Das Jesuskind erscheint am 06.
Januar 2020
in Prager Gestalt in Sievernich
In der Heiligen Messe während der Wandlung war auf
dem Priesterkelch auf der linken Seite das Jesuskind in Prager Gestalt, mit
rotem Gewand bekleidet, in der Mitte ein Kreuz und auf der rechten Seite ein
himmelblaues Stück Land zu sehen. Die Bedeutung war mir nicht klar. Dies sollte
sich jedoch später etwas aufklären.
Nach der Heiligen Messe während der Anbetung war das
Jesuskind in Prager Gestalt mit großer Krone und weißem Gewand lebendig in der
ausgestellten Heiligen Hostie zu sehen. Dies dauerte mehr als fünf Minuten und
wurde von mehreren Personen gesehen.
Nach der Heiligen Messe erschien
über dem Grundstück "Haus Jerusalem" das Jesuskind in Prager Gestalt wie folgt:
Ich sah eine goldene Kugel, die groß war, und zwei
kleinere Kugeln rechts und links daneben in der Luft schweben. Sie kamen über
das Grundstück „Haus Jerusalem“ geschwebt. Diese Kugeln wurden begleitet von
einem pulsierenden Licht. Und die Kugeln öffneten sich, zuerst die große Kugel.
Ein wunderbares Licht strahlte aus dieser heraus.
Das Jesuskind war in Prager Gestalt da und kam aus
der Kugel heraus, etwas hervor. Und es trug eine wunderschöne goldene Krone, ein
weißes Gewand mit priesterlichem Brokat, brokatverziert priesterlich, und hatte
vorne ein aus goldenem Brokat gewirktes Kreuz auf dem Gewand, auf dem weißen
Gewand, und einen goldenen Mantel, einen wunderschönen goldenen Mantel.
Die beiden kleineren Kugeln öffneten sich und zwei
Engel kamen aus den Kugeln heraus, wunderschön, mit goldblonden Haaren, etwas
über der Schulter abgeschnittenem Haar. Und ein weißes Gewand trugen beide
Engel, wie aus einem Stück. Ich sah auch keine Naht darin. Und die Engel
breiteten dem Himmelskönig den Mantel aus.
Beide Engel sangen bei der Ausbreitung von Jesu
Mantel: „Alleluja, alleluja, alleluja!“ „Seht, welche Gnade! Der Königssohn
spricht zu euch!“, sagten die Engel zu uns. Ich bedankte mich.
Das Jesuskind hielt in Seiner rechten Hand ein
großes, goldenes Zepter, hatte dunkelgelocktes Haar, blaue Augen und ein
wunderschönes Gesicht, das Liebreiz und Weisheit ausstrahlte. Und Es trug das
Goldene Buch in Seiner linken Hand.
Es segnete uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes! Amen.“
Der Herr sprach: „Ich grüße
euch, Meine Kinder! Ich möchte in euren Herzen wohnen. Bereitet Mir euer Herz.
Ich sehe die Fragen vieler in ihren Herzen. Ich bin euer Herr, der Sohn Gottes.
Ich bin bei euch und verlasse euch nicht. Ich trage euch durch diese Drangsal,
durch alle Finsternis. Durch Mein kostbares Blut habe Ich euch erlöst.“
Jetzt sah ich, wie auf einer
Karte, — das war unser Land Deutschland. Und das Jesuskind schritt mit den
Engeln — die gemeinsam den Mantel hielten, weit ausgebreitet — bestimmte Gebiete
von Deutschland ab. Und ich sah, dass die Grenze der Rhein war. Und Es ging
etwas nach unten (eigene Anmerkung: Das Jesuskind ging auf der Landkarte etwas
nach unten), etwas in Frankreich hinein und wieder zurück. Das war ein
bestimmtes Gebiet, das Er (Jesus) gemeinsam mit den Engeln abgeschritten hat.
Das Jesuskind sprach:„Seht, Mein großes Erbarmen erweise Ich dem Rheinland. Und Mein großes
Erbarmen erweise Ich den verfolgten Christen. Ich sehe in das Herz der Christen
in China und sehe ihre große Not. Ich werde geistig zu ihnen kommen, sie können
Mich geistig empfangen. Ich lasse sie nicht alleine.
Betet den Rosenkranz und nehmt
die Geistige Kommunion. Die Heilige Kommunion Bin Ich selbst. Seht, ihr seid
allesamt Kinder Meines Liebenden Vaters, Meines Ewigen Vaters im Himmel.
Und wo es große Schwierigkeiten
gibt, da Bin Ich Selbst bei Meinen Kindern. Die Geistige Kommunion und das Gebet
des Rosenkranzes werden euch retten.
