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Der Ruf der Makellosen

 Februar-März 2019

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Gebet zur Immaculata

O allerseligste Jungfrau, ich glaube und bekenne Deine heilige und unbefleckte, reine und makellose Empfängnis. O reinste Jungfrau, durch Deine jungfräuliche Reinheit, Deine unbefleckte Empfängnis, Deine glorreiche Würde als Mutter Gottes erlange mir von Deinem lieben Sohne eine große Reinheit des Herzens, Leibes und Geistes, eine heilige Beharrlichkeit in allem Guten, die Gabe des Gebetes, ein frommes Leben und einen guten Tod. Amen. (Quelle: Das goldene Buch, 19. Verbesserte Auflage, Kanasius-Druckerei, Freiburg-Schweiz, 1960)

 

 

Liebe Pilger von Sievernich,

begrüßen Sie mit uns das neue Jahr 2019: Gelobt sei Jesus Christus! Gegrüßt sei von Herzen seine Mutter, Maria, die Makellose! Wir danken ganz besonders dem Jesuskind und seiner Heiligsten Mutter für alle Gnadenerweisungen! Auch diejenigen unter Ihnen, die die Gebetstreffen im November und Dezember 2018 nicht besucht haben, wissen wahrscheinlich schon durch verschiedene Pilgerberichte, dass das Jesuskind bei diesen beiden Gebetstreffen in der Sievernicher Kirche erschienen ist. Hier beide Berichte dazu, für alle, die keine Möglichkeit haben, sich im Internet zu bewegen:

 

Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in Sievernich am 05.11.2018

Während der Anbetung erschien das Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener Krone und goldenem Brokatgewand in der heiligen Hostie, die in der Monstranz ausgestellt wurde. Es streckte uns seine beiden Hände entgegen und sprach: „…..Verfolgung…..Sievernich ist ein Ort der Zuflucht.“ Ich bemerkte an der Reaktion der Leute in den Kirchenbänken, dass ich nicht alleine das Jesuskind sah. In den Kirchenbänken, hinter uns hörten wir die Menschen sprechen: „Das Prager Jesuskind ist da.“ Meine Sitznachbarin sah mich an und nickte, mein Mann ebenso. Sie sagten leise zu mir: „Das Prager Jesuskind ist da.“ Viele sahen das Jesuskind. Ca. 20 Leute gaben an, es gesehen zu haben. Einige Leute wollten unerkannt bleiben und bestätigten im persönlichen Gespräch die Erscheinung des Jesuskindes. Auch die Menschen auf der gegenüberliegenden Kirchenbankseite sahen das Jesuskind. Es war fünf Minuten lang in der Hostie sichtbar (Erscheinungszeit ca. 19.15 Uhr). Ich machte mit meinem Handy ein Foto. Leider ist auf dem Bild nichts zu sehen.

 

Erscheinung des Jesuskindes am 03. Dezember 2018

Während der heiligen Messe in der Sievernicher Kirche erschien von 18.50 Uhr bis 19.05 Uhr auf dem Priesterkelch, der auf dem Altar stand, das Jesuskind. Es hatte einen hellen Lockenkopf und trug ein schlichtes weißes Gewand mit einem runden weiten Halsausschnitt. Der Halsausschnitt war mit einer goldenen Borte eingefasst. Das Jesuskind erschien auf dem Kelch vor einem himmelblauen Hintergrund. Es erschien im Alter von ca. fünf Jahren. Einige wenige Personen haben gemeinsam mit mir diese Erscheinung des Jesuskindes auf dem Kelch gesehen. Es sprach: „Ich will die Herzen der Menschen berühren! Durch Mein kostbares Blut will Ich eure Seelen retten!“

Von 19.10 Uhr bis 19.15 Uhr erschien das Jesuskind in Prager Gestalt in der heiligen Hostie während der Anbetung mit großer Krone und Insignien. Es trug ein rotes Kleid und einen roten Mantel. Seine Kleidung steht in Bezug zum kostbaren Blut. Diese Erscheinung des Jesuskindes haben mehrere Menschen gesehen. Dank sei Gott!

