26. Februar 2021
2. Dezember 2020
13. November 2020
6. November 2020
5. November 2020
26. Oktober 2020
12. Oktober 2020
9. Oktober 2020
Der 1. Stock wird gemauert.
5. Oktober 2020
25. September 2020
19. September 2020
15. September 2020
Heute Morgen wurde die Betondecke für das Erdgeschoss gegossen.
Hier fällt ein Lichtstrahl auf das im Bau befindliche Haus Jerusalem.
8. September 2020
1. September 2020
Alle Kellerwände stehen
27. August 2020
Der Keller entsteht.
24. August 2020
19. August 2020
Die Bodenplatte mit Spezialbeton wurde heute gegossen.
27. Juli 2020:
Eine Bodenplatte aus Beton wurde
gegossen.
Diese wurde obenauf wieder mit Stahlmatten bestückt.
Eine Bodenplatte aus Beton wurde
gegossen.
Diese wurde obenauf wieder mit Stahlmatten bestückt.
Weitere Fortschritte beim Bau des Hauses Jerusalem
10. Juli 2020
Grüß Gott allen,
die erste Stufe zum Bau und zur Fertigstellung des Hauses Jerusalem ist erklommen!!! Dank sei Gott!!! Es ist alles ausgebaggert und ausgeschachtet.
Es geht ca 2,5 m senkrecht nach unten. Das Kiesbett ist gelegt für die Betonbodenplatte. Die Arbeiter haben perfekte Arbeit geleistet. Gott sei Dank ging alles gut. Es wurden (leider) keine römischen Goldmünzen gefunden (wegen der römischen Schlacht bei Zülpich ganz in der Nähe) und auch keine Grabüberreste von angeblichen Hünengräbern. Sonst wären die Archäologen gekommen und hätten endlos mit Teelöffeln weiter gegraben. Der Himmel wollte dieses Grundstück, und er wusste warum.
Herzliches Vergelt’s Gott für alle Spenden!!! Auf den beiden Fotos von heute (10. Juli 2020) sehen Sie den aktuellen Stand, und wie wir Ihre Spendengelder einsetzen. Für weitere Spenden danken wir herzlich.
Allen einen schönen Tag, Gottes Segen, viele Grüße
Ihr Förderverein Gebets- und Begegnungsstätte Sievernich e.V.
28. Juni 2020
Der Bau des
Hauses Jerusalem
hat begonnen!!!
Der Bau des Hause Jerusalem hat am 24. Juni 2020, am Fest Johannes des Täufers, begonnen. Recht herzlich danken wir allen Spendern und Betern und bitten weiterhin um Ihre großzügige Spende. Wir werden weiter berichten.
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Nun danket
alle Gott mit Herzen, Mund und Händen, der große Dinge tut an uns und allen
Enden,
…
(Lied aus dem Gotteslob des
Bistums Aachen Nr. 405)
Die Baugenehmigung für das Haus Jerusalem wurde erteilt!
Wir danken von
Herzen dem Jesuskind, Maria der Makellosen
und dem Heiligen Erzengel Michael!!!
Wir danken
allen Betern und Spendern für die
langjährige Unterstützung
mit einem „Ewigen Vergelt’s Gott!“
Herzlich danken wir für jede weitere Spende, denn für den Bau des Pilgerhauses Jerusalem benötigen wir noch dringend Spenden. Wir appellieren freundlich an Ihre Großzügigkeit.
In Sievernich werden Spenden im Haus der Begegnung angenommen. Der Baubeginn wird vorbereitet.
Ihr Förderverein Gebets- und Begegnungsstätte Sievernich e. V.
Bankverbindung:
Stiftung Ad Jesum per Mariam
IBAN: DE11 3706 0193 0012 4450 24
Spendenquittungen werden erteilt.
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Von Juni 2000 bis Oktober 2005 erschienen in
Sievernich die Gottesmutter, verschiedene Heilige, Papst Pius XII.
und der hl. Erzengel Gabriel einer jungen, einfachen Familienmutter
mit dem Namen Manuela. Die Gottesmutter ist am 3. Oktober 2005 zum
letzten Mal erschienen. Sie versprach aber,
immer in Sievernich anwesend zu sein.
