Verzeichnis
„Der
Ruf der Makellosen“
August -
September
2019
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O Maria, Du reinste
Jungfrau und Gottesmutter, Du Mutter aller Mütter. Ich komme, Deinem
mütterlichen Herzen meine Kinder zu empfehlen. Schon habe ich mich
selbst Dir geweiht. Ich will aber auch meine Kinder Dir weihen. O Mutter
Jesu, nimm sie an. Beschütze sie um der Liebe Jesu willen, der mit so
großer Liebe sich für uns geopfert und so liebevoll der Kinder sich
annahm. O liebste Mutter, Dein Herz ist immer offen und uns ein Quell
der Barmherzigkeit und Liebe. Glücklich, wer sich schon von Kindheit an
Dir weiht. Darum weihe ich Dir meine Kinder und verspreche Dir in ihrem
Namen reinste Liebe und Treue. Nimm, o gute Mutter, meine Kinder in die
Zahl Deiner Kinder auf. Beschütze sie vor allem, was Dir missfällt.
Bereite ihre Herzen vor auf alle Gnaden, die Jesus durch Dich ihnen
geben will. Und mir, Mutter, hilf, meine Kinder so zu erziehen, dass sie
würdig sind, stets auch Deine Kinder zu sein. Amen. (Aus dem „goldenen
Buch“, 19. Verbesserte Auflage, Kanisius-Druckerei, Freiburg-Schweiz
1960, S. 627, 628. „Die Mutter weiht ihre Kinder Maria“)

Liebe Pilger
von Sievernich,
Jesus
spricht durch die Heilige Schrift zu uns: „Wenn ihr Mich liebt, werdet
ihr Meine Gebote halten,… .“ (Johannes 14,15) Ganz klar sind diese Worte
zu verstehen. Schade ist nur, dass kaum noch Bibelkenntnisse bei vielen
jüngeren Katholiken vorhanden sind. Das Wort Gottes hat Kraft, ist
Gnade, zeitlos und will gelebt werden. Es verliert an Kraft, Gnade und
Faszination, wenn es nicht mehr gelebt wird. Sind wir nicht „das Salz
der Erde“? Welche Bedeutung hat das Wort Jesu in meinem Leben?
Ebenso ist
uns ein schöner katholischer Brauch abhanden gekommen: In früheren
Zeiten beteten junge Menschen, die den Ruf Gottes nach einer
christlichen Ehe verspürten, für einen guten Ehepartner und brachen
sogar zu Wallfahrten in diesem Anliegen auf. Schaut in die Welt hinein
und fragt Euch, ob wir diesen segensreichen Brauch nicht wieder
aufnehmen sollten? Ist mir meine jetzige oder zukünftige Ehe eine
Wallfahrt wert? Dies sollte es sein; denn die Ehe ist ein Sakrament
Gottes! Gibt es Sorgen in der Ehe oder mit Deinen Kindern? Breche auf,
gehe auf Wallfahrt, bete für Deine Kinder, weihe sie dem Unbefleckten
Herzen Mariens, dem Herzen Jesu! Bete für sie zum Kostbaren Blut Jesu!
Denn kostbarer als Gold ist mir mein Ehepartner, mein Kind! Wir sind ein
Bund in Gott. Verliere nicht die Geduld zu beten und zu wallfahren für
Deine Lieben. Gerade auch Alleinstehende dürfen sich durch eine
Wallfahrt die Gnade und Kraft Gottes erbitten.
Als die
Mutter Gottes mir erschien und es leider sehr publik wurde, betete ich
zu Ihr, dass meine Familie weiterhin Bestand habe. Die Makellose möge
uns alle segnen; denn nun wurden die Zeiten für uns schwieriger. Ich
habe darum sehr gebeten und ich sagte Ihr, ich würde alles für Sie tun,
Sie möge uns bitte als Familie beschützen. Ein Spießroutenlauf begann
für uns alle. Liebe Freunde, die Makellose hat mir gesagt, ich brauche
keine Furcht zu haben. Ich solle nur alles tun, was Sie mir sagt. Im
Vertrauen auf Gottes Gnade können schwierige Zeiten überwunden werden.