Diese Erscheinungen werden bekanntgegeben, ohne dem Urteil der katholischen Kirche vorgreifen zu wollen. Das Jesuskind unterstreicht mit seinem Erscheinen, das viele Menschen gesehen haben, somit alle in den Jahren 2000 bis 2005 gegebenen Botschaften.

Gott hat uns nicht vergessen, liebe Pilger. Er liebt uns und bleibt mit Seiner Mutter bei uns. Auch, wenn wir Ihn und Seine Mutter nicht sehen! Wo die Zeit ernst, da auch Zeit der Gnaden! Erst recht in dieser schwierigen Zeit, wo die Welt keine Grenzen mehr setzt und weltlich alles erlaubt ist. Der Weg der Welt ist aber nicht der Weg der Heiligkeit. Der Weg der Welt ist der Weg des Genießens, des Nehmens, des Egos. Aus allem muss das Beste für das eigene Ego ausgeschöpft werden. Der Weg zu Gott hin ist der Weg der Stille, des Gebetes, der Opferbereitschaft, des Gebens. Die Aufopferung des Egos, um sich unter den Willen Gottes zu stellen. Dieser Weg ist schmal und unbequem, doch nur er führt uns zu Gott. So ist es auch in Sievernich vor Ort. Es geht in Sievernich alleine um die Erfüllung des göttlichen Willens. Es geht um die Botschaft Jesu und der Makellosen. Um nichts anderes. Nicht der Wille des Herrn X oder der Frau Y soll erfüllt werden. Nein, wir dürfen in Sievernich die Botschaft Jesu und der Makellosen hören. Jeder, der in und um Sievernich eine Verantwortung trägt, sollte sich prüfen, ob er sich unter den göttlichen Willen stellen kann, ohne Eigennutz daraus zu ziehen. Eines Tages stehen wir im Gericht vor Gott und da wird ein Jeder von uns Rechenschaft ablegen. Wer nicht in den Sakramenten lebt und wem die Liebe zu Gott und das Gebet fehlen, der wird dies alles nicht verstehen können. Denken wir doch an die Worte der Gottesmutter vom 01.08.2005: „Vom Himmel bin ich zu euch gekommen — nicht um euch mächtig werden zu lassen. Mein göttlicher Sohn Jesus wünscht, dass ihr liebende Menschen werdet.“

Also nicht Macht, Anerkennung der Person und Ego dürfen eine Rolle spielen. Unser Ziel sollte die Erfüllung der Worte Jesu und Mariens sein, gemeinsam mit der Bibel betrachtend. Die Verwirklichung des ausdrücklichen Wunsches Jesu und der Makellosen sind in den Botschaften von 07.04.2003 und 02. Juni 2003 nachzulesen. Letztlich ist die Aussage der Mutter Gottes: „Satan wird seine Wut zum Ausdruck bringen.“ Mehr braucht nicht dazu ausgeführt werden. (Botschaft v. 02.06.2003) Was Personen wissen, die von Anfang an bei den Erscheinungen waren: Die Mutter Gottes zeigte Manuela ein L-förmiges weißes Haus in ihrer Hand. Diese Menschen sind auch heute noch bereit, dafür Zeugnis zu geben. Der Förderverein Gebets- und Begegnungsstätte Sievernich e.V. wurde nur gegründet, um das vom Himmel gewünschte Haus zu bauen.

Nun einige Texte zur Betrachtung:

„Jeder Mensch, auch der Sünder, trägt die Spuren der göttlichen Macht und Weisheit in sich. Aber nur die Gerechten, die im Stande der Gnade sind, nehmen teil an der übernatürlichen Liebe, die das unterscheidende Merkmal des Heiligen Geistes ist. Darum stellt Paulus die Frage: Wisset ihr nicht, daß eure Glieder Tempel des Heiligen Geistes sind, Der in euch wohnt, Den ihr von Gott empfangen habt?

