnet mich und entschwindet.
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
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