Verzeichnis
Der Ruf der
Makellosen Ausgabe 04./05.2020
O Maria, ohne Sünde
empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu Dir nehmen!

Liebe Pilger von
Sievernich,
mit großer Freude
grüßen wir Euch, denn auch in diesen Zeiten dürfen wir große Gnaden
empfangen. Maria, die Makellose und das gnadenreiche Jesuskind von
Sievernich lassen uns nicht alleine. Sprach das Jesuskind am 07.10.2019
nicht zu uns, dass Es die Welt mahnen werde und es für uns sein werde,
als wenn die Zeit still steht? Beten wir in diesen Tagen und bleiben
Gott treu. Ein wenig bescheiden müssen wir uns mit unseren Wünschen.
Opfern wir alle Belastungen dieser Tage Gott auf. Er wird uns dann durch
diese Zeit führen. Jeden Tag betet Manuela für die Freunde der
Makellosen und des gnadenreichen Jesuskindes und opfert dabei das
Kostbare Blut Jesu Christi auf. Wir bitten euch freundlich, Maria, der
Makellosen und dem gnadenreichen Jesuskind von Sievernich durch euer
fortwährendes Gebet die Treue zu halten. Wir informieren weiter über die
aktuelle Situation in Sievernich:
»
Gebetsanliegen für heilige Messen können per Post an den Förderverein geschickt werden.
»
Die
speziellen Rosenkränze zum Kostbaren Blut mit den Quasten (ent-
sprechend der Botschaft v. 25.03.2020) werden
zurzeit in Handarbeit
gefertigt. Wir bitten um Geduld, da es sich
um einen Rosenkranz han-
delt, der nach den besonderen Vorgaben
des Himmels gefertigt wird.
»
Öl, Wasser, Bücher, Statuen, neue Rosenkranztaschen bedruckt mit der
Mutter Gottes von Sievernich und Kerzen können auf
Wunsch per Mail
oder Telefon bestellt werden. An Büchern werden
angeboten:
»
Das goldene
Buch des hl. Ludwig von Grignion von Montfort
»
Erklärung des
heiligen Messopfers von P. Martin von Cochem
»
Kleiner
Katechismus von Robert Bellarmin
»
Theologie der
Leiden von Dr. M. Ionela Cotoi
»
Die
Jesuskindverehrung im Karmel von Pfarrer Klemens Kiser
»
Trost
der Armen Seelen von Pfarrer Klemens Kiser
»
Ein
neues Buch über die Erscheinungen von Sievernich wird zurzeit
vorbereitet.
»
Statuen von Maria, der Makellosen und des Sievernicher Jesuskindes
nach den Vorgaben der Erscheinungen werden zurzeit
gefertigt. Sobald
diese lieferbar sind, informieren wir Euch.
»
Bitte beachtet
unsere neuen Kontaktmöglichkeiten: Neue Tele-
fonnummer: 01709941268!
Neue Email-Adresse:
maria-die-makellose@gmx.de
»
Herr Pfarrer Speck
wird montags von 17.00 bis 19.00 Uhr und
samstags von 14.00 bis 16.00 Uhr im Haus der Begegnung in
Sievernich sein. Bitte tretet nur einzeln in das Haus der Begeg-
nung ein und beachtet die jeweils geltenden Corona-Verordnun
gen.
Im Namen des
Fördervereins Gebets- und Begegnungsstätte Sievernich e. V. bedanken wir
uns recht herzlich für Ihre zahlreichen Gebete und Spenden, ohne die die
Arbeit in Sievernich nicht möglich wäre. Gottes Segen und Gesundheit, im
Gebet verbunden! Ihr Förderverein Gebets- und Begegnungsstätte
Sievernich e. V.

Botschaften des Jesuskindes
vom 3. Februar bis zum 6. April 2020
Das
Jesuskind erscheint am 03. Februar 2020 in Prager Gestalt in Sievernich
In
der Kirche während der Heiligen Messe
In der
Kirche sah ich während der Heiligen Messe auf dem Priesterkelch das
Prager Jesuskind in rotem Gewand auf der linken Seite des Kelches, in
der Mitte war ein Kreuz und rechts ein himmelblaues Stück Land. Unten
rechts an dem Stück Land war auch ein Gebiet zu sehen, welches wie ein
großer Punkt schwarz verbrannt schien. Darüber das Land war in blutroter
Farbe getaucht. Bei dem himmelblauen Stück Land handelte es sich um das
Land, welches der Herr abgeschritten hatte (siehe Botschaft vom 6.
Januar 2020). Bei dem wie ein großer schwarzer Punkt aussehendem,
verbrannten Land handelte es sich leider um Gebiete verschiedener
angrenzender Länder (Österreich, Tschechien, Slowenien, ein Stück von
Kroatien). Polen ist leider das mit blutroter Farbe bedeckte Land.
Über dem Grundstück Haus Jerusalem nach der Heiligen Messe
(Anmerkung: Auf vielfachem Wunsch der Pilger
wird
der Originaltext der Audioaufnahme veröffentlicht.)
