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Der Ruf der Makellosen

 April-Mai 2019

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Sei gegrüßt, Du lebendiger Tempel der Gottheit! Sei gegrüßt, Du makelloses Gewand dessen, der in das Licht wie in einen Mantel sich hüllt! Sei gegrüßt, Du Allerreinste, Du Gnadenvolle! Sei gegrüßt, Du unbefleckte Mutter und Jungfrau! Sei gegrüßt, Du Zierde des Menschengeschlechtes! Sei gegrüßt, Du Ziel der ewigen Pläne Gottes! Sei gegrüßt, Du Krone der Schöpfung! Sei gegrüßt, Du ganz reiner, erhabener Gottesthron! Sei gegrüßt, Du Quelle aller Güter des Lebens, Du Quelle der Gnade! ( Ephräm der Syrer)

 

Liebe Pilger von Sievernich,

wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen beten zu dürfen. Eine offene Gebetsgemeinschaft der blauen Gebetsoase in Jesus und Maria zu sein. Dies gilt schon seit dem Jahr 2000, also 19 Jahre Gebet in Sievernich! Nächstes Jahr werden es runde 20 Jahre sein. Gott hat uns diese Gnade und noch viele andere Gnadenerweise geschenkt. Deshalb danken wir Ihm von ganzem Herzen. Dank in Ewigkeit sagen wir Gott, unserem himmlischen Vater, der uns Seinen eigenen Sohn gesandt hat. Dank in Ewigkeit sagen wir Jesus Christus, Seinem Sohn, Der Sich für uns aufgeopfert und uns erlöst hat! Kein Opfer gleicht dem Seinen. Denken wir in dieser Fastenzeit daran. „SEHT DEN, DEM KEINER GLEICHEN KANN!“ Stärken wir uns gegenseitig durch unser Gebet füreinander. Doch nun zu den Erscheinungen des Jesuskindes in Sievernich:  

Erscheinung des Prager Jesuskindes
beim Gebetstreffen in Sievernich am 07. Januar 2019

 

Am 07.01.2019 erschien in der Sievernicher Pfarrkirche das Jesuskind von 18.50 Uhr bis 19.00 Uhr während der Heiligen Messe auf dem Priesterkelch nach dem „Heilig, Heilig, Heilig …“. Jesus zeigte sich als Baby, ca. im Alter von über einem Monat, in einem weißen Kleidchen, bis zum Hals hochgeschlossen. Er war gut genährt und trug wenige helle Haare. Sein Kopf war von einem hellen Lichtkranz umgeben. Er bewegte sich und konnte Seine Hand sogar zum Segensgruß halten, was mich sehr erstaunte.

Er sprach sogar: „Trage Mich zu den Menschen!“

Ich sagte: „Wie Herr, soll ich dies tun, ich kann doch gar nichts.“

Er sprach: „Ich sende dir Menschen, die dir helfen, Mich in die Herzen der Menschen zu tragen.“

Während der Anbetung war das Jesuskind dann in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie zu sehen. Er trug eine große Krone und ein rotes Gewand. Seine Insignien waren groß. Über der Erde, die Er in Seinen Händen hielt, war das Kreuz außergewöhnlich groß.

Außer mir haben neun Menschen bezeugt, das Jesuskind gesehen zu haben.

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

 

Erscheinung des Prager Jesuskindes
beim Gebetstreffen in Sievernich am 4. Februar 2019

Das Prager Jesuskind erschien in einem roten Gewand mit verschiedenfarbigen Edelsteinen besetzt. Das Gewand war wie lebendig — ich kann es nicht anders schildern — es war aus Seinem kostbaren Blut. So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich kann es nicht anders beschreiben. Im Hintergrund des Jesuskindes war ein dunkles Kreuz.

Er sprach: „Schaut, dies ist Mein Kleid, das Kleid Meines Kostbaren Blutes, welches Ich für euch vergossen habe. Mein Kleid ist euer Kleid. Es ist mit den Edelsteinen des Himmels geschmückt, die ihr auf Erden für Mich sammelt. Ertragt alle Widerwärtigkeiten für Mich. Es ist die Zeit gekommen, da Ich die Böcke von den Schafen trenne.

 

Ungefähr 20 Personen haben das Jesuskind gesehen, darunter eine Pilgergruppe aus Belgien, die zum zweiten Mal gekommen ist und  weiterhin regelmäßig kommen will.