Und so sehe Ich auf die Welt. Ich
sehe auf die verschiedenen Nationen und rufe euch, zu Mir zu kommen!
In Nordkorea und in Mexiko dürft
ihr besonders die Gebetsgruppen pflegen. Das ist Mein Auftrag an euch, ihr
Völker.“
Ich sagte: „Was ist das? Jetzt öffnete Er (Jesus)
Seinen Mantel noch weiter. Und unter dem Mantel des Jesuskindes stand strahlend
und jung aussehend der Heilige Maximilian Kolbe.
Der Himmelskönig sprach:
„Das, Mein liebes Kind, ist Mein
Auftrag an Polen! Auch dieses Land habe Ich nicht vergessen. Betet zu Meinem
Kostbaren Blut und zum Unbefleckten Herzen Meiner Mutter! Die Beter mögen sich
in Gebetsgruppen zusammenschließen und stützen.
Du rote Opferrose Deutschland,
vom Irrtum so sehr hin und her geschüttelt, dir erweise Ich Meine Gnade — Gnade,
damit du wiedergutmachen kannst, was du an Irrtum anrichtest. Aus dir wird
hervorgehen das Gold des Himmels durch Mein Kostbares Blut, vorbereitet von
Meiner Heiligsten Mutter Maria, der Makellosen.“
Ich bat den Herrn: „Oh Herr, besprenge uns mit
Deinem Kostbaren Blut!“ Seine Majestät Jesus stimmte an und wir sollten beten:
„Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen
Geist wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“
Der Herr besprengte uns mit Seinem Kostbaren Blut,
stimmte an und wir sollten mitbeten:
„O Mein Jesus, verzeih‘ uns
unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Der Himmelskönig sprach:
„Ich schenke euch Meinen
Heilenden Segen!“
Nun sollten wir beten: „Vater unser im Himmel …“
Während wir beteten, schwebte das Jesuskind gemeinsam mit den Engeln kreisrund
über uns und segnete alle Anwesenden. Auch Beter, die nicht kommen konnten,
empfahl ich dem Jesuskind.
Der himmlische König sprach:
„Betet, betet, betet! Opfert auf!
Ich Bin euer Herr! Was Ich sagte, gilt gestern, heute und morgen! Mein Wort ist
ewig! Ich Bin das Wort des Vaters!“
Ich sagte: „Ich danke Dir, Herr Jesus. Ich habe auch
noch ein ganz bestimmtes Anliegen.“
Seine Majestät sprach:
„Ganz besonders möchte ich die
Kinder segnen!“
(Anmerkung: Es befanden sich bei der Erscheinung
drei oder vier Kinder zwischen einem halben Jahr und neun Jahre.)
Dabei stimmte der Herr an und wir sollten mit
einstimmen: „Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem
Heiligen Geist wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“
Und der Herr sprach:
„Betet für die Ungeborenen
Kinder! Die Last, die auf eurem Land liegt, ist sehr groß. Betet!“
Ich wiederholte: „Ich habe aber noch ein Anliegen.“
Das Jesuskind antwortete:
„Ich habe Mich seiner erbarmt und
habe ihn zurück in Meine Herde geführt. Ich Bin sein Heil.“
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung. Ich sprach:
„Ich danke Dir, mein Herr Jesus.“ „Du meinst den Bauer? Und der soll etwas
errichten. Das sage ich ihm. Ich danke Dir, Herr Jesus.“
(Eigene Anmerkung: Hier ging es um die Errichtung
eines Bildstockes vom Jesuskind).
Der Herr sprach:
„Ich Bin euch weiter verbunden.
Adieu!
Ich verabschiedete mich mit: „Adieu!“ „Vielen lieben
Dank, vielen lieben Dank!“
Das Licht, das pulsierende Licht, ging auseinander
und wieder zurück. Es pulsierte. Und die Engel gingen in ihre kleinen Kugeln
hinein, das Jesuskind ging in die große Kugel hinein. Das Licht wurde kleiner
und die Erscheinung verschwand mit dem Licht und den Kugeln aus Licht.
Ich sprach: „Danke, Herr! Danke, Jesus! Oh Mein
Jesus, ich vertraue auf Dich …“
Diese Botschaft wird
bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch katholischen Kirche vorgreifen zu
wollen!
Zu "Du rote Opferrose Deutschland..." siehe auch die
Sievernicher Botschaft vom 08.01.2001:
"Nun waren auf der Weltkugel drei Rosen zu sehen.
Eine gelbe Rose war auf dem Land Argentinien, eine weiße Rose über Italien und
eine rote Rose über Deutschland zu sehen."