Verzeichnis
„Der
Ruf der Makellosen“
August-September 2020
Jubelausgabe
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Der Ruf der
Makellosen Ausgabe 08./09.2020
O Maria, stark
wie ein Heer, verleihe den Sieg unseren Scharen. Wir sind so
gebrechlich, und unser Feind wütet mit solchem Übermut. Aber unter
Deinem Banner sind wir sicher, dass wir siegen; er kennt die Kraft
Deines Fußes, er fürchtet die Majestät Deines Blickes. Rette uns, o
Maria, schön wie der Mond, herrlich wie die Sonne, stark wie ein
geordnetes Heer, das sich nicht auf Hass stützt, sondern auf die Flamme
der Liebe. Amen. (Papst Pius XII.)

Liebe Pilger von
Sievernich,
seit dem
7.08.2000, also seit 20 Jahren, gibt es nun Gebet in Sievernich! Dank
sei Gott! Mit einer Hand voll Leuten, die mich begleiteten, darunter
waren auch meine mittlerweile verstorbenen Eltern, fing das Gebet in
Sievernich an. Viele Beter besuchten über 20 Jahre hinweg diesen
Gebetsort Sievernich, dessen Pfarrkirche anfangs fast verlassen schien.
Es blieben viele Beter und es blieb das Gebet in Sievernich bis heute
über Jahre hinweg. Es gab viele helfende Hände und Beter. Vergelt’s Gott
allen Betern, Helfern und Spendern, denen das Wort der Makellosen und
des Jesuskindes nicht egal ist.
Ich nehme Euch
alle mit in mein tägliches Gebet zum Kostbaren Blut Christi, zum
Jesuskind und zur Makellosen. Dabei vergesse ich auch meine Feinde
nicht, die mir das Leben schwerer machten, und die Menschen, die nur
ihren eigenen Interessen folgten und die Erscheinungen der Makellosen
für ihre eigenen Projekte benutzten. Ihnen vergebe ich von Herzen und
nehme sie ebenso in mein Gebet hinein. Es gibt ein schönes Gebet:
Kostbares Blut, mach‘ allen Schaden gut!
20 Jahre sind
eine lange Zeit und ein Anlass, Gott von ganzem Herzen zu danken, der
den Gebetsort Sievernich mit dem Geist Mariens, dem „Geist des Dienens“
und nicht des Herrschens prägte. Kann es denn in Corona-Zeiten einen
Anlass zur Freude geben? Ja. Freuen wir uns und danken Gott, der auf uns
schaut und uns nicht alleine lässt. Auf uns kommen schwierige Zeiten zu.
Aber auch eine große Zeit der Gnade für die Menschen guten Willens.
Bleibt standhaft und bewahrt Euren katholischen Glauben, ein Leben in
den Sakramenten. Nichts anderes führt euch in den Himmel. Ihr werdet
sehen, wie schwer aber zugleich gnadenvoll die kommenden Zeiten werden.
Wir haben alle
gesehen, dass die Worte der Makellosen wahr wurden und wir erfuhren nur
einige Monate später, wie sich die Worte des Jesuskindes erfüllten. Wie
oft zeigte sich das Jesuskind den Pilgern? Es müssten mittlerweile
mehrere hundert Menschen sein, die es mit eigenen Augen sahen. Bei den
Erscheinungen erhielt ich ebenso immer wieder Zeugnisse von Pilgern. Sie
sahen die Lichtkugeln bei der Erscheinung oder sprachen von kurzen
Begegnungen zwischen ihnen und der Gottesmutter in der Kirche oder im
Pfarrgarten.
Wichtig ist
eines, dass wir füreinander beten und aufopfern, wie es die Makellose
und das Jesuskind sagten. Auf unser Gebet kommt es an. Wenn wir umkehren
und beten, dann finden wir Gehör bei Gott. Kommt mit und betet! Habt
Reue, macht wieder gut, beichtet. Vergebt. Der kindliche Himmelskönig
kommt mit Seiner Botschaft zu uns: Seid klein vor Gott, damit Ich in
eurem Herzen wachsen kann. Dies deutete schon vor langer Zeit Teresa von
Avila in ihren geschenkten Gebeten an. Wir alle sollen wie Maria
lebendige Tabernakel werden.
Ich danke Euch
von ganzem Herzen! Ewiges Vergelt’s Gott!
Manuela
Wir informieren
weiter über die
aktuelle Situation in Sievernich:
►Gebetsanliegen
für heilige Messen können per Post an den Förderverein geschickt werden.
►Die
speziellen Rosenkränze zum Kostbaren Blut mit den Quasten (entsprechend
der Botschaft v. 25.03.2020) werden zur Zeit in Handarbeit gefertigt.
Wir bitten um Geduld, da es sich um einen Rosenkranz handelt, der nach
den besonderen Vorgaben des Himmels gefertigt wird.
►Öl,
Wasser, Bücher, Statuen, neue Rosenkranztaschen bedruckt mit der Mutter
Gottes von Sievernich und Kerzen können auf Wunsch per Mail oder Telefon
bestellt werden. An Büchern werden angeboten:
►Das
goldene Buch des hl. Ludwig von Grignion von Montfort
►Erklärung
des heiligen Messopfers von P. Martin von Cochem
►Kleiner
Katechismus von Robert Bellarmin
►Die
Jesuskindverehrung im Karmel
Trost der Armen Seelen
►An
einem neuen Buch über die Erscheinungen von Sievernich wird noch
gearbeitet.
►Statuen
von Maria, der Makellosen und des Sievernicher Jesuskindes nach den
Vorgaben der Erscheinungen werden zurzeit gefertigt. Sobald diese
lieferbar sind, informieren wir Euch.
►Bitte
beachtet unsere neuen Kontaktmöglichkeiten: Neue Telefonnummer:
01709941268! Neue Email-Adresse:
maria-die-makellose@gmx.de
►Herr Pfarrer Speck wird montags von 17.00 bis 19.00 Uhr
und samstags von 14.00 bis 16.00 Uhr im Haus der Begegnung in Sievernich
sein. Bitte tretet nur einzeln in das Haus der Begegnung ein und
beachtet die jeweils geltenden Corona-Verordnungen.
Bitte nur mit Maske eintreten und Hände desinfizieren.
►Im
Namen des Fördervereins Gebets- und Begegnungsstätte Sievernich e. V.
bedanken wir uns recht herzlich für Ihre zahlreichen Gebete und Spenden,
ohne die die Arbeit in Sievernich nicht möglich wäre. Gottes Segen und
Gesundheit, im Gebet verbunden! Ihr Förderverein Gebets- und
Begegnungsstätte Sievernich e. V.

Die
Botschaften
vom 19. April bis zum 18. Juli 2020
Erscheinung
des kindlichen Himmelskönig von Sievernich
am Barmherzigkeitssonntag 19. April 2020, 16:20 Uhr
Das
Jesuskind erscheint mit großer goldener Krone, lockigem schwarz-braunen
Haar, blauen Augen, dem Goldenen Buch in der linken Hand und einem
großen Ölzweig in der rechten Hand. Sein Gewand und Mantel sind weiß,
mit goldenen Lilien bestickt. Es schwebt im Raum, ca 1,20 m groß. Unter
Ihm sehe ich — wie dann auf einer Stelle — weiße Lilien.
