Verzeichnis
Gebet zur Immaculata
O allerseligste
Jungfrau, ich glaube und bekenne Deine heilige und unbefleckte, reine
und makellose Empfängnis. O reinste Jungfrau, durch Deine jungfräuliche
Reinheit, Deine unbefleckte Empfängnis, Deine glorreiche Würde als
Mutter Gottes erlange mir von Deinem lieben Sohne eine große Reinheit
des Herzens, Leibes und Geistes, eine heilige Beharrlichkeit in allem
Guten, die Gabe des Gebetes, ein frommes Leben und einen guten Tod.
Amen. (Quelle: Das goldene Buch, 19. Verbesserte Auflage,
Kanasius-Druckerei, Freiburg-Schweiz, 1960)

Liebe Pilger von Sievernich,
begrüßen Sie mit uns das
neue Jahr 2019: Gelobt sei Jesus Christus! Gegrüßt sei
von Herzen seine Mutter, Maria, die Makellose! Wir
danken ganz besonders dem Jesuskind und seiner
Heiligsten Mutter für alle Gnadenerweisungen! Auch
diejenigen unter Ihnen, die die Gebetstreffen im
November und Dezember 2018 nicht besucht haben, wissen
wahrscheinlich schon durch verschiedene Pilgerberichte,
dass das Jesuskind bei diesen beiden Gebetstreffen in
der Sievernicher Kirche erschienen ist. Hier beide
Berichte dazu, für alle, die keine Möglichkeit haben,
sich im Internet zu bewegen:
Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in Sievernich am
05.11.2018
Während der Anbetung erschien das Jesuskind in Prager Gestalt mit
goldener Krone und goldenem Brokatgewand in der heiligen Hostie, die in
der Monstranz ausgestellt wurde. Es streckte uns seine beiden Hände
entgegen und sprach:
„…..Verfolgung…..Sievernich ist ein Ort der Zuflucht.“
Ich bemerkte an der Reaktion der Leute in den Kirchenbänken, dass ich
nicht alleine das Jesuskind sah. In den Kirchenbänken, hinter uns hörten
wir die Menschen sprechen: „Das Prager Jesuskind ist da.“ Meine
Sitznachbarin sah mich an und nickte, mein Mann ebenso. Sie sagten leise
zu mir: „Das Prager Jesuskind ist da.“ Viele sahen das Jesuskind. Ca. 20
Leute gaben an, es gesehen zu haben. Einige Leute wollten unerkannt
bleiben und bestätigten im persönlichen Gespräch die Erscheinung des
Jesuskindes. Auch die Menschen auf der gegenüberliegenden
Kirchenbankseite sahen das Jesuskind. Es war fünf Minuten lang in der
Hostie sichtbar (Erscheinungszeit ca. 19.15 Uhr). Ich machte mit meinem
Handy ein Foto. Leider ist auf dem Bild nichts zu sehen.
Erscheinung des Jesuskindes am 03. Dezember 2018
Während der heiligen Messe in der Sievernicher Kirche erschien von 18.50
Uhr bis 19.05 Uhr auf dem Priesterkelch, der auf dem Altar stand, das
Jesuskind. Es hatte einen hellen Lockenkopf und trug ein schlichtes
weißes Gewand mit einem runden weiten Halsausschnitt. Der Halsausschnitt
war mit einer goldenen Borte eingefasst. Das Jesuskind erschien auf dem
Kelch vor einem himmelblauen Hintergrund. Es erschien im Alter von ca.
fünf Jahren. Einige wenige Personen haben gemeinsam mit mir diese
Erscheinung des Jesuskindes auf dem Kelch gesehen. Es sprach:
„Ich will die
Herzen der Menschen berühren! Durch Mein kostbares Blut will Ich eure
Seelen retten!“
Von 19.10
Uhr bis 19.15 Uhr erschien das Jesuskind in Prager Gestalt in der
heiligen Hostie während der Anbetung mit großer Krone und Insignien. Es
trug ein rotes Kleid und einen roten Mantel. Seine Kleidung steht in
Bezug zum kostbaren Blut. Diese Erscheinung des Jesuskindes haben
mehrere Menschen gesehen. Dank sei Gott!