Nur eines ist wichtig: Beachtet die Gebote Gottes, verliert nicht den
Mut und betet für die, die es nötig haben! Achso…richtig, wir alle sind
damit gemeint!
Dein Gebet
in Sievernich — nachhaltig für Deine Ewigkeit!
Gottes
reichen Segen!
Manuela
Doch kommen
wir zur Erscheinung des Jesuskindes:

Erscheinung des Jesuskindes von Sievernich in
Prager Gestalt am 03.06.2019
Um ca.
18.54 Uhr war das Jesuskind auf dem Priesterkelch für eine Minute zu
sehen, während der Wandlung. Es war in einem schlichten weißen Gewand
gekleidet.
Das
Jesuskind war in Prager Gestalt mit goldener Königskrone um 18.15 Uhr
während der Anbetung in der ausgestellten Hostie zu sehen. Es sprach:
„Wir
sehen uns. Komme am Fest Meines Kostbaren Blutes nach der Heiligen Messe
zum Grundstück des Hauses Jerusalem.“
Diese
Erscheinung war zwei Minuten lang zu sehen. Einige Personen durften die
Erscheinung des Jesuskindes gemeinsam mit mir sehen.
Erscheinung
des Jesuskindes im Alter von neun Jahren
in Prager Gestalt am Montag, 01.07.2019,
Fest des Kostbaren Blutes, ca. 19.55 Uhr bis 20.10 Uhr.
Eine goldene
Kugel kam vom Himmel zu uns hinunter, die immer größer wurde, je näher
sie zu uns kam. Sie blieb über dem Grundstück Haus Jerusalem in einer
Höhe von 3 m stehen und öffnete sich. Aus dieser Kugel wurde eine
wunderschöne helle Sonne.
Inmitten der
Sonne sah ich nun das Jesuskind in Prager Gestalt. Die Erscheinung war
ca. 3 bis 4 m groß. Es trug eine goldene Krone, die wunderbar nach allen
Seiten hin golden und voller Licht strahlte. Das Gewand des
Himmelskönigs war rot und bestand aus Seinem Kostbaren Blut. Sein
königliches Gewand und Sein Mantel waren wie aus Seinem Kostbaren Blut
lebendig und mit goldenen Lilien bestickt. Wie dies funktionieren
konnte, weiß ich nicht, aber es war so zu sehen.
So ein
schöner Mantel, so ein schönes Gewand. Der himmlische König hatte seinen
Mantel weit ausgestellt. Das Jesuskind trug ein goldenes großes Zepter
(Höhe ca. 1 m) in Seiner rechten Hand und ein goldenes Buch (ca. 50 cm
groß) in Seiner linken Hand. Ich wunderte mich über das goldene Buch.
Warum zeigte Er es uns? Trägt Er nicht sonst die Weltkugel in Seiner
linken Hand? Wunderschön anzuschauen!
Er
sprach:
„Liebes Kind, willst du mit Mir beten?“
Ich sagte:
„Ja, gerne, Herr Jesus!“. Nun segnete das Jesuskind uns alle im Namen
des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Dann beteten
wir gemeinsam das Vater unser. Es segnete mich noch einmal. Dann sagte
ich Ihm, dass ich Seiner nicht würdig sei. Ich war sehr erstaunt, dass
Er nach so langer Zeit noch eine große Botschaft zu mir bringt.
Zu Seinen
Füßen sah ich einen großen See, eigentlich zu groß für einen See, eher
ein Meer, welches aus kleinen strahlenden klaren Kristallen bestand. Ich
fragte Ihn: „Was ist das denn für ein großer kristallfarbener See zu
Deinen Füßen?“ Er antwortete mir:
„Das sind,
Mein liebes Kind, die Tränen Meiner Heiligsten Mutter, die Sie für euch
weint.“
Ich sagte:
„Oh, Herr, für uns?“ Er antwortete:
„Für
euch Menschen.