Er segnet
mich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes mit dem
Zweig und legt ihn kurz auf meinen Kopf. Er stimmt das Vaterunser an,
und das bete ich dann auch. Auf Seiner Seite sehe ich das goldene
Brustschild, mit Edelsteinen versehen, darüber das goldene Herz mit
einem Kreuz.
Und Jesus
spricht:
„Ich bin
der Hohepriester des Ewigen Vaters. Es ist wichtig, dass das Wort Meiner
Heiligsten Mutter und Mein Wort verbreitet wird. Die Welt soll Anteil an
Meinem priesterlichen Gewand bekommen. Alle Menschen guten Willens
werden verstehen, warum Ich ihnen Anteil an Meinem Gewand in diesen
Tagen gebe.
Das Gewand
Meines kostbaren Blutes und Meines Göttlichen Segens wird die Seelen
erquicken. Es ist ein Akt Meiner barmherzigen Liebe an euch. Habt ihr
Anteil an Meinem priesterlichen Gewand, so bedeutet dies Schutz und
Stärkung für eure Seelen. Wenn ihr Anteil an Meinem Gewand habt, so habt
ihr Anteil an Mir, wie die Frau, die Mein Gewand berührte.
(Mk. 5, 25-34 s.u.)
Es ist nun
an der Zeit, Mein Gewand in die Welt zu tragen. Traut niemandem, der in
Meinem Namen spricht, jedoch anders handelt. Den Mächtigen traut nicht;
denn sie wollen sich mit der Welt vereinigen. Den Willen Meines Vaters
im Himmel erkennen sie nicht.“
Er segnet
mich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und
entschwindet.
Mk.
5, 25-34
25 Eine
Frau, die seit zwölf Jahren am Blutflusse litt 26 und
viel von vielen Ärzten ausgestanden und ihr ganzes Vermögen aufgewendet
und doch keine Hilfe gefunden hatte — vielmehr war es nur schlimmer
geworden —, 27 hatte von Jesus gehört. Sie kam unter
der Menge von hinten heran und berührte sein Kleid. 28 Denn
sie dachte: Wenn ich nur seine Kleider berühre, werde ich gesund. 29 Sogleich
wurde ihr Blutfluß gestillt, und sie fühlte an ihrem Leib, daß sie von
der Plage geheilt sei. 30 Jesus merkte sogleich an
sich, daß eine Kraft von ihm ausgegangen war. Er wandte sich in der
Menge um und fragte: Wer hat meine Kleider angerührt? 31 Seine
Jünger antworteten ihm: Du siehst doch, daß dich das Volk umdrängt, und
da fragst du: Wer hat mich berührt? 32 Doch er sah
sich um nach der, die es getan hatte. 33 Da kam die
Frau, voll Furcht und Zittern, im Bewußtsein dessen, was mit ihr
geschehen war, fiel vor ihm nieder und gestand ihm die volle Wahrheit. 34 Er
aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dir geholfen! Geh hin im
Frieden und sei geheilt von deiner Plage!
Der Ruf
des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am 24. April 2020
Ich sehe
das Jesuskind schwebend, wie ich es kenne, mit goldener Krone, einem
weißen Gewand und einem weißen Mantel, der mit goldenen Lilien bestickt
ist. Er trägt den Ephod, die Quasten, das Brustschild mit dem Herz und
Kreuz. Darunter auf dem Gewand ist ein Lamm in Gold eingestickt. In
Seiner linken Hand trägt Er das Goldene Buch, in der rechten Hand einen
großen Ölzweig. Zur Begrüßung soll ich knien und beten: Vater unser ….
Danach segnet Er mich mit dem Ölzweig, und ich soll beten im Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Den
Ölzweig legt Er mir auf den Kopf, schaut mir in die Augen, dann in mein
Herz hinein. Dann kommt Er mit Seinem Gesicht ganz nah an mein Gesicht
heran und spricht:
„So tue
Ich an dir und so werde Ich es an allen Meinen Freunden tun. Die Stunde
eurer Bewährung und Treue naht. Viele Seelen fragen sich, wem sie
gehorchen. Bleibt Meinem Vater treu. Seid fest und beharrlich.
Noch
einmal sage Ich: Den Mächtigen ist nicht zu trauen. Wie viele böse Taten
werden sie vor Meinem Ewigen Vater verantworten müssen. Wie viele der
Gräuel sind es, die Ich täglich ansehen muss?
Wären da
nicht die Kleinen, die die Welt geringschätzt, deren Herzen im Gebet den
Himmel bestürmen, die sich an Mein Heiligstes Herz, Mein Kostbares Blut
und an das Unbefleckte Herz Meiner heiligsten Mutter wenden, auf Knien
Gnade erflehen für die Menschheit, würde euch diese Gnade nicht gewährt.
Die
Mächtigen der Welt verraten Mich. Die Mächtigen, die mir treu sein
sollten, haben Mich verlassen. Wie kann Mein Volk noch Gnade finden.
Ich bin
der Hohepriester des Ewigen Vaters und so bin Ich bei euch, wenn ihr
Mich aus vollstem Herzen ruft. Da die Mächtigen Mich nicht wollen, ihrer
Taten und des Duldens wegen, gehe Ich zu Meinen Kleinen, deren Herz Mir
zugewandt ist und nichts vom Gräuel weiß. Meine Kleinen finden Gnade vor
Mir und Meinem Vater im Himmel. Meine heiligste Mutter bittet für euch
vor dem Throne des Ewigen.
Ich ziehe
Meine Kleinen in Mein Heiligstes Herz hinein. Kehrt um. Durch Mein
Opfer, Mein kostbares Blut kann der größte Sünder Gnade vor Mir finden
und wird durch Mein Herzblut reingewaschen. So rein wird einst Meine
Braut
(Anmerkung: Meine Kirche) sein,
die aus Meinem Herzen durch den Lanzenstich am Kreuz geboren wurde. Doch
diese Zeit ist noch nicht gekommen. Meine Braut wird dem Bräutigam auf
dem schmerzvollen Weg folgen. Was an Mir geschah, der Verrat, der Hohn,
der Spott, die Geißelung und Demütigung, die Kreuzigung, diese Qualen
wird auch die Braut erdulden.
Der, der
Mich verrät, wird von Freiheit und Brüderlichkeit sprechen. Tief spaltet
Mein Leiden am Kreuz seine Seele. Spricht er in Meinem Namen, so tut er
es doch nicht. Die Welt und die Geschöpfe sind ihm Gott, und er regiert
ohne Erbarmen. Sein Mund ist voll Erbarmen, doch in seinem Herzen ist es
nicht.