Manuela (= M.): „Oh, da kommen drei wunderschöne goldene Kugeln
geflogen, die große in der Mitte und zwei kleinere rechts und links. Sie
kommen über die Kirche. Jetzt halten sie über dem Grundstück „Haus
Jerusalem“.
Erst
öffnen sich die zwei kleinen Kugeln und ein wunderschönes strahlendes
Licht kommt aus ihnen heraus.
Jetzt
öffnet sich die große Kugel in der Mitte und ein wunderbares Licht kommt
aus dieser großen Kugel hinaus. Und das Jesuskind in Prager Gestalt mit
großer goldener Krone kommt aus der Kugel hervor. Es trägt ein rotes
Gewand und einen roten Mantel, der mit goldenem Brokat verziert ist.
Vorne auf Seinem Gewand trägt das Jesuskind ein goldenes Kreuz. Oh! Und
auf dem Kreuz ist Er zugleich als gekreuzigter Heiland lebend.
Rechts
und links sehe ich jetzt aus den goldenen Kugeln hervorkommen zwei Engel
mit schulterlangem, goldblondem Haar im weißen Gewand wie aus einem
Stück, barfuß, die Hände betend zum Himmel richtend gefaltet, also
aufrecht haben sie die Hände.
Das
Jesuskind hat dunkelgelocktes Haar und wunderschöne blaue Augen. Der
arme Heiland am Kreuz, das Kostbare Blut aus Seinen Wunden. Und Er
segnet uns im Namen des Vaters und den Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
Der
Herr spricht: „Liebst
du Mich?“
M.:
„Ja, Herr!“
Der
Heiland spricht:
„Vetraust
du Mir?“
M.:
„Ja, Herr!“
Der
kindliche Himmelskönig sagt:
„Frage
die Menschen, ob sie Mich lieben und ob sie Mir vertrauen!“
Die
Pilger antworten: „Ja, Herr!“
Dann
spricht der Herr:
„Seht, aus Meiner Seitenwunde, die die Lanze verletzte, ist meine
Heilige Kirche hervorgegangen.“
M.:
„Das Kostbare Blut fließt.“
Jesus spricht zu uns:
„Betet, betet, betet. Betet die Gebete zu Meinem Kostbaren Blut. Mein
Kostbares Blut ist eure Rettung!
Seht, wie sehr sie Mich doch täglich kreuzigen!
Doch
euch möchte Ich durch Mein Kostbares Blut reinigen. Es ist wichtig, dass
ihr Meinen Worten treu bleibt.“
M.:
„Oh Herr, bespreng uns mit Deinem Kostbaren Blut!“
Und Er
tut es auch! Und wir sollen beten „Ehre sei dem Vater und dem Sohne und
dem Heiligen Geist, wie es war am Anfang, so auch jetzt und in Ewigkeit.
Amen.“
Seine Majestät spricht:
„Schau, alles ist in Mir! Ich kann zu dir als Kind wie auch als
gekreuzigter Heiland kommen. Ich kann auch Beides zugleich sein. Nichts
ist Mir unmöglich. Ich bin euer Heiland. Ich bin euer Retter. Wie sehr
liebe Ich euch. Meine treuen Schafe lasse Ich nicht alleine. Ich lasse
euch nicht verlorengehen.“
M.:
„Ich habe noch verschiedene Anliegen.“
„Der
Vater (ein verstorbener Vater eines Pilgers), für den ich bitte, ist in
Deinem Reich. Ja. Das sage ich dem Herrn (Pilger)!“
Der
Himmelskönig sagt:
„Ich
schenke euch nun Meinen Heilenden Segen.“
M.:
„Herr, ich bitte auch ganz besonders für die, die heute nicht kommen
konnten. Ja, Du nimmst sie in Dein Herz, und auch uns alle. Das ist sehr
schön. Ich danke Dir, Herr, von ganzem Herzen.“
Und
der Herr vollzieht mit uns den Herzenstausch. Jetzt sehe ich Sein
goldenes Herz. Es geht quasi auch durch den gekreuzigten, lebendigen
Heiland hindurch. Das geht durch den gekreuzigten Heiland hindurch. Zu
uns strahlt es aus. Wunderschön! Blut und Wasser wie Strahlen. Sie
kommen zu uns. Das ist der Heilende Segen diesmal für uns, „im Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ sollen wir beten. „Oh
mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor den Feuern der
Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Der
Heiland spricht:
„Oh
rote Opferrose Deutschland, so klug und doch so entstellt. Ich erbarme
Mich deiner.
Gehet nun im Frieden mit Meinem Segen. Ich bleibe euch verbunden und
segne euch im Namen des Vaters und den Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.“
„Adieu!“
M.:
„Adieu, mein Herr! Adieu! Adieu!“
Und
die Kugeln schließen sich alle drei, das Licht, das pulsiert von außen
und sie verschwinden mit einem Schlag. Ja!
Vater
unser im Himmel …
(Eigene
Anmerkung: In der Stille habe ich den Herrn gefragt, warum Er immer
betet „Im Namen des Vaters und des Sohnes…“ und nicht „ Im Namen des
Vaters und in Meinem Namen…“. Er ist ja selbst der Herr. Er antwortete
mir, Er wünsche stets, dass die Menschen mitbeten und stimmt für uns nur
das bekannte Gebet an.)
