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Der Rosenkranz zur
Braut des Heiligen Geistes
Pfingstmontag, 1. Juni 2020
Ich
sah den Heiligen Geist nach der Heiligen Messe als einen ca. 16-jährigen
Jüngling. Er trug ein lebendiges Gewand, das aussah wie lebendiges Wasser oder
wie Kristall — so klar. Aber es strahlte auch Farben aus Licht aus. Scheint die
Sonne in das Wasser oder in Kristall, so spiegeln sich die Farben darin wider.
So ist es auch mit dem Gewand des Heiligen Geistes.
Kleine Feuerzungen aus Licht waren auch
in Seinem Gewand zu sehen. Er strahlte sehr viel Licht aus. Das Licht war sehr
weißlich-hell. Er trug schulterlanges, dunkelblondes Haar und hat das Gesicht
von Jesus, unserem Herrn, in jungen Jahren, als Jüngling sozusagen, ohne Bart.
Die Heiligste Dreifaltigkeit besitzt ein einziges Gesicht. Der Ewige Vater ist
älter, mit Bart und weißem, langem Haar.
Jesus ist im
Mannesalter zu sehen, von 33 Jahren, mit schwarz-braunem Haar und Bart. Und der
Heilige Geist, den darf ich als ca. 16-Jährigen Jüngling sehen.
Nach der Heiligen Messe sprach Er zu mir:
„Ich trage die
ganze Lehre des Ewigen Vaters in Mir. Ich bin der Beistand, der euch vom Sohn
Gottes angekündigt wurde, und bitte um eine Wache des Gebetes am Brunnen der
Makellosen in Sievernich von je sieben Betern. Diese mögen dort eine Stunde im
Monat August beten. Nach dieser Zeit beten weitere sieben Beter. Erbittet den
Beistand des Ewigen Vaters in eurer Zeit der Drangsal.
Maria die
Makellose ist vollkommen rein. Sie ist die Unbefleckte und kannte die Sünde
nicht. So werde Ich dich den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes lehren.
Maria die Makellose ist die Braut des Heiligen Geistes. Wer die Braut des
Heiligen Geistes verehrt, der ehrt Mich.“
Einige Stunden
später diktierte mir der Heilige Geist den Rosenkranz zur Braut des Heiligen
Geistes.
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
Der Rosenkranz zur
Braut des Heiligen Geistes
„Bete so: Zuerst das
Glaubensbekenntnis, dann das Magnificat, ein Vater Unser, ein Gegrüßet seist du
Maria, Veni Sancte Spiritus. (das ganze Gebet von "Veni Sancte Spiritus")
Erstes Gesätz: Betrachtung der
Bibel:
Mariä Verkündigung. Lk 1, 26-37.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der
Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit
ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da der Ewige Vater Dich als Braut des
Heiligen Geistes auserkor. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Zweites Gesätz:
Betrachtung der Bibel:
„Mir geschehe nach Deinem Wort“, Lk 1, 38.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist
Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den
Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des
Heiligen Geistes Dich mit Deinem „Ja“ Gott anvermähltest. Heilige Maria, Mutter
Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Drittes Gesätz: Betrachtung der
Bibel:
Maria Heimsuchung, also Besuch bei Elisabeth. Lk 1, 39-45.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der
Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit
ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes den
Herrn und die Worte Elisabeths in Dir trugst. Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Viertes Gesätz: Betrachtung der
Bibel:
Geburt Jesu und Gesang der Engel, Lk 2, 1-20.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der
Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit
ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes alle
Widerstände überwunden und Dir nach der Geburt des Herrn der glorreiche Gesang
der Engel durch die Hirten verkündet wurde. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte
für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Fünftes Gesätz: Betrachtung der
Bibel:
Besuch der Heiligen Drei Könige und
die Weissagung des Simeon. Mt 2, 1-11; Lk
2, 22-35.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der
Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit
ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes die
Anbetung der drei Weisen und die Weissagung des Simeon in Deinem Herzen
bewahrtest. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der
Stunde unseres Todes. Amen.