Siehe, wie sehr verunreinigt ihr Meine
Schöpfung. Ihr tötet die ungeborenen Kinder im Leibe. Ihr achtet das
Leben nicht, das Ich euch schenke! Meine Himmlische Mutter hat dir schon
vieles gezeigt. Sie hat dir die drei Schlüssel geschenkt. Doch nun, Mein
Kind, werde Ich dir noch etwas zeigen.“
In Seinem
Mantel sah ich eine wunderschöne große Kathedrale, die, so wie Er mir
sagte, für die Weltkirche stand. Dann sah ich viele Namen von Personen
innen in Seinem ganzen Mantel. Das waren und sind Seelen, die Ihn „ganz
sehr lieben“ (wortwörtlich sprach Er dies). Diese Namen waren in Seinem
Mantel in Gold eingestickt. Er öffnete den Mantel weiter für mich und
zeigte mir wieder die wunderschöne Kathedrale, die aussah wie die
Kathedrale von Notre Dame.
Ich durfte
in diese Kathedrale hineingehen und sah im Altarraum zwei Feuer. Das
Feuer auf der linken Altarseite (von mir aus rechts gesehen) war
wunderschön hell. Es war eigentlich nicht mit einem irdischen Feuer zu
vergleichen, ich konnte es aber ansonsten nicht beschreiben. Es strahlte
wunderbar und erhellte alles. Ich fragte den Herrn, was dies sei. Er
antwortete:
„Dies
ist das Feuer des Heiligen Geistes.“
Auf der
rechten Altarseite (von mir aus links gesehen) sah ich nun ein Feuer,
dies war gar nicht so schön wie das andere Feuer. Es brannte mit roten
und schwarz lodernden Flammen und rußte sehr. Es war das „Feuer der
Verderbnis“, so sagte der Herr es mir.
Dann sah ich
diese Kirche nicht mehr in seinem Mantel, sondern nun eine wunderschöne
Oase darin. Wenige Bischöfe führten in geistlicher Kleidung mit
Hirtenstab eine Schafherde in diese Oase hinein. In dieser Oase war das
wunderschöne Feuer des Heiligen Geistes. Es erhellte die ganze Oase.
Dann sah ich
viele Bischöfe ohne Hirtenstab. Ich war doch sehr erstaunt. Sie führten
ihre Schafe in die Wüste. Dort angekommen, zogen sie ihre geistlichen
Kleider aus und waren weltlich gekleidet. Ich wusste nicht, warum, und
war umso mehr erstaunt. Die Schafe fanden in der Wüste kein Wasser und
hatten nichts zu fressen. Es war schrecklich. Sie kamen alle ums Leben.
Ich bat:
„Herr, ich bitte Dich um Erbarmen für jene. Sei uns gnädig. Habe
Erbarmen mit jenen, habe Erbarmen mit uns.“
Ich musste
doch etwas tun, so konnte ich das Ganze doch nicht stehen lassen. Das
soeben Geschaute bewegte mich tief. Das Jesuskind schaute mir einige
Zeit sehr ernst und intensiv in die Augen. Dann sprach er:
„Ja!“
Er hat
Erbarmen mit uns hier in Sievernich. Und ich sagte Ihm, dass Seine
Mutter und Er mir zwei Aufträge gegeben hätten. Ich hatte Angst davor,
Sein Erbarmen zu verlieren, da es Widerstände in Sievernich gibt. Er
sagte mir, dass Er und Seine Mutter mit einer Stimme sprechen, eine
Sprache haben. Dann sagte ich ihm, dass der Brunnen, dieser Auftrag des
Himmels erfüllt sei und das Haus Jerusalem Widerstände habe. Er wurde
dabei sehr ernst und Sein Zepter neigte sich etwas. Nun sprach Er:
„Warum
helfen dir Meine Kinder nicht? Warum verdunkelt der Satan ihre Herzen?