Das
Jesuskind erscheint am 02. März 2020 in Prager Gestalt in Sievernich
In
der heiligen Messe
erscheint das Jesuskind in Prager Gestalt vielen Menschen über fünf
Minuten lang während der Anbetung in der ausgestellten hl. Hostie.
Über dem Grundstück Haus Jerusalem nach der heiligen Messe
betet
M. den Akt der Liebesreue nach dem Katechismus des Heiligen
Kardinal Robert Bellarmin:
„Mein
Gott, du bist die unendliche Güte und würdig, über alles geliebt zu
werden. Darum liebe ich Dich aus ganzem Herzen und über alles. Deshalb
bereue ich und es schmerzt mich von ganzem Herzen, Dich beleidigt zu
haben. Mit Deiner allerheiligsten Gnade nehme ich mir fest vor, Dich nie
mehr zu beleidigen.“
(Eigene Anmerkung: Aufgrund des mehrfachen Wunsches der Pilger wird der
Ton der Originalaufnahme gedruckt.)
M.:
„Ich sehe drei goldene Kugeln, eine große in der Mitte und zwei kleinere
schweben über dem Grundstück „Haus Jerusalem“. Die beiden kleineren
öffnen sich. Und ich sehe zwei Engel in weißen Gewändern, die aus den
Kugeln heraustreten mit wunderbarem Licht. Das sind die Engel, die ich
auch schon zuvor gesehen habe. Dann öffnet sich die große Kugel mit
einem wunderbaren Licht und der Himmelskönig tritt hervor, Jesus in
Prager Gestalt als Kind. Ach! Er trägt ein violettes Gewand und hat… ja
… Quasten an Seinem Gewand. Das kenne ich nicht. In Gold. Er trägt Sein
Goldenes Herz offen. Er trägt die Goldene Königskrone, die wunderbar
strahlt und groß ist.“ (M. bittet einen Regenschirm wegzunehmen.)
„Nun
segnet der Herr uns (eigene Anmerkung: und Er bittet uns dabei zu
beten): Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
In
Seiner rechten Hand trägt Er ein großes, goldenes Zepter, in Seiner
linken Hand ein großes, goldenes Buch. Er hat dunkelgelocktes Haar.
Und
die Engel singen.“ (M. bittet um die Übersetzung des Gesanges der
Engel, die in Latein singen).
Die
Engel singen: „Seht den, dem keiner gleichen kann, Rex caelestis. Er
starb für euch am Kreuzesstamm, Rex caelestis.
Lamm, das die Erbschuld von euch nahm, Rex caelestis.“
Kostbar Blut – Hier ist das Kostbare Blut aus dem Herzen von Jesus über
uns allen.“ (Ein Strom des Kostbaren Blutes ergießt sich aus dem Herzen
Jesu während des Gesangs über alle Anwesenden.)
„Kostbar Blut, das zu uns kam, Rex caelestis.“
Die
Engel knien nieder. Dabei halten Sie auch zwei Kelche, die einen Teil
des Kostbaren Blutes auffangen. (Eigene Anmerkung: Deshalb
singen die Engel auch „zu uns kam“. Während in den anderen Strophen von
„euch“ gesungen wird.“)
Jesus spricht: „Liebe Seelen, in Meiner Heiligen Kindheit komme Ich zu
euch. Und nur wenige Seelen verstehen dies Geheimnis. Warum komm Ich in
Meiner Heiligen Kindheit zu euch? Haben sich nicht an Meiner Krippe die
Geister geschieden?
Es
gibt Seelen, die handeln wie Herodes. Sie streben Macht und Ansehen an.
Dann gibt es Seelen, die machen sich auf den Weg, um Mich zu suchen. Und
wenn sie Mich finden, dann lassen sie ab.
(Eigene Anmerkung: Gemeint ist hier das Ablassen von der Sünde.)
Sie
gehen nicht mehr den Weg zu Herodes zurück, denn sie haben Mich
gefunden.
Dann gibt es die Seelen, die einfach und klein sind und sich die
Wahrheit in ihren Herzen bewahrt haben. Sie sehen und hören den Gesang
der Engel und kommen zu Mir, fallen auf die Knie und beten Mich an.
Dem
Widersacher ist Meine Heilige Kindheit, die Geheimnisse Meiner Heiligen
Kindheit ein Dorn im Auge. Doch Ich erscheine, wie Ich will. Ich
erscheine hier als Kind und gleichzeitig als König des Himmels, so wie
es Mein Ewiger Vater will.
Ich
erscheine in Meiner Heiligen Kindheit, und dies kommt euch zu gute.
Somit werden alle Lästerungen gegen den Heiligen Geist und gegen Mich
von euch genommen.