Sechstes Gesätz: Betrachtung der
Bibel
Maria unter dem Kreuz, Joh
19, 25-30.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der
Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit
ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes unter
dem vom Kostbaren Blute getränkten Kreuz Deines Sohnes standest und das Schwert
des Leidens tief Deine Seele und Dein Herz durchdrang. Heilige Maria, Mutter
Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Siebtes Gesätz: Betrachtung der
Bibel
Maria im Abendmahlssaal, Apg 1, 13-14.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der
Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit
ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes
vollkommen dem Ewigen Vater gedient hast und die Getreuen Jesu nicht verlässt.
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde
unseres Todes. Amen.
„Mit diesem
Rosenkranz betrachtest du das Leben Meiner Braut auf Erden und Mein Wirken.
Mariens Fürsorge und Liebe endet nie und in den Tagen eurer Not will Ich unter
euch weilen und euer Beistand sein.“
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
Die Bibelstellen
Zum ersten Gesätz: …da der Ewige Vater Dich als Braut des
Heiligen Geistes auserkor. Lk 1, 26-37.
26 Im
sechsten Monate aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas mit
Namen Nazareth 27 zu einer Jungfrau gesandt. Sie war einem Manne
namens Joseph verlobt, aus dem Hause Davids, und der Name der Jungfrau war
Maria. 28 Der Engel trat bei ihr ein und sprach: Sei gegrüßt, du
Gnadenvolle! Der Herr ist mit dir; [du bist gebenedeit unter den Weibern].
29 Sie erschrak über seine Rede und dachte nach, was dieser Gruß bedeuten
solle. 30 Der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du
hast bei Gott Gnade gefunden. 31 Siehe, du wirst empfangen und einen
Sohn gebären. Dem sollst du den Namen Jesus geben. 32 Dieser wird
groß sein und der Sohn des Allerhöchsten genannt werden. Gott der Herr wird ihm
den Thron seines Vaters David geben; 33 er wird über das Haus Jakobs
für ewig herrschen, und seines Reiches wird kein Ende sein. 34 Da
sprach Maria zum Engel: Wie wird dies geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
35 Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen
und die Kraft des Höchsten dich überschatten. Deswegen wird auch das Heilige,
das [von dir] geboren werden soll, Sohn Gottes genannt werden. 36 Siehe,
auch deine Verwandte Elisabeth hat in ihrem hohen Alter einen Sohn empfangen;
schon der sechste Monat ist es bei ihr, die als unfruchtbar gilt; 37 bei
Gott ist ja kein Ding unmöglich.
Zum zweiten Gesätz: …da Du als Braut des Heiligen Geistes
Dich mit Deinem „Ja“ Gott anvermähltest. Lk 1, 38
38 Maria
aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn! Mir geschehe nach deinem Worte!
Und der Engel schied von ihr.
Zum dritten
Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes den Herrn und die Worte
Elisabeths in Dir trugst. Lk 1, 39-45
39 Maria
aber machte sich in jenen Tagen auf und eilte in das Gebirge in eine Stadt
Judas. 40 Sie trat in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
41 Und es geschah, als Elisabeth Marias Gruß hörte, hüpfte das Kind
in ihrem Schoße, und Elisabeth wurde vom Heiligen Geiste erfüllt. 42 Sie
rief mit lauter Stimme: Du bist gebenedeit unter den Weibern, und gebenedeit ist
die Frucht deines Leibes! 43 Woher wird mir die Ehre zuteil, daß die
Mutter meines Herrn zu mir kommt? 44 Denn siehe, sobald die Stimme
deines Grußes an mein Ohr drang, hüpfte das Kind in meinem Schoße vor Freude.