Lasst,
Kleine, euch nicht blenden. Vertraut Meiner Lehre, die vom Ewigen Vater
stammt. Ich will euch in den Himmel führen, in die Ewigkeit, es ist die
Herrlichkeit des ewigen Vaters, Meine Heimat. Und so soll es auch die
Heimat Meiner Freunde werden, das ewige Vaterland.“
Er segnet
mich, küsst mich auf die Stirn und entschwindet.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am 4. Mai 2020
Wir leben
in Zeiten von Coronamaßnahmen.
Eigentlich hätten wir heute Gebetstreffen in Sievernich.
Das
gnadenreiche Jesuskind erscheint mit großer goldener Krone, weißgold
besticktem Gewand und Brokatmantel. Es hält ein goldenes Zepter in
Seiner rechten Hand und die Weltkugel in Seiner linken Hand.
Er schwebt
zu mir rüber. Auf dem Boden vor Ihm liegt, schon ausgebreitet, ein
weißes Tuch. Er weist mich durch eine Handbewegung an, auf diesem Tuch
zu knien. Dann schwebt Er näher zu mir und segnet mich mit Seinem
Zepter. Und ich bete mit: ‚Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen.’
Er stimmt
das Vaterunser an und ich bete mit. Dabei sehe ich nun, dass Er von zwei
Engeln begleitet wird, die Seinen Mantel weit ausstellen, immer weiter.
Die
Erdkugel ist ganz klein in Seinen Händen: So eine majestätische
Erscheinung! Auf Seiner Brust sehe ich das Brustschild, darüber das
goldene Herz mit dem Kreuz darüber.
Jetzt
werde ich vom Mantel weit umhüllt. Er wird ja immer größer, und es ist,
als umschließt er alles. Der Herr kommt nahe zu mir und spricht:
„Meine
Freundin, so tue Ich an dir und Meinen Freunden. Verstehe dies! Tut nur
Meinen Willen! Euer Ja sei ein Ja, und euer Nein ein Nein. Wer nicht
dienen will, wird nicht zu Mir gelangen können.
Es ist an
der Zeit, dass ihr bittet. Ich möchte eure Seelen durch diese Welt
tragen. Ich bin euer Heiland, Jesus Christus, der Herr. Vieles muss
geschehen, damit alles offenbar wird.
Meine
Kirche, die Braut, wird Meinen Weg gehen, damit das Böse fällt und die
Welt nicht knechtet.
Tut, was
Ich euch sage. Öffnet eure Herzen, betet und haltet Meine Gebote. Gottes
Gebot gilt in Ewigkeit. Es ist nicht wandelbar. Ihr habt alles nach
eurem Belieben verändert. Schaut doch, was aus euren Wünschen entstanden
ist!
Einst
werde Ich jeden Mir Geweihten fragen: ‚Bruder, zeige Mir dein Wirken! Wo
sind deine Früchte?’ Und so werde Ich es mit jeder Seele tun und sie
fragen: ‚Bruder, Schwester, wie sehr hast du Mich in deinem Leben
geliebt?’ Dein Leben, Seele, ist ausschlaggebend und du hast nur ein
einziges Leben.
Werdet
Meine Knechte, Knechte Gottes; denn nur Meine Knechte sind wirklich
frei. Viele Seelen haben Furcht vor diesem Wort ‚Knecht’, da es veraltet
ist. Doch Ich sage euch: ‚Ein Knecht Gottes liebt Mich ganz und gar. Er
hat nichts Eigenes mehr an sich außer Meine Liebe. Ein Knecht Gottes ist
nur noch von Meiner Liebe erfüllt und sehnt sich danach, Mir zu dienen.
Er bringt tausendfache Frucht vor Meinen himmlischen Vater.
Wenn ihr
also Mein Evangelium nicht lebt als Gottes Knechte und von Gottes Liebe
allein erfüllt sein wollt, wie könnt ihr dann Frucht bringen? Die
Menschen werden euch wegen eures Lebens verwerfen. Eure Früchte
verfaulen, wenn ihr der Welt dient.
In diesen
Tagen öffnet euer Herz, bekennt eure Sünden, tut Buße und ändert euer
Leben. Auf! Wendet euer Herz Mir zu, schaut auf Mich, haltet Meine
Gebote. Dann werde Ich auf euch schauen. Durch Meine Wunden und Mein
Kostbares Blut, durch das Fürbittende, Unbefleckte Herz Meiner Mutter
werdet ihr geheilt.“
Und ich
sehe, wie sich die Erde in Seiner Hand mehrmals dreht. Er weist mich an,
besonders stark für die Bekehrung der Sünder zu beten.
Dann soll
Ich beten: ‚Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden …’ Wir kennen alle
dieses Gebet.
Er schaut
auf mich, segnet mich, und dieser Segen soll für alle Seine Freunde
gelten.
Das Licht
pulsiert und Er entschwindet im Licht.
Erscheinung des gnadenreichen Prager Jesuskindes
am 21. Mai 2020 - Christi Himmelfahrt
Nach der
Heiligen Messe sehe ich das Prager Jesuskind im Gewand Seines Kostbaren
Blutes mit großer, goldener Krone. In Seiner rechten Hand hält Es ein
goldenes, großes Zepter, in Seiner linken Hand eine große Dornenkrone
mit sehr großen Stacheln.
Es
spricht:
„Meine
Freundin, Ich segne dich.“
Und Er
segnete mich mit Seinem Zepter
„Spreche Mir nach: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Amen.
Siehe,
die Dornenkrone ist für Meine Braut
(= die
Kirche).
Die Menschen entstellen sie in ihrer Herzenshärte und Boshaftigkeit, so
wie sie Mich durch die Geißelung entstellt haben. Meine Heiligkeit
konnten sie nicht entstellen, nur Meine menschliche Natur. Alles, was
Meinem Vater und Mir Heilig ist, wird entstellt.
Den
Treuen gilt unser Gebot, doch der Ewige Vater lässt Sich nicht verkehren
(= verändern).
Er schaut auf die Einhaltung Seines Gebotes und auf das Flehen des
Erbarmens.
Eure
Kleinsten im Leibe mordet ihr weiterhin. Götzen halten weiterhin Einzug
in Meinem Tempel. Meine Lehre wird zu einer Menschenlehre nach eigenen
Wünschen. Für die Kleinsten unter euch vergoss Ich Mein Kostbares Blut.
Für die Kleinsten unter euch erscheine Ich im Gewand Meines lebendigen
Kostbaren Blutes. Ich habe euer Rufen gehört. Ich bin bei Meinen
Kleinen. Selig, wer Mein Wort hört und Meine Gebote hält.“
Er segnet
mich und entschwindet.
Anmerkung: Die Dornenkrone Christi wird in Notre Dame aufbewahrt und
wurde kein Raub der Flammen.
Der
Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes
Pfingstmontag, 1. Juni 2020
Ich sah
den Heiligen Geist nach der Heiligen Messe als einen ca. 16-jährigen
Jüngling. Er trug ein lebendiges Gewand, das aussah wie lebendiges
Wasser oder wie Kristall — so klar. Aber es strahlte auch Farben aus
Licht aus. Scheint die Sonne in das Wasser oder in Kristall, so spiegeln
sich die Farben darin wider. So ist es auch mit dem Gewand des Heiligen
Geistes.