Diese
Erscheinungen werden bekanntgegeben, ohne dem Urteil der katholischen
Kirche vorgreifen zu wollen. Das Jesuskind unterstreicht mit seinem
Erscheinen, das viele Menschen gesehen haben, somit alle in den Jahren
2000 bis 2005 gegebenen Botschaften.

Gott
hat uns nicht vergessen, liebe Pilger. Er liebt uns und bleibt mit
Seiner Mutter bei uns. Auch, wenn wir Ihn und Seine Mutter nicht sehen!
Wo die Zeit ernst, da auch Zeit der Gnaden! Erst recht in dieser
schwierigen Zeit, wo die Welt keine Grenzen mehr setzt und weltlich
alles erlaubt ist. Der Weg der Welt ist aber nicht der Weg der
Heiligkeit. Der Weg der Welt ist der Weg des Genießens, des Nehmens, des
Egos. Aus allem muss das Beste für das eigene Ego ausgeschöpft werden.
Der Weg zu Gott hin ist der Weg der Stille, des Gebetes, der
Opferbereitschaft, des Gebens. Die Aufopferung des Egos, um sich unter
den Willen Gottes zu stellen. Dieser Weg ist schmal und unbequem, doch
nur er führt uns zu Gott. So ist es auch in Sievernich vor Ort. Es geht
in Sievernich alleine um die Erfüllung des göttlichen Willens. Es geht
um die Botschaft Jesu und der Makellosen. Um nichts anderes. Nicht der
Wille des Herrn X oder der Frau Y soll erfüllt werden. Nein, wir dürfen
in Sievernich die Botschaft Jesu und der Makellosen hören. Jeder, der in
und um Sievernich eine Verantwortung trägt, sollte sich prüfen, ob er
sich unter den göttlichen Willen stellen kann, ohne Eigennutz daraus zu
ziehen. Eines Tages stehen wir im Gericht vor Gott und da wird ein Jeder
von uns Rechenschaft ablegen. Wer nicht in den Sakramenten lebt und wem
die Liebe zu Gott und das Gebet fehlen, der wird dies alles nicht
verstehen können. Denken wir doch an die Worte der Gottesmutter vom
01.08.2005:
„Vom Himmel bin ich zu euch gekommen — nicht um euch
mächtig werden zu lassen. Mein göttlicher Sohn Jesus wünscht, dass ihr
liebende Menschen werdet.“
Also nicht
Macht, Anerkennung der Person und Ego dürfen eine Rolle spielen. Unser
Ziel sollte die Erfüllung der Worte Jesu und Mariens sein, gemeinsam mit
der Bibel betrachtend. Die Verwirklichung des ausdrücklichen Wunsches
Jesu und der Makellosen sind in den Botschaften von 07.04.2003 und 02.
Juni 2003 nachzulesen. Letztlich ist die Aussage der Mutter Gottes:
„Satan wird seine Wut zum Ausdruck bringen.“ Mehr braucht nicht dazu
ausgeführt werden. (Botschaft v. 02.06.2003) Was Personen wissen, die
von Anfang an bei den Erscheinungen waren: Die Mutter Gottes zeigte
Manuela ein L-förmiges weißes Haus in ihrer Hand. Diese Menschen sind
auch heute noch bereit, dafür Zeugnis zu geben. Der Förderverein Gebets-
und Begegnungsstätte Sievernich e.V. wurde nur gegründet, um das vom
Himmel gewünschte Haus zu bauen.

Nun
einige Texte zur Betrachtung:
„Jeder
Mensch, auch der Sünder, trägt die Spuren der göttlichen Macht und
Weisheit in sich. Aber nur die Gerechten,
die im Stande der Gnade
sind,
nehmen teil an der übernatürlichen Liebe, die das unterscheidende
Merkmal des Heiligen Geistes ist. Darum stellt Paulus die Frage: Wisset
ihr nicht, daß eure Glieder Tempel des Heiligen Geistes sind, Der in
euch wohnt, Den ihr von Gott empfangen habt?
