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Erscheinung
des kindlichen Himmelskönig von Sievernich
am Barmherzigkeitssonntag 19. April 2020, 16:20 Uhr
Das Jesuskind
erscheint mit großer goldener Krone, lockigem schwarz-braunen Haar, blauen
Augen, dem Goldenen Buch in der linken Hand und einem großen Ölzweig in der
rechten Hand. Sein Gewand und Mantel sind weiß, mit goldenen Lilien bestickt. Es
schwebt im Raum, ca 1,20 m groß. Unter Ihm sehe ich — wie dann auf einer Stelle
— weiße Lilien.
Er segnet mich im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes mit dem Zweig und legt
ihn kurz auf meinen Kopf. Er stimmt das Vaterunser an, und das bete ich dann
auch. Auf Seiner Seite sehe ich das goldene Brustschild, mit Edelsteinen
versehen, darüber das goldene Herz mit einem Kreuz.
Und Jesus spricht:
„Ich bin der
Hohepriester des Ewigen Vaters. Es ist wichtig, dass das Wort Meiner Heiligsten
Mutter und Mein Wort verbreitet wird. Die Welt soll Anteil an Meinem
priesterlichen Gewand bekommen. Alle Menschen guten Willens werden verstehen,
warum Ich ihnen Anteil an Meinem Gewand in diesen Tagen gebe.
Das Gewand Meines
kostbaren Blutes und Meines Göttlichen Segens wird die Seelen erquicken. Es ist
ein Akt Meiner barmherzigen Liebe an euch. Habt ihr Anteil an Meinem
priesterlichen Gewand, so bedeutet dies Schutz und Stärkung für eure Seelen.
Wenn ihr Anteil an Meinem Gewand habt, so habt ihr Anteil an Mir, wie die Frau,
die Mein Gewand berührte.
(Mk. 5, 25-34 s.u.)
Es ist nun an der Zeit, Mein Gewand in die Welt zu
tragen. Traut niemandem, der in Meinem Namen spricht, jedoch anders handelt. Den
Mächtigen traut nicht; denn sie wollen sich mit der Welt vereinigen. Den Willen
Meines Vaters im Himmel erkennen sie nicht.“
Er segnet mich im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und entschwindet.
Diese Botschaft
wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen
zu wollen.
copyright
© Manuela
Mk. 5, 25-34
25 Eine Frau, die
seit zwölf Jahren am Blutflusse litt 26 und viel von vielen
Ärzten ausgestanden und ihr ganzes Vermögen aufgewendet und doch keine Hilfe
gefunden hatte — vielmehr war es nur schlimmer geworden —, 27 hatte
von Jesus gehört. Sie kam unter der Menge von hinten heran und berührte sein
Kleid. 28 Denn sie dachte: Wenn ich nur seine Kleider berühre,
werde ich gesund. 29 Sogleich wurde ihr Blutfluß gestillt, und
sie fühlte an ihrem Leib, daß sie von der Plage geheilt sei. 30 Jesus
merkte sogleich an sich, daß eine Kraft von ihm ausgegangen war. Er wandte sich
in der Menge um und fragte: Wer hat meine Kleider angerührt? 31 Seine
Jünger antworteten ihm: Du siehst doch, daß dich das Volk umdrängt, und da
fragst du: Wer hat mich berührt? 32 Doch er sah sich um nach
der, die es getan hatte. 33 Da kam die Frau, voll Furcht und
Zittern, im Bewußtsein dessen, was mit ihr geschehen war, fiel vor ihm nieder
und gestand ihm die volle Wahrheit. 34 Er aber sprach zu ihr:
Tochter, dein Glaube hat dir geholfen! Geh hin im Frieden und sei geheilt von
deiner Plage!
copyright
© Manuela 2000
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