Betet, betet, betet, tut Buße! Schaut, Mein Herz ist für euch offen. Ich
habe das Kostbare Blut, Mein Kostbares Blut für euch am Kreuzesstamm
vergossen, und Ich habe es, als ich soeben Mein Herz geöffnet habe, über
euch fließen lassen und über alle, für die ihr gebetet habt.“
M.
spricht: „Die Mutter, für die ich gebeten habe, die Frau, die mich
angesprochen hat, die ältere Dame, deren Mutter ist im Paradies.“
M.
hält der Erscheinung des Jesuskindes das Benediktuskreuz entgegen. Neben
M. sind Reliquien des hl. Benedikt. Dabei spricht M. und freut sich: „Du
kommst noch näher!“ Die Erscheinung des Himmelskönigs kam dem
Benediktuskreuz und den Reliquien ganz nah. M. spricht froh: „Das ist
mein Benediktuskreuz, Herr, hilf uns, o Herr!“
Der
Herr spricht: „Die Menschheit muss Buße tun. Fordere die Menschheit auf,
den Rosenkranz Meines kostbaren Blutes als Wiedergutmachung zu beten für
alle Beleidigungen, die Mir zugefügt wurden.“
M.:
„Ja, Herr, das mache ich, das mache ich. Wir gehen auch den Bußweg,
fahren nach La Salette, wie es Pater Pio wünscht. Und Herr, hier sind
viele Menschen gekommen, die gebetet haben. Ich bitte Dich, erbarme Dich
ihrer.
Und so
sollen wir beten: Vater unser im Himmel … Ehre sei dem Vater …
Der
kindliche Himmelskönig sagt: „Adieu!“
M.:
„Adieu, Herr, vergiss uns nicht. Erbarme Dich unser und denk an uns.
Lass alles Leiden an uns vorübergehen.
Adieu.“
Die
goldnen Kugeln schließen sich und verschwinden in einem wunderschönen
Licht. Danke Jesus.
Vater
unser im Himmel …
Oh
mein Jesus, verzeih‘ uns unsere Sünden, bewahre uns …
Gegrüßet seist du Maria…
(Rex caelestis = Himmelskönig)
Die
große Botschaft des Jesuskindes von Sievernich an die Menschheit vom 21.
März 2020
Das Jesuskind
erschien, so wie ich Es kenne, in Prager Gestalt mit
Krone, im Gewand und Mantel Seines kostbaren Blutes, rot- und
goldbrokat bestickt. Es kam zu mir mit einem aufgerollten weißen Tuch
und mit dem Goldenen Buch. Es breitete das Tuch aus und Es wies Mich an,
darauf zu knien und das Vaterunser zu beten.
Dann segnete Es Mich
mit einem Kreuzzeichen auf Meine Stirn. „Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes…“ sollte ich dabei beten. Es schaute mir
in die Augen. Dabei hielt Es eine Zeit mein Kinn, das heißt, Seine Hand
war unter meinem Kinn.
Dann sprach Es:
„Ich lasse zu, dass Mein Volk, die ganze Menschheit, eine Zeit der Buße
durchleben muss, so wie Ich es dir oft angekündigt habe. Sie haben Mich,
ihren Herrn, vergessen. Ich lasse zu, dass ihr auf Meinen Leib, Mein
Fleisch und Blut verzichten müsst. Mein Wille ist es, dass ihr erbittet,
dass Ich geistig zu euch komme.
Täglich habe Ich Mich der Menschheit als Opfer geschenkt. Habt ihr Mein
Opfer gewürdigt? Götzen sind an Meiner statt in Mein Heiligtum
eingezogen. Mein Wort wurde nicht mehr gelebt und nach Belieben
ausgelegt. Die Heilige Schrift wurde von euch verändert.
Eine Zeit der Buße und Besinnung wird Meine Treuen stärken. Für die
Menschheit ist es der Aufruf zur Bekehrung ihrer Sünden.
Ich
bin mit euch und verlasse euch nicht. Erbittet Meinen Beistand, heiligt
euch im Gebet. Dies ist eine Zeit des Bittens. Die Zeit eures Forderns
ist vorbei.
Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt nach dieser Zeit der Reue, werde
Ich Mein Zepter auf die Menschheit neigen. Dies ist Mein Aufruf an euch,
nicht um euch zu strafen. Ich möchte euch erretten in das ewige Leben.
Es ist so vieles
geschehen, und Ich schaute auf die Menschheit, auf Meine Kirche. Meine
Heiligste Mutter sandte Ich zu euch, und Ihr Wort wurde verworfen so wie
Mein Leib verworfen wurde. Meinen Leib wünsche Ich in geheiligte Hände,
und ihr gebt Ihn aus, wie ihr ein Mahl ausgebt, ein Stück Brot, was
jeder erwerben kann.
Ich
selbst bin der Hohepriester des Ewigen Vaters und habe das Priestertum
eingesetzt. Ihr solltet es euer ganzes Leben bewahren über alle
Generationen. Wie geht ihr mit Meinem Vermächtnis (*) um? Bewahrt ihr in
Meinem Namen das Priestertum?