Kleine
Feuerzungen aus Licht waren auch in Seinem Gewand zu sehen. Er strahlte
sehr viel Licht aus. Das Licht war sehr weißlich-hell. Er trug
schulterlanges, dunkelblondes Haar und hat das Gesicht von Jesus,
unserem Herrn, in jungen Jahren, als Jüngling sozusagen, ohne Bart. Die
Heiligste Dreifaltigkeit besitzt ein einziges Gesicht. Der Ewige Vater
ist älter, mit Bart und weißem, langem Haar.
Jesus ist
im Mannesalter zu sehen, von 33 Jahren, mit schwarz-braunem Haar und
Bart. Und der Heilige Geist, den darf ich als ca. 16-Jährigen Jüngling
sehen.
Nach der
Heiligen Messe sprach Er zu mir:
„Ich trage
die ganze Lehre des Ewigen Vaters in Mir. Ich bin der Beistand, der euch
vom Sohn Gottes angekündigt wurde, und bitte um eine Wache des Gebetes
am Brunnen der Makellosen in Sievernich von je sieben Betern. Diese
mögen dort eine Stunde im Monat August beten. Nach dieser Zeit beten
weitere sieben Beter. Erbittet den Beistand des Ewigen Vaters in eurer
Zeit der Drangsal.
Maria die
Makellose ist vollkommen rein. Sie ist die Unbefleckte und kannte die
Sünde nicht. So werde Ich dich den Rosenkranz zur Braut des Heiligen
Geistes lehren. Maria die Makellose ist die Braut des Heiligen Geistes.
Wer die Braut des Heiligen Geistes verehrt, der ehrt Mich.“
Einige
Stunden später diktierte mir der Heilige Geist den Rosenkranz zur Braut
des Heiligen Geistes.
Der
Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes
„Bete so:
Zuerst das Glaubensbekenntnis, dann das Magnificat, ein Vater Unser, ein
Gegrüßet seist du Maria, Veni Sancte Spiritus.
(das ganze Gebet von "Veni Sancte Spiritus")
Erstes Gesätz: Betrachtung der Bibel:
Mariä Verkündigung. Lk 1, 26-37.
Sieben Mal
wird gebetet:
Gegrüßet
seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit
unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da
der Ewige Vater Dich als Braut des Heiligen Geistes auserkor. Heilige
Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde
unseres Todes. Amen.
Zweites Gesätz: Betrachtung der Bibel:
„Mir geschehe nach Deinem Wort“, Lk 1, 38.
Sieben Mal
wird gebetet:
Gegrüßet
seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit
unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da
Du als Braut des Heiligen Geistes Dich mit Deinem „Ja“ Gott
anvermähltest. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt
und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Drittes Gesätz: Betrachtung der Bibel:
Maria Heimsuchung, also Besuch bei Elisabeth. Lk 1, 39-45.
Sieben Mal
wird gebetet:
Gegrüßet
seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit
unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da
Du als Braut des Heiligen Geistes den Herrn und die Worte Elisabeths in
Dir trugst. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und
in der Stunde unseres Todes. Amen.
Viertes Gesätz: Betrachtung der Bibel:
Geburt Jesu und Gesang der Engel, Lk 2, 1-20.
Sieben Mal
wird gebetet:
Gegrüßet
seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit
unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da
Du als Braut des Heiligen Geistes alle Widerstände überwunden und Dir
nach der Geburt des Herrn der glorreiche Gesang der Engel durch die
Hirten verkündet wurde. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns
Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Fünftes Gesätz: Betrachtung der Bibel:
Besuch der Heiligen Drei Könige und die
Weissagung des Simeon. Mt 2, 1-11; Lk 2, 22-35.
Sieben Mal
wird gebetet:
Gegrüßet
seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit
unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da
Du als Braut des Heiligen Geistes die Anbetung der drei Weisen und die
Weissagung des Simeon in Deinem Herzen bewahrtest. Heilige Maria, Mutter
Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Amen.
Sechstes Gesätz: Betrachtung der Bibel
Maria unter dem Kreuz, Joh 19, 25-30.
Sieben Mal
wird gebetet:
Gegrüßet
seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit
unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da
Du als Braut des Heiligen Geistes unter dem vom Kostbaren Blute
getränkten Kreuz Deines Sohnes standest und das Schwert des Leidens tief
Deine Seele und Dein Herz durchdrang. Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Siebtes Gesätz: Betrachtung der Bibel
Maria im Abendmahlssaal, Apg 1, 13-14.
Sieben Mal
wird gebetet:
Gegrüßet
seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit
unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da
Du als Braut des Heiligen Geistes vollkommen dem Ewigen Vater gedient
hast und die Getreuen Jesu nicht verlässt. Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
„Mit
diesem Rosenkranz betrachtest du das Leben Meiner Braut auf Erden und
Mein Wirken. Mariens Fürsorge und Liebe endet nie und in den Tagen eurer
Not will Ich unter euch weilen und euer Beistand sein.“
Die
Bibelstellen
Zum ersten
Gesätz: …da der Ewige Vater Dich als Braut des Heiligen Geistes
auserkor. Lk 1, 26-37.
26 Im
sechsten Monate aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt
Galiläas mit Namen Nazareth 27 zu einer Jungfrau gesandt. Sie
war einem Manne namens Joseph verlobt, aus dem Hause Davids, und der
Name der Jungfrau war Maria. 28 Der Engel trat bei ihr ein
und sprach: Sei gegrüßt, du Gnadenvolle! Der Herr ist mit dir; [du bist
gebenedeit unter den Weibern]. 29 Sie erschrak über seine
Rede und dachte nach, was dieser Gruß bedeuten solle. 30 Der
Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast bei Gott
Gnade gefunden. 31 Siehe, du wirst empfangen und einen Sohn
gebären. Dem sollst du den Namen Jesus geben. 32 Dieser wird
groß sein und der Sohn des Allerhöchsten genannt werden. Gott der Herr
wird ihm den Thron seines Vaters David geben; 33 er wird über
das Haus Jakobs für ewig herrschen, und seines Reiches wird kein Ende
sein. 34 Da sprach Maria zum Engel: Wie wird dies geschehen,
da ich keinen Mann erkenne? 35 Der Engel antwortete ihr: Der
Heilige Geist wird über dich kommen und die Kraft des Höchsten dich
überschatten. Deswegen wird auch das Heilige, das [von dir] geboren
werden soll, Sohn Gottes genannt werden. 36 Siehe, auch deine
Verwandte Elisabeth hat in ihrem hohen Alter einen Sohn empfangen; schon
der sechste Monat ist es bei ihr, die als unfruchtbar gilt; 37 bei
Gott ist ja kein Ding unmöglich.
Zum
zweiten Gesätz: …da Du als Braut des Heiligen Geistes Dich mit Deinem
„Ja“ Gott anvermähltest. Lk 1, 38
38 Maria
aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn! Mir geschehe nach deinem
Worte! Und der Engel schied von ihr.