Und welches ist die Wirksamkeit des Heiligen Geistes in unserer Seele? Er, der ewige Gott, Die persönliche Liebe, bleibt gewiß nicht untätig. Zunächst gibt Er uns Zeugnis, dass wir Kinder Gottes sind. Als Geist der Liebe und Heiligkeit, will Er uns, die Er uns liebt, teilnehmen lassen an dieser Heiligkeit, damit wir in Wahrheit würdige Kinder Gottes seien. Zugleich mit der heiligmachenden Gnade, die unsere Natur vergöttlicht und zu übernatürlichem Tun befähigt, gibt der Heilige Geist unserer Seele Fähigkeiten — ‚habitus‘ —, die deren Kräfte und Vermögen sozusagen zu göttlicher Höhe erheben. Es sind dies die übernatürlichen Tugenden, vor allem die göttlichen Tugenden des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe.“ (Quelle: Christus, das Leben der Seele, Dom Columba Marmion, Abt v. Maredsous, Belgien.)

Über die Gnade kann empfehlenswerter Weise im Katechismus der katholischen Kirche nachgelesen werden. Dort finden Sie generell auf viele Ihrer Fragen Antworten.

„Der Heilige Geist zeigt uns die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen unseres Tun“

„Ozias (738-789), der vierte König von Juda, gelangte als 16jähriger auf den Thron und regierte mehr als 50 Jahre als König. Er war sehr erfolgreich in der Befestigung der Stadt Jerusalem. Er schuf ein ständiges Heer von über 300.000 Kriegern. Eines Tages ging Ozias in den Tempel, um im Tempel auf dem Rauchopferaltar das Rauchopfer darzubringen. Der Hohepriester Azaria eilte mit 80 Priestern des Heiligtums ihm nach. Der Hohepriester warf dem König vor: ‚Dir steht nicht das Recht zu, dem Herrn Rauchopfer darzubringen, sondern nur dem Priester. Verlaß das Heiligtum.‘ Da geriet Ozias in Zorn. Noch während er das Rauchfaß in der Hand schwang, brach plötzlich – vor den Augen der Priester im Heiligtum – der Aussatz an der Stirn des Königs hervor. Der König war wie versteinert. Fluchtartig verließ der König den Tempel. Er mußte fortan als Aussätziger abgesondert leben.“

(Quelle: Don Francesco Bachmann, Schrift zum Kalender 2018 Veni Sancte Spiritus, Theresia Verlag, CH-6424 Lauerz.)

Wir können dies in der Bibel nachlesen unter 2. Chronik, 26, Ozias/Usija oder Asarja (es gibt verschiedene Schreibweisen).

In der Bibel sind alle Weisheiten Gottes vorhanden. Es ist das Buch der Bücher. Sie teilt uns mit, was Gott will. Sie zeigt uns die Heilsgeschichte des Menschen auf und auch das, was nicht dem Willen Gottes entspricht.

Im kommenden Jahr wird das ersehnte Pilgerhaus Jerusalem gebaut. Zur Fertigstellung des Hauses Jerusalem benötigen wir leider noch dringend Spenden. Unser Förderverein Gebets- und Begegnungsstätte Sievernich e. V. hat einen Informationstisch im Cafe Haus der Begegnung eingerichtet, damit sich dort alle Pilger über das Haus Jerusalem informieren können. Zeitgleich werden einige Devotionalien, CDs, Medaillen und Gebete gegen eine erbetene Spende ausgelegt, die in den Bau des Hauses Jerusalem fließen. Ein aktueller Flyer mit der Hausansicht von Haus Jerusalem des Architekturbüros Hinz-Simon liegt für Sie bereit. Der Förderverein verfügt über keine Einnahmequelle in Sievernich und finanziert die Projekte des Himmels durch Ihre großzügige Spende.

Manuela dankt den lieben Betern, die ihr beim vergangen Gebetstreffen das schöne Buch von Franz Weiss, Gottes Blut, geschenkt haben. Gerne schöpft sie aus diesem wunderbaren Buch. Leider ist dieses Buch nicht mehr erhältlich. Gott möge es Ihnen vergelten! Die nächste Ausgabe „Der Ruf der Makellosen“ erscheint im April. Wir werden Sie zusätzlich über aktuelle Ereignisse auf unserer Webseite im Internet unter Neues sowie mit einem Newsletter informieren, so z.B. über die Fortschritte der Planung des von unserem Herrn Jesus Christus und seiner Mutter Maria gewünschten Hauses Jerusalem. Teilen Sie uns bitte mit, wenn Sie informiert werden möchten!