Nicht die Welt hat das Priestertum eingesetzt. Deshalb kann es nie von
der Welt sein. Ich habe es eingesetzt in die Welt hinein, damit Ich
durch Meine Priester bei euch bin und ihr in den Sakramenten Meiner
Kirche erstarkt. Das Priestertum ist nicht weltlich erwerblich. Doch
viele Menschen wollen alles nach Ihren eigenen Wünschen gestalten.
Ich
habe wegen der großen Verfehlungen Meiner geweihten Priester ihre
Demütigungen zugelassen. Ich habe gesehen, wie die Flamme Meiner Liebe
in ihren Herzen erloschen war. Es ist Mir ein Greuel, wenn Meine
Priester verweltlichen. Sie mögen nur einem Herrn, Mir dienen. Ich habe
die Zeit der Buße und Reue zugelassen, damit ihr in euch geht und
bedenkt, dass ihr nicht Gott seid.“
Das Jesuskind kam
nun mit Seinem Gesicht nah an mein Gesicht heran.
„Eure Sünden
schreien zum Himmel,“ spricht Es. „Eure Ehrfurchtslosigkeiten, den Mord
der Kleinsten in eurem Leibe, die Ausbeutung der Menschen und Meiner
Schöpfung, die Kriege, all eure Lieblosigkeiten, die nur in eurer
Hartherzigkeit begründet sind.
Fallt auf die
Knie in euren Häusern und betet den Rosenkranz. Betet zu Meinem
Kostbaren Blut. Betet den Akt der Liebesreue. Ihr könnt durch eure Buße,
Reue und Bekehrung die Welt retten, durch euer Gebet. Kehrt um!“
Er küsste mich auf
die Stirn und segnete mich. Dann sah ich Ihn nicht mehr.
(*)
Was ist der Unterschied zwischen einem Erbe und einem Vermächtnis?
https://www.bund.net/spenden-und-unterstuetzen/so-koennen-sie-ausserdem-helfen/testament-und-vermaechtnis/?gclid=Cj0KCQjw9tbzBRDVARIsAMBplx-gZZ4jBOyuKtBhOtz5zrUr6WUmqgIYaMFMcX1jLYzV6pdlxBVPyD4aAqPIEALw_wcB
Eine
Person übernimmt mit einem Erbe alle Rechte und Pflichten und
wird somit zur Rechtsnachfolgerin. Ein Vermächtnis hingegen
hinterlässt einer Person oder einer Organisation nicht ein gesamtes
Erbe, sondern z.B. einen bestimmten Geldbetrag, einen festgelegten
prozentualen Anteil am Erbe. Das kann ein Bild sein, ein Möbelstück oder
ein Auto. Wer erbt, ist verpflichtet, das Vermächtnis herauszugeben.
vgl. 1. Kor. 11, 23-32
23
Denn
ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch auch überliefert habe: In der
Nacht, in welcher er verraten wurde, nahm der Herr Jesus Brot,
24 dankte, brach es und sprach: [Nehmet hin und esset,] das
ist mein Leib, der für euch [hingegeben wird]. Tut dies zu meinem
Andenken. 25 Auf gleiche Weise nahm er nach dem Mahle
den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blute. So
oft ihr trinket, tut es zu meinem Andenken. 25: Das im Kelche
enthaltene Blut ist Christi Blut, wodurch der Neue Bund geschlossen
wird, wie auch der Alte Bund mit Opferblut geschlossen worden ist. (2
Mos 24,8). 26 So oft ihr nämlich dieses Brot esset
und diesen Kelch trinket, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
27 Wer daher unwürdig das Brot ißt oder den Kelch des
Herrn trinkt, der ist schuldig des Leibes und Blutes des Herrn. 27:
Wer das Brot oder den Kelch unwürdig empfängt, ist nach den Worten des
Apostels schuldig des Leibes und Blutes Christi; daraus folgt, daß unter
jeder der beiden Gestalten der ganze Christus gegenwärtig ist und der
Genuß unter einer Gestalt genügt. 23-27: Dem Zerrbild der korinthischen
Eucharistiefeier stellte Paulus das heilige Urbild des Herrenmahls
gegenüber.
Unwürdiger Empfang. 28
Darum
prüfe jeder sich selbst, und so esse er von dem Brote und trinke von dem
Kelche. 29 Denn wer [unwürdig] ißt und trinkt, ißt und
trinkt sich das Gericht, da er den Leib [des Herrn] nicht unterscheidet.
30 Darum sind unter euch so viele Schwache und Kranke,
und viele sind entschlafen. 31 Wenn wir uns aber
selbst richteten, so würden wir nicht gerichtet werden. 32
Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt,
damit wir nicht mit der Welt verdammt werden.