Zum
dritten Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen
Geistes den Herrn und die Worte Elisabeths in Dir trugst.
Lk 1, 39-45
39 Maria
aber machte sich in jenen Tagen auf und eilte in das Gebirge in eine
Stadt Judas. 40 Sie trat in das Haus des Zacharias und
begrüßte Elisabeth. 41 Und es geschah, als Elisabeth Marias
Gruß hörte, hüpfte das Kind in ihrem Schoße, und Elisabeth wurde vom
Heiligen Geiste erfüllt. 42 Sie rief mit lauter Stimme: Du
bist gebenedeit unter den Weibern, und gebenedeit ist die Frucht deines
Leibes! 43 Woher wird mir die Ehre zuteil, daß die Mutter
meines Herrn zu mir kommt? 44 Denn siehe, sobald die Stimme
deines Grußes an mein Ohr drang, hüpfte das Kind in meinem Schoße vor
Freude. 45 Und selig ist, die geglaubt hat, daß in Erfüllung
gehen wird, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
Zum
vierten Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen
Geistes alle Widerstände überwunden und Dir nach der Geburt des Herrn
der glorreiche Gesang der Engel durch die Hirten verkündet wurde.
.Lk 2, 1-20
1 Es
begab sich aber in jenen Tagen, daß ein Befehl erging vom Kaiser
Augustus, wonach der ganze Erdkreis aufgenommen werden sollte. 2 Diese
Aufnahme war die erste, die zu der Zeit stattfand, als Quirinius
Statthalter von Syrien war. 3 Alle gingen hin, sich
aufschreiben zu lassen, ein jeder in seine Stadt. 4 Auch
Joseph reiste von Galiläa aus der Stadt Nazareth hinauf nach Judäa in
die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und
Geschlechte Davids war, um sich mit Maria, der ihm verlobten Frau, die
guter Hoffnung war, aufschreiben zu lassen. 6 Es geschah
aber, während sie dort waren, kam für sie die Zeit ihrer Niederkunft.
7 Sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, wickelte ihn in Windeln
und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge für sie kein Platz
war. 8 In derselben Gegend befanden sich Hirten auf dem
Felde, die bei ihrer Herde Nachtwache hielten. 9 Da trat ein
Engel des Herrn zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie.
Sie gerieten darob in große Furcht. 10 Der Engel aber sprach
zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkünde euch eine große
Freude, die dem ganzen Volke zuteil werden soll: 11 Heute ist
euch in der Stadt Davids der Heiland geboren worden, der da ist der
Messias, der Herr. 12 Dies soll euch zum Zeichen sein: Ihr
werdet ein Kindlein finden, das in Windeln eingewickelt ist und in einer
Krippe liegt. 13 Sogleich gesellte sich zum Engel eine große
himmlische Heerschar, die Gott lobte und sprach: 14 Ehre sei
Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden, die eines guten
Willens sind! 15 Und es begab sich, als die Engel von ihnen
weg in den Himmel zurückgekehrt waren, sprachen die Hirten zueinander:
Laßt uns nach Bethlehem hinübergehen und das der Herr uns kundgetan
hat. 16 Eilends gingen sie hin und fanden Maria und Joseph
und das Kind, das in der Krippe lag. 17 Als sie es aber
gesehen hatten, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden
war. 18 Alle, die es hörten, wunderten sich über das, was die
Hirten ihnen erzählten. 19 Maria aber behielt alle diese
Worte und erwog sie in ihrem Herzen. 20 Die Hirten aber
kehrten heim, sie lobten und priesen Gott für alles, was sie gehört und
gesehen hatten, so wie es ihnen verkündet worden war.
Zum
fünften Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen
Geistes die Anbetung der drei Weisen und die Weissagung des Simeon in
Deinem Herzen bewahrtest.
Mt 2, 1-11; Lk 2, 22-35.
Mt 2,1-11:
1 Als
Jesus zu Bethlehem in Judäa in den Tagen des Königs Herodes geboren
wurde, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenlande nach Jerusalem 2 und
fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern
beim Aufgehen gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten. 3 Als
der König Herodes dies hörte, erschrak er und ganz Jerusalem mit ihm.
4 Und er versammelte alle Oberpriester und Schriftgelehrten
des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Messias geboren werden
sollte. 5 Sie aber sprachen zu ihm: Zu Bethlehem in Judäa,
denn so steht geschrieben beim Propheten: 6 Und du Bethlehem
im Lande Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten
Judas; denn aus dir wird hervorgehen ein Fürst, der mein Volk Israel
regieren soll. 7 Nun ließ Herodes die Weisen heimlich zu sich
kommen und erforschte von ihnen genau, wann ihnen der Stern erschienen
sei. 8 Dann schickte er sie nach Bethlehem und sagte: Gehet
hin und forschet genau nach dem Kinde, und wenn ihr es gefunden habt, so
zeiget es mir an, damit auch ich komme, es anzubeten. 9 Nachdem
sie den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den
sie beim Aufgehen gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem
Orte, wo das Kind war, ankam und stille stand. 10 Da sie aber
den Stern sahen, hatten sie eine überaus große Freude. 11 Und
sie gingen in das Haus, fanden das Kind mit Maria, seiner Mutter, fielen
nieder und beteten es an. Sie taten auch ihre Schätze auf und brachten
ihm Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Lk 2, 22-35:
22 Als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetze des Moses
voll waren, brachten sie ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn
darzustellen. 23 Denn so steht es geschrieben im Gesetz des
Herrn: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht gelten. 24 Auch
wollten sie das Opfer entrichten, wie es der Herr im Gesetz
vorgeschrieben hatte, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
25 Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann mit Namen Simeon; er war
gerecht und gottesfürchtig; er wartete auf den Trost Israels, und der
Heilige Geist war in ihm. 26 Ihm war vom Heiligen Geiste
geoffenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, bevor er den
Gesalbten des Herrn gesehen habe. 27 Auf Eingebung des
Geistes war er in den Tempel gekommen; als die Eltern das Jesuskind
hereinbrachten, um für es alles nach dem Herkommen des Gesetzes zu tun,
28 da nahm er es auf seine Arme, pries Gott und sprach:
29 Nun
lässest du, Herr, deinen Knecht
nach
deinem Wort im Frieden scheiden;
30 denn
meine Augen haben dein Heil geschaut,
31 das
du vor allen Völkern bereitet hast:
32 ein
Licht zur Erleuchtung der Heiden
und eine
Verherrlichung deines Volkes Israel.
33 Sein
Vater und seine Mutter wunderten sich über das, was über ihn gesagt
wurde. 34 Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner
Mutter: Siehe, dieser ist bestimmt zum Fall und zum Aufstehen vieler in
Israel und zu einem Zeichen, dem man widerspricht; deine eigene Seele
aber wird ein Schwert durchdringen. 35 So werden die Gedanken
vieler Herzen offenbar werden.