Botschaft der Gottesmutter vom 4.7.2005: “Ich wünsche, dass alle Nationen mich an diesem Ort besuchen. Nicht zu meiner Ehre, mein Sohn Jesus soll hier angebetet werden!“

 

Auflegung des Mantels der Heiligen
Jungfrau von Guadeloupe, 4. Februar 2019

Im Haus der Begegnung wurde nach der hl. Messe und Anbetung den Menschen wie immer der Mantel der Heiligen Jungfrau von Guadeloupe aufgelegt. Dieses Apostolat ist kirchlich anerkannt. Maria, die Makellose, ist am 04.12.2000 in Sievernich mit diesem Mantel erschienen. Zu dieser Zeit gab es dieses Mantelapostolat noch nicht. Die Mutter Gottes nahm die Menschen zur Zeit der Erscheinungen oft unter ihren schützenden Mantel. Dieser Tradition können wir weiterhin folgen, da uns dieser Mantel aus Mexiko durch eine göttliche Fügung zugeteilt wurde. Doch dieses Mal war es anders als sonst! Als wir den Mantel auspackten und öffneten, um diesen den Menschen aufzulegen, wurden alle Menschen von einem starken Rosenduft umgeben. Dieser erfüllte den ganzen Raum und sogar den Flur, wo viele Menschen auf die Auflegung des Mantels warteten. Alle Menschen konnten den intensiven Rosenduft während einer Stunde wahrnehmen und waren beglückt. Darunter waren ein Priester und zwei Naturwissenschaftler, die den intensiven Rosenduft wahrnahmen. Dieses Ereignis können ca. 40 Personen bezeugen. Die Menschen wollten den Raum, indem der Mantel aufgelegt wurde, nicht gerne verlassen. Als alle Leute fort waren, gingen wir noch mehrmals in den Raum, der unverändert nach Rosen roch. Unsere Kleidung roch noch zu Hause nach Rosenduft.

Wie nachträglich bekannt wurde, haben auch Muslime den Rosenduft unter dem Mantel gerochen.

 

Erscheinung des Prager Jesuskindes
beim Gebetstreffen in Sievernich am 11. März 2019

Während der Heiligen Messe sah ich von 18.52 bis 19.00 Uhr das Jesuskind auf dem Priesterkelch. Es trug ein schlichtes weißes Gewand. Es war ganz in goldenes strahlendes Licht getaucht, so dass Seine lockigen Haare ganz golden und weiß von Licht hell erstrahlten. Hinter dem Jesuskind sah ich ein dunkles Kreuz. Als die drei Priester aus dem Priesterkelch das Kostbare Blut Christi tranken, war das Jesuskind noch auf dem Kelch. Dann war Es nicht mehr zu sehen. Es wurde die Heilige Hostie zur Anbetung nach der Heiligen Messe in der Monstranz ausgestellt.

Von 19.15 Uhr bis 19.25 Uhr erschien das Jesuskind in Prager Gestalt in der ausgestellten Heiligen Hostie. Es war ganz in der Farbe violett gekleidet. Es sprach: „Opfere Mir alle Demütigungen auf! Ich werde sie in Gnaden wandeln. Ich Bin Der Herr, Dein Gott!“ Dann segnete Es uns alle und verschwand.

Die Erscheinung des Jesuskindes verströmte einen schönen Lilienduft. Das  Jesuskind wurde von ca. 20 Leuten gesehen, der Duft von ca. zehn Leuten wahrgenommen. Quer durch alle Nationen wurde die Erscheinung des Jesuskindes gesehen und der Duft wahrgenommen.

 

Dank sei Gott! Gelobt sei Jesus Christus!

Diese Erscheinungen werden bekanntgegeben, ohne dem Urteil der katholischen Kirche vorgreifen zu wollen. Das Jesuskind unterstreicht mit Seinem Erscheinen für viele Menschen somit alle gegebenen Botschaften in den Jahren 2000 bis 2005.