Und sie sagen, dass Ich das nicht beauftragt habe?“
Ich sprach:
„Doch, das hast Du beauftragt, Herr! Und Deine Heiligste Mutter auch!
Das ist schon Jahre her, Herr. Das weiß ich, dass Du das gesagt hast und
auch Deine Heiligste Mutter. Aber habe auch Erbarmen mit jenen Seelen,
die das nicht verstehen können. Wenn niemand für sie leidet, wer leidet
denn dann für sie, wenn ich es nicht tue? Habe Erbarmen und sei uns
gnädig, Herr!“
Auf mein
Bitten antwortete der Herr:
„Mein Zepter
liegt so schwer in Meiner Hand! Doch will Ich, vor dem, was kommen mag,
euch verschonen! Ich werde das Strafgericht abmildern, wenn ihr Buße tut
und betet! Dieser Montag ist der Mir geweihte Tag. Betet, betet, betet!
Tut Buße! Ich rufe alle Völker zu mir! Wendet euch nicht von Mir ab!
Ruft mich!
Es erfolgte
eine persönliche Mitteilung.
Ich bedankte
mich bei Ihm. Dann breitete Er über uns ganz weit Seinen Mantel aus. In
diesem Mantel waren wir alle geborgen. Wunderschön! Ich sagte: „Ach,
Herr Jesus! Ja, wir werden weiter beten und Buße tun.“ Ich
habe es Ihm sehr versprechen müssen.
Es erfolgte
eine persönliche Mitteilung.
Er sprach:
“Ihr seid in
Meinem Kostbaren Blut eingeschrieben.“
Wie dies
geht, weiß ich zwar nicht, aber das hat Er gesagt. Dann sprach Er noch
davon, was ich von den drei Schlüsseln kundgeben darf, die ich im Jahr
2002 am Rosenkranzfest im Pfarrgarten erhalten habe, und was nicht. Ich
darf von der Situation berichten, wie die Gottesmutter mit den
Schlüsseln zu mir kam und dass die jetzigen bestehenden Schwierigkeiten
mir damals schon angekündigt wurden.
Ich sprach
zum Herrn: „Ich danke Dir Herr, ich danke Dir von ganzem Herzen. Und ich
bitte Dich, grüße auch Deine heiligste Mutter von mir.
Es erfolgte
eine persönliche Mitteilung.
Ich sagte:
„Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“
Der König
des Himmels verabschiedete Sich mit Segensgruß im Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Herr wurde ganz hell im
Licht, das Licht dehnte sich auseinander, zog sich zusammen und alles
verschwand plötzlich.
Es wurde
noch gebetet.
Diese
Botschaften werden bekanntgegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen
zu wollen!
Eigene Anmerkung:
Nach der Erscheinung habe ich mich über die sieben Blutvergießungen Jesu
informiert, da ich diese bisher nicht kannte. Jesus erscheint mit dem
goldenen Buch. Auch darüber habe ich Informationen eingeholt. Der
heilige Ludwig Maria Grignion von Montfort verfasste dieses Buch.

Noch
etwas zu unserer Organisation: Ihr sucht den Vorstand des
Fördervereines, an den Ihr Euch wenden wollt? Ihr sucht einen Helfer
unseres Fördervereines? Ihr erkennt den Vorstand und seine Helfer bei
den zukünftigen Gebetstreffen an einem blauen Schlüsselband mit Ausweis.
Wir bitten Euch, liebe Pilger, recht herzlich um großzügige Spenden zur
Fertigstellung des Hauses Jerusalem. Gott möge Euch Eure Großherzigkeit
vergelten! Alle Einnahmen im Haus der Begegnung fließen in den Bau des
Hauses Jerusalem. Ein aktueller Flyer mit der Hausansicht vom Haus
Jerusalem des Architekturbüros liegt für Euch bereit. Der Förderverein
verfügt über keine sonstige Einnahmequelle in Sievernich und finanziert
die Projekte des Himmels durch Ihre hilfreiche Spende.