Die Botschaften: Manuela erhielt Botschaften von der Gottesmutter, von Heiligen, hin und wieder auch von Jesus selber. Diese Botschaften sind sehr unterschiedlich, gehen aber nicht über die von der katholischen Kirche schon immer gelehrten Wahrheiten hinaus. Es können hier nur einige Schwerpunkte genannt werden: Die Gottesmutter ruft uns auf, uns zu bekehren, zu opfern und Buße zu tun. Wir sollen häufig vom Bußsakrament Gebrauch machen und den Heiland in der Eucharistie würdig, das heißt ohne schwere Sünde empfangen. Wir sollen vor Liebe zu Gott brennen und auch unseren Nächsten nicht vergessen. Ein besonderes Anliegen ist ihr, dass ihrem göttlichen Sohn die Ihm gebührende Ehrfurcht entgegengebracht wird. So will Sie, dass Er von uns oft und innig angebetet wird. Ja, wir sollen ohne Unterlass beten. Sie wünscht, dass wir in all unserem Tun klein und demütig bleiben. Ihre Priestersöhne ruft sie auf, umzukehren und ihrem göttlichen Sohne zu folgen. Auch Prophezeiungen gehören zu den Botschaften.
Kirchliche Leitung: Der zuständige Bischof hat Manuela einen Priester als Seelenführer zur Seite gegeben.
Die heilige Teresa von Avila, die große spanische Mystikerin und Kirchenlehrerin, gibt Manuela Ratschläge und schenkt ihr Gebete von ungewöhnlicher Tiefe. Wer die Schriften der hl. Teresa gelesen hat, erkennt deutlich ihre Ausdrucksweise und ihr Temperament in den offenbarten Texten wieder.
Das Eucharistische Zeichen: Während der Anbetung des ausgesetzten Allerheiligsten Altarssakramentes beim Gebetstreffen am 8. November 2004 in Sievernich sahen viele Leute 15 Minuten lang vor der heiligen Hostie das kleine Jesuskind. Mit der Wegnahme der Hostie aus der Monstranz durch den Priester verschwand auch das Jesuskind.
Die drei „Schlüssel“: Am 7. Oktober 2002 sagte die Gottesmutter zu Manuela: „...Meine kleine Gebetsperle, hier überreiche ich dir die Schlüssel meines geliebten göttlichen Sohnes Jesus Christus. Schweige darüber, schweige! Die Schlüssel dienen dir als Waffe gegen alle Finsternis. Du weißt nun, was geschieht. ... Nur deinem Heiligen Vater in Rom, meinem geliebten Hirten, gebe die Schlüssel. Bitte schweige, man wird dir keinen Glauben schenken. Doch so wird sich alles erfüllen.“ Diese Geheimnisse wurden dem Heiligen Vater am 11. Februar 2004 übergeben.
Die Forderungen des Himmels für Sievernich
Die Gottesmutter wünscht in Sievernich einen
Immaculata-Brunnen zur Linderung der Leiden. Dringendster Wunsch des
Himmels ist aber, dass in Sievernich ein Geistliches Zentrum
entsteht. Jesus selbst sagte am 19.05.2003: „Dieser Ort ist
Mir und Meiner Mutter vorbehalten. Ich will, dass Menschen
an diesem Ort ein Zentrum errichten, welches der Kirche,
Meinem Leib, und somit Mir dient. Dient dem Vater im Himmel,
Mir, dem Sohn, und Seiner Mutter treu und redlich. Dort soll
geschehen, was Ich euch lehrte, was euch die Kirche sagt.
... Was Ich will, geschieht, Ich siege!“ Die Gottesmutter
sagte am 02.06.2003: „Ich wünsche es so, mein Sohn Jesus
wünscht es. Ich wünsche ein Zentrum des Glaubens an diesem
Ort. Satan wird seine Wut zum Ausdruck bringen. Ich bin bei
euch.“
Maria, Mutter Gottes, warum weinst Du dunkle Tränen?
Die Mutter Gottes sprach:
"Es geht fast dem Ende der Kirche zu,
so glauben die Treuen. Die Gottlosen sehen darin eine
Öffnung der Kirche für die Laien. Ich aber werde dem
entgegenwirken. Es wird ihnen nicht gelingen, die Kirche,
den Leib Christi, zu zerstören."