Der Akt der Liebesreue (vollkommene Reue) nach dem katholischen
Katechismus des heiligen Robert Bellarmin
„Man
spricht mit aufrichtigem Herzen zum Herrn:
Mein
Gott, Du bist die unendliche Güte und würdig, über alles geliebt zu
werden. Darum liebe ich Dich aus ganzem Herzen und über alles. Deshalb
bereue ich und es schmerzt mich von ganzem Herzen, Dich beleidigt zu
haben. Mit Deiner Allerheiligsten Gnade nehme ich mir fest vor, Dich nie
mehr zu beleidigen.“
Weiter
aus dem katholischen Katechismus von Robert Bellarmin heißt es:
„Wer
einen Akt der vollkommenen Reue macht, dem ist die Sünde sofort
vergeben, auch wenn er noch verpflichtet ist, sie zu gegebener Zeit zu
beichten.“
Weiter
heißt es: „ Wenn sich jemand ohne Beichte in Todesgefahr befindet, wie
kann er sich dann von der Sünde befreien?“
„Er
könnte sich mit einem Akt vollkommener Reue befreien.“
(Quelle: Seite 59, Robert Bellarmin: Katechismen, Glaubensbekenntnis,
Vater Unser, Echter Verlag 2008, Würzburg, ISBN 978-3-42903046-9.
Übersetzt und herausgegeben von Andreas Wollbold.)
Erscheinung des Jesuskindes von Sievernich in Prager Gestalt am 25. März
2020, ca. 16.50 Uhr bis 17.15 Uhr, während des Rosenkranzgebetes
Veröffentlicht wird der Wortlaut der Originalaufnahme.
Das
Vater unser wird gebetet, währenddessen erscheint das Jesuskind in
Prager Gestalt.
M.:
„Das Jesuskind kommt zu uns mit dem Gewand Seines Kostbaren Blutes und
mit dem Mantel Seines Kostbaren Blutes. Und Es hat wieder diese Quasten
so gebunden auf der Brust mit einem Schild. [Eigene Anmerkung zum
Brustschild am Textende (*)]
Es hat
schwarzbraunes Haar und blaue Augen mit goldener Krone. Mit dem Goldenen
Buch und Seinem Zepter kommt Es zu uns und Es bittet uns zu beten: Vater
unser……..
Jesus
segnet uns und wir sollen dabei beten „Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes “ mit Seinem goldenen Zepter.
Das
Jesuskind spricht:
„Heute ist das Fest Meiner Heiligsten Mutter und zugleich auch Mein
Fest. Dieses Fest ist bei euch in Vergessenheit geraten. Doch wird
dieser Tag in Zukunft ein wichtiges Fest werden.“
M.
erstaunt zum Herrn: „Du machst da zwei Quasten ab von Deinem Gewand,
eine goldene und eine rote Quaste.“ M. streckt die Hände aus und der
himmlische König legt zwei Quasten in ihre Hände.
Seine
Majestät spricht:
„Die
rote Quaste ist für Mein Leiden und Mein Kostbares Blut. Und die goldene
Quaste ist für Meine Gnade, die Ich euch schenke. Das Gold des Himmels.
Betet den Rosenkranz zu Meinem Kostbaren Blut! Und ab heute befestigt
diese beiden Quasten an diesem Rosenkranz. Diese beiden Quasten mögen
euch an den heutigen Tag, an das Fest der Verkündigung, erinnern. Ich
wünsche, dass ihr nach diesem Rosenkranzgebet Meines Kostbaren Blutes 33
mal betet „O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!“ „33 mal“. Für
diese "Jesusanrufung", die Anrufung Meines Namens, habe Ich euch diese
beiden Quasten geschenkt. Sie erinnern euch an das Gewand Meines
kostbaren Blutes, dass Ich in dieser Zeit immer bei euch bin.“
M.
wiederholt noch einmal: „Die Jesusanrufung, die Quasten am Rosenkranz
des Kostbaren Blutes befestigt, eine goldene und eine rote.“
Der
Herr neigt zum Einverständnis Seinen Kopf M. zu.
M.
fragt: „Und ich habe es richtig verstanden, dass die für den Mantel und
das Gewand Deines kostbaren Blutes stehen? Und dass Du immer bei uns
bist? Als Zeichen dafür, dass Du uns begleitest durch diese Zeiten und
in Zukunft. Diese Quasten sollen wir an dem Rosenkranz befestigen und
die Jesusanrufung beten, habe ich das richtig verstanden? Jesus, Sohn
Davids erbarme Dich unser?“
Der
Herr zeigt wiederum Sein Einverständnis wie zuvor.
Das
Jesuskind spricht:
„Einige
Worte sind für Viele, die Ich jetzt spreche! Einige Worte sind nur für …
Der Rosenkranz ist für viele.“
Der
Herr beauftragt … mit Seinem Apostolat und das Seiner Heiligsten Mutter.
Der
Himmelskönig spricht:
„…Doch bedenkt, Ich bin bei euch! Dann trägt jeder, … ein jeder, trägt
das Gewand Meines Kostbaren Blutes an seinem Rosenkranz. So verschenke
Ich Mich an euch!“
M.
erfreut: „So haben wir immer etwas bei uns.“
Der
Herr spricht:
„Es
soll nach dem alten Ritus gesegnet werden! ADIEU!“
M.
spricht: „Ich danke Dir, Mein Herr! ADIEU!“
Der
Herr segnet M. und … machen Kreuzzeichen.
Es
wird gebetet: GELOBT SEI JESUS CHRISTUS IN EWIGKEIT. AMEN
Vater
unser im Himmel………
Gegrüßet seist Du Maria voll der Gnade….