Wir danken Frau Hils sowie Frau Räder, die ihre zahlreichen Dienste für unseren Förderverein zum 01.01.2019 beenden, und wünschen Ihnen Gottes Segen! Frau Pies wird die Leitung unseres Büros dankenswerterweise übernehmen.

Herr Pfarrer Peter Krämer feiert am 23.02.2019, um 10.00 Uhr, in Würselen, St. Sebastian, sein diamantenes Priesterjubiläum. Wir gratulieren recht herzlich, danken ihm für seinen priesterlichen Dienst in Sievernich und wünschen Gottes Segen!

Wir bitten um Ihr Gebet ganz besonders zum Jesuskind und zur Makellosen für die Vorstandswahlen unseres Fördervereins G. u. B. e. V. Ende Januar 2019. Herr Willi Offermann wird nach seiner langjährigen Tätigkeit als 1. Vorsitzender des Vereins sich nicht mehr zur Wahl stellen. Er bleibt dem Verein als Mitglied erhalten. Wir danken Herrn Offermann für seine Tätigkeit als 1. Vorsitzenden unseres Vereins und wünschen ihm Gottes reichen Segen!

 

Hier für Sie die Termine der Gebetstreffen des Jahres 2019:

 

Montag, 07.01.2019

Montag, 04.02.2019 mit Spendung des Blasiussegens

Achtung Änderung!!! Montag, 11.03.2019

Achtung Änderung!!! Montag, 15.04.2019 wegen Gebetsweg!!!

06.05.2019

03.06.2019    

01.07.2019, Fest des Kostbaren Blutes

05.08.2019

02.09.2019, Segnung der Rosen

07.10.2019, Lichterprozession, Rosenkranzfest, Erscheinung der Gottesmutter im Pfarrgarten im Jahr 2002

04.11.2019

 

Gebetstreffen Blaue Gebetsoase, Montag, 04.02.2019 mit Beichtgelegenheit

(hl. Hrabanus Maurus, Johanna von Valois, Veronika, Jüngerin Jesu, Andreas Corsini, Gilbert, Hector, Johanna)

10.30 Uhr Rosenkranz, Anbetung u. Angelus

14.00 Uhr Kreuzweg im Pfarrgarten

15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz, Anbetung, Rosenkranz

16.30 Uhr Beginn der Gebete der Blauen Gebetsoase

18.15 Uhr Heilige Messe mit Anbetung

Im Anschluss besteht die Möglichkeit der Auflegung des Schutzmantels der Gottesmutter von Guadalupe im Haus der Begegnung.

 

Nächstes Gebetstreffen der Blauen Gebetsoase (Achtung! Änderung!) am Montag, 11.03.2018

(Heinrich Hahn von Aachen, Alram v. Aachen, Rosina, Ulrich, Johannes Baptista Righi,)

mit Beichtgelegenheit!

Gleicher Programmablauf, 19.15 Uhr Angelus an der Kapelle.

Jeden Tag wird um 10.30 Uhr auf Wunsch der Makellosen das Rosenkranzgebet in der Kirche gebetet! Herzliche Einladung!

 

Jeden Montag

10.30 Uhr Rosenkranzgebet

17.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz, Gebet für den Frieden,

17.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes mit Anbetung, Rosenkranz

18.35 Uhr Angelus an der Kapelle Maria Frieden

 

Impressum: Förderverein Sievernich Gebets-u. Begegnungsstätte e. V., Pfarrer-Alef-Str. 21, 52391 Vettweiß-Sievernich, Tel.: 02252/3500,

 

Bankverbindung:
Stiftung Ad Jesum per Mariam
IBAN: DE11 3706 0193 0012 4450 24

Webseite: www.maria-die-makellose.de


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