Zum
sechsten Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen
Geistes unter dem vom Kostbaren Blute getränkten Kreuz Deines Sohnes
standest und das Schwert des Leidens tief Deine Seele und Dein Herz
durchdrang.
Joh 19, 25-30.
25 Neben
dem Kreuze Jesu aber standen seine Mutter und die Schwester seiner
Mutter, Maria, des Kleophas Frau, und Maria von Magdala. 26 Da
nun Jesus seine Mutter und den Jünger, den er liebte, dastehen sah,
spricht er zur Mutter: Frau, siehe da, dein Sohn! 27 Darauf
spricht er zu dem Jünger: Siehe da, deine Mutter! Und von der Stunde an
nahm sie der Jünger in sein Haus auf. 28 Hierauf sagt Jesus,
weil er wußte, daß schon alles vollbracht sei, damit die Schrift erfüllt
würde: Mich dürstet. 29 Es stand nun ein Gefäß voll Essig da;
sie nahmen einen Schwamm voll Essig, steckten ihn auf einen Hysopstengel
und brachten ihn an seinen Mund. 30 Als nun Jesus den Essig
genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht. Darauf neigte er sein
Haupt und gab den Geist auf.
Zum
siebten Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen
Geistes vollkommen dem Ewigen Vater gedient hast und die Getreuen Jesu
nicht verlässt.
Apg 1, 13-14.
13 Und
als sie hineingekommen waren, stiegen sie in das Obergemach hinauf, wo
sie sich gewöhnlich aufhielten: Petrus und Johannes, Jakobus und
Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus [der
Sohn] des Alphäus und Simon der Eiferer und Judas [der Bruder] des
Jakobus. 14 Diese alle verharrten einmütig im Gebet mit den
Frauen, auch mit Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes vom 8. Juni 2020
ca. 15:45 Uhr bis ca 16:12 Uhr
Zuerst
sehe ich das Himmlische Licht. In ihm erscheint das Jesuskind im Gewand
des kostbaren Blutes mit zwei Engeln, einem Engel an jeder Seite, die in
Weiß gekleidet sind. Auf der Rückseite des Mantels, den das Jesuskind
trägt, war Er als Gekreuzigter abgebildet, in Gold gestickt. Die
Erscheinung des Jesuskindes und die goldene Krone strahlten sehr. Sein
Gewand wirkte priesterlich. In Seinen Händen hielt Er rechts einen
goldenen Kelch und links ein goldenes Buch.
Der
Himmlische König spricht:
„Ich segne
euch und sprecht mir nach: Im Namen des Vaters …“
— und dann
habe ich ergänzt: „und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der
Himmlische König spricht: „Es war der Ratschluss der Heiligsten
Dreifaltigkeit, des Ewigen Vaters, des Heiligen Geistes und Mein Wille,
dass zum Heile des Menschen sich die Göttliche Natur mit der
menschlichen Natur vereinigte. Wir sind Drei und doch Eins.
Der
Verstand des Menschen kann dies nicht fassen. Erfassen könnt ihr auch
nicht die Gnade Meiner Gedächtnisfeier, das Heilige Messopfer. Erfassen
könnt ihr nicht die Heiligkeit und Gnade, die euch im Heiligen Messopfer
zuteil wird. Der Zeitgeist weiß nicht um die Heiligkeit Meines
Kreuzesopfers.
Der
Ungeist wird euch versuchen. Mit aller Klugheit wird er euch sagen, dies
sei fruchtlos. Eure Augen sehen und doch sehen sie nicht alles. Euer
Verstand fasst und doch fasst er nicht alles.
Ist in Uns
Dreien, dem Vater, dem Sohn, der Ich bin, und dem Heiligen Geist nicht
alles? Ist die Welt nicht aus Mir geworden? Haltet an Meiner Lehre fest.
Alles findet ihr in der Heiligen Schrift.
Die
Ungeister, die Meine Kirche plagen, sind nicht neu. In der Heiligen
Schrift werdet ihr sie finden; denn es gab sie schon vor eurer Zeit. Es
sind immer die gleichen Ungeister aus einer Quelle, die euch in
Versuchung geraten lassen.
Würdet ihr
die Heilige Schrift lesen und aus ihr Lehre ziehen, so würdet ihr
erkennen, was zu Fall führt. Ich bin euer Heil und auf die
Fürsprache Meiner Heiligsten Mutter Maria, der Makellosen, bin Ich zu
euch gekommen. Für alle, die Mich als Kindlichen Himmelskönig annehmen.
Werdet auch ihr klein, damit Ich in euch Wohnung finden kann.
Haltet
eine Gebetswache von 12 Stunden an einem Tag. Diese haltet an drei
verschiedenen Tagen im August.
(Es
erfolgte eine persönliche Mitteilung, die zu gegebener Zeit
veröffentlicht wird.)
Denn die
Kinder im Leibe der Mütter werden gemordet und ihre Seelen tauche Ich in
Mein Kostbares Blut. Seid nicht hartherzig. Öffnet euer Herz für Meine
Kleinen.
(Es
erfolgte eine persönliche Mitteilung.)
Beginnt
nun mit der Gründung der Gemeinschaft der Kinder der Immaculata, der
Apostel der Endzeit.“
(Es
erfolgte eine persönliche Mitteilung.)
Der Herr
segnete uns und verschwand im Licht.
Das Jesuskind
erscheint am 25. Juni 2020
Ich sah
das gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt und Es trug ein strahlend
weißes Gewand, welches mit goldenen Brokatranken reichlich verziert war.
Es trug die große, goldene, strahlende, reich verzierte Krone, die ich
bei Ihm schon so oft sah.
In
Seiner rechten Hand trug Er ein großes Goldenes Zepter, in Seiner linken
Hand ein Goldenes Buch. Sein Gesicht kam ganz nah an mein Gesicht heran.
Er sprach:
„Ich segne dich!“
Dabei bekreuzigte Er meine
Stirn.
Und ich
sprach weiter: „…im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Amen.“
Der
Himmelskönig spricht:
„Schau, Mein Name gilt ihnen nichts. Weiter wird entheiligt und die
Gebote des Ewigen Vaters verachtet.“
Darauf
sprach ich zum Herrn: „Herr, ich bin machtlos und eine einfache Person.