M.
winkt dem Herrn beim Abschied ein letztes Mal zu.
(*) Eigene Anmerkung zum Brustschild
Zum
Satz "... Und Es hat wieder diese Quasten so gebunden auf der Brust mit
einem Schild."
Die
Geschichte dieser Quasten begann mit einer Botschaft von Gott. Durch
Moses befahl Er Seinem Volk, aus blauen Schnüren Quasten zu machen und
an den vier Zipfeln ihrer Oberkleider anzubringen (4.Mose 15,38). Gott
sagte: „Sooft ihr sie anseht, sollt ihr an alle Gebote des Herrn denken
und sie tun“ (V.39).
4.
Buch Mose Numeri Kapitel 4, 37-40
37 Der
Herr sprach zu Moses: 38 "Rede zu den Israeliten und befiehl ihnen: Sie
sollen sich Quasten an die Zipfel ihrer Kleider nähen, sie und ihre
Nachkommen, und an jeder Zipfelquaste eine Schnur von violettem Purpur
anbringen. 39 Das soll für euch ein Zeichen sein: Wenn ihr sie seht,
sollt ihr aller Gebote des Herrn gedenken, nach ihnen handeln und nicht
abschweifen nach den Gelüsten eurer Herzen und Augen, durch die ihr euch
verführen laßt. 40 So sollt ihr all meiner Gebote eingedenk sein, sie
tun, und heilig sein vor eurem Gott!
Brustschild und Efod oder
Ephod (hebräisch
אֵפוֹד
) bezeichnet das liturgische Gewand des Hohepriesters der Israeliten.
Die detaillierte Ausführung des Efod wird in Ex 28,6–14
beschrieben: „Das Efod sollen sie als Kunstweberarbeit
herstellen, aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesin und
gezwirntem Byssus.
2.
Buch Mose Exodus Kapitel 28, 4-14
4 Dies
sind die Gewänder, die man anfertigen soll: Brustschild, Ephod,
Obergewand, bunter Leibrock, Kopfbund und Gürtel. Heilige Gewänder soll
man also für deinen Bruder Aaron - und für seine Söhne anfertigen, damit
er mir als Priester diene. 5 Man soll dazu Gold, violette Purpurwolle,
roten Purpur, karmesinroten Stoff und Byssus verwerten. 6 Das Ephod soll
man aus Gold, violetter Purpurwolle, rotem Purpur, karmesinfarbigem
Stoff, in gezwirntem Byssus als Kunstwirkerarbeit herstellen. 7 Es soll
zwei verbundene Schulterstücke haben; an seinen beiden Enden soll es
verbunden sein. 8 Die Binde, die sich an ihm zum Anlegen befindet, soll
von gleicher Machart und aus einem Stück mit ihm sein, aus Gold, aus
violetter Purpurwolle, aus rotem Purpur, karmesinfarbenem Stoff und
gezwirntem Byssus. 9 Nimm dann zwei Karneolsteine und schneide darauf
die Namen der Söhne Israels ein. 10 Sechs Namen auf den ersten Stein und
die anderen sechs Namen auf den zweiten Stein nach der Reihenfolge ihrer
Geburt. 11 So wie der Steinschneider Gravierungen auf Siegeln herstellt,
so sollst du beide Steine mit den Namenszeichen der Söhne Israels
versehen, umrahmt von Goldfassungen. 12 Setze die beiden Steine auf die
Schulterstücke des Ephod als Steine der Erinnerung an die Söhne Israels.
Aaron soll ihre Namen auf seinen beiden Schulterstücken vor dem Herrn
zum Gedächtnis tragen. 13 Stelle also die Einfassungen von Gold her, 14
dazu zwei Kettchen aus reinem Golde; drehe sie in der Art einer Schnur
und befestige die schnurartigen Kettchen an den Einfassungen.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am frühen
Morgen vor dem mit der Familie gegangenem Gebets- und Bußweg nach
Sievernich am 6. April 2020
Das
Jesuskind erscheint heute morgen ohne Krone im burgunderroten schlichten
Gewand mit goldener Halsborte und goldener Armborte und einem
burgunderroten Mantel mit goldenem Saum bekleidet. Obwohl die
Erscheinung wunderschön ist, stelle ich fest, dass der Herr viel
schlichter als sonst gekleidet ist.
M.
erstaunt: „Ach, Du bist heute ohne Krone gekommen?“
Das
Jesuskind spricht:
„Heute komme Ich zu euch im einfachen Gewand, weil sie Mir alles nahmen.
Doch dieser Königsmantel, den Ich jetzt trage, dies ist der
verherrlichte Mantel, den sie Mir gaben. Es war der letzte Mantel, den
sie Mir auf Erden anzogen. Und so komme Ich in diesen Zeiten mit diesem
verherrlichten Mantel, der Mir vom Ewigen Vater zum Königsmantel wurde.
Verstehst du?
Was
heilig ist, gilt klein vor dem Zeitgeist auf Erden, doch wird groß im
Himmel verherrlicht. Wenn ihr gedemütigt werdet, so ist dies für euch
eine Gnade im ewigen Leben. In dieser Zeit bin Ich besonders bei euch.