FÜR JEDE KLEINE ODER
GROSSE SPENDE DANKEN WIR VON HERZEN!!!
Das Haus Jerusalem braucht großzügige Pilgerherzen und Euer Gebet!

Die
nächste
Ausgabe „Der Ruf der Makellosen“ erscheint im Oktober.
Wir werden Euch
zusätzlich über aktuelle Ereignisse auf unserer Webseite im Internet
www.maria-die-makellose.de
unter Neues sowie mit einem Newsletter informieren, so z. B. über die
Fortschritte der Planung des von unserem Herrn Jesus Christus und seiner
Mutter Maria gewünschten Hauses Jerusalem. Teilt uns bitte mit, wenn Ihr
informiert werden möchtet!

Hier für
Sie die Termine der Gebetstreffen des Jahres 2019:
05.08.2019
02.09.2019,
Segnung der Rosen
07.10.2019,
Lichterprozession, Rosenkranzfest, Erscheinung der Gottesmutter im
Pfarrgarten im Jahr 2002
04.11.2019
Gebetstreffen Blaue Gebetsoase am 05.08.2019 mit Beichtgelegenheit
(Maria
zum Schnee, hl. Oswald, hl. Nonna, hl. Abel)
10.30 Uhr
Rosenkranz, Anbetung u. Angelus
14.00 Uhr
Kreuzweg im Pfarrgarten
15.00 Uhr
Barmherzigkeitsrosenkranz, Anbetung, Rosenkranz
16.30 Uhr
Beginn der Gebete der Blauen Gebetsoase
18.15 Uhr
Heilige Messe mit Anbetung, anschließend Angelus an der Kapelle Maria
Frieden.
Im Anschluss
besteht die Möglichkeit der Auflegung des Schutzmantels der Gottesmutter
von Guadalupe im Haus der Begegnung.
Nächstes Gebetstreffen der Blauen Gebetsoase am Montag, 02.09.2019
(hl.
Stephan, Nonnosus, Elpidus, hl. Märtyrer in Nikodemien, hl. Wilhelm)
mit
Beichtgelegenheit! Gleicher Programmablauf, 19.15 Uhr Angelus an der
Kapelle, anschließend Mantelauflegung.
Jeden Tag
wird um 10.30 Uhr auf Wunsch der Makellosen das Rosenkranzgebet in der
Kirche in Sievernich gebetet! Herzliche Einladung!
PARKEN:
BITTE IMMER DIE PARKMÖGLICHKEIT AUF DER GEMEINDEWIESE NUTZEN, DIE AN
DER ECKE: B477 / AM BROICH LIEGT! WEGEN DES LANDWIRTSCHAFTLICHEN
VERKEHRS BITTE DIE STRASSE VOR DER KIRCHE FREIHALTEN! DIE
FEUERWEHRZUFAHRT AN DER KAPELLE MARIA FRIEDEN / BAHNHOFSWEG IST
FREIZUHALTEN! STRAFZETTEL WERDEN VERTEILT!
Jeden
Montag in der Sievernicher Kirche:
10.30 Uhr
Rosenkranzgebet
17.00 Uhr
Barmherzigkeitsrosenkranz, Gebet für den Frieden,
17.30 Uhr
Aussetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes mit Anbetung, Rosenkranz
18.35 Uhr
Angelus an der Kapelle Maria Frieden
Impressum: Förderverein Sievernich Gebets-u. Begegnungsstätte e. V.,
Pfarrer-Alef-Str. 21, 52391 Vettweiß-Sievernich, Tel.: 02252/3500,
Email:
info@maria-die-makellose.de,
Bankverbindung:
Stiftung Ad Jesum per Mariam
IBAN: DE11 3706 0193 0012 4450 24
Webseite:
www.maria-die-makellose.de

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