Und welches
ist die Wirksamkeit des Heiligen Geistes in unserer Seele? Er, der ewige
Gott, Die persönliche Liebe, bleibt gewiß nicht untätig. Zunächst gibt
Er uns Zeugnis, dass wir Kinder Gottes sind. Als Geist der Liebe und
Heiligkeit, will Er uns, die Er uns liebt, teilnehmen lassen an dieser
Heiligkeit, damit wir in Wahrheit würdige Kinder Gottes seien. Zugleich
mit der heiligmachenden Gnade, die unsere Natur vergöttlicht und zu
übernatürlichem Tun befähigt, gibt der Heilige Geist unserer Seele
Fähigkeiten — ‚habitus‘ —, die deren Kräfte und Vermögen sozusagen zu
göttlicher Höhe erheben. Es sind dies die übernatürlichen Tugenden, vor
allem die göttlichen Tugenden des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe.“
(Quelle: Christus, das Leben der Seele, Dom Columba Marmion, Abt v.
Maredsous, Belgien.)
Über die
Gnade kann empfehlenswerter Weise im Katechismus der katholischen Kirche
nachgelesen werden. Dort finden Sie generell auf viele Ihrer Fragen
Antworten.

„Der
Heilige Geist zeigt uns die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen unseres
Tun“
„Ozias
(738-789), der vierte König von Juda, gelangte als 16jähriger auf den
Thron und regierte mehr als 50 Jahre als König. Er war sehr erfolgreich
in der Befestigung der Stadt Jerusalem. Er schuf ein ständiges Heer von
über 300.000 Kriegern. Eines Tages ging Ozias in den Tempel, um im
Tempel auf dem Rauchopferaltar das Rauchopfer darzubringen. Der
Hohepriester Azaria eilte mit 80 Priestern des Heiligtums ihm nach. Der
Hohepriester warf dem König vor:
‚Dir steht nicht das Recht zu, dem Herrn Rauchopfer darzubringen,
sondern nur dem Priester. Verlaß das Heiligtum.‘
Da geriet Ozias in Zorn. Noch während er das Rauchfaß in der Hand
schwang, brach plötzlich – vor den Augen der Priester im Heiligtum – der
Aussatz an der Stirn des Königs hervor. Der König war wie versteinert.
Fluchtartig verließ der König den Tempel. Er mußte fortan als
Aussätziger abgesondert leben.“
(Quelle: Don
Francesco Bachmann, Schrift zum Kalender 2018 Veni Sancte Spiritus,
Theresia Verlag, CH-6424 Lauerz.)
Wir können
dies in der Bibel nachlesen unter 2. Chronik, 26, Ozias/Usija oder
Asarja (es gibt verschiedene Schreibweisen).
In der Bibel
sind alle Weisheiten Gottes vorhanden. Es ist das Buch der Bücher. Sie
teilt uns mit, was Gott will. Sie zeigt uns die Heilsgeschichte des
Menschen auf und auch das, was nicht dem Willen Gottes entspricht.
Im
kommenden Jahr wird das ersehnte Pilgerhaus Jerusalem gebaut. Zur
Fertigstellung des Hauses Jerusalem benötigen wir leider noch dringend
Spenden. Unser Förderverein Gebets- und Begegnungsstätte Sievernich e.
V. hat einen
Informationstisch im Cafe Haus der Begegnung
eingerichtet, damit sich dort alle Pilger über das Haus Jerusalem
informieren können. Zeitgleich werden einige Devotionalien, CDs,
Medaillen und Gebete gegen eine erbetene Spende ausgelegt, die in den
Bau des Hauses Jerusalem fließen. Ein aktueller Flyer mit der
Hausansicht von Haus Jerusalem des Architekturbüros Hinz-Simon liegt für
Sie bereit. Der Förderverein verfügt über keine Einnahmequelle in
Sievernich und finanziert die Projekte des Himmels durch Ihre großzügige
Spende.
Manuela dankt den lieben Betern, die ihr beim vergangen Gebetstreffen
das schöne Buch von Franz Weiss, Gottes Blut, geschenkt haben. Gerne
schöpft sie aus diesem wunderbaren Buch. Leider ist dieses Buch nicht
mehr erhältlich. Gott möge es Ihnen vergelten! Die
nächste Ausgabe „Der Ruf
der Makellosen“ erscheint im April.