Und es ist wichtig, dass ihr Mir treu bleibt und betet. Euch wird eine
kurze Zeit des Aufatmens gewährt. Ich rufe euch zur Umkehr auf.
Wenn ihr euch nicht bekehrt, werde Ich Mein Zepter über die Menschheit
neigen.
Heute komme Ich als Kind zu euch. Und dies kann nur verstehen, wer seine
Einfachheit und Treue dem Ewigen Vater gegenüber im Herzen bewahrt hat.
Trage Mein Wort und das Wort Meiner Heiligsten Mutter in die Herzen der
Menschen.
Gehet nun in Frieden.
Der
Herr stimmt das Gebet an und wir beten: „Oh mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden. Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in
den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten
bedürfen.
Tragt alles in Liebe und Geduld. Adieu.“
M.:
„Adieu! Adieu!“
Er
segnet uns zum Abschied und wir sollen beten: „Im Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
M.:
„Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit. Amen.“
Das
Licht geht in sich zusammen und das Jesuskind entschwindet.
Veröffentlicht wird der Text der Originalaufnahme.
Eigene
Anmerkung: Wie wir in der Heiligen Schrift lesen können, wurde dem Herrn
ein Purpurmantel umgelegt, mit welchem Er verhöhnt wurde. Auch
Dornenkrone und Rohrstock zählten dazu. Dies alles gehört zur Passion
des Herrn auf Erden. In dieser Zeit kommt der Herr zu uns mit großer,
goldener Königskrone, Königsgewand und Königsmantel und goldenem Zepter.
Was dem Herrn auf Erden zum Spott wurde, dies hat der ewige Vater im
Himmel verherrlicht. Und dies sollte ich verstehen. Und Seine Worte
wurden schnell wahr. Vom Ordnungsamt der Gemeinde Vettweiß und der
Polizei wurden wir verfolgt und im Feld beim Gebetsgang gestellt. Ich
ging diesen Weg privat mit meinem Sohn an meiner Seite. Als die Polizei
feststellte, dass keine Straftat vorlag, durften wir weitergehen. Massiv
trat der Herr vom Ordnungsamt der Gemeinde Vettweiß auf. Der Polizei,
die alles in Ruhe aufklärte, können wir nur danken.

Nun danket alle
Gott, dem Jesuskind, Maria der Makellosen und dem hl. Erzengel Michael!
Da die Baugenehmigung für das Haus Jerusalem erteilt wurde, werden nun
alle Vorbereitungen für den Bau des Hauses Jerusalem getroffen. Wir
bitten Euch, liebe Pilger, recht freundlich um großzügige Spenden zur
Fertigstellung des Hauses Jerusalem. Gott möge Euch Eure Großherzigkeit
vergelten!
Alle Einnahmen des
Fördervereins fließen in den Bau des Hauses Jerusalem. Ein aktueller
Spendenflyer mit der Hausansicht von Haus Jerusalem des Architekturbüros
liegt für Euch bereit. Der Förderverein verfügt über keine sonstige
Einnahmequelle in Sievernich und finanziert die Projekte des Himmels
durch Eure hilfreiche Spende. FÜR JEDE KLEINE ODER GROSSE SPENDE
DANKEN WIR VON HERZEN!!! Das Haus Jerusalem braucht großzügige
Pilgerherzen und Euer Gebet! Die nächste Ausgabe „Der Ruf der
Makellosen“ erscheint im Juni 2020. Wir werden Euch zusätzlich über
aktuelle Ereignisse auf unserer Webseite im Internet
www.maria-die-makellose.de informieren. Teilt uns bitte mit, wenn
Ihr per Post oder mail informiert werden möchtet!
Leider können
zurzeit wegen der Corona-Maßnahmen keine Gebetstreffen stattfinden. Über
den aktuellen Stand informieren wir euch.
PARKEN:
BITTE IMMER DIE PARKMÖGLICHKEIT AUF DER GEMEINDEWIESE NUTZEN, DIE
AN DER ECKE: B477 / AM BROICH LIEGT! WEGEN DES LANDWIRTSCHAFTLICHEN
VERKEHRS BITTE DIE STRASSE VOR DER KIRCHE FREIHALTEN! DIE
FEUERWEHRZUFAHRT AN DER KAPELLE MARIA FRIEDEN / BAHNHOFSWEG IST
FREIZUHALTEN! STRAFZETTEL WERDEN VERTEILT! Parkmöglichkeit auch am
hinteren Ortseingang. Kreisverkehr Richtung Euskirchen, dann nächste
Straße rechts.
Euer Förderverein
Impressum:
Förderverein Sievernich Gebets- u. Begegnungsstätte e. V.,
Pfarrer-Alef-Str. 21, 52391 Vettweiß-Sievernich, Tel.: 01709941268.
Email: maria-die-makellose@gmx.de,
Bankverbindung:
Stiftung Ad Jesum per Mariam
IBAN: DE11 3706 0193 0012 4450 24
Webseite:
www.maria-die-makellose.de
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