Wie erlebe ich die Fastenzeit? Habe ich auf etwas verzichtet? Habe ich mir Zeit genommen für das Gebet? Habe ich gebeichtet? Habe ich Wüstentage und Trockenheit erlebt, Schmerz und Krankheit? Fühlte ich mich verlassen, auch von Gott? Welche Prüfungen musste ich aushalten? Habe ich Menschen geholfen, sie in Krankheit besucht? Durchlebe ich einen Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag und die Stille des Ostersamstages? Schweigt Gott in meinen schweren Tagen? All meine Prüfungen und Verlassenheit, meine Wüstentage lege ich in Dein Heiligstes Herz, Jesus, und in das Unbefleckte Herz Deiner Heiligsten Mutter Maria, der Makellosen. Mit Jesus und Maria werden wir nach all dieser Zeit auch einen Ostersonntag erleben. Wir wünschen Ihnen, liebe Beterinnen und Beter, nach dieser Fastenzeit ein gesegnetes Osterfest! Freuen wir uns auf den auferstandenen Christus. In aller Verlassenheit, in aller Dunkelheit, kommt Er zu uns. Er, das Lamm Gottes, Er, unser Erlöser!

Wenn wir die Kirche verlassen, sind wir lebendige Tabernakel durch den Herrn in uns. Ihn tragen wir in unseren Alltag hinaus. Wir sind gestärkt von Jesus und sind immer wieder gerufen, uns in Familie, Beruf, im Freundeskreis als Christen zu bewähren. Mögen unsere Charakteren auch verschieden sein (ruhig, aufbrausend, mutig, still etc.), für uns alle gelten die gleichen unveränderlichen Gebote Gottes. Hier ein kleiner Text zur Betrachtung:

„Ein Appell an die Eltern: Segnet täglich eure Kinder!

Die elterliche Segenskraft liegt tief begründet im Geheimnis eurer schöpferischen Sendung: Denn ihr habt Anteil an der Schöpfermacht Gottes erhalten. Der Elternsegen ist auch begründet im Geheimnis eurer priesterlichen Sendung. Durch das große Sakrament der Ehe (vgl. Eph. 5,32) werden Mann und Frau, Vater und Mutter geweiht (Sakrament der Elternweihe). Die Eltern erhalten dadurch, wie Augustinus sagt, eine priesterliche Würde. Die Macht und Kraft zum Segnen liegt aber auch in der amtlichen Würde der Eltern als Stellvertreter Gottes. Er selbst steht jederzeit hinter den Eltern und bestätigt und erfüllt ihre Segenswünsche. Elternsegen kommt gleich nach dem Priestersegen. Liebe Eltern! Bitte, segnet darum gerne, segnet täglich, segnet gläubig! Vergesst auch nie, eure Kinder in der Ferne zu segnen! ‚Elternsegen geht über Berg und Tal und findet die Kinder überall.’ Was tust du, Vater, Mutter, im Tiefsten, wenn du dein Kind segnest? Du sprichst zu Gott: ‚Für dieses Kind, das Du mir gegeben, wende ich mich bittend an Dich. Als Dein Stellvertreter will ich alles Gute ihm zuwenden. Erfülle Deine Verheißungen, o Gott, und lege Deinen Segen auf dieses Kind.‘ Dann bezeichnest du die Stirn des Kindes mit einem Kreuz und sprichst dazu: ‚Es segne dich, mein Kind, der allmächtige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist!‘ Gebt euren Elternsegen ganz besonders in der Stunde eures Heimganges! Dieser letzte Segen fasst alle Segnungen des ganzen Lebens noch einmal zusammen und begleitet eure Kinder hilfreich auf allen Wegen.“ (Joseph Jacobs: „Vater, Mutter, segne dein Kind“, Imprimatur 1962)

In diesem Frühjahr beginnen wir mit dem Bau des Pilgerhauses Jerusalem. Zur Fertigstellung des Hauses Jerusalem benötigen wir leider noch dringend Spenden. Die Cafe-Damen des örtlichen Fördervereines St. Johann Baptist haben auf eigenen Vereinsbeschluss vom 14.01.2019 hin das Haus der Begegnung im Januar verlassen. Unser Förderverein Gebets- und Begegnungsstätte Sievernich e. V. führt das Cafe im Haus der Begegnung weiter. Dort können sich alle Pilger über das Haus Jerusalem informieren. Zeitgleich werden außer Köstlichkeiten für Leib und Seele einige Devotionalien, CDs, Medaillen und Gebetszettel gegen eine erbetene Spende ausgelegt. Alle Einnahmen im Haus der Begegnung fließen in den Bau des Hauses Jerusalem. Ein aktueller Flyer mit der Hausansicht von Haus Jerusalem des Architekturbüros liegt für Sie bereit. Der Förderverein verfügt über keine sonstige Einnahmequelle in Sievernich und finanziert die Projekte des Himmels durch Ihre großzügige Spende. FÜR JEDE KLEINE ODER GROSSE SPENDE DANKEN WIR VON HERZEN!!!