Wir werden Sie zusätzlich
über aktuelle Ereignisse auf unserer Webseite im Internet unter Neues
sowie mit einem Newsletter informieren, so z.B. über die Fortschritte
der Planung des von unserem Herrn Jesus Christus und seiner Mutter Maria
gewünschten Hauses Jerusalem. Teilen Sie uns bitte mit, wenn Sie
informiert werden möchten!
Wir danken
Frau Hils sowie Frau Räder, die ihre zahlreichen Dienste für unseren
Förderverein zum 01.01.2019 beenden, und wünschen Ihnen Gottes Segen!
Frau Pies wird die Leitung unseres Büros dankenswerterweise übernehmen.
Herr Pfarrer
Peter Krämer feiert am 23.02.2019, um 10.00 Uhr, in Würselen, St.
Sebastian, sein diamantenes Priesterjubiläum. Wir gratulieren recht
herzlich, danken ihm für seinen priesterlichen Dienst in Sievernich und
wünschen Gottes Segen!
Wir bitten
um Ihr Gebet ganz besonders zum Jesuskind und zur Makellosen für die
Vorstandswahlen unseres Fördervereins G. u. B. e. V. Ende Januar 2019.
Herr Willi Offermann wird nach seiner langjährigen Tätigkeit als 1.
Vorsitzender des Vereins sich nicht mehr zur Wahl stellen. Er bleibt dem
Verein als Mitglied erhalten. Wir danken Herrn Offermann für seine
Tätigkeit als 1. Vorsitzenden unseres Vereins und wünschen ihm Gottes
reichen Segen!

Hier für Sie die Termine der
Gebetstreffen des Jahres 2019:
Montag,
07.01.2019
Montag,
04.02.2019 mit Spendung des Blasiussegens
Achtung
Änderung!!! Montag, 11.03.2019
Achtung
Änderung!!! Montag, 15.04.2019 wegen Gebetsweg!!!
06.05.2019
03.06.2019
01.07.2019,
Fest des Kostbaren Blutes
05.08.2019
02.09.2019,
Segnung der Rosen
07.10.2019,
Lichterprozession, Rosenkranzfest, Erscheinung der Gottesmutter im
Pfarrgarten im Jahr 2002
04.11.2019
Gebetstreffen Blaue Gebetsoase, Montag, 04.02.2019 mit Beichtgelegenheit
(hl.
Hrabanus Maurus, Johanna von Valois, Veronika, Jüngerin Jesu, Andreas
Corsini, Gilbert, Hector, Johanna)
10.30 Uhr
Rosenkranz, Anbetung u. Angelus
14.00 Uhr
Kreuzweg im Pfarrgarten
15.00 Uhr
Barmherzigkeitsrosenkranz, Anbetung, Rosenkranz
16.30 Uhr
Beginn der Gebete der Blauen Gebetsoase
18.15 Uhr
Heilige Messe mit Anbetung
Im Anschluss
besteht die Möglichkeit der Auflegung des Schutzmantels der Gottesmutter
von Guadalupe im Haus der Begegnung.
Nächstes Gebetstreffen der Blauen Gebetsoase (Achtung! Änderung!) am
Montag, 11.03.2018
(Heinrich Hahn von Aachen, Alram v. Aachen, Rosina, Ulrich, Johannes
Baptista Righi,)
mit
Beichtgelegenheit!
Gleicher Programmablauf, 19.15 Uhr Angelus an der Kapelle.
Jeden Tag
wird um 10.30 Uhr auf Wunsch der Makellosen das Rosenkranzgebet in der
Kirche gebetet! Herzliche Einladung!
Jeden
Montag
10.30 Uhr
Rosenkranzgebet
17.00 Uhr
Barmherzigkeitsrosenkranz, Gebet für den Frieden,
17.30 Uhr
Aussetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes mit Anbetung, Rosenkranz
18.35 Uhr
Angelus an der Kapelle Maria Frieden
Impressum: Förderverein Sievernich Gebets-u. Begegnungsstätte e. V.,
Pfarrer-Alef-Str. 21, 52391 Vettweiß-Sievernich, Tel.: 02252/3500,
Bankverbindung:
Stiftung Ad Jesum per Mariam
IBAN: DE11 3706 0193 0012 4450 24
Webseite:
www.maria-die-makellose.de

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