Was könnte ich schon tun?“
Das
Jesuskind spricht:
„Hast
du schon einmal Schafe zu einem Hirten geführt?“
Ich
überlegte. Dies habe ich in La Salette getan. Da habe ich sie von
unserem Wagen weggetrieben. Darauf sagte ich dann: „Herr, meinst Du in
La Salette?“
Der Herr
spricht:
„Würdest du die verirrten Schafe zu Meinen Hirten treiben?“
Gleichzeitig sah ich eine fette Wiese, wo einige Hirten mit Hirtenstab
darauf standen. Für die vielen Schafe, die darauf Platz fanden — denn
die Wiese war sehr groß —, waren es wenige Hirten. Für die große Anzahl
der Schafe nur ein paar Hirten. Das erstaunte mich doch sehr. Darauf
sagte ich zum Herrn: „Herr, ich habe nichts, werde aber gerne Schafe zu
ihnen treiben, damit keins verloren gehe.“
Jesus
spricht:
„Du
hast Mich und Meine Heiligste Mutter, Mein Volk wird durch Meine Heilige
Kindheit den Hochmut ablegen, den Übereifer, der Meine Schafe in die
Irre gehen ließ. Die Sucht nach eigenen Wünschen, die dem Willen Meines
Vaters widersprechen.“
Darauf
fragte ich Ihn: „Herr, was meinst Du mit Übereifer?“
Das
Jesuskind spricht:
„Das
ist der Wille, Macht statt Liebe auszuüben, die Wurzel aller Sünde. In
Meiner Kindheit findest du Demut, Reinheit und Göttlichkeit. Die
Boshaftigkeit weicht vor dem Geheimnis Meiner Göttlichen Kindheit. Schau
mit Mir nach Bethlehem und du findest Mich in der Krippe in Meiner
Klarheit. Ich bin dein Heiland, von dem die Engel singen, die Weisen
ihre Kniee beugen und Könige ihre Kronen ablegen. Dieses Geheimnis
verstehen die Menschen, die guten Willens sind.“
Er
segnet mich und spricht:
„Wir
sehen uns zum Fest Meines kostbaren Blutes.“
Er
entschwindet im Licht.
Fest
des Kostbaren Blutes: Mittwoch, 1. Juli 2020
Das
Jesuskind erscheint zum Fest des Kostbaren Blutes am 1. Juli 2020
Ich sehe
das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener, großer Krone
und mit burgundfarbenem Gewand mit goldenen Ranken. Vorne auf dem Gewand
ist ein Herz mit einem Kreuz eingezeichnet und darüber trägt Er den
Ephod, das Brustschild.
Der Herr
hat blaue Augen und schwarz-braunes lockiges Haar. Er zeigt Sich mir im
Alter von ca. neune Jahren. Seine Erscheinung wird von zwei
weißgekleideten Engeln begleitet, deren dunkelblondes Haar auf die
Schulter fällt. Beide Engel tragen ein strahlendes schlichtes Gewand wie
aus Leinen. Sie tragen den Mantel des Herrn. Dabei höre ich die goldene
Abschlussborte des Mantels bei der Bewegung rauschen.
„Ich segne
dich!“
und Er bekreuzigt meine Stirn und ich ergänze „im Namen
des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
„Bleibt in
Freundschaft mit Mir und betet. Wachet und betet.“
Und ich
sehe, dass Er diesmal in Seiner Rechten ein goldenes, großes Zepter hält
und in Seiner Linken hält Er ein Zepter, was aus Eisen ist. Und Er sagt:
„Für Meine
Freunde komme Ich mit Meinem goldenen Zepter, die Mich nicht wollen,
werde Ich mit eisernem Zepter regieren.
Seht, Ich
komme in Meiner Heiligkeit zu euch. Die Seelen, die guten Willens sind,
wissen um Meine Heilige Kindheit. Es stellt keinen Widerspruch dar. Die
Seelen, die dies nicht fassen können, können auch nicht fassen, dass Ich
als König des Himmels am Kreuz für euch gestorben bin. Der Lösepreis für
euer Heil war Mein Kostbares Blut. Das habe Ich für Meine Schafe
vergossen. Ich bin der König des Himmels und bin der Gekreuzigte und bin
das Göttliche Kind zugleich.
Eure
Planungen lasse Ich. Mein Wort steht.
(betrifft
„Haus Jerusalem“)
Und so bin
Ich zu euch gekommen, damit ihr betet und opfert. Betet besonders zu
Meinem kostbaren Blute und ehrt Meine Heiligste Mutter und den Heiligen
Geist zugleich, wenn ihr den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes
betet.
Betet,
denn Ich muss die Menschheit mahnen. Sie haben noch immer nicht
verstanden und verhärten ihre Herzen. Doch für Meine Freunde werde Ich
Gnade und Segen vom Himmel herabströmen lassen, auch in dieser schweren
Zeit und in den Zeiten, die kommen.
Die
schwere Zeit ist nicht überwunden. Schaut auf die Heilige Schrift. In
ihr ist alles verzeichnet.“
Jetzt
zeigt mir der Herr die Erde. Es wird an zwei Punkten auf der Erde etwas
geschehen, es betrifft aber nicht Deutschland. „Dafür sollen wir beten
und opfern, Herr. Das andere wird noch kommen, meinst Du? Ja.“
Diese
beiden Länder, die der Herr mir auf der Erdkugel zeigt, sind die USA und
Israel.
„Ich
bleibe bei euch. Ich segne euch."
Und ich
spreche mit "im Namen des Vaters und des Sohne und des Heiligen
Geistes.“
Der Herr
besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut, einen jeden von uns. Seine
Majestät hält Sein goldenes Zepter fest an Seine Herzensstelle. Es ist
so, als ginge Er mit Seinem Zepter in Sein Herz hinein und besprengt
damit unsere Köpfe mit Tropfen Seines Kostbaren Blutes. Das goldene
Zepter wird dann zum Aspergill (ein liturgisches Gerät, das zum
Besprengen mit Weihwasser genutzt wird) Seines Heiligsten Herzens.
„Ich dank
Dir, Herr.
Gelobt sei
Jesus Christus in Ewigkeit Amen.“
Der Herr
schwebt mit den Engeln, die Seinen Mantel halten, in das himmlische
Licht. Es wird kleiner und entschwindet.
Jesus
erscheint am 7. Juli 2020 als Mann der Schmerzen, als Opferlamm
Ich sehe
den Herrn diesmal als gekreuzigten Heiland ganz groß vor mir. Er hängt
Dornen gekrönt voller Wunden mit der Ihn verhöhnenden Tafel oben am
Kreuz. Sein Körper hat sehr gelitten und Wunden klaffen auf. Vor der
Kreuzigung hat man Ihn sehr gequält.
Sein
Körper ist voller Wunden, aus denen Sein Kostbares Blut fließt. Sein
schönes Gesicht ist ganz entstellt. Niemand, der Ihn so nicht gesehen
hat, kann erahnen, was Er erdulden musste. Die Welt, der Ungeist, hat
seinen ganzen Hass an Ihm ausgelassen.
Er trägt
ein aus Leinen gewirktes Tuch um Seine Hüfte. Es ist etwas feiner gewebt
als die anderen Stoffe. Mir fällt auf, es ist größer als in vielen
Darstellungen und Bildern. Gott sei Dank.
Ein Mann
der Schmerzen ist es, den ich sehe, ein Opferlamm Gottes, und doch
schaut Heiligkeit aus Seinen Augen.
Ich
sage: „Herr, warum zeigst Du Dich so?"
Jesus
antwortet:
„Es
ist der Monat Meines Kostbaren Blutes und die Menschen deiner Generation
haben vergessen, dass Ich Mich für sie geopfert habe, damit diese erlöst
werden. Somit sind sie frei, zu Mir zu kommen. Ich liebe euch.