Die nächste Ausgabe „Der Ruf der Makellosen“ erscheint im Juni. Wir werden Sie zusätzlich über aktuelle Ereignisse auf unserer Webseite im Internet www.maria-die-makellose.de unter Neues sowie mit einem Newsletter informieren, so z. B. über die Fortschritte der Planung des von unserem Herrn Jesus Christus und seiner Mutter Maria gewünschten Hauses Jerusalem. Teilen Sie uns bitte mit, wenn Sie informiert werden möchten!

Liebe Beter, der Förderverein Gebets- und Begegnungsstätte Sievernich e. V. hat am 30.01.2019 einen neuen Vorstand gewählt: 1. Vorsitzender ist Herr Pfarrer Speck, die zweite Vorsitzende Frau Rombach und Kassenwartin ist Frau Pies. Der neue Vorstand wird nun das Haus Jerusalem errichten. Wir danken für Ihre Gebete zur Wahl und wünschen dem neuen Vorstand Gottes reichen Segen!

Hier für Sie die Termine der Gebetstreffen des Jahres 2019:

 

Achtung Änderung!!! Montag, 15.04.2019 wegen Gebetsweg!!!

06.05.2019

03.06.2019

01.07.2019, Fest des Kostbaren Blutes

05.08.2019

02.09.2019, Segnung der Rosen

07.10.2019, Lichterprozession, Rosenkranzfest, Erscheinung der Gottesmutter im Pfarrgarten im Jahr 2002

04.11.2019

Gebetstreffen Blaue Gebetsoase, Gebetsweg, Karmontag, 15.04.2019 mit Beichtgelegenheit

Gebetsweg (BUSS- UND BITTWEG FÜR DEN FRIEDEN auf Wunsch der Makellosen): Abfahrt des Busses nach Gürzenich um 8.30 Uhr am Haus der Begegnung in Sievernich. Andacht: 10 Uhr in Gürzenich, St. Johannes Evangelist. Im Anschluss Gebetsweg nach Sievernich. Mitfahrer mit dem Bus bitte vorher anmelden (telefonisch oder per email, s. u.).

In Sievernich Gebet für den Frieden und die Fußpilger:

10.30 Uhr Rosenkranz, Anbetung u. Angelus

14.00 Uhr Kreuzweg im Pfarrgarten

15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz, Anbetung, Rosenkranz

16.30 Uhr Beginn der Gebete der Blauen Gebetsoase

18.15 Uhr Heilige Messe mit Anbetung, anschließend Angelus an der Kapelle Maria Frieden.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit der Auflegung des Schutzmantels der Gottesmutter von Guadalupe im Haus der Begegnung.

Nächstes Gebetstreffen der Blauen Gebetsoase am Montag, 06.05.2019 (Dominik Savio, erschienen in Sievernich) mit Beichtgelegenheit! Gleicher Programmablauf, 19.15 Uhr Angelus an der Kapelle, anschließend Mantelauflegung.

Jeden Tag wird um 10.30 Uhr auf Wunsch der Makellosen das Rosenkranzgebet in der Kirche in Sievernich gebetet! Herzliche Einladung!

 

Sehr wichtig!

PARKEN: BITTE  IMMER DIE PARKMÖGLICHKEIT AUF DER GEMEINDEWIESE NUTZEN, DIE AN DER ECKE: B477 / AM BROICH LIEGT! WEGEN DES LANDWIRTSCHAFTLICHEN VERKEHRS BITTE DIE STRASSE VOR DER KIRCHE FREIHALTEN! DIE FEUERWEHRZUFAHRT AN DER KAPELLE MARIA FRIEDEN / BAHNHOFSWEG IST FREIZUHALTEN! STRAFZETTEL WERDEN VERTEILT!

 

Jeden Montag in der Sievernicher Kirche:

10.30 Uhr Rosenkranzgebet

17.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz, Gebet für den Frieden,

17.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes mit Anbetung, Rosenkranz

18.35 Uhr Angelus an der Kapelle Maria Frieden

Impressum: Förderverein Sievernich Gebets-u. Begegnungsstätte e. V., Pfarrer-Alef-Str. 21, 52391 Vettweiß-Sievernich, Tel.: 02252/3500, Email: info@maria-die-makellose.de,

 

Bankverbindung:
Stiftung Ad Jesum per Mariam
IBAN: DE11 3706 0193 0012 4450 24

Webseite: www.maria-die-makellose.de

 


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