45 Und selig ist, die geglaubt hat, daß in Erfüllung gehen wird, was
ihr vom Herrn gesagt worden ist!
Zum vierten
Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes alle Widerstände überwunden
und Dir nach der Geburt des Herrn der glorreiche Gesang der Engel durch die
Hirten verkündet wurde.
.Lk 2, 1-20
1 Es
begab sich aber in jenen Tagen, daß ein Befehl erging vom Kaiser Augustus,
wonach der ganze Erdkreis aufgenommen werden sollte. 2 Diese Aufnahme
war die erste, die zu der Zeit stattfand, als Quirinius Statthalter von Syrien
war. 3 Alle gingen hin, sich aufschreiben zu lassen, ein jeder in
seine Stadt. 4 Auch Joseph reiste von Galiläa aus der Stadt Nazareth
hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem
Hause und Geschlechte Davids war, um sich mit Maria, der ihm verlobten Frau, die
guter Hoffnung war, aufschreiben zu lassen. 6 Es geschah aber,
während sie dort waren, kam für sie die Zeit ihrer Niederkunft. 7 Sie
gebar ihren erstgeborenen Sohn, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine
Krippe, weil in der Herberge für sie kein Platz war. 8 In derselben
Gegend befanden sich Hirten auf dem Felde, die bei ihrer Herde Nachtwache
hielten. 9 Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und die Herrlichkeit
des Herrn umstrahlte sie. Sie gerieten darob in große Furcht. 10 Der
Engel aber sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkünde euch eine
große Freude, die dem ganzen Volke zuteil werden soll: 11 Heute ist
euch in der Stadt Davids der Heiland geboren worden, der da ist der Messias, der
Herr. 12 Dies soll euch zum Zeichen sein: Ihr werdet ein Kindlein
finden, das in Windeln eingewickelt ist und in einer Krippe liegt. 13 Sogleich
gesellte sich zum Engel eine große himmlische Heerschar, die Gott lobte und
sprach: 14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf
Erden, die eines guten Willens sind! 15 Und es begab sich, als die
Engel von ihnen weg in den Himmel zurückgekehrt waren, sprachen die Hirten
zueinander: Laßt uns nach Bethlehem hinübergehen und das der Herr uns kundgetan
hat. 16 Eilends gingen sie hin und fanden Maria und Joseph und das
Kind, das in der Krippe lag. 17 Als sie es aber gesehen hatten,
erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. 18 Alle,
die es hörten, wunderten sich über das, was die Hirten ihnen erzählten. 19 Maria
aber behielt alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. 20 Die
Hirten aber kehrten heim, sie lobten und priesen Gott für alles, was sie gehört
und gesehen hatten, so wie es ihnen verkündet worden war.
Zum fünften
Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes die Anbetung der drei Weisen
und die Weissagung des Simeon in Deinem Herzen bewahrtest.
Mt 2, 1-11; Lk 2, 22-35.
Mt 2,1-11:
1 Als
Jesus zu Bethlehem in Judäa in den Tagen des Königs Herodes geboren wurde,
siehe, da kamen Weise aus dem Morgenlande nach Jerusalem 2 und
fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern beim
Aufgehen gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten. 3 Als der König
Herodes dies hörte, erschrak er und ganz Jerusalem mit ihm. 4 Und er
versammelte alle Oberpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von
ihnen, wo der Messias geboren werden sollte. 5 Sie aber sprachen zu
ihm: Zu Bethlehem in Judäa, denn so steht geschrieben beim Propheten: 6 Und
du Bethlehem im Lande Juda, bist keineswegs die geringste unter den
Fürstenstädten Judas; denn aus dir wird hervorgehen ein Fürst, der mein Volk
Israel regieren soll. 7 Nun ließ Herodes die Weisen heimlich zu sich
kommen und erforschte von ihnen genau, wann ihnen der Stern erschienen sei.