Seelen, was opfert ihr für Mich? Seid ihr bereit, nach den Geboten
Meines Vaters im Himmel zu leben, um eines Tages in diesen eingehen zu
können? Seid ihr bereit, Gutes zu tun und dafür Opfer zu bringen? Nehmt
ihr euch Zeit für das tägliche Gebet? Wie wollt ihr mit Mir sprechen,
wenn ihr nicht betet? Lebt ihr in den Sakramenten, die Ich euch
schenkte? Sie führen euch ins Haus Meines Vaters.
Seid
ihr bereit zu vergeben? Schaut auf Mich. Wenn ihr es nicht könnt, so
könnt ihr es um Meinetwillen tun. Seht, Meinen Peinigern habe Ich
vergeben.
Seid
ihr bereit, einen jeden nach eurem Stand zu lieben? Eine der größten
Sünden ist die Entheiligung der Familien und des Priesterstandes. Beides
gehört zusammen. Aus der Familie gehen Kinder hervor. Mein Segen ruht
auf den Familien. Und so rufe Ich die Meinen in den Priesterstand. Da
aber alles vom Widersacher entstellt wird und Ich dies zulassen muss,
gilt die von Gott geheiligte und gewollte Familie und der Priesterstand
in eurer Generation als veraltet.
Wer ist bereit, Mich so zu lieben, dass er alles für Mich
hingibt? Wer liebt Mich so, dass er seine Frau/ seinen Mann
(eigene
Anmerkung: traditionelle Eheleute Mann und Frau)
liebt und so auch die geschenkten Kinder alle
Tage seines Lebens? Wer liebt Mich, dass er, wenn er zur Sünde getrieben
wird, alles für Mich aufopfert und die Sünde um Meinetwillen lässt?
Wenn
deine Wege nicht zu Mir geführt haben, dann, Seele, erwecke Reue und
ändere deinen Weg. Komme zu Mir. Lasse ab von deiner Sünde. Beichte und
fange ein neues Leben an mit Mir, in Meiner Liebe.
Ich
gab euch die Sakramente, weil Ich euch liebe, und doch muss Ich diese
Zeit der Drangsal zulassen, damit das Böse überwunden wird und Meine
Braut, hervorgegangen aus Meinem Kostbaren Blut, in diesem erstrahlt.
Doch
eines sollt ihr wissen: Ich verlasse euch nicht. Ich bin der Herr, euer
Heiland, und Ich liebe euch. Was auf Erden geschieht, ist nur begründet
in einem großen Liebesmangel Meinem Ewigen Vater gegenüber. Schaut auf
Mich und liebt. Bewahrt euer Herz, eure Seele und seid Mein Tabernakel.“
Die
Erscheinung entschwindet. Während Seiner Worte floss Sein Kostbares
Blut.
Erscheinung
eines der beiden Engel,
die das Jesuskind begleiten, 18. Juli 2020
Beim
Versorgen der Pferde begegnete mir draußen ein Engel, einer der beiden,
die das Jesuskind begleiten. Und er sagte mir:
„Gelobt sei Jesus Christus!“
Ich
antwortete: „In Ewigkeit. Amen.“
Dann
sprach er:
„Den
Hartherzigen bleibt der Geist von Sievernich verborgen, wenn sie sich
nicht öffnen wollen.“
Ich
fragte: „Was ist der Geist von Sievernich?“
Er
antwortete:
„Es
ist der Geist des Dienens dem Ewigen Vater, Gott, dem Allmächtigen.
Es
ist der Geist des Hinkniens und des Gebetes.
Der
Geist des Blutvergießens unseres Herrn am Kreuze, des Kostbaren Blutes
und der Tränen unserer Himmelskönigin Maria, Seiner Heiligsten Mutter.
Es
ist der Geist der Demut und des Erbarmens. Der Geist der Liebe. Nicht
der Geist der Macht und des Herrschens.
Der
Geist der Gnade und Umkehr. Der Geist der Reue. Wenn es auch nur eine
Seele ist, die umkehrt, so wird unser Herr sie in Seine Arme schließen.
Es
ist der Geist der unendlichen Liebe Gottes.“

Das Haus
Jerusalem ist im Bau! Nun danket alle Gott, dem Jesuskind, Maria der
Makellosen und dem hl. Erzengel Michael! Wir bitten Euch, liebe Pilger,
recht freundlich um großzügige Spenden zur Fertigstellung des Hauses
Jerusalem. Wir denken hier besonders an die Kosten des Innenausbaus des
Hauses. Gott möge Euch Eure Großherzigkeit vergelten!
Alle Einnahmen des
Fördervereins fließen in den Bau des Hauses Jerusalem. Ein aktueller
Spendenflyer mit der Hausansicht vom Haus Jerusalem des Architekturbüros
liegt für Euch bereit. Der Förderverein verfügt über keine sonstige
Einnahmequelle in Sievernich und finanziert die Projekte des Himmels
durch Eure hilfreiche Spende. FÜR JEDE KLEINE ODER GROSSE SPENDE
DANKEN WIR VON HERZEN!!! Das Haus Jerusalem braucht großzügige
Pilgerherzen und Euer Gebet! Die nächste Ausgabe „Der Ruf der
Makellosen“ erscheint im September 2020. Wir werden Euch zusätzlich
über aktuelle Ereignisse auf unserer Webseite im Internet
www.maria-die-makellose.de informieren. Teilt uns bitte mit, wenn
Ihr per Post oder mail informiert werden möchtet!
Leider können
zurzeit wegen der Corona-Maßnahmen keine Gebetstreffen in der Kirche
stattfinden. Der Kirchenvorstand der Pfarre St. Marien, Vettweiß hat
beschlossen, dass die Kirche in Sievernich bis auf weiteres wegen der
Corona-Pandemie geschlossen bleibt. Wir informieren Euch auf unserer
Internetseite über aktuelle Ereignisse.
PARKEN:
BITTE IMMER DIE PARKMÖGLICHKEIT AUF DER GEMEINDEWIESE NUTZEN, DIE AN
DER ECKE: B477 / AM BROICH LIEGT! WEGEN DES LANDWIRTSCHAFTLICHEN
VERKEHRS BITTE DIE STRASSE VOR DER KIRCHE FREIHALTEN! DIE
FEUERWEHRZUFAHRT AN DER KAPELLE MARIA FRIEDEN / BAHNHOFSWEG IST
FREIZUHALTEN! STRAFZETTEL WERDEN VERTEILT! Parkmöglichkeit auch am
hinteren Ortseingang. Kreisverkehr Richtung Euskirchen, dann nächste
Straße rechts.
Impressum:
Förderverein Sievernich Gebets-u. Begegnungsstätte e. V.,
Pfarrer-Alef-Str. 21, 52391 Vettweiß-Sievernich, Tel.
015737239160.
Email: maria-die-makellose@gmx.de,
Bankverbindung:
Stiftung Ad Jesum per Mariam
IBAN: DE11 3706 0193 0012 4450 24
Webseite:
www.maria-die-makellose.de

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