8 Dann schickte er sie nach Bethlehem und sagte: Gehet hin und forschet
genau nach dem Kinde, und wenn ihr es gefunden habt, so zeiget es mir an, damit
auch ich komme, es anzubeten. 9 Nachdem sie den König gehört hatten,
zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie beim Aufgehen gesehen hatten, ging
vor ihnen her, bis er über dem Orte, wo das Kind war, ankam und stille stand.
10 Da sie aber den Stern sahen, hatten sie eine überaus große Freude.
11 Und sie gingen in das Haus, fanden das Kind mit Maria, seiner
Mutter, fielen nieder und beteten es an. Sie taten auch ihre Schätze auf und
brachten ihm Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Lk 2, 22-35:
22 Als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetze des Moses voll
waren, brachten sie ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen. 23 Denn
so steht es geschrieben im Gesetz des Herrn: Jede männliche Erstgeburt soll dem
Herrn geweiht gelten. 24 Auch wollten sie das Opfer entrichten, wie
es der Herr im Gesetz vorgeschrieben hatte, ein Paar Turteltauben oder zwei
junge Tauben. 25 Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann mit Namen
Simeon; er war gerecht und gottesfürchtig; er wartete auf den Trost Israels, und
der Heilige Geist war in ihm. 26 Ihm war vom Heiligen Geiste
geoffenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, bevor er den Gesalbten des
Herrn gesehen habe. 27 Auf Eingebung des Geistes war er in den Tempel
gekommen; als die Eltern das Jesuskind hereinbrachten, um für es alles nach dem
Herkommen des Gesetzes zu tun, 28 da nahm er es auf seine Arme, pries
Gott und sprach:
29 Nun
lässest du, Herr, deinen Knecht
nach deinem Wort im Frieden scheiden;
30 denn
meine Augen haben dein Heil geschaut,
31 das
du vor allen Völkern bereitet hast:
32 ein
Licht zur Erleuchtung der Heiden
und eine Verherrlichung deines Volkes
Israel.
33 Sein
Vater und seine Mutter wunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde.
34 Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser
ist bestimmt zum Fall und zum Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen,
dem man widerspricht; deine eigene Seele aber wird ein Schwert durchdringen.
35 So werden die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.
Zum sechsten Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen
Geistes unter dem vom Kostbaren Blute getränkten Kreuz Deines Sohnes standest
und das Schwert des Leidens tief Deine Seele und Dein Herz durchdrang.
Joh 19, 25-30.
25 Neben
dem Kreuze Jesu aber standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter,
Maria, des Kleophas Frau, und Maria von Magdala. 26 Da nun Jesus
seine Mutter und den Jünger, den er liebte, dastehen sah, spricht er zur Mutter:
Frau, siehe da, dein Sohn! 27 Darauf spricht er zu dem Jünger: Siehe
da, deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger in sein Haus auf. 28 Hierauf
sagt Jesus, weil er wußte, daß schon alles vollbracht sei, damit die Schrift
erfüllt würde: Mich dürstet. 29 Es stand nun ein Gefäß voll Essig da;
sie nahmen einen Schwamm voll Essig, steckten ihn auf einen Hysopstengel und
brachten ihn an seinen Mund. 30 Als nun Jesus den Essig genommen
hatte, sprach er: Es ist vollbracht. Darauf neigte er sein Haupt und gab den
Geist auf.
Zum siebten Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes
vollkommen dem Ewigen Vater gedient hast und die Getreuen Jesu nicht verlässt.
Apg 1, 13-14.
13 Und
als sie hineingekommen waren, stiegen sie in das Obergemach hinauf, wo sie sich
gewöhnlich aufhielten: Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und
Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus [der Sohn] des Alphäus und Simon der
Eiferer und Judas [der Bruder] des Jakobus. 14 Diese alle verharrten
einmütig im Gebet mit den Frauen, auch mit Maria, der Mutter Jesu, und seinen
Brüdern.
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